Auch wenn es Grün ist das ganzte hat nix mit Link zu tun! *narf*
Aber die Story ist sehr lustig und ne bissel verwirrend!
naya... ich schreib sie mir ne Freundin zusammen. Aufpassen: verschiedene Schreibstile!
ansonsten viel spass beim lesen! los, an die arbeit!
achja, nicht alle personen sind finktiv! *muha*
Es geht um etwas, das sich vor einiger Zeit zugetragen hat und vielleicht irgendwann wieder passiert, Fakt ist jedoch, ich musste mich lange dazu durchringen es aufs Papier zu bringen, doch es ist nur eine Geschichte und ich möchte, das auch ihr sie kennenlernt! Aber wo soll ich Anfangen? Es ging alles so schnell, doch andererseits habe ich das Gefühl meinem Leben gingen dadurch viele Jahre abhanden gekommen!
Es war dunkel und es herrschte eine fast unheimliche Stille, als ich nach Hause ging, Ich kann mir nicht erklären, warum es geschah, und warum diese Person mich überhaupt ansprach, aber sie tat es, und sah dabei irgendwie.... ich kanns nicht beschreiben, blöd drein.
„Moin, mein Name ist Grünberg, Thomas Grünberg“ sagte er.
„Ähm ja, schön!“ Ich ging an ihm vorbei und ignorierte sein Gelaber so gut es ging.
„Ich wohne schon lange hier, aber dich habe ich noch nie hier langgehen sehen“ redet er weiter.
-Was soll das? Es war doch schon so ein schöner Abend, sollte das jetzt enden?- dachte ich. -Überhaupt was war das für ein Name und dazu so ein plumpe Anmache!
Oh Gott, was habe ich da gerade gedacht? Anmache? Ich hatte eindeutig die falschen Freunde... , obwohl die beiden verrückten doch irgendwie nett waren. –
„Hey! Wer zu Hause?“
Grob wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
„Du solltest nicht soviel Träumen“ behauptete dieser seltsame Typ. Noch seltsamer war das er genau vor mir stand und mich angrinste. Der Junge war mir unheimlich!
„Was guckst du denn so? Noch nie einen echten Grüni gesehen?“ Um seine Worte zu stärken zog er sein Oberteil aus um mir seinen „tollen“ –ähm- dachte ich, Oberkörper zu zeigen. Schweigend sah ich ihn eine Weile an bis ... ich ihn fragte: „Ist dir nicht kalt?“
„Nö“ antwortete er schnell.
„Ähm, es ist November, um diese Uhrzeit ist es maximal 5 Grad warm, ein normaler Mensch würde zumindest ein wenig frieren!“ Skeptisch starrte ich ihn an.
„Tja, dann bin ich halt nicht normal“ sprach er fröhlich.
„Mh... na wenn du meinst!“ Für mich war die Sache gegessen (ein wahres Wort.... gegessen) und ich versuchte an ihm vorbei zu gehen.
- Kaum läuft man allein durch die kalte dunkle Nacht schon trifft man solche Irren. – dachte ich, als ich plötzlich gegen ein Hindernis, oder besser gesagt ihn lief.
„Wohin so eilig, wir reden doch gerade so schön.“ Mit seinen nervenden grinsen schaute er auf mich herunter.
„Ich wollte eigentlich nach Hause.“ Nuschelte ich schnippisch.
„Dann bring ich dich halt nach Hause.“ Grinsend nahm er mich am Arm. „Wo lang geht es denn?“
Mit einem tödlichen Blick sah ich ihn an. Abwährend hob er die Hände, „schau doch mal, dieser wunderschöne Oberkörper...“ er zeigt auf seine Muskeln, „und hier schau mal!“ Er zog eine Sonnenbrille aus einer mir vorher unsichtbaren Tasche irgendwo in seiner Jeans.
„Ich bin doch perfekt oder nicht?“
„Kein Kommentar!“
Dieses Gehabe, dieses Gerede erinnerte mich irgendwie an zwei meiner Bekannten, so verrückte in sich selbst verliebte Girlies die ich in meiner Jugend kennengelernt hatte, leider erinnerte ich mich nicht mehr an ihre Namen.
„Waah.... „ ich raufte meine Haare, „ich erinnere mich einfach nicht.“
Treudoof wie ein Hund blickte mich dieser Grünberg an.
- Versuchte er gerade irgendwie meine Gedanken zu lesen? Oder warum starrte er mich so ewig an? -
„An was erinnerst du dich nicht?“ Wurde ich mal wieder grob aus meinen Gedanken gerissen.
„Vergiss es, interessiert dich eh nicht.“ Sagte ich grob.
„Na gut.“
-Moment, warum gab er jetzt so schnell auf? Na wenigstens hatte ich meine Ruhe. –
Ich ging weiter, natürlich nervte es mich diesen (nennen wir ihn einfachheitshalber) „Grüni“ mitschleifen zu müssen. Aber ich war viel zu müde zum diskutieren. Wenigstens anziehen könnte er sich wieder.
So gingen wir also schweigend durch die Nacht.
- Wollte er nicht eigentlich reden? – dachte ich.
Er ließ mich also wirklich mehr oder weniger in Ruhe, wenn man davon absieht das er sich bei mir untergehakt hatte. Eine äußerst groteske Situation, ich musste mir plötzlich das lachen verkneifen.
„Was ist so lustig?“ Fragte dieser Grüni.
„Ich habe nur an etwas gedacht was heute passiert ist.“ Redete ich mich heraus „aber das ist auch nicht so wichtig, wir sind da.“ Dabei zeigte ich auf ein großes hässliches Mietshaus. Es war mit Abstand das schlimmste hier in der Gegend
„Schön, wirklich, hier würde es mir auch gefallen.“ Sagte Grüni.
Geschockt sah ich ihn an, er musste unter einer Brücke wohnen, wenn er dieses Haus schön fand! Aber hatte er nicht gesagt er wohne hier in der Gegend, dann müsste er es doch eigentlich kennen, es war wie gesagt, das hässlichste Ding der Gegend! Warum kannte er es nicht?
- Egal -
„Ich muss jetzt rein, ich bin müde und mir wird langsam kalt.“ Sagte ich und schaute ihn dabei skeptischen an. Als würden ihn durch meine Worte auch kalt werden. Was sie natürlich nicht taten!
Ich trete mich um und ging.
„Warte!“ Rief Grüni hinter mir her „wir müssen und doch noch verabschieden!“
- Bitte nicht -
Bevor ich noch wusste was geschah umarmte mich er mich stürmisch. Ein wirklich liebesbedürftiger Mensch!
So standen wir einige Zeit da. – Warum lass ich mich eigentlich von so einen Spinner umarmen? – dachte ich.
Ich drückte ihn weg „ich muss jetzt wirklich rein.“
„Schade vielleicht sieht man sich ja mal wieder“
- Hoffentlich nicht – „Ja vielleicht, bis dann also....“ – verschwinde endlich -
„Gut bis dann.“ Er drehte sich um und ging, er ging tatsächlich! Das war leichter als ich gedacht hatte. Für mich war das jedoch kein Grund weiter dumm rumzustehen, also drehte auch ich mich um und ging ich Richtung Tür. Kaum war ich da, musste er noch etwas dringendes loswerden
- verdammt -
„Ach ja, ich habe vorhin nicht deine Gedanken gelesen, das kann ich nämlich gar nicht!“
Ich drehte mich blitzartig um und schaute ihn aus riesengroßen glitzernden runden Augen an.
„Ähm, kannst du mir mal sagen woher du dann weißt, das ich das wohl gedacht habe?“
Er lächelte ein wenig und ich hatte das Gefühl ein leichtes Zwinkern zu sehen.
„Das habe ich in deinem Gesicht erkannt, deswegen habe ich dich auch angestarrt!“ Er schaute, als wollte er beim Wettbewerb für süße Hundewelpen teilnehmen.
„Ähm, diese Antwort ist zwar sehr aussagekräftig, aber egal“. Nun wollte ich mich aber endgültig von ihn abwenden und starrte auf das Glas in der Tür, dort spiegelte sich nämlich Grüni. Verwirrt drehte ich mich doch noch einmal in die Richtung in der ich ihn vermutete um, aber er stand noch immer an der gleichen Stelle wie vorher.
Als ich sah das er ansetzte wieder etwas kluges von sich zu geben öffnete ich die Haustür und lief die Tür hinter mir zuwerfend in die erste Etage und ging in mein Zimmer. Und mich traf der Schlag, wie es immer geschah wenn ich am Wochenende mein Zimmer betrat. In der Woche kam ich nämlich meist nur zum schlafen hinein und machte das Licht nicht an, doch heute hatte ich es getan.
„Äaaah.....“ stöhnte ich und setzte mich auf das Bett, den einzigen Platz, der nicht mit Zeitschriften, Klamotten oder anderen Müll belagert war. Ich zog meine Schuhe aus und warf sie in eine mir für sie angemessene Ecke.
„Och nee....“ seufzend wandte ich mich zum Fenster um zu prüfen ob Grüni noch da war. Im ersten Moment sah ich ihn nicht, da er im Schatten stand, doch ich erkannte ihn, weil er immer noch sein T-Shirt in der Hand hielt und die Sonnenbrille, die spiegelte das Licht meines Zimmers.
Ich riss das Fenster auf und fauchte ihn an: „Jetzt mach aber mal halblang du Grüni oder was du bist, du hast kein Recht hier die ganze Zeit rum zuhängen, das geht doch nicht. Wir haben und doch heut erst das erste mal getroffen!“
Ich verstand seine Worte kaum aber ich meinte das er sagte: „Das stimmt nicht ganz“.
Bevor ich etwas erwidern konnte ging er schnell, das T-Shirt lässig über die Schulter geworfen, weg.
„So´n mist.“ Knurrte ich und schmiss das Fenster zu. – Was sollte diese Scheiße, erst macht der mich wie verrückt an, labert die ganze Zeit irgendeinen Mist und tut so als wäre er eine ungeheuer geheimnisvolle Person (Grüni: bin ich das etwa nicht?) – dachte ich voller Wut. – Das war so ein schöner Abend, und jetzt könnte ich fast ausflippen!“
Ich legte mich also ins Bett in der Hoffnung es würde sich legen. Tatsächlich schlief ich kurz darauf ein.
Und so hatte diese schicksalhafte Nacht ein Ende und das (Un?)Glück nahm seinen Lauf.
So das war das erste Kapi! Aber keine Sorge es kommt noch mehr! viel spass damit!
Aber die Story ist sehr lustig und ne bissel verwirrend!
naya... ich schreib sie mir ne Freundin zusammen. Aufpassen: verschiedene Schreibstile!
ansonsten viel spass beim lesen! los, an die arbeit!
achja, nicht alle personen sind finktiv! *muha*
Es geht um etwas, das sich vor einiger Zeit zugetragen hat und vielleicht irgendwann wieder passiert, Fakt ist jedoch, ich musste mich lange dazu durchringen es aufs Papier zu bringen, doch es ist nur eine Geschichte und ich möchte, das auch ihr sie kennenlernt! Aber wo soll ich Anfangen? Es ging alles so schnell, doch andererseits habe ich das Gefühl meinem Leben gingen dadurch viele Jahre abhanden gekommen!
Es war dunkel und es herrschte eine fast unheimliche Stille, als ich nach Hause ging, Ich kann mir nicht erklären, warum es geschah, und warum diese Person mich überhaupt ansprach, aber sie tat es, und sah dabei irgendwie.... ich kanns nicht beschreiben, blöd drein.
„Moin, mein Name ist Grünberg, Thomas Grünberg“ sagte er.
„Ähm ja, schön!“ Ich ging an ihm vorbei und ignorierte sein Gelaber so gut es ging.
„Ich wohne schon lange hier, aber dich habe ich noch nie hier langgehen sehen“ redet er weiter.
-Was soll das? Es war doch schon so ein schöner Abend, sollte das jetzt enden?- dachte ich. -Überhaupt was war das für ein Name und dazu so ein plumpe Anmache!
Oh Gott, was habe ich da gerade gedacht? Anmache? Ich hatte eindeutig die falschen Freunde... , obwohl die beiden verrückten doch irgendwie nett waren. –
„Hey! Wer zu Hause?“
Grob wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
„Du solltest nicht soviel Träumen“ behauptete dieser seltsame Typ. Noch seltsamer war das er genau vor mir stand und mich angrinste. Der Junge war mir unheimlich!
„Was guckst du denn so? Noch nie einen echten Grüni gesehen?“ Um seine Worte zu stärken zog er sein Oberteil aus um mir seinen „tollen“ –ähm- dachte ich, Oberkörper zu zeigen. Schweigend sah ich ihn eine Weile an bis ... ich ihn fragte: „Ist dir nicht kalt?“
„Nö“ antwortete er schnell.
„Ähm, es ist November, um diese Uhrzeit ist es maximal 5 Grad warm, ein normaler Mensch würde zumindest ein wenig frieren!“ Skeptisch starrte ich ihn an.
„Tja, dann bin ich halt nicht normal“ sprach er fröhlich.
„Mh... na wenn du meinst!“ Für mich war die Sache gegessen (ein wahres Wort.... gegessen) und ich versuchte an ihm vorbei zu gehen.
- Kaum läuft man allein durch die kalte dunkle Nacht schon trifft man solche Irren. – dachte ich, als ich plötzlich gegen ein Hindernis, oder besser gesagt ihn lief.
„Wohin so eilig, wir reden doch gerade so schön.“ Mit seinen nervenden grinsen schaute er auf mich herunter.
„Ich wollte eigentlich nach Hause.“ Nuschelte ich schnippisch.
„Dann bring ich dich halt nach Hause.“ Grinsend nahm er mich am Arm. „Wo lang geht es denn?“
Mit einem tödlichen Blick sah ich ihn an. Abwährend hob er die Hände, „schau doch mal, dieser wunderschöne Oberkörper...“ er zeigt auf seine Muskeln, „und hier schau mal!“ Er zog eine Sonnenbrille aus einer mir vorher unsichtbaren Tasche irgendwo in seiner Jeans.
„Ich bin doch perfekt oder nicht?“
„Kein Kommentar!“
Dieses Gehabe, dieses Gerede erinnerte mich irgendwie an zwei meiner Bekannten, so verrückte in sich selbst verliebte Girlies die ich in meiner Jugend kennengelernt hatte, leider erinnerte ich mich nicht mehr an ihre Namen.
„Waah.... „ ich raufte meine Haare, „ich erinnere mich einfach nicht.“
Treudoof wie ein Hund blickte mich dieser Grünberg an.
- Versuchte er gerade irgendwie meine Gedanken zu lesen? Oder warum starrte er mich so ewig an? -
„An was erinnerst du dich nicht?“ Wurde ich mal wieder grob aus meinen Gedanken gerissen.
„Vergiss es, interessiert dich eh nicht.“ Sagte ich grob.
„Na gut.“
-Moment, warum gab er jetzt so schnell auf? Na wenigstens hatte ich meine Ruhe. –
Ich ging weiter, natürlich nervte es mich diesen (nennen wir ihn einfachheitshalber) „Grüni“ mitschleifen zu müssen. Aber ich war viel zu müde zum diskutieren. Wenigstens anziehen könnte er sich wieder.
So gingen wir also schweigend durch die Nacht.
- Wollte er nicht eigentlich reden? – dachte ich.
Er ließ mich also wirklich mehr oder weniger in Ruhe, wenn man davon absieht das er sich bei mir untergehakt hatte. Eine äußerst groteske Situation, ich musste mir plötzlich das lachen verkneifen.
„Was ist so lustig?“ Fragte dieser Grüni.
„Ich habe nur an etwas gedacht was heute passiert ist.“ Redete ich mich heraus „aber das ist auch nicht so wichtig, wir sind da.“ Dabei zeigte ich auf ein großes hässliches Mietshaus. Es war mit Abstand das schlimmste hier in der Gegend
„Schön, wirklich, hier würde es mir auch gefallen.“ Sagte Grüni.
Geschockt sah ich ihn an, er musste unter einer Brücke wohnen, wenn er dieses Haus schön fand! Aber hatte er nicht gesagt er wohne hier in der Gegend, dann müsste er es doch eigentlich kennen, es war wie gesagt, das hässlichste Ding der Gegend! Warum kannte er es nicht?
- Egal -
„Ich muss jetzt rein, ich bin müde und mir wird langsam kalt.“ Sagte ich und schaute ihn dabei skeptischen an. Als würden ihn durch meine Worte auch kalt werden. Was sie natürlich nicht taten!
Ich trete mich um und ging.
„Warte!“ Rief Grüni hinter mir her „wir müssen und doch noch verabschieden!“
- Bitte nicht -
Bevor ich noch wusste was geschah umarmte mich er mich stürmisch. Ein wirklich liebesbedürftiger Mensch!
So standen wir einige Zeit da. – Warum lass ich mich eigentlich von so einen Spinner umarmen? – dachte ich.
Ich drückte ihn weg „ich muss jetzt wirklich rein.“
„Schade vielleicht sieht man sich ja mal wieder“
- Hoffentlich nicht – „Ja vielleicht, bis dann also....“ – verschwinde endlich -
„Gut bis dann.“ Er drehte sich um und ging, er ging tatsächlich! Das war leichter als ich gedacht hatte. Für mich war das jedoch kein Grund weiter dumm rumzustehen, also drehte auch ich mich um und ging ich Richtung Tür. Kaum war ich da, musste er noch etwas dringendes loswerden
- verdammt -
„Ach ja, ich habe vorhin nicht deine Gedanken gelesen, das kann ich nämlich gar nicht!“
Ich drehte mich blitzartig um und schaute ihn aus riesengroßen glitzernden runden Augen an.
„Ähm, kannst du mir mal sagen woher du dann weißt, das ich das wohl gedacht habe?“
Er lächelte ein wenig und ich hatte das Gefühl ein leichtes Zwinkern zu sehen.
„Das habe ich in deinem Gesicht erkannt, deswegen habe ich dich auch angestarrt!“ Er schaute, als wollte er beim Wettbewerb für süße Hundewelpen teilnehmen.
„Ähm, diese Antwort ist zwar sehr aussagekräftig, aber egal“. Nun wollte ich mich aber endgültig von ihn abwenden und starrte auf das Glas in der Tür, dort spiegelte sich nämlich Grüni. Verwirrt drehte ich mich doch noch einmal in die Richtung in der ich ihn vermutete um, aber er stand noch immer an der gleichen Stelle wie vorher.
Als ich sah das er ansetzte wieder etwas kluges von sich zu geben öffnete ich die Haustür und lief die Tür hinter mir zuwerfend in die erste Etage und ging in mein Zimmer. Und mich traf der Schlag, wie es immer geschah wenn ich am Wochenende mein Zimmer betrat. In der Woche kam ich nämlich meist nur zum schlafen hinein und machte das Licht nicht an, doch heute hatte ich es getan.
„Äaaah.....“ stöhnte ich und setzte mich auf das Bett, den einzigen Platz, der nicht mit Zeitschriften, Klamotten oder anderen Müll belagert war. Ich zog meine Schuhe aus und warf sie in eine mir für sie angemessene Ecke.
„Och nee....“ seufzend wandte ich mich zum Fenster um zu prüfen ob Grüni noch da war. Im ersten Moment sah ich ihn nicht, da er im Schatten stand, doch ich erkannte ihn, weil er immer noch sein T-Shirt in der Hand hielt und die Sonnenbrille, die spiegelte das Licht meines Zimmers.
Ich riss das Fenster auf und fauchte ihn an: „Jetzt mach aber mal halblang du Grüni oder was du bist, du hast kein Recht hier die ganze Zeit rum zuhängen, das geht doch nicht. Wir haben und doch heut erst das erste mal getroffen!“
Ich verstand seine Worte kaum aber ich meinte das er sagte: „Das stimmt nicht ganz“.
Bevor ich etwas erwidern konnte ging er schnell, das T-Shirt lässig über die Schulter geworfen, weg.
„So´n mist.“ Knurrte ich und schmiss das Fenster zu. – Was sollte diese Scheiße, erst macht der mich wie verrückt an, labert die ganze Zeit irgendeinen Mist und tut so als wäre er eine ungeheuer geheimnisvolle Person (Grüni: bin ich das etwa nicht?) – dachte ich voller Wut. – Das war so ein schöner Abend, und jetzt könnte ich fast ausflippen!“
Ich legte mich also ins Bett in der Hoffnung es würde sich legen. Tatsächlich schlief ich kurz darauf ein.
Und so hatte diese schicksalhafte Nacht ein Ende und das (Un?)Glück nahm seinen Lauf.
So das war das erste Kapi! Aber keine Sorge es kommt noch mehr! viel spass damit!
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Diejenigen, die nichts aus der Geschichte lernen, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen. Diejenigen, die nicht richtig aus der Geschichte lernen, sind einfach nur verdammt.
Diejenigen, die nichts aus der Geschichte lernen, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen. Diejenigen, die nicht richtig aus der Geschichte lernen, sind einfach nur verdammt.