Ahrimans Seuche

    • Muhahah ^^
      *gröhl* Jetzt gehts looos! Jetzt gehts looos! *hehehe~~* ich liiieeebe diese Geschichte... obwohl ich Sam und Overmind ein minikleinesbisschen vermisse... kannst sie ja als Randfiguren kurz auftauchen lassen oder so, das wär fein :]
      Danke für die Geburtstagswünsche, hat mich sehr gefreut ^^ Ich mag es Geb zu haben, und das gebe icha uch zu, immerhin hab ich tolle Geschenke bekommen (Ranma DVD Box, mein Schatz!) v.v so.
      Bis denne

      *pans*
      www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*

      Der Bach - ach.

      Heinz Erhardt

      Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen ^^
    • Original von Ulyaoth
      Obwohl...hatte Dracula nicht DREI Bräute????


      Die dritte übernehme ich freiwillig :D
      Ja, aber einfach perfekt... oh, diese unheimlich grasse Stimmung... oh, ich liebe diese Geschichte einfach heiß und innig... ja, müsste ich die 10 besten Geschichten hier aus dem Forum wählen würden die hier und 'Egenl der Hölle' sich um den 1. Platz prügeln!
      Aber echt... oh, das ist einfach sooooo... monstös genial :D [Blockierte Grafik: http://www.click-smilies.de/sammlung0304/teufel/devil-smiley-029.gif]
      Ja, ich kenne keine Worte, die ausdrücken können wie ich diese Geschichte liebe!
      WEITER!!! Ich will... nein, ich muss, mehr haben... ich muss wissen wie es weitergeht... nur, wer weis, vielleicht bin ich auch schon infiziert und lebe nicht mehr lage [Blockierte Grafik: http://www.click-smilies.de/sammlung0304/teufel/devil-smiley-026.gif]
    • Du bist schon bei Kapitel 2 und ich hab den tread noch nicht einmal bemerkt! *selbst schlag*
      Jedenfalls hab ich jetzt schon alles Bisherige gelesen und kann nur sagen ([IRONIE]Achtung, Überraschung![/IRONIE]): Von Anfang bis Ende spannend, blutig, geheimnisvoll - Fazit: Super wie immer, wenn nicht noch besser.
      Mich stört als einziges, dass du manchmal Sätze benutzt, die schon x-mal in irgendwelchen Action-Filmen vorgekommen sind. Das kommt nicht oft vor, mir ist es nur drei- oder vier mal aufgefallen. Aber es klingt irgendwie nicht gut...
      Andererseits war das auch schon alle Kritik, die ich von mir geben kann :D
      Also, mach nur schnell weiter! (<-- Satz benutzt zum 1001. Mal)

      Bye, Da Höd
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Da Höd ()

    • *zurückbin*

      Was man mit ein wenig Erpressung und Bestechung erreichen kann, ist schon erstaunlich. Ich sitze hier wieder mal vor dem Computer meines alten Kumpels, schreibe Schwachsinn und er blecht die Rechnung fürs Internet. Doll, was??? :D

      @Da Höd: Danke für das Lob und die positive Kritik. :] Allerdings wüsste ich gern, welche Sprüche du meinst - ich habe jedenfalls höchstens unbewusst Actionfilm-Sprüche eingebaut. (Sehe so selten Actionfilme, hab noch nicht mal Terminator gesehen -> Bildungslücke)

      @Pansenäffchen: Ein Gastauftritt für Sam und Co.? Na, das wär vielleicht mal ne Idee...mal sehen, was sich einrichten lässt, aber eine Hauptrolle kriegen sie wohl eher nicht.

      So, genug Geschwafel:


      Kapitel 2 (Fortsetzung)

      Corinna fühlte sich, als wäre sie im falschen Film.
      Als sie dem Arzt erst einmal quer durch das halbe Krankenhaus gefolgt war, hatte er sie in einen abgelegenen Raum geführt, in dem keine weiteren Doktoren warteten, sondern zwei seltsame Typen, die genauso aussahen wie zwei Agenten aus einem der Matrix-Filme: Schwarzer Anzug, weißes Hemd, dunkle Sonnenbrille (obwohl es absolut nicht zu hell in dem Raum war!) und sogar der Knopf im Ohr war zu sehen, mit dem Spiralkabel welches irgendwo im Hemdkragen der Aushilfs-Smiths verschwand.
      Ein paar Sekunden stand Corinna einfach nur völlig perplex da und starrte die zwei Agenten abwechselnd an , bevor sie ihre Sprache wiederfand.
      "Äh, Jungs, ich will euch ja nicht beunruhigen, aber ich habe keine Ahnung, wo Morpheus sich zur Zeit aufhält..."
      Der kleinere der beiden verzog ganz kurz das Gesicht, als müsse er sich ein Grinsen verkneifen, fing sich aber sofort wieder, bevor er antwortete.
      "Ich verstehe, dass Sie ein wenig verwirrt sind, Fräulein Jones, aber es ist sehr wichtig." Er nahm die Sonnenbrille ab, klappte sie umständlich zusammen und ließ sie in der Brusttasche seines Sakkos verschwinden. "Wie Sie vielleicht nicht wissen, werden die Blutproben jedes Patienten hier aufs Gründlichste untersucht und uns vorgelegt."
      "Ja und?"
      Der Nachwuchs-Smith griff nach einem Zettel, der wie ein medizinischer Befund aussah und seufzte. "Wir mussten leider feststellen, dass sich bereits erste Anzeichen von A-Zellen-Befall in Ihrem Körper feststellen ließen..."
      "Wie bitte?" Corinna wich unwillkürlich einen Schritt zurück. "Was sind A-Zellen? Sagen Sie jetzt bitte bloß nicht, das ist eine neue Art Krebserreger oder irgendetwas Aids-Ähnliches oder so!" Fieberhaft ließ sie die Ereignisse der letzten Zeit durch ihren Kopf schießen und überlegte, wo und womit sie sich wohl angesteckt haben könnte, aber ihr fiel beim besten Willen nichts ein. "Oder ist das ein Scherz der wirklich dummen Sorte? Wenn ja, dann ist das eine Frechheit!"
      "Es ist kein Scherz." Smith II erhob zum ersten Mal die Stimme und zückte etwas, das wie eine Art Dienstmarke aussah. "Wir sind vom nationalen Sicherheitsdienst. Sie wissen es möglicherwiese nicht, doch in letzter Zeit häufen sich die Infektionen einer mysteriösen neuen Krankheit, äußerst ansteckend und ohne Aussicht auf Heilung."
      Danke für die überaus aufmunternden und beruhigenden Worte! Corinna beobachtete mißmutig, wie Smith II seine Marke wieder wegsteckte und Smith I einen bedeutungsvollen Blick zuwarf. Wieder beschlich sie das Gefühl, dass sie plötzlich eine Nebenrolle in einem wirklich schlechten Film erwischt hatte. Dennoch versuchte sie, halbwegs klar zu denken und ruhig zu bleiben.
      "Okay, Moment mal, ihr zwei Pseudo-Agenten!" Corinna hob die Hände. "Was zum Geier wird hier für ein lustiges Spielchen gespielt? Was faselt ihr da von einer Krankheit, woher soll ich sie haben und was habt ihr vor? Und kommt mir jetzt bloß nicht mit irgendwelchen Umbrella-Corporation-Scherzen, ja?"
      Ein verwunderter Blick von Smith I zeigte ihr, dass er keine Ahnung hatte, was sie eigentlich meinte. Er hob die Schultern und setzte seine Brille wieder auf. "Wir müssen Sie bitten, mit uns zu kommen. Auf dem Dach des Krankenhauses steht ein Hubschrauber, der uns zum Forschungslabor bringt - nebenbei dem letzten, das noch übrig ist. Wir erklären Ihnen alles unterwegs."
      "Was?" Corinna wurde unsicher. "Moment mal, ich soll einfach so mitkommen? Ich muss dringend nach Hause, ich habe noch einen Berg Arbeit vor mir, ich..."
      "Keine Zeit dafür." Smith II schnappte nach ihrem Arm. "Es geht um die nationale Sicherheit. Ihre Kollegen und Verwandten werden von uns benachrichtigt, also kommen Sie mit!"
      Sie begriff schnell, dass sie kaum darauf hoffen konnte, zu flüchten. Außerdem wollte sie Antworten, also beschloss sie, sich fürs Erste zu fügen.
      "Sekunde noch." Smith I hob einen Arm. "Sind Sie im Besitz eines Handys, Fräulein Jones?"
      Ihr erster Impuls war, ihr nigelnagelneues Mobiltelefon zu zücken und stolz zu präsentieren, doch dann kam ihr ein Geistesblitz. "Nein, tut mir leid, das liegt zuhause am Ladegerät."
      "Schön. Wir hätten es sowieso konfiszieren müssen." Trotzdem durchsuchte er ihre Handtasche und schien zufrieden, als er nichts fand.
      Vollidiot! Das kleine Ding habe ich in meiner Jeanstasche! Beinahe hätte Corinna gegrinst. Also sind das hier keinesfalls Profis...gut zu wissen!
      Sie folgte Smith I und II hinaus auf den Gang in Richtung des Hubschrauberlandeplatzes. Die erste Gelegenheit würde sie nutzen, um Jeff eine SMS zu schicken - möglicherweise war sie an einer wirklich großen Sache dran.
      Die Frage war jetzt nur, was diese "Große Sache" war.

      Maximilian hätte nie erwartet, dass seine kleine, zierliche Begleiterin zu derartigen Gewaltmärschen in der Lage gewesen wäre.
      Er selbst war schon jahrelang in diesem heißen Land, kannte sich halbwegs aus, wusste, wo man gehen konnte, wo nicht, auf was man achten musste - aber das Mädchen warf all diese Regeln über Bord, mit einer Beiläufigkeit, die schon unheimlich war. Normalerweise wäre es eine der größten Dummheiten gewesen, direkt durch eine Herde grasender Nashörner zu marschieren, doch alle Tiere, egal ob groß oder klein, Fleisch- oder Pflanzenfresser, nahmen sofort Reißaus, näherte sich das bleiche Kind. Zudem schien sie völlig immun gegenüber der Sonne zu sein. Maximilian hatte sich schon sein Hemd wie einen Turban um den Kopf gebunden, um sich zu schützen, schwitzte wie ein Rudel Schweine - doch sie, sie blieb ruhig, jammerte nicht, bekam keinen Sonnenbrand, ja, schwitzte nicht einmal!
      Unter einem Baum blieb sie plötzlich stehen. Endlich, überlegte er, er hatte schon gedacht, sie brauchte überhaupt keine Pause - doch da sah er ihr Gesicht.
      "Was ist los?"
      Sie antwortete nicht, sondern krümmte sich nach vor, fiel auf die Hände und gab ein würgendes Geräusch von sich. Maximilian stürzte vor, um ihr zu helfen.
      "Was ist los? Ist etwas passiert? Tut es weh?"
      "J-Ja, es...tut....weh!"
      "Oh Gott!" Maximilian wurde nervös bei der Tatsache, dass er nicht wusste, wie man Erste Hilfe bei einem Kind leistete, das nach medizinischen Gesichtspunkten schon längst tot war. "Kann ich dir helfen? Soll ich etwas tun?"
      "Nein, es...es ist gleich vorbei!"
      Ihr Rücken verbeulte sich, sie bekam einen Buckel, sie gab einen unterdrückten Schrei von sich - und dann platzte ihr Rücken auseinander, etwas Riesiges schoss an Maximilian vorbei, vor Schreck fiel er auf den Boden und erwartete schon das Schlimmste, doch dann sah er, was passiert war.
      Das Mädchen hatte Flügel bekommen.
      Große, weiße Hautflügel.

      Fortsetzung Folgt...


      Ja, ich weiß, ein nicht sehr langer und etwas handlungsarmer Teil, aber das wird wieder besser. (kleine Schreibblockade....)


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Ulyaoth!!
      Oh mein Gott!! (zweideutig)
      Bitte, bitte, bitte, schlag mich, hau mich, gib mir Tiernamen! Ich konnte deine Story erst jetzt lesen X___x Und ich finde sie so...! sooo!.. soooooo!! aaargh XD genial, einfach nur genial, dafür gibts keine Worte.. *haaaa* (falge-style)
      Ich würde mich ja auch gerne als Braut anbieten, aber hab schon nen freund XD (argh so eine kaggö :ugly: )

      Muha, weißt du eigentlich, wie sehr ich Blut liebe? *.*
      Mehr Blut, Blut, Blut!! Und mir ist aufgefallen, dass du wohl leicht RE-beeinflusst bist, hä? XD
      ich sag nur Umbrella Corp. :ugly:
      Hey und mir ist aufgefallen, dass du meine Krankheit in deiner Story unterbringen konntest... beobachtest du mich?? *blutwegwisch* :ugly: (ich weiß, blöder scherz)

      Schreib ja weiter oder ich hetze Marin auf dich! o.o

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Original von Ulyaoth
      blieb ruhg, jammerte nicht


      Oh, ein Rechtschreibfehler :D Sorry, aber auf den muss ich jetzt umbedingt herumhacken! :evil: :D
      Aber zwischen 'h' und 'g' kommt ein 'i'... sorry, aber dass muss ich jetzt auskosten :tongue: :]

      Ja, ansonsten, super Story (wie immer :D )
      Und wenn du nicht AUF DER STELLE weiterschreibst, dann bekommst du es mit mir zu tun[Blockierte Grafik: http://www.click-smilies.de/sammlung0304/teufel/devil-smiley-029.gif] und ich schwöre dir, das willst du nicht *Psycholache*

      Edit: So, Nayrufan, jetzt glücklich?! ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathryn ()

    • Original von Kathryn
      das wisst du nicht


      Zwischen "i" und "s" kommt ein "l" XDD~ Konnt ich mir nicht verkneifen, sorry :D
      (Und ja, ich weiss, dass ich genauso auf Kleinigkeiten losgeh :ugly: )

      Zur Story: Nix gefunden ^^
      Aber... wieso bekommt sie weisse Flügel? T-T
      Black forever! xD

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nayrufan ()

    • @Nayrufan: Na, weiße Flügel...ihrer Hautfarbe entsprechend halt. Ich konnte einem kalkweißen Mädel keine schwarzen Flügel geben, das hätte irgendwie den blassen Eindruck ruiniert. Aber keine Sorge, die anderen Mutanten haben schwarze Flügel ^^

      @Kathryn: *angst* *weiterschreib* (nebenbei: *fehlerausbesser* )

      @Tayalein: :] Schön, dass dir meine Geschichte gefällt. An meiner ersten hattest du ja noch ne Menge zu meckern (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ich mich verbessert habe.... :D )
      Tja, es wird schon noch schön blutig, keine Angst. Und mach dir nix draus wegen der Krankheit, schlimm wird's erst, wenn du Stimmen hörst und dir Flügel und ein Haifischgebiss wachsen :P
      (Ach ja: Was ist an "Oh mein Gott!" zweideutig? Das versteh ich grad nicht... *nullchecker* )

      So, bevor gewisse Leute Marin auf mich hetzen und die mir lebenswichtige Körperteile absäbelt, schreib ich jetzt weiter. Es geht übergangslos genau dort weiter, wo ich letztes Mal aufgehört habe: (Es ist jetzt viel Gequassel, bitte um Verständnis....)


      Kapitel 2 (Fortsetzung)

      Etwas wackelig richtete sich das Mutantenmädchen auf, faltete probeweise ihre Flügel auf und zu und warf Maximilian einen schüchternen Blick zu.
      "Ist es....sehr hässlich?"
      Das wäre wohl das allerletzte, um das er sich Sorgen gemacht hätte, wären ihm Flügel gewachsen, die aussahen wie die Schwingen eines Drachen oder etwas in der Richtung. Aber alles an diesem Mädchen schien merkwürdig zu sein - er an ihrer Stelle wäre schon dreimal ausgerastet, hätte gebrüllt und getobt und sich standhaft geweigert, ein Rendevous mit Mister Ich-bin-eine-denkende-Seuche Ahriman einzugehen. (einmal davon abgesehen, dass er wohl zu einem blutrünstigen Monstrum mutiert wäre, anstatt so ruhig zu bleiben wie sie.) Sie hingegen tat so, als sei es die normalste Sache der Welt. Wahrscheinlich störte sie nicht einmal ihre Hässlichkeit.
      Obwohl, wenn er es sich recht überlegte, war sie gar nicht hässlich. Natürlich wirkte sie mit diesem Auge etwas merkwürdig und Mädchen mit Schwingen sah man auch selten Samstags im Supermarkt - aber sie schien mehr wie ein Engel als wie ein Vampirmonster wie Ferguson.
      Er schüttelte den Kopf und rappelte sich auf. "Nein, du bist nicht hässlich." Er warf ihr einen Blick zu, sie stand nur da, legte den Kopf schief und legte die Flügel an, so dass sie fast eine Art Sonnenschirm bildeten. Maximilian hatte das Gefühl, als müsste er noch etwas sagen. "Wirklich nicht... du siehst ein bisschen wie ein Engel aus. Ich sollte dich ab jetzt Seraphina nennen oder so."
      Was er scherzhaft gemeint hatte, schien sie allerdings ernst zu nehmen. "Seraphina? Meinst du, das wäre ein guter Name für mich?"
      "Also..." Jetzt war er verwirrt, allerdings wurde es langsam wirklich Zeit, dass er einen Namen für sie fand. "Hm, nun...wieso nicht? Jeder braucht einen Namen, oder?" Er überlegte kurz. "Na ja, aber er ist ein wenig zu lang. Wie wäre es, wenn wir ihn auf 'Fina' kürzen, was meinst du?"
      Er war sich zwar nicht sicher, ob es diesen Namen überhaupt gab, aber sie schien zufrieden.
      "Ja. Das ist ein ...schöner Name." Sie sah zum Himmel auf. "Fina....Fina...ja, das klingt nett." Sie schenkte ihm ein Lächeln, das zum ersten Mal wirklich echt aussah. "Danke."
      "Oh... kein Problem..."
      Eine kurze Stille folgte, er hatte keine Ahnung, was er jetzt sagen sollte. Wieder fiel ihm ihr merkwürdiges Auge auf, in dem sich die vielen kleinen Pupillen ständig neu anordneten.
      "Sag mal, Fina..." Er räusperte sich. "Kannst du mit diesem...Auge eigentlich etwas sehen?"
      Sie nickte langsam. "Mehr als mit meinem anderen." Sie ging wieder los, als wäre nichts geschehen, Maximilian folgte ihr weiter durch die Steppe. "Ich kann Dinge sehen, die im Verborgenen bleiben wollen."
      "Was für Dinge?"
      "Dinge eben." Mehr wollte sie offenbar nicht sagen und er bohrte nicht weiter nach, sondern folgte ihr weiter, im Bewusstsein, dass die Sonne bald untergehen würde. Er fragte sich schon, ob sie die nächste Siedlung noch vor Sonnenaufgang des nächsten Tages erreichen würden - zudem fing langsam an, ihn der Durst zu plagen.
      "Nicht mehr weit und wir kommen zu einem Fluss," sagte Fina, als habe sie seine Gedanken gelesen. "Es dauert nicht mehr lange."

      "Oh, doch, wenn du diesen Menschen weiter nachschleppst, dauert es noch sehr lange!" Anubis verzog wütend das Gesicht und ließ sich auf einen ausgefransten Lehnstuhl fallen. "Du lieber Himmel, jetzt hat sie doch schon Flügel und sie geht immer noch zu Fuß!"
      Wieder schien ihm jemand zu antworten, der gar nicht im Raum war, denn er runzelte die Stirn. "Ja, ja, ich bin so geduldig wie ein Bahnschranken, aber...wenn man bedenkt, wie lange Ihr schon auf diesen Moment wartet..."
      Wieder eine Pause, in der nur das Klackern des Mecha-Auges zu hören war.
      "Nun gut, wenn Ihr meint. Ich kann auch warten, wenn es sein muss - ich dachte nur...."
      Pause.
      Dann Seufzen, Anubis zuckte mit den Schultern. "Schön, ich lasse sie in Ruhe, und diesen Menschen auch. Dann dauert es eben ein paar Tage länger." Er wandte sich wieder seiner Monitorwand zu. "Ein Problem wäre es nur dann, wenn diese lästigen Menschen von dieser...Organisation sie finden und töten."
      Pause.
      "Na, Eure Zuversicht möchte ich haben!" Er kratzte sich am Kopf. "Was die Neue betrifft, sie sitzt bereits in dem Hubschrauber in Richtung des letzten Labors. Ich kann ihre Gedanken bereits leise empfangen, aber Eure Präsenz ist noch nicht hoch genug, um Einfluss auf ihre Handlungen zu nehmen."
      Nun schien er aufmerksam auf etwas zu lauschen - es musste eine längere Erklärung sein, denn die Pause war jetzt sehr lang. Nach ein paar Minuten fing er an, geistesabwesend an seinem Kunstauge herumzuspielen. "Subtile Beeinflussung? Nun, ich werde sehen, was ich tun kann, aber bis Ihr Kontrolle ausüben könnt, dauert es noch ein paar Tage. Jedenfalls habt Ihr recht, das letzte Labor muss zerstört werden, bevor es gefährlich wird. Mein Vorschlag wäre, Corinnas Mutation zu stoppen und sie dazu zu bringen, uns Tür und Tor zu öffnen. Wenn erst einer Eurer Diener frei im Labor herumlaufen kann, gehört es praktisch uns...."
      Kurze Pause, dann nickte Anubis einmal. "Dann werde ich es so ausführen." Er schritt zu seinen Bildschirmen hinüber und stand eine Zeitlang regungslos davor. Dann schien ihm etwas einzufallen.
      "Komisch..." murmelte er zu sich selbst und rieb sich das Kinn. "Ein wenig erinnert mich Fina an jemanden, den ich kannte. Aber an wen, zum Teufel?"

      Fortsetzung Folgt....


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Öhm... tja... *räusper* mein Zahnarzt hat ohne Scheiß mal gesagt, ich hätte Haifischzähne, weil drei Zähne hintereinander standen X'D
      Flügel, nya~ die lass ich nur selten raus.. ich meine.. is ja schon auffällig, oder? o.o
      Und mit den Stimmen fang ich garnich erst an... im Supermarkt.. im Wartezimmer... hach, ja. :ugly:

      to topic: Ich mag Fina, obwohl Seraphina doch schöner klingt o.o oder? oder? oder? -.-
      Ach weißt du Uly, du hast mich inspiriert für meine nächste Story, ganz ehrlich o.o schwarze Augen... blass weiß... muahaha XD
      Mach auf jedenfall so weiter, hab nurn paar poplige Kommafehler gefunden (bei näherer Betrachtung sehen sie wirklich aus wie Popel ._O *plopp*

      Ich bitte um Vergebung, mein Gott (zweudeutig im Sinne von: 1; Du bist mein Gott oder 2; Gott im Himmel ist mein Gott ^^)

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Ah, meine Drohung hat laos gewirkt?! :D
      Ja, was soll ich den sonst noch sagen?! Du weist doch eh schon, dass ich die Story super finde und keine Feher entdecke...
      ... es wird richtig langweilig immer das selbe zu schreiben :mpf:
      Also, wie immer, WEITER!!!
    • Hast du fein gemacht, Uly ^^
      gefällt mir sehr~~~ gut, fein fein fein. v.v ganz ausgezeichnet. So. und jetzt der Grund warum ich so lange nicht geschrieben habe: Mein PC ist bei Media Markt in Behandlung O.O *zuckzuck* seit eineinhalb wochen... *heul* ich will ihn wiederhaben... ich will doch auch ne Story schreiben.... *möhöhöhö....*Ich sitz grade bei braised_akinna am pc, nur falls ihr euch wundert ^^ also, bis denn dann!

      *pans*
      www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*

      Der Bach - ach.

      Heinz Erhardt

      Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen ^^
    • Seine Kurzgefasstheit fasst sich heute sehr kurz und schreibt einfach mal weiter. Mögen Seine Leser viel Spaß beim Lesen haben und Seinen Größenwahn gnädigst ignorieren. *königlichgrins*

      @Primat der Pansen: Möge Ihr Computer schnell repariert werden aufdass Er schnell in den hohen Genuss Ihrer Geschichte kommen möge. Er ist schon königlichst gespannt auf die Dinge, die da harren....


      Kapitel 2 (Fortsetzung)

      Maximilian hätte die Hoffnung schon bald aufgegeben, aber tatsächlich: Nach einem brutalen Marsch, der etwa eine Million Jahre dauerte, erreichten er und seine Begleiterin ein heruntergekommenes Dorf am Ufer eines halb ausgetrockneten Flusses. Es war ein armes Dorf, das konnte er von hier aus sehen, aber genauso konnte er sehen, dass die Bewohner offensichtlich über Boote verfügten. Und flußabwärts, das wusste er, lag etwas, das man schon beinahe als Stadt bezeichnen konnte.
      Was jedoch viel wichtiger war: Im Fluss befand sich bekanntermaßen etwas, das als Wasser bekannt war - wenn auch nicht mehr viel - und egal, wie schlammig es war, Maximilian brauchte dringend einen Schluck Wasser - immerhin war er schon einige Stunden hier draußen unterwegs.
      Mit einem erleichterten Seufzen stürzte er vor - und rannte direkt in Finas ausgestreckten Arm.
      "Was ist los?"
      "Warte!"
      Er sah sich um, aber kein Halm rührte sich, nicht einmal die Bewohner des Dörfchens waren zu sehen. Es war so leise, dass es fast wieder laut war.
      Einen Augenblick blinzelte Maximilian in die Stille des Tages hinein, dann schnaubte er, ging um Finas Arm herum und schlich sich in Richtung der Siedlung.
      Nichts.
      Er erreichte die ersten Häuser, wandte sich zu Fina um, die nun schon einige Meter hinter ihm stehengeblieben war und winkte ihr zu.
      "Hier ist nichts! Wirklich!"
      Sie blieb trotzdem stehen, er zuckte mit den Schultern und klopfte an die Tür der ersten Hütte, die er sah. Beinahe hätte er erwartet, dass niemand aufmachen würde - oder sich ein Flügelmonster herausstürzte, aber nach ein paar Sekunden öffnete jemand einen Spaltbreit und schielte nach draußen. Kurz zwinkerte die Person überrascht, dann sagte sie etwas in der Landessprache und schlug die Türe zu.
      Irritiert schritt Maximilian ein paar Schritte zurück. "Die Teufel...sind nicht weit?" übersetzte er mühsam. Ob damit diese geflügelten Biester vom Labor gemeint waren? Aber er konnte in jeder der vier Himmelsrichtungen nicht einmal die Spitze eines Flügels erspähen. Er ging ein paar Schritte weiter ins Dorf hinein. Wieder warf er Fina einen Blick zu, doch sie stand immer noch an haargenau der selben Stelle wie vorhin, ohne einen Finger zu bewegen. Merkwürdiges Kind.
      Egal, er wollte zuallererst etwas Wasser, und wenn hier kein Brunnen war, musste er wohl oder übel durch das gesamte Dorf marschieren und Flusswasser trinken, auch wenn dieses nicht unbedingt sauber war.
      Mit jedem Schritt wurde ihm allerdings unbehaglicher zumute, was vielleicht an der Tatsache lag, dass er sich immer mehr von Fina entfernte und er sie kaum noch sehen konnte, wie sie zwischen den Hütten verschwand. Vielleicht lauerten hier auch tatsächlich irgendwelche Wesenheiten, die nur darauf warteten, dass er sich ihnen näherte. Aber wieso warnte Fina ihn dann nicht? Sie konnte sie doch wahrnehmen, oder etwa nicht? Maximilian wurde langsamer und fasste schon fast den Beschluss, wieder zu ihr zurückzugehen, aber der Durst war stärker. Er betrat den schmalen Weg, der hinunter zum Flussbett führte, da sprang plötzlich etwas hinter einer Hütte hervor und stürzte sich auf ihn.
      Maximilian schrie erschrocken auf, bekam allerdings sofort Sand in den Mund, weil der Angreifer ihn brutal zu Boden presste und seinen Arm auf den Rücken verdrehte. Er wand sich, versuchte sich zu befreien - bis er begriff, dass er nicht von einem Monster, sondern von einem Soldaten angefallen worden war.
      "Halten Sie ihn fest!"
      "Ich habe ihn!"
      "Wir brauchen eine Blutprobe, schnell!"
      Ein weiterer Soldat griff nach ihm, ein dritter kam dazu. Maximilian konnte zwar nicht sehen, was die Männer machten - schließlich saß einer von ihnen auf seinem Rücken und quetschte ihn zu Boden - aber plötzlich spürte er einen Stich und ein unangenehmes Ziehen im Oberarm, doch das Gefühl war sofort vorbei.
      Dann herrschte wieder kurz Stille.
      "Okay, er scheint sauber zu sein!"
      "Sind Sie sicher? Bei diesen Schnelltests kann man das nie so sicher sagen..."
      "Wenn er infiziert ist, dann nur sehr geringfügig und so ist er ungefährlich."
      Das tonnenschwere Gewicht verschwand von seinem Rücken, Maximilian wurde unsanft in die Höhe gezerrt und auf die Füße gestellt.
      "Aua!" Er rieb sich das Gesicht und starrte mißmutig in die gasmaskierten Gesichter von drei UNO-Soldaten. "Musste das sein?"
      Sie gingen mit keinem Wort darauf ein, sondern herrschten ihn an: "Name?"
      "Dr. Maximilian Webher, Rotes Kreuz! Ich will wissen, was sie hier tun!" Er schüttelte energisch den Arm eines der Männer ab. "Wo waren Sie, als unser Labor von diesen Kreaturen angegriffen wurde? Hierbei wäre militärische Unterstützung recht sinnvoll gewesen, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf."
      Die Soldaten wechselten einige wissende Blicke.
      "Aha, ein Überlebender."
      "Was machen wir mir ihm?"
      "Na, was wohl? Wir bringen ihn ins provisorische Lager und unterziehen ihn einer gründlicheren Untersuchung."
      "Moment mal!" Maximilian versuchte, zurückzuweichen, doch er wurde sofort an der Schulter gepackt. "Sie haben kein Recht, mich so zu behandeln! Und Sie haben meine Frage nicht beantwortet!"
      "Wir sehen keinen Grund, uns vor Ihnen zu rechtfertigen!" erwiderte ein anderer barsch, "Und solange wir nicht völlig sicher sind, dass sie nicht infiziert sind, sind Sie höchstens besseres Jagdwild!"
      "Das ist doch...!"
      "Mitkommen!"
      Maximilian sah schnell ein, dass es wenig Sinn machte, Widerstand zu leisten und ließ sich mehr oder weniger freiwillig durch das Dorf bugsieren, hin zu einem hinter ein paar Hüttchen versteckten Panzer und einem Armeejeep der UNO, wo noch etwa vier weitere Soldaten warteten.
      "Kann es losgehen?"
      "Wen habt ihr da?"
      "Überlebender. Wahrscheinlich noch sauber. Kommt mit uns." Auf Maximilians verächtliches Schnauben erwiderte er: "Sie werden uns noch auf Knien dafür danken, dass wir Sie hier herausgeholt haben!"
      Eine herrische Bewegung. "Einpacken, wir fahren zurück zum Basislager!"
      Die Gruppe machte sich daran, die Fahrzeuge zu besteigen, Maximilian fühlte sich zum Jeep hingeschoben. Hoffentlich finden sie Fina nicht! fuhr ihm noch durch den Kopf, da blieb der Soldat hinter ihm plötzlich stehen.
      "Oh, Scheiße!"
      Er wurde grob zur Seite gestoßen, der Soldat riß eine gewaltige MP hervor, die anderen taten es ihm sofort nach und fingen an, in die Luft zu schießen.
      Sie griffen an.
      Weder die Menschen noch die Mutanten schenkten ihm Beachtung, was allerdings nicht ungefährlich war, Kugeln pfiifen durch die Luft und schlugen nur Zentimeter von ihm entfernt Sand und Steine aus dem brettharten Boden. Maximilian stolperte hastig hinter einen Stapel aufgeschichteter Lehmziegel und sah erst jetzt, was passierte: Dutzende geflügelte Wesen rasten im Sturzflug hinaub auf die Soldaten, die sich nach Leibeskräften wehrten - aber nicht nur Vampir-Verschnitte waren unterwegs, er sah auch, wie einige fischähnlich mutierte Menschen wie auf Kommando aus dem Flussbett schossen und vereinzelt sah er auch Monster, die nur aus Oberkörper bestanden und eine dunkle Blutspur hinter sich her zogen, während sie geifernd und kreischend auf die Männer zukrochen.
      "Mein Gott, sind die schnell!" - "Benutzt die Spezialmunition!" - "Zurück! Zurück zu den Fahrzeugen! Wir brauchen Rückendeckung!" - "Hilfe!"
      Die Soldaten hatten keine Chance. Zwar wurden einige der Vampirwesen von den Kugeln der UNO-Truppen regelrecht in Stücke gerissen und versickerten blubbernd im Boden, aber für jeden getöteten Vampir tauchten zwei Neue auf und immer wieder schnappte sich einer von ihnen einen Soldaten, zerrte ihn in die Höhe und biss ihm die Kehle durch.
      Der letzte Soldat starb durch einen peitschenden Knall. Er kipte stumm nach vorne, Ferguson grinste ein Haifischgrinsen und pustete den Dampf von der Pistole, die er in seinen Klauen hielt.
      "Oh, Hallo, Maximilian! So trifft man sich wieder!"
      "Sie schon wieder!"
      Ferguson steckte die Waffe achtlos in den Gürtel seiner zeschlissenen Hose. "Jep, ich und kein anderer. Seien Sie froh, das ich Sie nicht auch töten darf, sonst hätte ich es längst getan!"
      Er bückte sich und zerrte den erschossenen Soldaten in die Höhe. Mit einer schnellen Klauenbewegung zerfetzte er dessen Gasmaske und die Kehle, hielt den Toten über seinen Kopf und ließ sich das hervorsprudelnde Blut in den Rachen rinnen. Dann ließ er die Leiche fallen und wischte sich den Mund ab.
      "Aber Sie kommen auch noch dran, keine Sorge!" Mit einem Rasierklingenfinger wies er auf den völlig erstarrten Maximilian. "Früher oder später, wenn IHM das Leben selbst gehört."
      Bevor Maximilian sich fragen konnte, was das heißen sollte, pfiff Ferguson gellend durch die Finger. (wie das bei seinem Gebiss möglich war, wollte der Rotkreuz-Angestellte gar nicht wissen.) Die Mutanten, die soeben dabei gewesen waren, die restlichen Soldaten leerzuschlürfen, horchten auf.
      "Schnappt euch noch die Dorfbewohner und dann ab nach Westen!" Mit einem eleganten Fußfeger beförderte er eine der MPs in seine Klauen und hielt sie hoch. "Unser nächstes Ziel ist das Basislager!"
      Mit wildem Gebrüll fuhren die Mutanten in die Höhe, wirbelten über das Dorf hinweg, Ferguson selbst katapultierte sich in die Lüfte und segelte davon, nicht ohne vorhin ein paar Schüsse in die Luft abgegeben zu haben. "Für Ahriman!"
      Kurz war noch ein Riesentumult, die Monster demolierten die gesamte Siedlung, zerrten die verängsigten Dörfler aus ihren Hütten und bissen sie, doch dann verschwand auch der letzte Vampir in der Luft, der letzte Fischmutant im Wasser und der letzte Beinlose im Sand.
      Maximilian blieb allein zurück.
      Und er fühlte sich elend.

      "Du hättest nichts tun können. Und ich auch nicht." Fina stand plötzlich hinter ihm. "Die Soldaten benutzen giftige Munition und hätten mich auch getötet. Ich musste mich verstecken."
      "Dieser Ferguson...."
      "Das ist nicht er. Ahriman vergiftet seinen Geist und bringt alle schlechten Eigenschaften in ihm zum Vorschein. Der echte Ferguson ist tot."
      Maximilian knurrte etwas unverständliches und stieg über die Leichen und Haustrümmer hinweg. "Ich stand da und konnte nichts tun! Weißt du, wie deprimierend das ist?"
      "Ja."
      "Das weißt du nicht!" Maximilian bereute seinen scharfen Ton sofort, aber sie schien nicht beleidigt, sondern schaute ihn nur groß an. "Tut mir leid."
      Sie sagte nichts, sondern ging zum Flußufer und dort waren einige Boote angetäut. Die meisten waren zerstört, aber eines, genau eines war völlig unberührt.
      "Siehst du? Wir können unsere Reise fortsetzen. Er hat dafür gesorgt, das wir weiterkommen."
      Gemeinsam stiegen sie in das Boot und während sie flußabwärts trieben, starrte Maximilian dem zerstörten Dorf nach, welches immer kleiner wurde und schließlich verschwand.
      ..er hat dafür gesorgt, dass wir weiterkommen...
      Das gefiel ihm nicht.
      Ganz und gar nicht.

      Die Fortsetzung möge in Bälde folgen.....


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Juhuu, juhuu.
      Möge Seiner Verrücktheit der Irrsinn nie ausgehen. Schreibe Er bald weiter, dann wird Ihre wandernde Mäusehoheit dasselbe tun.
      Veria
      PS: Ich mag Ferguson.
      [Veria@Wandermaus /]$ su
      Password:
      [root@Wandermaus /]# mount -a /dev/hda1 /mnt/windows
      [root@Wandermaus /]# cd /mnt/windows
      [root@Wandermaus windows]# rm * -rf

      Software is like sex: it's better when it's free.
    • Ach, vermaledeit, wie kann man nur so toll schreiben?! Sag, wie machst du das? ?(
      Aber warum hat Maximilian jetzt immernoch ncihts zu trinken bekommen? Der arme Kerl, zum schluss verdurschtet er noch und das wollen wir doch nicht! :ugly:
      Ja, also bitte, beehre uns bald mit einer Fortsetung :D
    • woww, diese Story ist einfach: wie soll ich es ausdrücken....himmlisch, geil und etwas .... wie soll ich es sagen?
      HORRORMÄßIG
      GRWUARHEARRRMMMIIIIOOOORRRR!!! :ugly:
      Schreip soford waita!
      Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



    • woww, diese Story ist einfach: wie soll ich es ausdrücken....himmlisch, geil und etwas .... wie soll ich es sagen?
      HORRORMÄßIG
      GRWUARHEARRRMMMIIIIOOOORRRR!!!
      Schreip soford waita!

      JO :ugly:.
      All deine Geschichten sind von Anfang an so unglaublcih geil und mitreißend, wenn du mal Geld brauchst, schreib Bücher, das würde die Welt sehr viel glücklicher machen :ugly: .

      Nur wegen dem Titel: "Die Seuche Ahrimans" würde sich meiner geringwertigen Meinung besser anhören als "Ahrimans Seuche" ;)

      Ist Ahriman nicht ein Vieh aus Final Fantasy? So ein kleines schwebendes Auge mit Flügeln??? Naja, aber dem Storylauf nach nehm ihc mal an, dass das ursprüngliche irgendein ägyptischer Dämon oder so was sein wird ;)

      Und noch was: Die Story spielt ja in der selben Welt/Dimension/Szenario wie Engel der Hölle, gibts vielleicht noch ein paar Hintergrunderklärungen über die lieben Sam-und-Vlad-und-überhaupt-sowieso-alle-möglichen-zu-Forschungen-ausnutz-Leute oder etwa gar einen Klimax beider Geschichten?????:)????? :)) ????? ?( ?????? :)

      Fina ist übrigens die coolste Figur, die kleinen Mädchen mit Fluch und/oder übernatürlichen Kräften und Unsterblichkeit, die eigentlich zur Rolle der Bösen gehören, aber trotzdem nett sind sind mir immer die liebsten Charaktere :ugly:
      I say a happy hello to all of you!
      Gruß an alle, die mich kennen, achten und mögen :]
    • Wuahahaa! Dank für all das Lob, das find ich nachgerade fabelhaft! :] Und ihr habt wirklich nix zu meckern? Fast unheimlich...

      @Kathryn: Tja, jetzt triebt er den Fluss entlang, da wird's schon nicht so schwer sein, ein wenig ekliges Flusswasser zu trinken. Aber gesund ist das auf die Dauer nicht.....

      @Nayrufan: Woher weißt du, dass ich dabei war? :D Leider hatte ich meinen Fotoapparat vergessen....

      @Drakon: Tja, den Titel kann ich jetzt leider nicht mehr ausbessern. Schade eigentlich, weil 'Die Seuche Ahrimans' hört sich tatsächlich ein wenig besser an. Na, wir werden's schon überleben.
      Und wer dieser Ahriman-Typ wirklich ist? Nun, ja, das verrate ich jetzt noch nicht :evil: aber ich beziehe mich dabei auf die ururururalten Legenden von Zarathustra selbst. 8) Aber das werde ich in der Story schon noch erläutern.
      Das Vieh aus Final Fantasy kannte ich übrigens nicht....

      Tja, Sam kriegt noch ihren Gastauftritt, wenn auch nicht sofort. Und ein paar Hinweise auf die Experimente gibt's auch noch, aber alles in allem ist Ahrimans Seuche eine eigenständige Geschichte.


      ...Überhaupt überlege ich gerade, ob ich die Kapitelnummerierung nicht weglassen soll, und einfach nur schreibe "Infektion", "Inkubationsphase" usw. Was meint ihr? Langsam klingt das nämlich etwas...komisch - na, seht selbst...


      Kapitel 3 - Phase 1

      Bei Ausbruch der Krankheit zeigen sich je nach Proband unterschiedliche Symptome. Allen gemein ist jedoch, dass die Mutationswirkung der Zellen der A-Klasse zu diesem Zeitpunkt der Willkür des Probanden unterworfen ist, wenn auch nur unterbewusst. Erste Anzeichen wären beispielsweise das Verschwinden von Narben, Akne und ähnlichen unerwünschten Hautunreinheiten. Zudem werden vom Probanden als unattraktiv oder behindernd empfundene Merkmale korrigiert (z.B.: unerwünschtes Fettgewebe, körperliche Beeinträchtigung wie Kurzzsichtigkeit o.Ä.)
      Bereits in dieser Phase lässt sich schon leichte Bewusstseinsveränderung und beeinträchtigte Entscheidungsfähigkeit feststellen.
      ------ Medizinischer Bericht zur Ahrimanseuche, 3. Eintrag


      Mit jeder Sekunde fühlte Corinna sich mehr und mehr befremdet. War sie erst von den beiden Möchtegern-Smiths per Helikopter zu einem verborgenen Laborgebäude eskortiert worden, hatte man sie danach quer durch unzählige Kontrollen gejagt - und nebenbei ihr Handy entwendet - und sie schließlich in eine Art Arztpraxis gebracht, in der der wohl klischeehafteste Mediziner saß, den man sich vostellen konnte: Weißes, schütteres Haar, weißer Kittel, Stethoskop, kleine runde Brille und einen penetrant nervigen, väterlichen Unterton in der Stimme. Sein Name war irgendso ein unaussprechliches, russisches Kauderwelsch, darum hatte sie ihn gleich mal in Gedanken 'Onkel Doktor' getauft.
      "So, Fräulein Jones!" Onkel Doktor lächelte gütig und hielt eine Spritze in die Höhe. "Nur eine kleine Blutabnahme, nichts weiter. Keine Angst."
      Ganz toll.
      Genervt ließ Corinna die Blutabnahme über sich ergehen, während sie fieberhaft nachdachte, wie sie ihr Mobiltelefon wohl wieder erlangen könnte, aber so lange sie hier festsaß, hatte sie keine Chance.
      "Das war's auch schon!" Onkel Doktor grinste wie der Weihnachtsmann und zog die Nadel zurück. Für einen Augenblick erwartete Corinna fast, er würde sie fragen, ob sie einen Lolly oder ein Pflasterchen haben wollte, aber er schien sich beherrschen zu können und ging zu einem überladenen Tisch hinüber auf dem hunderte unidentifizierbare Gerätschaften herumstanden.
      Er fing mit entsetzlicher Gemächlichkeit an, daran herumzuwerken, Corinna hielt es genau zwei Minuten lang aus, still zu sitzen, dann räusperte sie sich.
      "Verzeihung, On...Herr Doktor, ich wüsste gern, wann ich gehen darf."
      "Oh, ich denke nicht, dass Sie gehen dürfen," antwortete der Mediziner in seinem nervigen Singsang. "Nicht, wenn Sie infiziert wurden."
      "Und womit, wenn ich fragen darf? Oder ist das ein Staatsgeheimnis?"
      "Oh, nein, nein, natürlich nicht!" Onkel Doktor hielt ein kleines Reagenzgläschen in die Höhe und schwenkte es hin und her. "Ooooh, das sieht fast so aus, als wären Sie infiziert." Er klang nicht wirklich so, als würde es ihm leid tun, was Corinna ärgerte.
      "Und was genau bitte schön habe ich?"
      Ihr scharfer Ton schien ihn nicht zu stören. "A-Zellen-Befall."
      "Und was ist das? Gibt es Heilung? Ist das tödlich?"
      Sein unauslöschliches Lächeln fing langsam an, ihr unheimlich zu werden. Er stellte das Reagenzgläschen behutsam beiseite, dann schlich er zu ihr hinüber und setzte sich umständlich auf den Stuhl vor ihr. Ein paar Sekunden lang blickte er sie nur interessiert an, und dann, kurz bevor Corinna sich entschloss, noch einmal nachzufragen, fing er an zu sprechen - wieder schleppend und langsam, jede Silbe mit unendlicher Zartheit betonend.
      "Es tut mir wirklich leid, das Ihnen sagen zu müssen, aber Ihr Körper wurde von Zellen der A-Klasse kontaminiert. Es gibt kein Heilmittel dafür und das einzige Mittel zur Abtötung tötet gleichzeitig auch den Trägerorganismus." Onkel Doktor fischte die Brille von der Nase, putzte sie umständlich an seinem Kittel und setzte sie wieder zurück, dann erst sprach er weiter. "Sie befinden sich bereits im Anfang der Phase Eins des Befalls. Ab jetzt wird es nur noch schlimmer."
      Corinna schluckte und vergaß ihren Ärger. Wenn das stimmte, dann....
      "Werde ich ...sterben?"
      Sein väterliches Lächeln weitete sich unmerklich zu einem amüsierten Grinsen aus. "Oh, nein. Nein, nein, nein! Sie werden nicht sterben - aber Sie werden sich verändern. In ein paar Tagen bis Wochen sind Sie nicht mehr Sie selbst. Sie werden ganz sicher verstehen, dass wir Sie in diesem Fall nicht gehen lassen können, oder?"
      "Aber was passiert mit mir?"
      "Das werden Sie schon sehen - oder, werden Sie vielmehr nicht sehen, weil Sie nicht mehr Sie sein werden."
      Verdammt, verdammt noch mal, ich brauche mein Handy!
      Onkel Doktor stand auf. "Machen Sie sich bitte keine Sorgen," (ha-ha, natürlich, kein Problem!), "wir sorgen dafür, dass diese Krankheit sich nicht weiter in der Welt ausbreitet."
      Corinna sprang auf die Füße, auf einmal wieder wütend. "Aber was zum Teufel ist der Effekt der Krankheit? Was wird mit mir passieren? Und was werden Sie mit mir machen?"
      Er blieb so ruhig wie ein narkotisiertes Faultier. "Beruhigen Sie sich. Sie sind verwirrt und haben Angst, das ist normal." Er lächelte. "Sie werden ein Zimmer von uns bekommen, ihre Verwandten werden von uns benachrichtigt und niemand wird Ihnen Leid zufügen."
      "Sie haben meine Frage nicht beantwortet!" schnappte sie und trat auf den Arzt zu, der zum ersten Mal ein wenig besorgt aussah. Kurz verzog er das Gesicht, dann wieder setzte er sein festgeschweißtes Lächeln auf.
      "Der A-Zellen-Befall hat dafür gesorgt, dass all unsere Labore weltweit zerstört wurden, bis auf dieses hier und unser Stützpunkt in Frankreich, der wurde schon vorher von Flammen verwüstet - bedauerlicher Unfall, sehr bedauerlich." Er nahm Corinna sanft an der Schulter und schob sie langsam in Richtung der Türe. "Die Krankheit verwandelt Menschen in Bestien, nahezu unsterbliche Bestien. Tragisch, tragisch....."
      "In Bestien?" Corinna blieb ruckartig stehen, besaß aber noch die Geistesgegenwart, sich unauffällig zu einem kleinen Tischchen voller Arztbesteck zu drehen. "Wie meinen Sie das?"
      Als Onkel Doktor antwortete, schnappte Corinna blitzschnell nach einer klobigen Pinzette und ließ sie in ihrer Gesäßtasche verschwinden. "In Bestien. Sie verlieren ihre Menschlichkeit und fallen sinnlos über alle Nichtinfizierten her, die ihnen über den Weg laufen."
      Bei dieser Vorstellung wurde Corinna heiß und kalt. "Also...so etwas wie Tollwut?"
      Er lächelte, in diesem Moment hätte sie ihm am liebsten die Zähne eingeschlagen. Was für ein Psychopath!
      "So in etwa, ja. Das könnte man sagen."
      Er schob sie sanft zur Türe hinaus, wo schon ein Angestellter des Labors wartete und sie wegführte. Sie ließ es geschehen, doch sobald sie zu ihrem Handy gelangte, würde sie Jeff benachrichtigen.
      Hier war etwas faul...

      Kilometer entfernt, in der Tiefe des afrikanischen Kontinents war inzwischen tiefste Nacht. Aller wirkte ruhig und friedlich, das einzige, das den idyllischen Eindruck störte, war ein kleines Boot am Fluss, in dem ein etwas mitgenommender Mann und ein kleines, dünnes geflügeltes Wesen saßen und stumm in die Landschaft starrten.
      "Sag mal, Fina...."
      "Ja?"
      Maximilian wusste nicht, wie er anfangen sollte. "Bist du dir auch wirklich sicher, dass du das Richtige tust?"
      "Wie meinst du das?"
      "Nun..." Er kratzte sich verlegen am Kopf. "Dieser... Ahriman, oder wie auch immer er heißt, er führt dich doch zu sich und du sagst, es wäre euer Schicksal...was ist, wenn es sich um einen Trick handelt?"
      "Einen Trick?"
      "Ja, nun...hör zu, ich habe nachgedacht. Du bist das einzige Kind, das nicht zu einem Monster geworden ist und normal geblieben. Du scheinst immun gegen das zu sein, was alle anderen Menschen zu Horrorgestalten macht - was ist, wenn dieser Ahriman versucht, dich zu töten, damit du ihm nicht gefährlich werden kannst? Vielleicht flüstert er dir nur Lügen ein, damit er leichteres Spiel hat?"
      Sie wandte ihm das Gesicht zu und schien lange nachzudenken. "Er....kann gar nicht lügen."
      "Und was macht dich so sicher?"
      "Menschen können lügen. Er ist kein Mensch."
      "Was ist er dann?"
      Sie streckte sich und faltete ihre Schwingen zweimal auf und zu. "Das weiß ich nicht. Aber er ist auch keine Krankheit, wie alle glauben."
      "Ja, aber...."
      "Er wird ewig existieren, weil er nicht sterben kann - er hat schließlich noch nie gelebt. Darum wird er auch nie menschliche Eigenschaften haben können. Er ist sehr alt, älter als du dir vorstellen kannst. Und er ist nicht einmal Böse."
      "Ach nein, wie würdest du es dann nennen, wenn man Menschen der Reihe nach abschlachtet und in Bestien verwandelt?"
      "Er hat keine Gefühle. Das können nur Menschen."
      Maximilian wandte sich ab und seufzte tief. "Dann bin ich froh, dass ich ein Mensch bin."
      Sie lächelte schwach. "Ja."
      "Und ich bin auch froh, dass du ein Mensch geblieben bist. Weißt du, es mag zwar dumm klingen, aber ich habe mir schon immer so etwas wie eine... Tochter gewünscht. Auch wenn es eine Tochter ist, die ich in der Steppe gefunden habe und die Flügel hat."
      Sie lächelte wieder, aber diesmal sah es traurig aus. Sie wandte sich von ihm ab, ohne ein Wort zu sagen und vermied es, ihn direkt anzusehen. Maximilian wuste nicht, was er falsch gemacht hatte, aber er beschloss, Fina jetzt in Ruhe zu lassen - er wollte sie nicht überfordern.
      Er blickte wieder auf die Steppe hinaus.

      Fortsetzung Folgt....


      So, das war jetzt wieder ein Teil voller Geschwafel, aber es kommt auch bald wieder Action und das ganze drumherum....


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Also ich find die Seuche des Ahriman nicht besser/hübscher/wiauchimmer als Ahrimans Seuche. Da hat Seine Verrücktheit doch einen sehr guten Titel gewählt.
      Toll, dass Ahriman nicht böse ist und keine Gefühle hat und so. Allerdings stellt sich dann die Frage nach seiner Motivation, irgendeinen Sinn muss es ja haben, Heerscharen von Monstern zu kontrollieren.
      Möge Er weiterschreiben.
      Veria
      [Veria@Wandermaus /]$ su
      Password:
      [root@Wandermaus /]# mount -a /dev/hda1 /mnt/windows
      [root@Wandermaus /]# cd /mnt/windows
      [root@Wandermaus windows]# rm * -rf

      Software is like sex: it's better when it's free.