Das Weihnachtswunder von Landstar!

    • Das Weihnachtswunder von Landstar!

      Hier mal ne Story zu Wheinachten...
      erwartet nichts in eurer altersstufe, mir war öde und ich habs vielleicht ein wenig kindisch geschrieben...
      dana...
      los gehts:

      Das Weihnachtswunder von Landstar

      „Morgen Mum.“, rief Mike von unten. „Morgen.“, kam die Antwort. Es war bereits 10:05 und Mike hatte noch eine Clubbesprechung. Schlaftrunken zog er sich um und kam die Treppe hoch. Noch drei Tage bis Weihnachten. Wo sollten sie bloß die Party machen? „Hier.“, sagte Mikes Mutter und schob ein Omelett aus der Pfanne auf seinen Frühstücksteller. „Danke.“, bedankte sich Mike und aß auf. Er packte seine Tasche und ging los. Wie immer trafen sie sich bei Marta. Sie hatte ein Großes Besprechungszimmer, das ihr Vater nur dienstags in Anspruch nahm. Er arbeitete in der Ölindustrie. Aber, was er da tat, verstand keiner. Tim war der festen Überzeugung, dass Martas Vater in Wirklichkeit Geheimagent war. Sachen gibt’s...
      Mike klingelte und wurde von Martas Mutter eingelassen. Er ging wie immer die Treppe runter und setzte sich ans Kopfende. Es hatte Vorteile Clubleiter zu sein...
      Aber auch Nachteile. Mike musste nämlich die Räumlichkeiten für die anstehende Weihnachtsparty finden. Na ja... Er hatte einen geräumigen Partykeller, welcher allerdings von seiner kleinen Schwester beansprucht wurde. Kinderparty. Öde.
      Es gab keine brauchbaren öffentlichen Räumlichkeiten in Landstar und das nächste Dorf war schon ein Stückchen weiter. „Was tun, Meister Magnus?“, zitierte Mike in Gedanken aus seinem Neuen Rollenspiel. Nun gut... Kein Rollenspiel, kein Meister Magnus. Also musste er sich selber fragen, was zu tun war. Marta kam mit einem Teller Kekse runter. Und kurz darauf kamen Tim und John. „Na Mike? Wie steht’s mit der Vorbereitung?“, fragte John. „Hmm... Wir haben ne ganze Trommel voller Kekse, mehrere Packungen Chips, Dekorationen und einen Christbaum...“, antwortete Mike. wohl wissend, dass er etwas nicht hatte. „Jaja.“, sagte Tim, „Der Ort für die Feier ist ein Problem.“. Marta meldete sich: „Wir könnten es ja vor dem Mountlandstar feiern!“.
      „Hmm...“, überlegte Mike, „Warum nicht, das Wetter wird gut und Tim hat ja eine Campingausrüstung.“. Der Mountlandstar, wie sie ihn nannten, war ein kleiner Felsenhügel am Waldrand. Es war dort an klaren Nächten sehr schön. „Gut.“, fuhr Mike fort, „John, du kommst mit, wir schauen nach einem geeigneten Plätzchen und Tim und Marta hohlen die Campingausrüstung.“. Zustimmendes Gemurmel. Dann standen sie auf und gingen los. Vor der Haustür trennten sie sich dann. Es war ein Weg von 10 Minuten zum Wald. Und durch den Wald noch einmal 5 Minuten. „Ich weiß nicht. Ich habe das ungute Gefühl Morgen regnet’s.“, meinte John, als die beiden endlich da waren. Mike sah sich um. Da Vorne schien ein hübsches Plätzchen zu sein. „Ach was...“, meinte er. „Sie dir den Himmel an.“, meinte John. Es stimmte. Es sah nach Wolkenbruch aus. Mike schwieg und untersuchte den Platz. Alles war Ok. Da vorne War ein Steinhaufen. JA, da konnte man sich gemütlich dranlehnen. Mike versuchte es. Die Steine gaben etwas Nach. Bequem. „Ich meine“, fuhr John fort, „Natürlich haben wir sonst keinen Platz für die Fete, aber, wenn es Regnet, ist alles hin.“. Mike wackelte unruhig herum. „Sei doch nicht so ein Miesma...“. Plötzlich fingen die Steine an zu rutschen und Mike brach erschrocken ab. Es wurde so staubig, dass man nichts mehr sehen konnte. Erst als sich der Staub lichtete, sah man Mike inmitten der Steine liegen. Und dahinter einen Höhleneingang. „Wow!“, staunte John. „Auu!“, jammerte Mike. „Sieh dir die Höhle an! Da kann man garantiert eine super Fete steigen lassen!“, rief John aus als würde er das Paradies sehen. „Autsch.“, machte Mike noch mal und rappelte sich auf. Er hatte sich den Ellbogen geschlürft. Wenn das so viele blaue Flecken wie Steine geben würde, dann würde er ganzschön blau aussehen... Vorsichtig betraten sie die Höhle und gingen weiter. Nach kurzer Zeit war es Dunkel, aber sie gingen weiter. Plötzlich kamen sie in einen großen, Hellerleuchteten Raum. Lampen? In einer zugeschütteten Höhle? Prüfend betrachtete Mike eine dieser „Lampen“ aus der Nähe. „Leuchtende Pilze?“, fragte er erstaunt. „Phosphorizierend.“, diagnostizierte John. „Hatten wir in Physik.“. „Hmm... ich erinnere mich.“, fiel Mike ein. „Ich sehe da eine ziemlich coole Weihnachtsfeier vor mir...“, stellte John zufrieden fest. Die Zwei gingen zurück und berichteten Marta und Tim von ihrer Entdeckung. Die anderen Beiden waren begeistert. In den Nächsten zwei Tagen dann waren sie vollauf mit dem Aufbau beschäftigt. Und dann feierten sie im licht der Pilze. So wurde es eine frohe Weihnacht in Landstar.
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