Lebenslange Haft

  • Original von palma
    @ Hyrule

    Glaub mir

    Kurz vor der Hinrichtung würdest Du deine Meinung mit Sicherheit ändern



    Kurz vor seiner Hinrichtung würde er sich wünschen, nie ein Verbrechen begangen zu haben.

    Klar! Natürlich wäre es möglich, dass er dann um sein Leben bettelt.

    Das bedeutet aber nicht, dass er zur Erkenntnis kommen muss, die TS sei falsch.
  • Palma meinte, kurz vor der Hinrichtung meiner Verwandten, würde ich hoffen, die Todesstrafe existiere nicht.

    Doch so ist es nicht.

    Im übrigen an Dich, palma:
    Hör bitte auf, hier rumzuspamen. Wenn Du etwas zu schreiben hast, tu' das, doch diese sinnlosen Kurzbeiträge wie das letztemal unterläßt Du in Zukunft gefällig.


    P. S.: Diamond, könntest Du bitte die PN-Sperre gegen mich aufheben? Wäre nett, danke.

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  • Dann hätte er sich eben für seine Verwandten gewünscht, sie hätten nie eine derartige Straftat begangen.

    Dann würde er eben seinen Verwandten nachtrauern und um ihr Leben betteln.

    Trotzdem muss er nicht zur Erkenntnis kommen, die TS sei falsch für Verbrechen, die die TS nach sich ziehen.
  • Original von Hyrule
    Nur kurz vor der Hinrichtung wäre es schon zu spät.

    Im übrigen hätte ich gar nicht über Tod oder Leben meiner Familie zu bestimmen, denn wenn das Gesetz eindeutig ist, gibt's daran nichts rumzurütteln.


    Genau DU behauptest plötzlich, nur weil etwas im Gesetz steht, ist nichts daran zu rütteln? Ganz neue Worte, aber ich hänge mich natürlich gleich an:

    Im Gesetz steht, dass die staatliche Todesstrafe verboten ist, warum also noch diskutieren? :ugly:


    Ach ja: Ein Mensch, der aus Verzweifelung tötet (jetzt gehen wir Mal weg von deinen Kinderschändern, auf die du dich so gern berufst, denn auch solche Menschen gibt es), soll vom Staat aus stupider Rache getötet werden?

    Länder, die die Todesstrafe noch nicht abgeschafft haben, sind übrigens hauptsächlich Regime, die sich so "sauber" politische Gegner vom Hals schaffen wollen, oder in denen bestimmte Schichten über die Mehrheit regieren wollen, oder einfach Rückständige Länder (wie z.B. die USA - JA, in meinen Augen zum Thema Menschenrechte extrem Rückständig - Rassentrennung, Wahlrecht, praktisch kein Sozialstaat ...)

    @ Hyrule

    Zu deinem tollen Beispiel mit Goethe: Damals galten "Todgeburten" auch schon als Kindsmord ... und nur weil er ein guter Literat war, heißt das noch nicht, dass er ein guter Politiker gewesen wäre.

    Ach ja, ich kann meine Fehlansichten revidieren, habe ja auch meine Ansichten über die Todesstrafe in den letzten Jahren geändert, weil ICH eingesehen haben, warum die TS-Gegner wesentlich besserere Argumente zu bieten haben als: Schuss. Aus. Rache da. Plage vom Hals.

    Und zu deiner Aussage "Haftstrafen sind auch Freiheitsberaubung und deshalb genauso legitim wie die Todesstrafe" eine kleine Parabel:
    Eines der von dir so stark geliebten Kinder fernseht zu viel. Die Mutter gibt ihm ein Verbot auf 6 Wochen, der Vater aber kriegt das mit und zertrümmert den Fernseher. Auf die Frage der Mutter, weshalb er das getan hat, antwortet er "Verbote können gebrochen werden! Ein gebrochener Fernseher (ein gebrochenes Recht?) aber kein zweites Mal!". (Märchenstunde Ende ;) )


    EDIT: Allerdings finde auch ich die länge der Haftstrafen zu lasch (was nicht gleich heist, dass man die TS einführen muss, sondern die Dauer des "Gefängnisaufenthaltes" verlängern). Auch die Entlassung aus der lebenslangen Haft sollte die Ausnahme sein und nur unter sehr strengen Kriterien erfolgen.
    Aufsteigt der Strahl, und fallend gießt
    Er voll der Marmorschale Rund,
    Die, sich verschleiernd, überfließt
    In einer zweiten Schale Grund;
    Die zweite gibt, sie wird zu reich,
    Der dritten wallend ihre Flut,
    Und jede nimmt und gibt zugleich
    Und strömt und ruht.

    "Der Römische Brunnen", Conrad Ferdinand Meyer (1882)

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Mystic ()

  • 1. Ich meinte, wenn die Todesstrafe dann gesetzlich festgeschrieben wäre, könnte ich nichts machen. Daß ich das Gesetz insofern ändern würde, daß die Todesstrafe nicht mehr rechtens ist, ginge natürlich. Und so ist es auch in der Realität: die Todesstrafe ist natürlich jetzt verboten, ich kann persönlich nichts dagegen tun, ich muß mich den jetzigen Gesetzen fügen, doch die jetzigen Gesetze könnte man umändern.
    2. Aus Verzweiflung? Das kommt darauf an, welche Verzweiflung gemeint ist. Wenn z. B. eine Familie von dem Vater terrorisiert wird, indem die Kinder und die Ehefrau geschlagen werden, usw. und die Frau oder eines der Kinder tötet den Vater, um sich selbst zu schützen, darf natürlich keine Todesstrafe ausgesprochen werden. Wenn aber irgendeine in jemanden verliebt ist und dieser die Liebe nicht erwidert und sie ihn deshalb aus "Verzweiflung" tötet, muß die Todesstrafe angwendet werden.
    3. Der Kindsmord, von dem ich in bezug auf Goethe sprach war wirklich ein Mord, denn die Frau hatte das Kind getötet. Und rechtens wurde sie daraufhin öffentlich geköpft - Goethe sei Dank. Hätte er nichts zu sagen gehabt, wäre die Frau vermutlich mit dem Leben davongekommen.
  • Im Gesetz steht, dass die staatliche Todesstrafe verboten ist, warum also noch diskutieren?


    Was glaubst du ist der Sinn eines Forums?

    Außerdem lege ich dir Nahe, nicht so beschränkt zu denken.

    Wenn du meinst, über eine TS in Deutschland nicht diskutieren zu müssen, da sie sowieso verboten ist, diskutieren wir halt über die TS in den USA.
  • Original von Diamond
    Zunächst ist es das Gesetz der Reziprozität, welches die Todesstrafe rechtfertigt.
    (...)
    Und nur der Tod des Täters kann den Tot des Opfers ausgleichen.


    Netter Versuch, Diamon, der aber in die Hose geht. Erstens ist das Gesetz der Reziprozität ein ökonomischer Grundsatz, den du einfach mal 1:1 auf eine völlig andere problematik überträgt, die weit komplexer ist. Zum anderen verbirgt sich hinter deiner eloquenten Verschleierung nichts anders als das Prinzip "Auge um Auge". Dass dies völlig praxisfern ist, zeigt sich daran, dass es außer der Todesstrafe wohl weltweit keinen einzigen Fall gibt, wo Gleiches mit Gleichem gesühnt wird. "Oh, sie haben mir das Bein gebrochen. Dann mal her mit Ihrem." Oder wie ist es damit: Ein Obdachloser zündet ein Haus ein. Tja, sein nicht vorhandenes Haus können wir nicht anzünden. Dies zeigt, dass dein Argument auf dünnstem Sand gebaut ist.

    Der Verzicht auf Rache gilt lediglich als christliche Tugend.


    Um präzise zu sein, sind nicht nur christliche, sondern auch jüdische und aufklärerische Prinzipien und Überzeugungen mit eingeflossen, also kannst du es nicht ganz billig auf die Religion schieben. Frankreich als ein Staat, der weitaus äkularer ist als wir, hat auch keine Todesstrafe.


    Das Gesetz der Moralität fordert die Unterscheidung zwischen Gut und Böse durch ein eindeutiges Strafmaß ein.


    Lass das bloß keinen Philosophen hören. Das gesetz der Moralität fordert die Unterscheidung, ja, aber die Bestrafung eines Menschen entscheidet nicht, ob er gut oder böse ist. Und selbst wen dem so wäre, so reichte eine Haft- oder sogar eine Geldstrafe schon aus. Selbst eine Ermahnung durch einen Polizisten reicht dafür aus.

    Aber schön, dass du erfolglos versuchst, ein bisschen mit Philosophie zu argumentieren, während du aber den Bereich der Rechtsphilosophie (wohl mangels Kenntnis), der hier ja nicht unwichtig wäre, völlig ausklammerst.
  • Lass das bloß keinen Philosophen hören. Das gesetz der Moralität fordert die Unterscheidung, ja, aber die Bestrafung eines Menschen entscheidet nicht, ob er gut oder böse ist. Und selbst wen dem so wäre, so reichte eine Haft- oder sogar eine Geldstrafe schon aus. Selbst eine Ermahnung durch einen Polizisten reicht dafür aus.


    Wenn ich einen Mörder durch Resozialisierung wieder in die Gesellschaft helfen will, verfließen ganz klar die Grenzen zwischen Gut und Böse.

    Meiner Meinung nach ist das der beste Weg in die Anarchie.

    Keine weiß mehr, was wirklich gut und böse ist.

    Ich denke, dass nur ein eindeutiges Strafmaß wie der Tod diese Unterscheidung schafft.

    Okay, du bist da anderer Meinung. Muss ich halt respektieren.

    Warum äußerst du dich nicht zum Gesetz der "kollektiven Identität"?

    PS: Richtig! Von Rechtsphilosphie hab' ich keine Ahnung.

    Um die Rechtsphilosphie als Grundlage meiner Argumentation zu nutzen, müsste ich mich auf diesem Gebiet erst einmal angemessen vorbereiten, um intelligente Aussagen zu treffen.


    Btw.: Ich versteh' nicht ganz, warum du meine Argumentation 'erfolglos' nennst.

    Ich versuche hier gewiss nicht Überzeugungsarbeit zu leisten.

    Anders als vielleicht Hyrule will ich niemanden von der Wahrheit überzeugen, da sie eh niemand kennt.


    edit: Lass' mich dir und all' den anderen TS-Gegnern eine Frage stellen ...

    Warum setzt ihr euch so sehr, so verzweifelt und so intensiv für das Leben von Menschen ein, die die gesellschaftlichen Normen und Werte nicht schätzen und aus niederen Beweggründen morden??

    Glaubt ihr alle von euch so eine Art Jesus zu sein, der alles und jedem vergibt?

    Es kommt mir vor, als könnte euch nichts erschüttern... sei es auch noch so böse.

    Stattdessen werden Mörder von euch "geliebt", dass er ihnen das Leben schenkt.

    Ich kann das irgendwie nicht begreifen.

    Wahrscheinlich stammen alle TS-Beführworter von einem anderen Planeten... sind völlig andere Wesen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Pixelranger ()

  • Original von Hyrule
    Ich sagte nur, daß ich persönlich, so, wie ich jetzt bin, den Tod meiner Kinder nicht mehr bedauern würde, als anderer Kinder tot, weil ich keine Kinder haben will und somit jegliche Bälger, die ich hätte, nur aus einem Versehen und Unachtsamkeit entstanden wären, ich somit mit ihnen nichts zu tun haben würde! Das wäre meine persönliche Ansicht. Also: Der Tod meiner Kinder würde mich insofern berühren, als daß Unschuldige, als daß Kinder, getötet wurden, aber nicht mehr.

    SChon an dieser Einstellung merkt man, wie gefühlskalt du bist. Es würde dich also nicht stören, wenn deine Kinder sterben? Wenn ein Ausländer dein Kind umbringen würde, bin ich mir sicher, dass du alles daran setzen würdest, dass der Ausländer hinter Gittern kommt.


    Das Übrige kann ich Dir per PN schreiben, oder es Dir morgen einfach in der Schule sagen - deshalb mußt Du nicht den Thread zumüllen.

    Wer hier den Thread zumüllt und wer nicht ist ja immernoch Ansichtssache :mpf:
  • @ Diamond
    Ich würde mir niemals anmaßen mich mit Jesus gleich zu setzen.
    Warum setze ich mich also für das Leben von Mördern ein??
    Ich sage: Das tue ich niicht, ich setze mich für das Leben eines Menschen ein, dann auch wenn er entgegen gesellschaftlicher Normen handelte und einen anderen Menschen getötet hat, so bleibt er ein Mensch und besitzt das Recht auf Leben, das niemals verwirkt werden kann.
    Auserdem kann ich nichts vrschenken das jemand schon besitzt, du tust so als wäre AUge um AUge die logische Konsequenz...

    Eine Frage an alle TS Befürworter:
    Wer seid ihr das ihr euch anmaßt über das Leben anderer Menschen richten zudürfen??
    Denkt ihr seid eine Art Gott der über Leben oder Tod entscheidet??
    man muss sich an den kleinen dingen über wasser halten.

    eine freundin...
  • Hmmm... Das Recht auf Leben kann also nicht verwirkt werden, hmm?
    Ich glaube, einem Mörder ist es verdammt egal, ob sein Opfer ein Recht auf Leben hat.
    Es gibt da übrigens ein Sprichwort, welches besagt: "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem and'ren zu"
    Das heißt im Umkehrschluss, dass jemand, der mordet damit rechnen sollte, selbst ermordet zu werden.

    Ach ja, man muss keine Gottheit sein, um über das Leben anderer zu entscheiden; Mörder tun das ja immerhin auch und die halten sich bestimmt nicht für Gottheiten.

    Zitat von Maeuschen
    SChon an dieser Einstellung merkt man, wie gefühlskalt du bist. Es würde dich also nicht stören, wenn deine Kinder sterben? Wenn ein Ausländer dein Kind umbringen würde, bin ich mir sicher, dass du alles daran setzen würdest, dass der Ausländer hinter Gittern kommt.


    Da steckt ein kleiner Denkfehler drin. Laut Hyrules Argumentation würde er den Täter wegen Kindsmord exekutieren lassen (unabhängig davon, ob es nun ein Ausländer ist, oder nicht)
    ~A dimwitted fool,~
    ~vested with power and trust~
    ~is still just a fool.~


    Behold the self-fulfilling prophecy! :ugly:

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kafei ()

  • Original von Schweineigel
    @ Diamond
    Ich würde mir niemals anmaßen mich mit Jesus gleich zu setzen.
    Warum setze ich mich also für das Leben von Mördern ein??
    Ich sage: Das tue ich niicht, ich setze mich für das Leben eines Menschen ein, dann auch wenn er entgegen gesellschaftlicher Normen handelte und einen anderen Menschen getötet hat, so bleibt er ein Mensch und besitzt das Recht auf Leben, das niemals verwirkt werden kann.
    Auserdem kann ich nichts vrschenken das jemand schon besitzt, du tust so als wäre AUge um AUge die logische Konsequenz...

    Eine Frage an alle TS Befürworter:
    Wer seid ihr das ihr euch anmaßt über das Leben anderer Menschen richten zudürfen??
    Denkt ihr seid eine Art Gott der über Leben oder Tod entscheidet??



    Wie du richtig erkannt hast, ist ein Mörder nur ein Mensch.

    Ob Mörder oder nicht, die Existenz von Menschen bleibt ohne Sinn.

    Das behaupte ich auch von Medizinern, Intellektuellen etc.

    Der wesentliche Sinn unserer Existenz aus der Sicht der Menschen ist: Aufwachsen, Lernen, Fressen, Vermehren, Ausbreiten, Aufbauen, Zerstören.. sprich: den Erhalt unserer Art.

    Dazu tragen Bauern, Chemiker, Ärzte, Architekten, Politiker, Historiker, Lehrer etc. bei, denn sie helfen uns zu erhalten.

    Ein Mörder, der das Leben anderer missachtet und zerstört, tut das nicht.

    Dessen Leben ist daher sinnlos und bedarf keienrlei Mühe zum Erhalt.

    Ein auf der Straße lebender Alkoholiker trägt ebenfalls nicht zum Erhalt unserer Art bei.. nur hier geht es darum, Mord zu bestrafen und nicht eine Sucht oder dergleichen.

    btw.: Nur der Sinn den wir erfüllen, der aus menschlicher Sicht nützlich erscheint, rechtfertigt die Existenz eines Menschen und nicht der Standpunkt: "Och ich bin ja ein Mensch.. wie toll.. das heißt, ich habe ein Recht darauf zu sein.."


    Zu leben ist ein Privileg mein Freund und kein Recht.

    Dass du jeden Tag halbwegs gesund aus deinem Bett steigst und leben kannst, verdankst du Ärzten etc., die sich unserer Probleme annehmen.

    Ein Mörder ist dieser Mühe nicht würdig. Punkt.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pixelranger ()

  • Original von Kafei
    Zitat von Maeuschen
    SChon an dieser Einstellung merkt man, wie gefühlskalt du bist. Es würde dich also nicht stören, wenn deine Kinder sterben? Wenn ein Ausländer dein Kind umbringen würde, bin ich mir sicher, dass du alles daran setzen würdest, dass der Ausländer hinter Gittern kommt.


    Da steckt ein kleiner Denkfehler drin. Laut Hyrules Argumentation würde er den Täter wegen Kindsmord exekutieren lassen (unabhängig davon, ob es nun ein Ausländer ist, oder nicht)

    Noch schlimmer, wenn er sogar jeden Menschen umbringen würde, ein jemand seine Kinder getötet hat, die er sowieso nicht will. Eigentlich müsste er ihnen doch dankbar sein :rolleyes:
  • Natürlich würde man jeden Kindsmörder umbringen lassen.
    Wenn die irreale Möglichkeit einer Todesstrafe bestünde, wäre dies ein Gesetz und niemand steht über dem Gesetz ( :rolleyes: )! Folglich gibt es auch keine Ausnahmen!
    ~A dimwitted fool,~
    ~vested with power and trust~
    ~is still just a fool.~


    Behold the self-fulfilling prophecy! :ugly:
  • @ Maeuschen:
    1. Wie schon tausendmal gesagt, will ich keine Kinder, weshalb nur durch einen "Unfall" welche entstehen könnten, diese ich dann natürlich so hassen würde, wie ich den Gedanken, Kinder zu bekommen, jetzt schon hasse.
    2. Ob nun Ausländer oder nicht: Kindsmörder gehören, wie Kafei richtig festgestellt hat, hingerichtet ohne Gnade.
    3. Persönlich gesehen müßte ich ihnen dankbar sein, da magst Du recht haben, doch man tötet keine Kinder, ob ich sie nun persönlich mag oder nicht!

    @ Diamond:
    Richtig.