Der Schwarze Drache

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    • Der Schwarze Drache

      So das ist meine Erste Geschichte ich hoffe sie gefällt euch. Das ist erst mal der Prolog es geht aber bald weiter.

      Der schwarze Drache


      Prolog:
      In der Geschichte hieß es, dass vor 3000 Jahren ein Drache auf der Erde weilte. Er sah aus wie eine riesige Schlange mit Flügeln. Zumindest beschrieb ihn die Geschichte so. Dieser Drache hatte die Fähigkeit zu sprechen und erzählte, er kam aus dem eisigen Norden, um das Volk der Menschen zu warnen. Er sagte, dass den Menschen eine schreckliche Zeit bevorstand, denn ein anderer Drache würde kommen, in genau 3000 Jahren, um die Menschen zu vernichten. Der Drache sagte, dass die einzige Möglichkeit, den anderen Drachen aufzuhalten darin bestand, eine Armee zu errichten die dem Drachen gewachsen sei. Als er das erzählt hatte, verschwand er.
      Die Menschen waren so verängstigt, dass sie sofort eine große Armee errichteten. Nur gab es ein Problem. Die Menschen hatten eine Armee geschaffen, die für ein anderes Land gefährlich war. Doch sie hatten keine Ahnung mit was für einer Kraft sie bald konfrontiert wurden.

      Eure Meinung ist mir sehr Wichtig, dass ich weis was ich anders machen kann oder sollte.
      Danke!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rene_D ()

    • Kapitel 1
      Der Drache:


      Die Welt war in zwei Meinungen geteilt. Die eine Hälfte glaubte das bald der Drache kommen würde, und setzte alles daran die Weltenarmee zu verstärken. Die andere Hälfte glaubte nicht an irgendwelche Drachen, und lebte weiter still vor sich hin.

      Die Weltenarmee war die Armee die geschaffen wurde um den Drachen zu besiegen. Doch in all den Jahren verlor sie immer mehr an Anhängern. Wo Anfangs noch 500.000 Mann waren, waren jetzt nur noch die Hälfte davon.

      Faeora war ein kleines idyllisches Dorf, im Reich der Ungläubigen (Diejenigen die nicht an den Drachen glaubten), mit einstöckigen Würfelartigen Häusern. Die Häuser standen alle in Reihen . Zwischen den Häusern gab es kleine Lücken zum hindurchgehen, aber die Straßen zwischen den Häuserreihen war so dick dass fünfzehn Männer nebeneinander gehen konnten. Die Landschaft war kahl, und grau.
      In einem dieser Häuser, lebte ein Junge mit seiner Mutter in einem einfachen Haus.
      Sein Name war Matt.
      Der Junge war ungefähr 15 Jahre alt, und er hatte lange schwarze Haare. Seine Augen sahen nett und Abenteuerlustig aus. Seine Kleidung war aber nicht die sauberste, da er in einem der ärmeren Teile des Landes lebte und neue Kleidung sehr teuer war. Über seinen Vater wusste er nicht viel. Seine Mutter sagte, dass er nach Matts Geburt einfach verschwand.

      Seine Mutter war nicht sehr groß, und hatte kurze braune Haare. Sie sah etwas streng aus, da ihr Gesicht die meiste Zeit in Falten lag, war aber in Wirklichkeit sehr nett und liebevoll. Mit dem bisschen Geld dass sie hatte versuchte sie das Leben für Matt so angenehm wie möglich zu machen.

      Matt´s Mutter gehörte zwar zu den Ungläubigen, aber er selber war so fasziniert von dem Drachen, dass er fest an ihn glaubte.
      Als Matt einmal vom Spielen mit seinen Freunden nach hause kam, begann plötzlich die Erde zu beben. Er bekam es mit der Angst zu tun, und rannte so schnell er konnte. Das Beben war schon etwas stärker als er daheim ankam. Das Haus war etwas beschädigt, aber er musste nach seiner Mutter sehen. Als er durch die Tür trat stockte ihm der Atem. Seine Mutter lag am Boden. Den tränen nahe kniete er sich neben sie, doch da hörte er dass sie atmete. Sie hatte sich wahrscheinlich nur etwas gegen den Kopf gestoßen, sodass sie bewusstlos wurde. Matt suchte nach einem geeigneten Platz an dem seine Mutter ausser Gefahr war, doch plötzlich hörte das Beben auf.

      Matt legte seine Mutter auf ihr Bett, und ging zum Radio. Vielleicht hörte er hier etwas über die derzeitige Lage. Als der Junge den Knopf drehte, um zu einem anderen Sender zu gelangen, kam er plötzlich zu einem Sender mit einem merkwürdigen Geräusch.
      „Krrrrrzzz.....Grrrrrarrrr....Schiiiiiich.......Gaaahhhh“. Gerade als Matt den Sender wieder ändern wollte, hörte er Worte.
      „Die Armee liegt nun bei 200.000 Anhängern. Es ist nun ein guter Zeitpunkt.“
      Dann hörte Matt nur noch rauschen.

      Als er dann zum Sender kam zu dem er wollte hörte er unglaubliches:
      „Und so kommt es dass die Weltenarmee nun schon 200.000 Mitglieder hat.
      Nun zu einem anderen Thema. Af der ganzen Welt fanden heute Erdbeben statt.
      Die Gläubigen betrachten diesen Tag als die Ankunft des Drachen, doch die Ungläubigen
      wollen nichts davon hören. Doch vor allem.....brrrrrr...was ist das? Die Erde bebt schon wieder.....brrrrr...KRRRR. Whaaaaaaaa oh mein Gott. Das ist er..... .Liebe Zuhörer hier in Zangela ist gerade der Drache erschienen. Er drang wie eine Rakete aus dem Boden. Ich habe es gerade selber von meinem Fenster aus gesehen. Das ist unglaublich. Die Gläubigen hatten recht ich wusste es. Was hat er nun vor? Oh....oh nein...NEINNNN...Tssssssssss“

      Die Verbindung war unterbrochen. Matt konnte das alles nicht glauben. Er war blass, und ihm war plötzlich schlecht. Plötzlich ging die Tür auf und matt sah den Umriss eines Mysteriösen Fremden.

      Hoffentlich ist diese Version besser! schreibt aber bitte eure ehrliche Meinung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Rene_D ()

    • Hm... irgendwie kommt mir dieses Kapitel sehr langweilig vor, ich sage dir einfach mal,w as mich stört:

      1. Die vielen Wortwiederholungen stören den Lesefluss erheblich, du solltest lieber mehr Synonyme verwenden.

      2. Viel zu wenig Beschreibungen. Ich kann mir allein schon unter den Personen niemanden vorstellen. Wie sieht überhaupt die Hauptfigur Matt aus? Was haben die verschiedenen Personen für Charaktereigenschaften (die sollte man ihnen während des Lesens zuteilen können, z.B. arrogant oder hilfsbereit)

      3. Du beschreibst das Erdbeben als etwas völlig normales, wie aufs Klo zu gehen Oo
      Erst spielt er Fußball, dann ist ein Erdbeben, er geht nach Haus, sagt seiner Mutter Bescheid, dass da ein Erdbeben is und krabbelt unter den Tisch... naja. Ein Erdbeben ist etwas sehr gefährliches, Menschen bekommen es mit der Panik zu tun, Gebäude stürzen ein und alle Leute versuchen verzweifelt sich irgendwo zu verstecken. Das kannst du über mehrere Absätze schreiben.

      So das war erstmal meine meinung dazu. Bis jetzt finde ich die Story nicht gut. Du baust keine Spannung auf, es herrscht keine Atmosphäre... die Personen an sich kann man sich nicht vorstellen. Überarbeite das doch bitte nochmal.

      Au revoir
      Taya

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    • Also, ich habe mir die überarbeitete Version mal durchgelesen, ja eigentlich gar nicht schlecht... nur irgendwie bezweifle ich, dass ein Junge eben mal so seine Mutter auf ein Bett geben könnte... aber das ist Ansichtssache...
      Okay, das Erbeben ist schon besser, aber irgendwie geht es imemr noch ein bisschen schnell vor sich... du hättest ja noch schreiben können, dass sich Risse in der Erde auftaten und Matt mehrmals stolperte und ja... vielleicht noch ein paar Gedanken.
      Ja, aber ansonsten habe ich nix zu bemängeln, schreib einfach mal ein bisschen mehr, dann kann ich auch mehr dazu sagen :))
    • Hmmm... Du solltest mehr Reizwörter benutzen. Ein paar untermalende Adjektive wären nicht schlecht. Und versuch vielleicht noch, viel und ausführlich zu beschreiben (aber nicht übertreiben! Kein Leser würde es mögen, eine halbe Seite über z.B. große, runde Radioknöpfe zu lesen oda so :P ).
      Ein paar mehr Infos wär'n auch nicht schlecht. Ich weiss zum Beispiel nicht einmal, ob Faeroa nun ein Dörfchen oder eine Großstadt oder sonstwas ist.
      Ansonsten halte dich an das, was Tayalein schon gesagt hat und hör nicht auf zu schreiben.

      Ich sehe jedenfalls Potenzial in der Geschichte (<--Der Drachenfreak hat gesprochen)
      ~A dimwitted fool,~
      ~vested with power and trust~
      ~is still just a fool.~


      Behold the self-fulfilling prophecy! :ugly:
    • Ok. Hier kommt das zweite Kapitel.

      Kapitel 2
      Der Fluch


      Im Reich der Gläubigen herrschte totales Chaos. Nicht nur, dass der Drache dort eben aufgetaucht war, sondern im ganzen Reich erkrankten viele Menschen plötzlich an einer unbekannten Krankheit. Diese Krankheit war äuserst mysteriös, weil sich die erkrankten immer mehr veränderten. Sie bekamen nach und nach immer dunkelgrünere Haut, ihre Zähne und Nägel wurden immer länger und schärfer. Ihre Zunge sah schon nach ein paar Tagen aus wie die einer Schlange. Die Haut wurde ausserdem auch noch härter und schuppig. Angehörige der erkrankten Leute dachten es wäre ein Fluch des Drachen, und sperrten die kranken in tiefen Kellern ein.
      Inzwischen hatte der Drache den größten Teil der Stadt zerstört in der er aufgetaucht war. Er speite Flammen um die Häuser niederzubrennen. Die meisten Menschen starben. Als die Menschen mit Flugmaschinen angriffen lies der riesige Drache einen grellen Schrei aus und alle Häuser im Umfeld von 500 Metern brachen zusammen. Das Volk sah in ihm den Teufel, und es kam zu Massenselbstmordaktionen, weil die Strengläubigen dachten sie hätten sich mit den Göttern angelegt. Sie liefen einfach auf den Drachen zu, und baten um Verzeihung. Dieser zögerte nicht lange, sonder zerfleischte, zerstampfte und verkohlte sie alle.

      Der Drache hatte einen Schlangenartigen Körper und war ungefähr 30 Meter lang. Er war schwarz, bis auf seine stechenden roten Augen. Auf dem Rücken trug er zwei riesige Flügel die er einziehen konnte, so dass sie ihn nicht beim gehen hinderten. Seine arme waren nicht sehr lange, hatten aber tödliche Klauen zu bieten. Die Beine waren allerdings etwas länger und stärker gebaut. Auch sie hatten scharfe Klauen.
      Noch dazu kam, dass er aus seinem Maul, aus dem übrigens eine gespaltene Zunge kam, Feuer speien konnte. Auf seinem Kopf saßen zwei Hörner.

      Aus Zakard wurde die Weltenarmee entsandt, die dort ihr Lager hatte. Zakard war eine Wüste in deren Zentrum sich aber ein riesiger Militärstützpunkt befand. Ein idealer Ort füer die Weltenarmee. Jeder einzelne Krieger hatte Angst, aber es wusste auch jeder für was er kämpft, und das gab den Soldaten Mut. Sie waren nun auch nicht mehr ganz alleine, da sich ein paar Magier der Armee anschlossen. Das waren Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Beispielsweise konnten sie Dinge zum schweben bringen. Einfach durch Gedankenkraft. Aber sie konnten mehr, wie zum Beispiel Feuer-, Strom-, Wasser- und Eisbälle schießen. Voller Zuversicht machte sich die Armee in Richtung Westen.

      Zur selben Zeit im Reich der Ungläubigen:
      Matt versuchte den Mysteriösen Mann genauer anzusehen, doch von draußen kam ein zu helles Licht, so dass er nur die Umrisse des Mannes sah.
      Langsam ging der geheimnisvolle Fremde auf den Jungen zu.
      „Wer bist du?“, fragte er. „Ich bin Parel.“
      „Warum bist du hier Parel?“
      „Weil ich dich beschützen will.“
      „Beschützen? Vor was?“
      „Vor der Herrschaft des Ultimators.“
      Nun trat der Mann aus dem Licht, und Matt konnte ihn genauer ansehen. Er war um die 35, eher klein, und hatte einen kurzen, schwarzen Schnurrbart. Die Haare des Mannes konnte er nicht sehen, da er einen Türkisen Turban trug. Er war umhüllt von einem blauen Umhang und am Boden ragte das Ende von schwarzen Schuhen unter dem Umhang hervor.
      Er wurde etwas mutiger, jetzt wo er den Mann erkennen konnte.
      „Was meinst du damit?“, wollte Matt wissen.
      „Komm einfach mit!“ Parel packte den Jungen am Arm und wollte ihn aus dem Haus ziehen. Doch der weigerte sich. Er hatte etwas Angst vor dem Mann.
      „Meine Mutter ist noch in dem Haus.“, rief er. Parel stockte kurz und überlegte.
      „Hol sie!“, rief er endlich, „Aber beeile dich!“
      Mit diesen Worten zog Parel sein Schwert, und schnitt einem Wesen, dass sich von hinten an Matt heranschlich, den Kopf ab.
      Dieses Wesen hatte die Kleidung eines normalen Bauern an. Doch es hatte ganz grüne Haut und Schuppen. Die Nägel und Zähne waren scharf. Der Kopf sah aus wie der eines Frosches. Die Arme und Beine waren stark mit Muskeln gebaut.
      Matt hatte Angst. Er hatte so etwas noch nie gesehen. Plötzlich überkam ihn ein schrecklicher Gedanke. Was, wenn in dem Zimmer seiner Mutter auch solche Wesen waren?
      „Beeile dich habe ich gesagt!“, schrie Parel.
      Sofort lief Matt los, und sah im Zimmer seiner Mutter nach ihr. Als er sie sah erschrak er. Sie hatte am ganzen Körper Dunkelgrüne Flecken. Parel war wie aus dem Nichts neben dem Jungen aufgetaucht und sagte: „Wir werden sie später retten. Ich verspreche es dir. Aber jetzt raus hier. Folge mir einfach.“
      Matt wollte aber seine Mutter jetzt nicht alleine lassen. Er traute diesem Mann auch noch nicht ganz.
      "Nein. Ich bleibe hier."
      "Bitte Matt. Wenn du hier bleibst, töten sie euch beide. Aber wenn du mit mir kommst, zeige ich dir wie wir deine Mutter später retten können. Bitte du musst mir vertrauen!" Matt war überrascht, dass der Fremde seinen Namen kannte. Aber er vertraute ihm, weil er nicht wusste was er sonst tun sollte.

      Als Matt und Parel die Straße betraten, sahen sie überall diese Wesen, wie sie sich gegenseitig bekämpften, oder Menschen jagten und sie töteten.
      Nun sah Matt auch die Auswirkungen des Bebens. Überall im Boden waren große Risse und Löcher. Es waren viele Häuser eingestürzt.
      Parel rief: „Matt Vorsicht! Diese Wesen haben uns entdeckt.“
      Der Mann packte Matt am Arm und die beiden rannten in eine Seitengasse. Die Wesen folgten ihnen. Als die beiden um eine weitere Ecke liefen, versteckten sie sich hinter einer großen Kiste. Die Wesen liefen wie erhofft an ihnen vorbei.
      Dann hörten die beiden ein leises stöhnen. Sie sahen hinter einer zweiten Kiste einen Mann der am Boden lag. Er hatte überall am Körper grüne Flecken. Matt erschrak, weil er dasselbe bei seiner Mutter sah. Plötzlich stand der Mann auf. Seine Pupillen waren Gelb, und seine Haut wurde immer grüner. Auf einmal sah er so aus wie die anderen Wesen. Da stieß Parel dem Wesen sein Schwert in die Brust.
      „Was...was...war d-das?“, wollte Matt wissen.
      „Es ist ein Fluch der vom Drachen kommt.“
      „Meine Mutter hatte die selben grünen Flecken. Ist sie jetzt auch.....so etwas?“
      „Wahrscheinlich schon aber wir werden sie noch retten. Das habe ich dir ja gesagt.“
      „Wie willst du sie denn noch retten?“, schrie Matt.
      „Bitte Matt vertraue mir.“
      „Woher kennst du denn meinen Namen?“
      „.............Komm jetzt.“
      Immer noch wütend ging Matt Parel nach.


      Ich werde auch noch am ersten Kapitel kleine Änderungen vornehmen, wie zum Beispiel die Beschreibung der Orte(Die ja teilweise noch ganz fehlen :ugly: .)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rene_D ()

    • Mh... was soll ich sagen, es wird langsam besser... aber es ist eben Übung die den meister ausmacht ^^
      Also ich zähl einfach wieder alles auf:

      1. In fast jedem Satz lese ich einmal "Matt" oder "der Mann" oder "Parel", ja... da gibts doch genug Synonyme... schau doch einfach mal im Duden oder im Internet, da findest du sicher was, wenn dir ein paar Wörter nicht einfallen wollen.

      2. Es sind bei einigen Dingen wieder zu wenig Beschreibungen. Den Ausbruch einer krankheit kannst du ruhig etwas länger beschreiben, dass die Menschen dunkelgrüne Flecken bekommen hört sich eher lustig an (und es wiederholt sich zu oft)

      3. Die Echsenwesen (ich als Reptilienliebhaber o.o) sind mir viel zu wenig beschrieben. Weißt du, wie viele Echsenarten es gibt und in wie viele "echsenähnliche Wesen" man sie verwandeln kann? Das sind ja zigtausende X_x

      4. Was ist mit Gefühlen und Gedanken?? Ich kann ja garnicht mit den Menschen mitleiden... Matt sieht plötzlich einen Fremden vor sich, der ihn mitnehmen will und muss seine Mutter zurücklassen. Wie würdest du dich denn da fühlen?

      5. Der Drache stammt doch quasi aus einer Legende also ist er eine mächtige Kreatur und wahrscheinlich fürchten sich so gut wie alle vor ihm. Sein Aussehen muss dementsprechend beängstigend auf den Leser wirken, seine Grausamkeit unterstreichen usw. Das würde ich noch viel genauer schreiben.

      Naja das is erstma so das, was mir aufgefallen is. Den rest haben die anderen ja schon gesagt. Aber wie schon erwähnt: Mit viel Übung schaffst du das schon.

      Au revoir
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • 1. Gut ich werde es probieren

      2. Das mit der Krankheit wollte ich eher mysteriös machen, ist mir aber wohl nicht ganz gelungen^^
      Und falls es nicht so gut rübergekommen ist: Diese Krankheit (oder Fluch) lässt die Menschen zu den (sorry) Echsenwesen werden.

      3.Na gut ich werds nochmal überarbeiten.

      4.Jaaa du hast recht. Ahh dass ich auf das vergesse^^.

      5.Ok das werde ich auch noch besser schreiben.(Ich habe mir für den Drachen schon etwas einfallen lassen, was den Leser eher überraschen wird.)

      Wenn ich mit dem 3. Kapitel fertig bin, werde ich die anderen teile noch verbessern. Ok. Bis dann.
    • Also, ich kann ich mich, mit Kritik, eigentlich nur Tayalein anschließen.
      Aber ansonsten habe ich sogar was positives:
      Das zweite Kapitel war schon um einiges besser als das erste. Ja, wie schon gesagt, ein paar kleine Beschreibungen mehr und es gaäbe nichts daran auszusetzen... aber bekanntlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :)
      Ja, also, stelle einfach mal das dritte on, okay?! :))
    • @sonic15121990: Sorry, hab die PN erst heute bekommen.

      @topic: Wie gesagt, könnte man am Stil noch ein paar Sachen verbessern, aber dafür gefallen mir die Ideen (die Legende, die zwei Drachen, der Fluch...) sehr gut. Die Handlung ist auch super, nur musst du (wie schon gesagt) mehr auf das Geschehen und vor allem mehr auf einzelne Dinge/Geschehnisse eingehen.
      Klingt jetzt vielleicht schwer, ist es aber nicht. Lass dir einfach Zeit bei den Beschreibungen, mach sie so ausführlich wie möglich (ohne dass sie zu lang und damkt fad werden) und geh auch auf Details ein. Stelld dir immer vor, du wärst der Leser - denn der muss alles verstehen und es dabei noch nach Möglichkeit interessant oder spannend finden. Zummindest interessant finde ich den anfang schon mal :D
      Und zum Spannungsaufbau: Das kommt schon mit der Zeit. Leb dich richtig in die Situatiuon hinein, dann wird es von alleine spannend.
      Ja... abgesehen davon sind mir nur ein paar Grammatikfehler aufgefallen, Rechtschreibung war völlig in Ordnung.

      Also, wie gesagt: Ideen & Handlung gefallen mir sehr gut, geh nur genauer auf die Geschehnisse ein! (zB: Beschreibung des Dorfes, in dem Matt lebt, Ankunft/Beschreibung des Drachen, Parens Erscheinen...) Ziemlich gt hast du meiner Meinung nach den fluch beschrieben. Achte nur nur noch etwas mehr auf die Gefühle der Leute, besinders Matts, dann ist alles schon recht gut!

      Bye, Da Höd
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea