The Legend of Zelda ~ Majora's Revenge

    • The Legend of Zelda ~ Majora's Revenge

      Alos, das hier sol meine Erste Fanfic werden, komplett könnt ihr sie (hoffentlich bald) bei zfans.de unter den Fanfictions lesen. Hier wird sie Kapitel für kapitel veröffentlicht. Die Vorgeschichte, Kapitel 1 & 2 sind jetzt schon in meiner ersten Post drin, falls ihr kommetare, Rechtschreibfehler, Grammatikfehler entdeckt und sie nicht leiden könnt dann schickt bitte ne PM an mich. Das Copyright, liegt natürlich bei mir :D . ALso viel spaß beim Lesen, demnächst kommen die nächsten Kapitel, und im übrigen wird das ne lange story.

      The Legend of

      ZELDA

      Majora’s Revenge



      ~ Vorgeschichte ~

      „Kinder, habt ihr jemals schon eine Geschichte gehört die in einer nacht begann, in einer nach wie dieser? Nein? So lasst uns mit jener Geschichte beginnen, mit jeder Geschichte die eine Rache beschreibt, eine Rache an jemanden den ihr sehr gut kennt, sie begann am Ende jener Geschichte der großen Maske der Majora...“


      ~ Kapitel 1Der Anfang einer neuen Reise ~

      Horror Kid erwachte wieder. „Na hat’s Spaß gemacht, die Erde zu zerstören?“ fragte Taya. Horror Kid senkte den Kopf. „Es tut mir leid, ich war wie betäubt von der Maske, der Händler hatte doch recht!“ sagte er und fing an zu weinen. Link stieg von Epona ab und legte seine hand auf Horror Kid’s Schulter. „Hör mir zu. Du warst verzaubert von der Maske, der Händler hat mir alles über sie erzählt. Sie gehörte einst mal der Hexenmeisterin Majora. Sie barg unglaubliche Kräfte. Glaub mir du warst nicht Schuld mein Freund!“ sagte er und lächelte. Horror Kid wischte sich die tränen aus dem Gesicht. Link stand wieder auf. „Ich muss leider gehen, meine Suche hat erst angefangen. Ich habe viel zu viel Zeit verloren. Also, leb wohl Horror Kid, und auch du Taya, es war eine schöne Zeit mit dir!“ sagte Link und ritt los. Horror Kid winkte Link hinterher. Link ritt weiter und senkte den Kopf. Er hatte nun einen neuen Freund. Sollte er wirklich gehen? Während er ritt dachte er über seine Abenteuer in Terminia nach. Dann rannen Link auch Tränen über sein Gesicht. Er drehte um. Er konnte einfach seinen Freund aus den Verlorenen Wäldern hier zurücklassen. Horror Kid wollte gerade Weggehen als Link nach ihm rief. „He, Horror Kid!“ Link ritt zu ihm und stieg ab. Horror Kid drehte sich zu ihm um. „Was ist los, Link ?“ fragte er. Link räusperte sich. „Du, um...Weißt du ich möchte dich hier nicht so einfach zurücklassen. Würdest du vielleicht...!“ stotterte er. Horror Kid umarmte ihn. „Natürlich werde ich dich begleiten !“ sagte er. Taya und Tael lächelte die beiden an. Link fing an zu Husten. „Hey Horror Kid, würg Link nicht!“ sagte Tael und hämmerte auf Horror Kid ein. Dieser lies Link los. Link hustete kurz und lachte danach. „Einen festen druck hast du aber drauf!“ sagte er. „Hey, aber wenn du mitkommen willst solltest du einen Namen haben!“ fügte er hinzu. Horror Kid nickte. „Wie wär’s mit Jimmy Hendrix ?“ sagte er. Link lachte erneut. „Nee, lieber nicht. Nehmen wir Ralph Syrup !“ Horror Kid nickte. „Gut Ralph, dann komm, die ist der Anfang einer neuen Reise...!“ sagte Link und hielt ihm die Hand hin. Ralph nahm sie und wie durch ein Wunder umgab Link und Ralph ein Licht. Ralph schien sich zu verwandeln...


      ~ Kapitel 2 – Die Rückkehr nach Hyrule ~

      Ralph schien eine neue Gestalt zu bekommen, etwas menschlicheres. Er schien sich in einen Hylianer zu verwandeln. In jemanden der sich sehen lassen konnte.
      Link freute sich. Jetzt brauchte auch er keine Maske mehr tragen. Gemeinsam liefen sie dann zu den Wäldern der Mysterien. Viele Erinnerungen waren hier an Link geknüpft. Die beiden Hexen, die Affen, der Deku-Palast. Vieles kam Link hier wieder ins Gedächtnis. Auch Ralph schien sich zu erinnern, besonders an die Eiche wo er und Taya und Tael
      ein Bild malten. Es war eine schöne Zeit noch gewesen bis
      er die Maske fand. Doch nun begann die Rückreise nach Hyrole. Sie beide wollten wieder unter Leuten sie die sie kannten. Der Weg zu den Wäldern war kein großer Weg mehr seitdem die Ungeheuer wieder verschwunden waren. Es ging flott voran. „He, Link, sag mal, wenn wir in Hyrole sind, darf ich dann eine Waffe haben?“ fragte Ralph. „Klar, wenn du sie selbst bezahlst !“ antwortete Link ihm. Ralph schwieg dann den Rest des Weges. Es war dennoch schwer durch die verzweigten und düsteren Wege des Waldes zu finden doch bald erkannte Link das sie wieder in Hyrule waren. Die Eule schien auf ihn gewartet zu haben. „Link, freut mich dich wohlbehalten wieder in Hyrule zu sehen. ich habe auf dich gewartet, auf dich und Ralph!“ sagte sie. „Wieso?“ fragte Ralph. Die Eule drehte ihren Kopf um. „Weil ihr mal wieder gebraucht werdet!“ war die antwort. Doch als Link gerade etwas sagen wollte erhob sich die Eule in die Lüfte und flog davon. Link nahm Epona’s Zügel und Ralphs hand und führte sie durch die Verlorenen Wälder bis zum Kokiri-Dorf. Es war gerade das Baumfest am laufen bei den Kokiris und Link schritt durch das Dorf. „Wo ist Salia?“ fragte Ralph Link. „Sie ist als Weise des Waldes verpflichtet auf ewig in den Hallen der Weisen zu leben!“ sagte Link und seufzte. Dann kam ausgerechnet das was Link schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehört hatte. „Seht mal, ein verlorener Idiot kehrt zurück!“ rief eine stimme. „Mido, dieses Schwein muss mich immer wütend machen !“ sagte Link zähneknirschend. Aber link ignorierte Mido und zog weiter bis zu seiner Hütte. Mido verfolgte Link und verspottete ihn andauernd. Die anderen Kokiris gafften nur Link und Ralph an. Als Link und Ralph an Link’s Hütte ankamen schürte Link Epona an einen Holzbalken und wollte hineingehen als link plötzlich ausrutschte und hinfiel. Schallendes Gelächter erklang von Mido und seinen Gefährten. Link packte die kalte Wut und stürmte auf Mido zu, warf ihn um und prügelte sich mit ihm. Schlag auf Schlag ging es hin und her. Bis Link aufsprang und seine Schmirgelklinge zog und auf Mido richtete.
      Er legte sie an Mido’s hals und schaute ihn an wie ein Dämon. „Erkennst du es wieder, Mido?“ fragte Link wütend. Mido schlotterte und zitterte vor Angst. „Diesen Stahl hast du mir einmal geschenkt und ich sage dir, ich weiß wie man ihn richtig anwendet!“ fügte er hinzu und hob dann die Klinge hoch und steckte sie wieder in die Scheide. Mido stand auf und wischte sich den Dreck von der Tunika. „Du hast es gewagt ein Schwert das dass Dorf symbolisiert umzuschmieden? Wie kannst du nur!“ schrie Mido ihn an. Link wollte gerade eben wieder loslegen als Ralph ihn abhielt. „Link, lass es lieber, die kapieren es einfach nicht das du dein Leben für ein Horror Kid eingesetzt hast!“ sagte er. Dann wurde es plötzlich ganz still in der Umgebung. „Du hast dein leben für ein armseliges Horror Kid riskiert?“ fragte Mido. Link und Ralph nickten. Link ging dann durch die Menge auf einen Baumstamm zu und kletterte auf ihn. „Und soll ich dir noch etwas sagen, Mido, ich hoffe du erinnerst dich an eine große Person die Salia’s Lied kannte!“ sagte Link und blickte Mido energisch an. Mido schluckte...


      Fortzsetzung folgt mit Kapitel III - Majora

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    • ~ Kapitel 3Majora ~

      „Diese Person war ich, ich als Held der Zeit!“ sagte Link. Plötzlich fing alles an zu beben. Link zog seine Schmirgelklinge. „Was ist bloß los?“ fragte Ralph. Link lächelte Ralph an. „Mit mir oder mit diesem Beben ?“ fragte er. Ralph schmunzelte leicht. „Mit beidem!“ war seine Antwort.

      Daraufhin verdunkelte sich plötzlich der Himmel aus Weiß-Hellblau wurde Schwarz-Rot. Die Kokiris rannten in ihre Häuser, nur Mido nicht. „He, du Held der Zeit, wenn du DER bist DER du vorgibst zu sein, dann tu doch was!“ rief er hoch und seine Kumpanen lachten. Link ignorierte sie aber und sprang vom Baumstamm. Er blickte um sich. Nirgendwo war was zu sehen. Dann schossen plötzlich riesige Dekuranhas aus der Erde, solche wie Link sie nur sah als er als Held der Zeit nach dem Waldtempel suchte. Auch Deku’s tauchten mit Echsodorus auf. Link erschrak, es waren dieselben wie die, die er einst im Dämmerwald-Tempel bekämpfen musste. In der mitte der Schar war eine Person im Schwarz umhülltem Mantel. Ralph zog ihn weg und schleifte ihn in Richtung Deku-Baum. „Verdammt, Link, lauf doch mal selber !“ brüllte Ralph ihn an. Dann begann es auch zu regnen. Die Person in Schwarz gehüllt stieg von einem Dunklen Untoten Ross ab. Wer das wohl war?

      Schließlich waren alle Kokiris inklusive Link und Ralph beim Deku-Baum angelangt. Diese Phase wurde kritisch. Die einzigen bewaffneten waren Ralph und Link. Viele schienen zu Faore zu Beten, andere diskutierten über die Situation. „Was sollen wir machen?“ fragte Ralph. Link legte einen entschlossenen blick auf. „Zähne zusammenbeißen und dann loskämpfen!“ sagte Link und umklammerte seine Schmirgelklinge fester. Jetzt ging es um alles oder nichts.

      Rausch stieg auf, scheinbar brannten die Echsodorus das Dorf nieder. Dann kamen die Dekus und die Schwarze Person zusammen zum Deku-Baum. Ralph machte sich kampfbereit. Link zog seinen Spiegelschild aus Terminia. Jetzt wurde es ernst.

      Als die Person ankam hörte das Beben auf. „Jetzt stehen wir uns wieder gegenüber, Held der Zeit!“ sagte die Person. „Wieder?“ fragte Ralph. In Links augen schienen Flammen zu lodern, er konnte den Blickkontakt mit der Person nicht mehr abbrechen. Stotternd sprach er: „G-ganondorf?“ Die Person schüttelte den Kopf. „Nein, Link!“ Sie nahm die Kapuze ab und eine Maske kam zum Vorschein. „Ich bin es: Majora, die Hexenmeisterin!“...


      Fortsetzung folge mit dem Kapitel IV - Das Ende der Kokiris

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    • ~ Kapitel 4Das Ende der Kokiris ~

      Die Hexenmeisterin trug ihre dämonische Maske, die einst Ralph trug. Ralph war von dem Anblick geschockt. Mido blickte die Maske ängstlich an und Link Stürmte auf Majora. Doch zwei Echsodorus verhinderten ihm den Weg. Majora pfiff sie weg und sprach erhobenen Hauptes zu Link: „Link, du törichter Narr, glaubst du das du wirklich gegen mich gewinnen kannst. Das dein Ende und das deiner Freunde!“ Sie murmelte einen Zauber und die macht der Maske durchfloss Links Körper. Er wurde durchflößt mit dieser Magie der Dunkelheit, in seinem Kopf schien er gegen das Dunkle Ich in ihm anzutreten wie einst im Wassertempel. Er gewann mit Schmerzen, aber das war nur ein Test, denn die wahre Schlacht stand bevor. „Ich bewundere dich Link, wirklich, du hast gelernt gegen manche meiner Zauber wiederstand zu halten, doch wie steht es mit Gegnern!“ sagte Majora höhnisch und Echsodorus umzingelten ihn. Link nahm seinen Spiegelschild vom Rücken und ging in Kampfposition.
      Die Echsodorus griffen an. Link wiche einem aus und
      parierte einen Hieb eines anderen. Beim dritten hielt
      er seinen Schild hin doch vom vierten wurde er getroffen.
      Seine Schwertscheide wurde weggerissen und er
      bekam eine Wunde in den Rückengeschnitten. Dann
      torkelte link schnell wieder in Sicherheit und rappelte sich
      auf, denn die Echsodorus machten keine Pause. Indessen
      sah Majora genüsslich zu und die Dekus nahmen die Kokiris gefangen. Ralph wehrte sich aber konnte nichts gegen die Masse ausrichten. Die Kokiris wurden abgeführt während Majora mit Link spielte. Die Echsodorus wurden immer mehr, am Anfang 4, dann 6, dann 8 und noch Majora’s Zauber. Link konnte nicht fliehen. Dann erinnerte er sich aber an die Worte der Eule, die er einst in Terminia hörte:

      „Du sahst doch Statuen meines ich’s, nicht wahr? Dieses Lied zu meinen Füßen wird dich zu jeder der du wünscht, tragen!“

      Link zückte die Okarina und wich ein paar hieben aus. Er war mit den Kräften am Ende. Mit seinen letzten Atemzügen spielte er noch die Noten und wurde dann ohnmächtig. Doch er fühlte wie ihn die Flügel der Eule umgaben und zu einem Ort brachten. Majora konnte den Zauber nicht unterbrechen. Er war zu mächtig. Sie lachte als link weg war. „Ein kluges Kerlchen, los, Echsodorus, tötet die Kokiris!!!“ brüllte Majora. „Wirklich klug, doch ich werde dich finden, Link, egal wo du bist. Ich werde dich finden, dich und deine verdammte Okarina!“ murmelte Majora und wandte sie vom Deku-Baum ab. Während des ganzen Tumults wurde der Deku-Baum entflammt. Auch er konnte nicht mehr machen. Das war das Ende der Kokiris...


      Fortsetzung folgt mit dem Kapitel V - Von Grashüpfern und Räubervögeln

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    • ~ Kapitel 5Von Grashüpfern und Räubervögeln ~

      Link wurde von den Flügel der Eule nach Terminia gebracht. Es war gegen Abend und link lag bewusstlos vor der Eulenstatue als Tingle ihn erblickte. „Tingle-Tingle-Kuluu-Limpah!“
      Er landete neben Link. „Nanu, grüne Kleidung, ein Schwert und Schild, der kommt mir bekannt vor. Natürlich, Herr Waldfee, was mag bloß mit ihm passiert sein?“ fragte Tingle sich. Dann war plötzlich das Geräusch von Hufschlägen zu hören. Tingle erhob sich gleich wieder in lüfte mit seinem Ballon. Eine Kutsche kam an. Eine die Link nicht fremd war. Es war eine von der Romani Ranch. „Nanu? wer liegt denn da ohnmächtig im Gras, das ist hoch nicht etwa, doch, Grashüpfer!“ sagte Romani die an den Zügeln saß. Sie stieg herunter und zog Link auf die Kutsche. Schnell drehte sie um und fuhr zur Ranch zurück. Link war mit narben übersäht und auch sein Schwert fehlte.

      Kaum waren Romani und Link mit der Kutsche auf der Romani Ranch angekommen holte Romani ihn runter und schleppte ihn ins Haus wo Carmen auf sie wartete. „Romani, was ist denn passiert? Und wer ist das?“ fragte sie. Romani legte Link erst mal auf ein Bett. „Das ist Grashüpfer, mein alter Freund. Er hat die Milchkühe einst gerettet. Ich habe ihn schwer verwundet vor einer seltsamen Eulenstatue gefunden!“ sagte sie. Carmen lief in die Küche und holte ein wenig kaltes Wasser in einer Schüssel. Sie legte Link einen Waschlappen kaltes Wasser auf die Stirn.

      Nach einer weile erwachte Link und sah Carmen. „Wo bin ich? Romani?“ Carmen grinste. “Ich bin Carmen, Romani’s große Schwester!” sagte sie. Romani kam die Teppen runtergehastet. „Grashüpfer!“ sagte sie. „Alles in ordnung?“ fragte Romani. Der kalte Waschlappen fiel auf Link’s schoss. „Also bin ich in Terminia!“ sagte er. Romani lächelte. „Ich gehe mich jetzt um die Kühe kümmern!“ sagte Carmen und verschwand. „Sag mal, was ist bloß passiert?“ fragte Romani erneut. Link setzte sich aufrecht hin. „Ich kann mich nicht genau erinnern, ich weiß noch das eine gestalt mit einer Maske mein Dorf versuchte zu erobern!“ sagte er. Er versuchte sich zu orientieren und seine Erinnerungen zu sortieren. „Natürlich: Majora. Jetzt erinnere ich mich. Ich muss sofort los und...!“ fügte Link hinzu und wollte gerade lossprinten als Romani ihn aufhielt. „Du bist noch verletzt, außerdem bist du nicht gerüstet für eine Reise. Hier in Terminia sind wieder Monster aufgetaucht!“ sagte sie und zerrte Link aufs Bett. „Hör zu, du musst dich erst mal erholen, so wie du jetzt aussiehst bist du ein halber Goronen-Panzer!“ sagte sie noch dazu und schlenderte in die Küche. Link konnte nicht anders und blieb. Romani brachte ihm eine warme Suppe. Der Winter war in ganzen Lande eingekehrt, obwohl der Mai schon da war. „Das war Majora, da bin ich mir sicher!“ sagte Link und löffelte seine Suppe als langsam der Abend anbrach.

      Ab nächsten Tag gingen Link und Romani raus um das Bogenschießen zu üben. Romani wollte es unbedingt aber Link warn och nicht in der Lage um auch nur eine Waffe zu halten. So verging der Tag in Stellungen üben. Romani lernte an diesem Tag wie man richtig einen Bogen behandelt und hält zum schießen. So verging der Tag.

      Der zweite tag brach an und Link’s Wunden waren verheilt. Schon nach dem Frühstück wollte Link aufbrechen. Doch Romani hielt ihn auf. „Link, sag mal, ist es okay wenn ich dich eine Zeit lang begleite?“ fragte sie. „Romani, das wäre viel zu gefährlich!“ sagte Carmen. Link stimmte zu. „Aber ich kann doch jetzt Bogenschießen!“ sagte Romani. link lächelte sie an und nahm ihre Hand. „Hör mal zu Romani, ich verstehe es wenn du mich begleiten willst aber da draußen kann man nie wissen was auf einen lauert. Auch für mich ist es da draußen sehr gefährlich. Schau selbst, ich habe sogar mein Schwert verloren. Ich habe bloß noch ein paar andere Waffen aber das tut nichts zur Sache. Du kannst nicht mit, verstehst du?“ sagte er. Carmen lächelte die beiden an und ging heraus als sie an der Türschwelle erschrak. „Er ist wieder da, Romani!“ sagte sie. Romani blickte ernst zu Link. „Das ist Takkuri, ein Räubervogel, er stiehlt immer unsere Sachen, egal was!“ sagte sie und rannte raus. Link nickte sich selbst zu und packte seinen bogen und rannte ebenfalls raus. Der Vogel machte sich gerade über die Speisekammer her. Romani legte einen Pfeil an die Sehne und Schoß. Der Pfeil schürfte den Vogel. Link dachte an seine Magischen Pfeile. „Das ist es!“ sagte er und legte einen Pfeil auf die sehne. „Nayru, steh mir bei!“ murmelte er und Schoß. Der Pfeil verwandelte sich während dem Flug in einen Eispfeil und traf den Vogel. Er fror ein. Als der Vogel langsam wieder sich bewegen konnte griff er Link und Romani an. Doch nach ein paar Pfeilen lag er am boden. Seltsamerweise verbrannte er dann und eine Schwarze Wolke tauchte auf die höhnisch lachte und dann verschwand. Aus der verbrannten Leiche tauchte Link’s alte Maske auf, die Zora-Schuppen...


      Fortsetzung folgt mit dem Kapitel VI - Mikau's Rückkehr

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    • ~ Kapitel 6Mikau’s Rückkehr ~

      Link hob die Maske auf. „Die Zora-Schuppen, daran hängen viele Erinnerungen!“ sagte er und blickte entschlossen zu Romani. Link senkte leicht den Kopf und sagte: „Tut mir leid, Romani, du kannst nicht mitkommen und ich nicht hier bleiben. Ich war seither immer auf der Suche, auf der Suche nach meiner besten Freundin. Doch immer wieder scheitert sie. Ich muss gehen!“ Link ging langsam weg und ließ Romani und Carmen hinter sich. in seinen Händen hob er die Zora-Schuppen. Romani winkte noch hinterher und rief: „Danke, Link. Danke für alles!“ Doch Link war bereits weg. Er lief die Milchstraße entlang bis er wieder in die Südebenen von Terminia kam. Er Beschleunigte seine Schritte. In der Tat, es waren wirklich wieder Ungeheuer in den Ebenen. Aber das schlimmste war das es gefährlichere waren als bisher. Keine Schleimbeutel, keine Fledermäuse, nein es wimmelten überall Bomben-Ratten oder Feuerskorpione. Link setzte seine Zora-Schuppen auf. Die alte Macht floss wieder durch ihn. Mikau war zurückgekehrt. Mikau (=Link mit Zora-Schuppen) lief die steppe entlang und räumte einige Ungeheuer mit seinen Karatekünsten aus dem Weg. Sein siebter Sinn verriet ihm das diese Maske ihn zur Schädelbucht bringen sollte...


      Fortsetzung Folgt mit dem Kapitel VII - Der Ruf der Schädelbucht

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    • ~ Kapitel 7Der Ruf der Schädelbucht ~

      Mikau kletterte über die große Mauer. Es war ein Leichtes für ihn, wenn er seinen Energieschild benutzte. Er rannte am Sandstrand entlang und wich einigen Sandmonstern aus als er wieder an das grab des echten Mikau kam. „Ich habe das Lied für dich weitergespielt, Mikau. Alle denken dich gäbe es noch, nur ich weiß das hier eine Gitarre zur ruhe gebettet wurde. Du wirst auf ewig in meinem Herzen bleiben!“ sagte er leise und rannte weiter. Es war nicht mehr weit bis zum Zora-Kap. Mikau sprang ins Wasser und da war die Überraschung: Schleime so weit das Auge reicht. Mikau lächelte frech: „Das ist das was ich jetzt brauche, ein Magietrank und Tausende Schleime. Auf in die Schlacht!“ Er hielt in der Linken eine Flasche mit einem Magie-Regenerations-Trank und mit der Rechten hob er seinen Schuppenschild. Dann ging es los. „Energieschild!!!!“ Ein Wall aus Strombahnungen umgab Mikau. Alles was ihm zu nahe kam wurde im Wasser gegrillt.

      Endlich kam Mikau zur Zora-Höhle. Langsam neigte sich auch schon die Sonne. Als er eintrat herrschte viel Trubel. Alles war in Eile. Mikau lief langsam durch die Gänge der Höhle als er beinahe von Jappas überrannt wurde. „Jappas, was zum Teufel ist hier los??“ fragte Mikau. Jappas blieb stehen und drehte sich zu Mikau: „Mikau, schön das du auch mal wieder an Land bist. Was hier los ist? Gute frage. Es hat was mit den Tausenden Schleimen zu tun die vor dem Kap nisten, sie versperren uns dem Weg zum Schädelbucht-Tempel wo scheinbar etwas riesiges Haust!“ Mikau erschrak leicht. „Im Schädelbucht-Tempel??“ fragte er erneut. Jappas nickte. „Weißt du was, Mikau? Wir könnten doch wie in den alten Tagen gemeinsam, na du weißt schon...!“ sagte er. Mikau lächelte. Als Link Mikau’s Zora-Schuppen-Maske bekam, bekam er auch Mikau’s Erinnerungen. Damals hatten Jappas und Mikau schon oft mit ihren Energieschilden und ihren Gitarren ein großes Chaos angerichtet. Mikau lächelte Jappas an und nickte zu. „Komm Mikau, die Schädelbucht ruft unsere Namen!!“ sagte Jappas ernst und zeigte Mikau den Weg...


      Fortsetzung folgt mit dem Kapitel VIII - Die Offenbarung der Drei Göttinnen

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    • ~ Kapitel 8Die Offenbarung der Drei Göttinnen ~


      Jappas und Mikau liefen hinter der Probe-Bühne der Indigo-Gos durch einen schmalen Tunnel. „Was ist das für ein Tunnel, Jappas, ich kenne ihn nicht...“fragte Mikau. Jappas schwieg. „Folg mir einfach!“ sagte er nur. Eine knappe halbe Stunde liefen sie durch den Tunnel, als man am schließlich an Ende verschwommenes Licht erblickte. Je näher sie dem Licht kamen umso lauter wurde ein Geräusch das einem Sturm gleichtat. „Wir sind da, beim Schädelbucht-Tempel!“ sagte Jappas ernst. „Ihr habt während meiner Abwesenheit einen Tunnel mit einer Schleusenkammer gebaut??“ fragte Mikau angespannt. Jappas nickte und schloss die Luke. Wasser strömte in die Kammer. Dann öffnete Jappas eine zweite Luke und kurz darauf fanden sie sich in der Einganghalle des Schädelbucht-Tempels wieder. Geschrei war am zu hören. „Hinter der Tür ist irgendwas!“ sagte Mikau und lief langsam hin. „Ja!“ ertönte eine Stimme. „Jawohl, hinter der Tür ist Barinade. Es freut mich das du wieder hier bis, Auserwählter, dich können wir sehr gut gebrauchen!“ Jappas blickte um sich. „DU??“ „Ja, ich bin es, die Schildkröte!“ sagte sie. „Was machst du an der Decke des Tempels?“ fragte Mikau und zielte schon mal mit seinem Zora-Bumerang um die Schildkröte zu entfesseln. „Als Barinade kam und das ETWAS haben wollte was hier weilt verbat ich es ihr, doch sie überwältigte mich und holte sich das ETWAS!!“ sagte die Schildkröte. Jappas nickte Mikau zu. Mikau ließ daraufhin den Bumerang los. Die Schildkröte fuhr mit einem großen plaschter wieder ins Wasser. Hinter der Tür schien es still geworden zu sein. „Ich werden nun gehen!“ sagte die Kröte etwas ängstlich und tauchte ab. Bevor Mikau oder Jappas noch etwas sagen konnten, fing ein Beben an. Jappas wurde ins Wasser geschleudert. Mikau konnte sich gerade noch festhalten, dann brach die Wand zusammen: Barinade !!

      Mikau zerrte Jappas aus dem Wasser. Gerade noch rechtzeitig denn Barinade setzte es unter Strom. Jetzt ging der Kampf los. Jappas zückte seine Gitarre, mit ein paar Handgriffen wurde aus ihr ein Totenkopf-Schwert mit 2 Klingen. Mikau lächelte und bereitete seinen Zora-Bumerang vor. Barinade schoss einen Energiestrahl in Mikau’s Richtung. Mit Mikau’s Energieschild wurde er leicht abgewehrt. Barinade schien kurz zu brauchen um sich wieder aufzuladen, diese Chance nutzte Jappas und schlug mit voller wucht auf Barinade ein. Ein Teil ihres Panzers flog weg und löste sich auf. Dann war Mikau dran. Doch es war zu spät, Barniade war wieder aufgeladen und schoss mit Enegiestrahlen, auch ihren Panzer ließ sie wegfallen, dieser war einer aus Zappelquallen die mit Elektroketten mit Barinade verbunden waren, wie eine Peitsche Scheuderte sie, sie umher. Mikau schaffte es ein par auszuweichen und beschloss dann mit seinem Elektroschild Barinade zu Schocken. Jappas Feuerte einen Wasserstrahl auf Barinade ab und Mikau schockte sie dann so sehr das sie besiegt wurde. Barinade fiel ins Wasser das ihr dann den Rest gab. Sie war besiegt. Plötzlich verschwand der Raum und Mikau und Jappas fanden sich auf einem Sockel in den Wolken wieder. „W-wo sind wir?“ fragte Mikau. Jappas zuckte mit den Schultern. Plötzlich ertönte Gesang hinter den Wolken und etwas schien sich zu materealisieren. Mikau blieb erschrocken stehen. „Din? Die Göttin Din?“ fragte er erstaunt. „Ja, meine Freunde, ich war diejenige die Barinade suchte!“ sagte die Göttin. Jappas erstarrte mit offenem Mund, nie zuvor sah er das Orakel der Jahreszeiten das gleichzeitig noch eine Göttin war. Mikau klappte lachend Jappas’ Mund zu. Dann wandte er sich an Din. „Schweig!“ sagte sie sanft bevor er noch etwas sagen konnte. „Ich und meine 2 Schwestern wurden von Majora gefangen genommen. Du hast mich befreit und dafür werde ich dir Offenbaren was geschah. Während du mein Freund, du und Ralph euch vertragen habt wurde Majora wiedererweckt von einer Person die ihr gut kennt. Die Person nahm die Maske an sich und wurde zur Hexenmeisterin Majora, ihr ziel war es unsere Macht zu haben und sich an dir zu Rächen!“ erzählte Din. Jappas blickte Mikau fragend an. „Du hast das Horror Kid mit der Maske besiegt, Mikau, ich dachte du warst in der nähe der Piratenfestung proben!“ sagte er. Mikau hob sich die Hände ans Gesicht und nahm seine Zora-Schuppen-Maske ab. Er wurde wieder zu Link. „Ich war nie wirklich Mikau, Jappas!“ sagte Link. „Ich habe nur sein Leben weitergeführt, denn er starb und ich befreite seine Seele und sperrte sie in dieser Maske ein, doch, tu mir den gefallen und erzähle niemandem was du hier sahst!“ fügte er hinzu. Din lächelte Jappas an. Dieser nickte und wurde plötzlich wegteleportiert. „Nun, Link, du weißt was deine Aufgabe jetzt ist. Geh und finde zuerst Impa, meine Zofe, sie wird dir helfen Nayru und ihren wahren Diener Ralph zu finden. Geh nun und möge meine Gabe dir helfen!“ sagte sie und verschwand. Vor Links Augen verschwand auch die ebene.

      Er fand sie an der Schädelküste wieder, vor Mikau’s Grab. Plötzlich schien es sich aufzulösen und ein Schwert erschien. Eine Stimme, wie vom Wind getragen, erklang: „Meine Gabe soll dir helfen Link, das Schwert >>Soulrender<< wird deine neue Klinge sein....!“ Es war im Sand festgesetzt. Link stellte sich vor das Schwert und bewunderte den Glanz dann zog er es heraus, seine neue Klinge: Soulrender...


      Fortsetzung folgt mit dem Kapitel IX - Alte Feinde, alte Masken und neue Mächte

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    • ~ Kapitel 9Alte Feinde, alte Masken und neue Mächte ~

      Link dachte an Jappas während er langsam am Strand der Schädelküste Entlang lief, würde er wohl das Geheimnis bewahren? Nach kurzer Zeit find er auch an wieder an die alten Zeiten zu denken, an das Training mit dem Zora-Bumerang, das Wettrennen mit den Biber-Brüdern und ihren „Schatz“, der eigentlich nur eine Flasche war, oder auch an die Piratenfestung, wo die Zora-Eier waren. Viele dinge kamen ihm wieder in den Kopf.

      Schließlich ging er langsam auf die Ost-Steppe von Terminia zu. Es war Nacht und Knochenfratzen schlichen umher. Würde eine mit ihrem Fluch Link treffen so kann er sich nicht mehr bewegen. „Das ist eine gute Gelegenheit >>Soulrender<< auszuprobieren!“ sagte er lächelnd und zog sie Klinge aus der Scheide. Das Schwert ähnelte vom aussehen der Schmirgelklinge aber von der Klinge dem Elfenschwert. Der Griff war handlicher und bequemer und auch sehr schön verziert, eigentlich was dieses Schwert mehr eine Schau-Ausgabe als eine Waffe.

      Langsam näherte sich Link einer Knochenfratze. Sie bemerkte ihn nicht. Langsam schlich er sich von hinten an. Die Fratze drehte sich um und sah Link. Schnell schlug Link zu. Das Schwert durchtrennte die Fratze wie ein Messer durch Butter. „Hübsche Klinge“ dachte Link während er sich weiterschlich, in Richtung Inka Canyon. Er brauchte etwas ruhe, dachte er. Der Inka Canyon war sicherlich nicht von Monstern befallen. Die ganze nacht lang schlich Link zwischen Knochenfratzen, Bombenratte und anderen Ungetümen hindurch. Wenn es mal nicht anders ging tötete er sie.

      Gegen Morgengrauen kam Link hungrig am Inka Canyon an. Es war wunderschön hinter den Bergen die Sonne aufgehen zu sehen. Langsam lief er durch die schmalen Wege des Gebirges hindurch als plötzlich Geschrei erklang. Link versteckte sich schnell hinter einer Felsspalten und zog seine Klinge. Er hatte keinen Schild mehr, dennoch war er stets bereit den Kampf mit einem Übermächtigen Gegner aufzunehmen. Ei paar schwarze Gestalten liefen davon. Die Erde bebte kurz. Etwas riesiges schien näher zu kommen. Einige der schwarzen gestalten in Braunem Mantel blieben mit einer Schwarzen gestalt in Blauem Mantel stehen. Dann erschien ein Riesen-Knochengänger. Der Hauptmann der Knochengänger. „Sieh einer an...“ murmelte Link. „mein alter Freund, der Knochengänger!“ Schnell hastete er hinter dem Felsen hervor und stach auf den Hauptmann ein. Dieser sank kurz zusammen. „DU???“ war das aller erste was er herausbrachte. „Ja, ich!“ sagte Link höhnisch und hielt sein Schwert mit beiden Händen in einer verteidigenden Position. Plötzlich kamen die Schwarzen gestalten zu Link. „Meister, Meister!“ sagten sie. Link blickte sie verschrocken an: Garo’s Sie denken wohl immer noch das Link der Meister ist? Link lächelte sie an. Der Knochengänger griff an und erwischte Link hart. Er wurde gegen eine Felswand geworfen. Daraufhin wurden die Garos wütend und hackten wie wilde Bestien auf die Knochengänger ein. Der Kampf war entschieden, die Garos waren Sieger.

      Nachdem sie sich ausgeruht hatten kamen sie zu Link. „Meister, es freut mich das ihr hier seid. Es geschehen hier schreckliche Dinge!“ sagte der mit dem Blauen Mantel. „Was?“ fragte Link ganz höflich. Alle sanken den Kopf, einer mit Braunem Mantel erklärte: „Ein mächtiger Schwarzer Magier, der die Fledermäuse beherrscht eroberte den Felsenturm und begann uns zu vertreiben, gegen seine Magie waren wir machtlos. Er kämpft wie eine Bestie. Ihr müsst zum Felsenturm, doch viele Gibidos bewachen ihn. Hier, nehmt die, mit dieser Maske schafft ihr es sicher!“ Die Garos gaben Link einer Maske. Link erinnerte sich an sie, die Gibidos-Maske machte ihn so zu einem Gibido. Obwohl er normal war dachten die Mumien er wäre einer von ihnen. Link lächelte und die Garos rannten dann weg. „Vielleicht finde ich ja Impa in diesem Turm!“ sagte er zu sich und setzte die Maske auf.

      Plötzlich durchdrangen ihm erinnerungen an die Familie auf dem Canyon mit dem Vater der vom Mumienfluch besessen war. Doch dieses mal endete der Traum mit dem das link besiegt wurde. daraufhin schlug Link die Augen auf, er war größer geworden und er fühlte sich so warm. Dann schaute er sich an. Er war zu einem Gibido-Krieger geworden...


      Fortsetzung folgt mit dem Kapitel X - Augor und die Fledermäuse

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    • AN ALLE LESER:

      Leider muss ich bekanntgeben das es mit dem nächsten Kapitel etwas länger dauern wird. Es ist wesentlich länger. ich bitte um verständniss.

      mfg. Balta.

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    • [So, das warten hat sich gelohnt, hier das superlange Kapitel 10, viel spaß beim lesen, mfg. Link *alias Balta*



      ~ Kapitel 10Augor und die Fledermäuse ~

      Seine Fähigkeiten waren gewachsen, er konnte nun an Wänden hochklettern die er nie erklimmen konnte, konnte sich zwar langsamer bewegen dafür aber Gegner umherschleudern. Für Gibido-Link war es einfach cool. Als Gibido-Krieger war es unwahrscheinlich leicht Gegner zu besiegen.

      Langsam schlenderte Link als Gibido in das alte Inka-Dorf, dort herrschte Trubel, scheinbar versuchten die Gibidos’ das kleine Mädchen das hier wohnt zu verscheuchen, Link näherte sich der Truppe. Das Mädchen kämpfte mit ihrem Vater wacker. Er näherte sich ihnen als ein Gibido fröhlich aufsprang. „Was ist los?“ fragte einer der anderen. „Seht doch,“ rief der erste. „Slivos ist zurück!“ fügte er hinzu und deutete auf Link. Dann sprangen alle vor Freude auf. Link war erstaunt. Die Gibidos umkreisten ihn, sprangen fröhlich um ihn herum als plötzlich einer sich vor Link niederkniete. „Meister Slivos, es freut mich das ihr wieder unter den Untoten weilt. Wir hofften euch verloren und setzten 3 neue Könige auf den Thron der Gibidos und gaben denen die Macht!“ sagte dieser. Link lächelte ihn an. „Macht nichts!“ sagte er um bei diesem Spiel mitzumachen, dann fuhren Link die Erinnerungen Slivos’ in den Kopf. Nun hatte Link einen weiteren Namen. Plötzlich erschienen am Horizont vor dem Eingang zum Felsenturm-Aufstieg 3 gestalten. Die alten Inka-Könige. Link trat aus der Menge hervor. Die 3 erschraken. Dan konnte man ihm nicht verübeln, Link sah wie eine Mischung aus seiner Oni-Gestalt, einem Gibido und Stahlfos-Ritter aus. Dann sprachen sie zu ihm. „Wer bist du, Gibido, das zu es wagst das Königreich der Inka-Gibidos zu betreten. „Ich bin Slivos, alter König und Meister der Gibidos und fordere Aufklärung über das Monster das der Schöpfer unsereins war!“ sagte Slivos. Die Gibidos gingen mit ihm und den 2 Skelett-Mumien-Königen in Richtung Felsenschrein. Link sah och flüchtig das die kleine Familie erleichtert war. Dann traten sie in den Thronsaal und die Mumien verließen sie, nur Slivos und die Könige blieben da. Slivos überlegte ob er dieser Improvisation gewachsen war. In der Mitte das Saales huschte flüchtig etwas Licht herein. „So!“ begann einer der Könige. „Slivos, ihr seid wieder hier. Nun Augor, unser Vater kehrte wieder unter die Untoten zurück und bewacht einen Schatz im Turm, den Schatz den dort die Maskierte hinterließ. Was wollt ihr noch wissen?“ Link zückte seine Waffe. „Den Thron!“ sagte er. Er überlegte noch einmal ob das wirklich eine gute Idee war aber als Slivos machte es Link spaß zu kämpfen. Die Könige erschraken. „Gibidos kommt her!“ rief einer. Slivos bandagierte ihn und warf ihn gegen eine Wand. Die Gibidos kamen und Slivos Attackierte die Mumienkönige. Die Gibidos waren geschockt. Slivos warf alle nacheinander gegen die Wand und sie zerschellten in Knochen. Doch kaum waren 2 tot setzte sich der 1. wieder zusammen. Slivos ahnte was nötig war: Licht. Sein Mumienschwert war blitzblank, mit ihm konnte man gut Licht reflektieren. Der Kampf war schnell entschieden. Slivos lockte die Könige ins Licht und sie wurden betäubt dann zerschlug er sie und sie zerfielen zu Staub. Dann bestieg Link den Thron. „Gibidos, euer alter König herrscht wieder!“ rief er in die menge und viele fingen an zu Jubeln. „Und jetzt...“ fing Slivos an. „...öffnet den Eingang zum Felsenturm-Aufstieg!“. Die Gibidos taten nach Geheiß und rückten einen versteckten Schalter. Dann öffnete sich eine Luke durch die Slivos schlüpfte und er fand sich auf einem Vorsprung wieder. Ganz weit oben war der Felsenturm und bis nach obenhin zur Felsenturm-Brücke war der Weg von Holzpflöcken in den Wänden gespickt, sie waren für den Gibido-Greifhaken gedacht. Dann legte Slivos los mit schwingen doch beim ersten mal schlug es fehl. Rollende Steine waren im Weg, nun war Geschick gefragt. Er freute sich auf eine zweites treffen mit Augor, dem Schöpfer der Gibidos und dem Herrn der Fledermäuse. Beim ersten treffen bewachte er die Giganten-Maske. Link besiegte ihn mit Lichtpfeilen und der Schmirgelklinge. Nun kam Slivos, der König der Gibidos um den Schöpfer zu töten.

      Der Aufstieg zum Felsenturm war nicht einfach. Es gab nur wenige Felsvorsprünge auf denen man fest stehen konnte. Auf der Hälfte des Wegen kamen noch Nebel und rollende Steine hinzu. Slivos hatte es schwer, oftmals musste er waghalsige Manöver mit dem Gibido-Greifhaken machen. Immer wieder sprang Slivos in die tiefe und warf einen Haken auf die andere Seite um wieder weiterzukommen. Manchmal verharrte Slivos an einer stelle ein paar Minuten um zu verschnaufen was ihn beim Aufstieg schließlich dann einen ganzen Tag kostete.

      Es war Nacht als Slivos müde, durstig und erschöpft am Felsenturm ankam. Man schien ihn erwartet zu haben. „Freut mich das du kommst, Slivos!“ sagte eine düstere gestalt. „Augor?“ fragte Slivos und versuchte aufzustehen. Augor lachte. „Mach dir keine mühe, Slivos, oder soll ich dich Link, oder vielleicht Mikau, oder noch besser Darmani der Dritte nennen???“ sagte er höhnisch. Slivos stand auf und wollte einen Gibido-Greifhaken abfeuern als plötzlich Fledermäuse Augor umhüllten. „Slivos...!“ fing er an. „Du wolltest mich doch haben, nicht wahr? Dann hol mich doch!“ fügte er hinzu und verschwand im Felsenturm. Slivos ertrug den Spott nicht länger und rannte waghalsig in den Turm.

      Er betrat die Eingangshalle wo Totenstille herrschte. Langsam schritt er voran. Dann kam plötzlich lachen aus der Richtung von der Zweiten Tür. Slivos schaute verdächtig um sich. Dann erschien ein alter Freund: Gekko.

      Er lief wie immer durch die Gegend und spottete rum. Slivos hatte Schwierigkeiten ihn zu erwischen, denn er war schneller geworden. Gekko begann die Decke hochzuklettern und Slivos legte seinen Gibido-Greifhaken auf ihn an. Gekko wollte gerade etwas rufen und blieb stehen, das war sein Fehler. in dem Moment feuerte Slivos ab und umwickelte Gekko mit einem Peitschenhieb gegen die Tür war Gekko besiegt und die Tür offen.

      Slivos lief langsam weiter, er war in einen Schmalen gang gelangt. Oben vom Turm aus war Gelächter zu hören. Dann kam Slivos in den nächsten Raum wo mal wieder ein alter bekannter wartete, ein Eisenprinz. Er erwachte sofort und griff an. Scheinbar war er schlauer geworden und warf mit seiner Axt. Slivos wich aus und die Axt bohrte sich in die Wand hinter ihm ein. Während der Eisenprinz versuchte die Axt an einer Kette wieder herauszuziehen rannte Slivos zu ihm und schlug ihm die Rüstung weg. Der Eisenprinz holte in dem Moment die Axt heraus die mit einer dermaßen großen Wucht af Slivos zurückprallte. Slivos wurde in eine Ecke geschleudert und der Eisenprinz näherte sich. Er stand mit mühe auf und wich einem Hieb aus. Der Gibido-Greifhaken half nichts bei dem Eisenprinzen, etwas anderes musste her. Slivos legte seine Hände seitlich aufs Gesicht und nahm die Gibidos-Maske ab. Nun war er wieder der kleine Link. Schnell hastete Link an dem Prinzen vorbei, zog seine Klinge >>Soulrender<< und durchtrennte den Eisenprinzen. Der Spuk war vorbei. An der Leiche des Eisenprinzen hin ein Vergoldeter Schlüssel, der Schlüssel der die große Tür öffnete.

      Link nahm den Schlüssel und lief durch die nächste Tür in einen Raum mit Balkon. Links in diesem Raum war die große Tür und rechts davor war eine normale Tür. „Die Qual der Wahl!“ sagte link lächelnd und lief langsam durch den Raum. Ein weiteres mal war Gelächter zu hören, scheinbar kam es von Augor, der hinter der großen Tür auf Link zu warten schien. Dieser aber lies Augor warten und spazierte durch den Raum auf den Balkon. Er war inzwischen schon über den Wolken angelangt. Es war ein herrlicher Ausblick vom Turm aus. Die Sonne schien und es wehte ein leichter Wind. Eigentlich deutete nichts in Terminia daraufhin das, dass Böse in diesem Land wieder erwacht war. Link wandte sich von der Aussicht ab und ging zur normalen Tür hinüber. Er drehte an deren Knauf als die Tür plötzlich sich nach vorne beugte und Link auf den Kopf schlug. „Verdammte Trick-Tür, die gab’s auch schon im Schattentempel in Hyrole!“ sagte Link zornig und rief sich am Kopf. Dann marschierte er in Richtung Große Tür. Augor wartete auf ihn...

      Link betrag die große Halle, es war Dunklen und nur in der mitte, wo vier Säulen den Punkt markierten, schien die Sonne durch ein Loch an der Decke. Ringsherum brannten Fackeln und die Wände waren mit grausigen Bildern verziert. Plötzlich ertönte Gelächter aus eine der Ecken des Raumes. „Du hast es also bis hierher geschafft Link, freut mich dich wiederzusehen!“ sagte eine Stimme. „Zeig dich Augor, und stelle dich wie ein Mann gegen mich!“ schrie Link in die halle und zog sein Schwert. Wieder lachte Augor und erschien bei einer Säule. „Komm und hol mich doch!“ sagte Augor und verschwand wieder. Plötzlich tauchte er hinter link auch und verpasste ihm einen Tritt in den Rücken. Link sank mit Schmerzen zu Boden und ließ das Schwert fallen. Augor lachte link aus und nahm das Schwert an sich. „Soulrender, eine hübsche Klinge!“ sagte er und verschwand wieder. Link rappelte sich auf und packte seine Gibidos-Maske aus. Er setzte sie auf und Slivos’ Macht erreichte ihn. Augor’s Auge war plötzlich an allen Wänden zu sehen. Er schien sich vervielfacht zu haben. Slivos lief in die mitte des Raumes direkt unter den Lichtstrahl. Das Licht war extrem Intensiv. Dann kam es Slivos in den Kopf: Als Link besiegte er Augor mit Lichtpfeilen, jedoch hatte er keinen Bogen zur Hand. „Verdammt!“ flüsterte Slivos. Er nahm die Maske wieder ab und verstaute sie. Langsam blickte Link dann wieder um sich doch eins wusste er nicht: Augor’s Augen waren überall und sahen ihn.

      Link wusste nicht mehr weiter und sah verzweifelt um sich. Das einzige was er hatte war was er in dieser Halle fand, nämlich ein paar Deku-Nüsse. Augor erschien wieder und machte Link fertig. So ging es lange. Link konnte nicht machen, er war Augor ausgeliefert. Dieser spielte aber mit Link. Link war mit seinen Kräften am Ende. Er blutete und sein rechtes Bein war schwer verletzt. Der Tod schien auf Link zu warten. Link verkroch sich hinter einer Säule und versuchte den Attacken Augor’s somit auszuweichen. Es funktionierte bis auch die Fledermäuse die er jetzt herbeirief. Sie fanden Link schnell und Attackierten ihn. Das war scheinbar das Ende.

      „Nein, es kann nicht so ausgehen!“ rief Link in die Dunkle Halle und er verscheuchte die Fledermäuse. Augor erschien kurz vor dem Lichtstrahl. „Du gibst also auf?“ fragte Augor mit einem frechen Lächeln auf den Lippen. Dann kam Link eine Idee. Augor trug Link’s Schwert immer noch bei sich. Link rappelte sich zum letzten mal auf und Torkelte langsam auf die gegenüberliegende Seite des Lichtstrahles. Als er ein langsames Nicken zu Augor hinüberwandern lies schnellte links hand mit letzte kraft hervor und warfen eine Deku-Nuss mitten ins Licht. Das Licht war so Hell das Augor erblindete und Link sich das Schwert nahm. Augor lief wie wild durch die Halle. Link hatte es schwer ihm zu folgen doch zuerst erledigte er die Fledermäuse. Dann kam Augor dran. Dieser saß nämlich neben dem Lichtstrahl nun wieder und murmelte vor sich hin. „Link, du magst zwar mich besiegt haben aber nicht die Maske, das Abenteuer hat gerade erst Angefangen...!“ waren Augor’s worte. Link stellte sich vor Augor. „Deine Augen werden das Licht der Welt nie wieder erblicken, Augor, du wirst nie mehr auferstehen, nie, hast du gehört? NIE!!!!“ rief link und schwang sein Schwert zu eine Wirbelattacke die Augor enthauptete. Er was besiegt und seine Leiche verbrannte in Blauem Feuer des Bösen...


      Fortsetzung folgt mit dem Kapitel 11 - Impa und ihre Gourmet-Küche
    • Das ist...
      eine super...
      coole...
      Zelda Fan Fiction! :D
      Echt coole idee mit der Gibdo-Maske!
      Schreib so weiter! :) :))
      "Forget the past.
      Do not torment yourself by looking back."


      "It's time for you to grow up. Don't cry anymore.
      because I don't cry anymore, and I lost everything."


      "In Order to become strong, you have to
      first realize your weaknesses."
    • So, ich wünsche allen Leser ene Frohe Weihnacht und viel spaß mit 2 neuen Kapiteln...




      ~ Kapitel 11Impa und ihre Gourmet-Küche ~

      Link fiel erschöpft zu Boden, er hatte all seine Kraft verwendet um Augor zu besiegen. Er war am Ende. Wenn jetzt schon seine Gegner so stark waren, wie könnte er dann Majora besiegen? Langsam verschwand die Umgebung und Link tauchte wieder auf der Säule in den Wolken auf. „Steh auf, Held der Zeit!“ sagte eine Stimme. Link blickte erschöpft auf. „Sei nicht Niedergeschlagen, Link. Die Zeit ist noch nicht reif das du großes vollbringst. Ich danke dir dass du mich ein weiteres mal befreit hast!“ sagte erneut dieselbe Stimme. „W-wer bist du?“ fragte Link. „Ich bin Faore, das Orakel der Geheimnisse!“ sagte die Stimmt und dann erschien vor Link die Göttin. „Du hast gedacht du würdest Impa oder meine Schwester Nayru hier finden, nicht wahr?“ fragte Faore lächelnd und überströmte Link mit Energie. Link’s wunden wurden geheilt und er schöpfte wieder Kraft. „Hab dank, Faore!“ sagte Link und kniete nieder. „Knie nicht nieder!“ sagte sie und sprach weiter: „Ich habe ein Geschenk für dich, Link, ein Geschenk das dir helfen wird, du kennst es. Ich weiß....!“ Link blickte in Faore’s Hand, es wahr scheinbar der glücklichste Tag in Link’s Leben: eine Fee. Faore schenke Link eine Fee, und zwar nicht irgendeine, sondern diejenige, die Link so oft half: Navi...

      Link sprang vor Freude auf und auch Navi schien sich zu freuen. Dann verschwand die Umgebung wieder und Link und Navi fanden sich am Fuße des Inka Canyons wieder. Link und Navi redeten und erzählten sich gegenseitig von den Erlebnissen während sie getrennt waren und lachten gemeinsam. Es war eine herrliche Zeit. Sie gingen zusammen auf den Pfad zurück nach Unruhstadt. Es dauerte zwar noch eine weile doch ihnen schien die Zeit nichts mehr auszumachen. Die Zeit verging ohne auch nur daran zu denken das in Link’s Händen das Schicksal von Hyrole UND Terminia lag. Eigentlich konnte man sich dies auch vorstellen. Link und Navi hatten sich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen.

      Die Tage vergingen und Link und Navi waren schon längst wieder in Unruhstadt angekommen. Link gingen langsam die Rubine aus weil er zuviel futterte im Gasthof bei Anju. Manchmal brachte sie Link Nachts etwas umsonst weil Link damals Kafei wiederfand. So war das. Ein knapper Monat verging so. Link traf viele alte Freunde wieder. Die Bomberbande, die nette alte Dame aus dem Bombenshop, Anju & Kafei, und viele mehr.

      Eines Tages dann herrschte Aufruhr in Unruhstadt. Link und Navi wanderten gerade durch die Weststadt in die Südstadt als der Durchgang plötzlich blockiert war, nämlich von Tausenden von Menschen. „Was ist denn hier los??“ fragte Link neugierig und versuchte irgendwie durch die Menge zu blicken. „Navi, kannst du mal hochfliegen und sehen was los ist?“ fragte Link seine Fee. „Klar mach ich!“ sagte sie und flog über die Köpfe der Zuschauer. Auf dem platz war echt was los. Eine Bühne war aufgebaut wo ein hübsches Mädchen tanzte und daneben aus einem Zelt roch es herrlich nach Schweinebraten. In de Mitte des Platzes lief ein Wettkampf mit Schwertern. Navi erzählte link davon und dieser versuchte sich durchzudrängeln, dann wurde das Gedränge dichter als plötzlich viele riefen: „Seht mal, die Indigo-Gos!!!“ Dann kam Linke DIE Idee. Er zückte rasch seine Zora-Schuppen und setzte sie auf. Mit einem Handgriff war aus Link Mikau geworden. Schnell drängelte er sich durch, da erblickte er auch schon Jappas und Lulu. „He Mikau, komm rüber, wir suchten schon nach dir!“ rief Jappas. Mikau rannte zu ihnen rüber. Scheinbar hatte Jappas den Vorfall mit Barinade vergessen, aber was Mikau nicht vergaß zu sehen ist wie das tanzende Mädchen ihn anstarrte. Dieses ging gerade von der Bühne und in das zelt wo es so herrlich roch. Nun waren tatsächlich die Indigo-Gos dran. Jappas zerrte Mikau auf die Bühne. „I-ich kenn doch den neuen Song noch nicht!“ sagte Mikau etwas ängstlich. „Keine sorge!“ sagte Jappas. „Du bist bloß die Begleitung und spielst die >>Bossa Nova der Kaskaden<< andauernd, okay?“ Mikau nickte knapp und dann ging es auch schon los. Eine halbe Stunde dauerte das Konzert bis Mikau endlich wieder sich in Link verwandeln konnte. Mikau hasste es Konzerte mit der Band abzugeben. Nun war es ja aber vorbei. Mikau verwandelte sich zurück und wurde als Link von dem Schweinebratenduft verzaubert. Er ging langsam hin und fragte vor dem Zelt ob er eintreten dürfe. Ein „Ja!“ war die antwort...

      „Ich hab schon auf dich gewartet mein kleiner!“ sagte eine Stimme aus einer Ecke des Zeltes. „Die Stimme kenne ich doch...IMPA!!!“ sagte Link freudig und setzte sich an einen Tisch. „Ja, ja ich bin’s, Link. Darf ich dir Din vorstellen, ach egal, du kennst sie ja eh schon, nicht wahr??“ sagte Impa und zwinkerte Link zu. Ja, am anderen Ende des Tisches saß Din. Die Göttin des Feuers, des Mutes und das Orakel der Jahreszeiten. Dann hämmerte Impa Link etwas auf den Tisch: SCHWEINEBRATEN!!! Link rannten schon Wasserfälle aus dem Mund. Din lachte bei dem Anblick. „Ach ich mag es wenn jemandem mein essen schmeckt!“ sagte Impa während Link alles in sich reinstopfte. „Das ist das beste was ich je zwischen die Zähne bekommen habe!“ sagte Link. Kaum war er mit dem Schweinebraten fertig kam schon die nachspeise, in die Link auch schon kräftig reinhaute. Din, Impa und Navi lachten als sie link nach dem Essen betrachteten. Vollgestopft wie eh und je war er. Ein Rülpser kam heraus und dann sagte Link: „Mann, das ist wirklich eine Gourmet-Küche die du hier hast, Impa!!“


      ~ Kapitel 12Majora’s Feldzug ~

      Nachdem Link fertig war mit dem Essen gingen Link und Din hinaus und in den Nordteil von Unruhstadt. Er war eigentlich immer sehr ruhig, bis auf heute. Als Din und Link ankamen sahen sie wie die Bomberkids Tingle mit Steinen bewarfen. „HEY!!! Was fällt euch ein!!“ rief Navi. Link rannte zu den Kids. „Sagt mal spinnt ihr?? Hört auf Tingle abzuwerfen!“ sagte er. Der anführer der Bomber drehte sich zu ihm um. „Das Gesetz der Bomber sagt das niemand das Eigentum eines Bombers an sich nehmen darf. Dieser Tingle hat meinen Ballon geklaut!“ sagte er. „Das ist aber noch lange kein grund Tingle mit Steinen zu bewerfen!“ schrie Link den Anführer an, dieser wurde zornig. „ALS MITGLIED DER BOMBERKIDS BEFEHLE ICH DIR DAS DU DEINE VERDAMMTE KLAPPE HALTEN SOLLST!!!!!“ brüllte dieser Link an. Link packte sein Bombernotizbuch aus, warf es hoch und zersäbelte es in Tausend Teile mit einer Wirbelattacke. „Ich bin kein Bomber mehr, und jetzt geht mir aus dem Augen sonst gibt’s ein paar auf die Nuss!“ sagte Link noch einigermaßen ruhig. Die Bomber taten dies und streckten ihre Zungen zu Link und Tingle heraus. „VERSCHWINDET ODER IHR SEID BALD EINEN KOPF KÜRZER!!!!“ brüllte Link ihnen hinterher und hob Tingle vorsichtig hoch. Die Bomber gingen an Din vorbei und da geschah es: Der Anführer verknallte sich haushoch in Din. „Na meine Süße, willst du nicht mit uns coolen Kids rumhängen?“ fragte er lässig Din. Din verpasste dem Anführer eine schallende Ohrfeige. „Ich liebe Mädels die Feuer haben!“ sagte er während er von seinem Kumpels weggezerrt wurde. Link indessen versorgte Tingel’s wunden. „Hab dank, Herr Waldfee!“ sagte dieser erschöpft. „Ach was mach ich doch gerne!“ sagte Link und lächelte Tingle zu. Din kam gerade herbei und sagte: „Lass mich machen Link, ich hoffe meine Zauberkräfte sind noch nicht eingerostet!“ „Okay Din!“ antwortete Link bloß. Dann erschrak Tingle und kniete von Din nieder. „Meine Göttin!“ sagte er. „Pssst, ich bin hier in geheimer Mission!“ sagte Din und fing an einen Heilzauber auszusprechen als plötzlich eine Kutsche durch das Nordtor rauschte. „Die Kutsche des Bürgermeisters...“ sagte Link. „Din, bleib bei Tingle, ich habe etwas im Kopf das mir sagt das es schlachte Nachrichten gibt, ich spring mal kurz beim Bürgermeister vorbei!“ fügte er hinzu. Din nickte und Link rannte in die Weststadt hinein, zum Rathaus.

      Link betrat es und es herrschte grelle Aufruhr. „Was ist bloß los?“ fragte Link sich. Dann erblickte er Anju und Kafei im Zimmer des Bürgermeisters. Auch Toto, Jappas, Romani und Carmen waren da. Link ging hinein. „Was ist los, Her Bürgermeister, wieso die Versammlung?“ fragte Link. „Ah, Link, gut das du kommst. Wir brauchen deine hilfe!“ sagte der Bürgermeister. „Meine hilfe?? Was ist den passiert das plötzlich die Stadt mich braucht?“ fragte Link überrascht. Dann übernahm Toto, der Sponsor der Zora-Indigo-Gos das Wort: „Mein lieber Link. Jappas hat mir von Mikau’s Unglück erzählt und ich muss sagen, als sein Ersatz spielst du gut. Nun denn, spaß beiseite. Während ihr in der Ferne des Westens wart Marschierte eine Dunkle Armee von einer anderen Welt durch den Pic Hiberia in die Welt der Goronen und eroberte sie. Sie marschiert nun los und will Unruhstadt einnehmen. Unsere Armee ist nicht große genug, deswegen kommen die Dekus, die Zoras, die Goronen und die Piraten uns zur Hilfe. Gemeinsam mit unserer Armee sind wir immer noch nicht stark genug, wir sind somit dann 15.000 Krieger. Selbst wenn die Bürger innerhalb der kurzen Zeit Waffen benutzen und lernen mit ihnen umzugehen können wir nicht an die 35.000 Krieger starke große Dunkle Armee antreten. Wir brauchen eure Hilfe. Ihr habt allein die Macht unser Schicksal in die Hand zu nehmen!“ Link nickte ernst den anderen zu. „Das heißt also das ich der Anführer der großen Armee sein werde? Nun denn, ich wäre damit einverstanden doch ich brauche auch eine Ausrüstung und vor allen dingen Zeit!“ sagte er. „Die letzten Goronen die noch entfliehen konnten erzählten von einer Maskierten die, die Armee befehligte und dann verschwand!“ sagte Romani und senkte den Kopf. „Romani, hör mal zu, wir könnten jede hilfe gebrauchen, deswegen auch dich und deinen Bogen!“ sagte link an Romani gewandt, dann wandte er sich dem Bürgermeister zu. „Herr Bürgermeister, ich kenne die Maskierte, es ist die alte Hexenmeisterin Majora die aus ihrem Schlaf erwacht war und sich rächen will, sie will Terminia zu einem Stützpunkt des Bösen machen, das sie Hyrole nicht erobern kann. Sie hat zwar meine Heimat zerstört doch ich werde nicht zulassen das sie Terminia zerstört. Meine Freunde, die Schlacht möge beginnen!“ antwortete Link...


      Fortsetzung folgt mit Kapitel 13 - Unruhstadt's Belagerung

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Link *alias Balta* ()

    • SO, die Saga geht weiter:


      ~ Kapitel 13Unruhstadt’s Belagerung ~

      Link ging wieder aus dem Rathaus. Navi folgte ihm ernst. Unruhstadt sollte also belagert werden? Link ging nach Nord-Unruhstadt wo schon eine kleine Armee wartete, es waren aber nur Hylianer. „Sir Link, wir stehen zu eurer Verfügung!“ sagte einer der Soldaten der Hauptmann war. „Ja, ja, Hauptmann, ist schon gut. Steht bequem. Unter meiner Anführung soll’s euch gut gehen, aber nicht ZU gut, verstanden?“ sagte Link ernst. Die Soldanten nickten im Chor. „So, jetzt geht mal nach hause, ich hab nichts mehr für tun. Ich lasse euch rufen wenn ich euch brauche!“ sagte Link zu den wachen und ging in Richtung West-Unruhstadt wo die ganzen Läden waren. Scheinbar hatte es sich schnell rumgesprochen das Link praktischerweise der Held von Unruhstadt war. Link kam zum Basar und schaute sich nach einem guten Schild um. Er brauchte dringend einen. Link war ohne Schwert UND Schild wie ein Wald ohne Bäume wie ein Jahr ohne Tage und Monate. Dann sah Link einen sehr guten Schild, er kam ihm sogar bekannt vor. Der Spiegelschild den er einst im Geistertempel fand, war es. Link nahm ihn hoch. „Wie viel soll der kosten?“ fragte er. Als der Ladenbesitzer Link sah verbeugte er sich vor ihm. „Nichts, Held von Unruh, nichts. Lasst ihn mich euch schenken!“ sagte dieser. Link seufzte. Er musste mal seine Rubine loswerden. Link nickte und nahm den Schild und schob ihn auf seinen Rücken.

      Die Zeit verging. Link wurde müde und hatte es satt auf der Mauer in Nord-Unruh zu stehen und zu schauen wann die Monster kamen. Er gähnte und wurde müde. Er nickte sogar ein und wurde aber durch eine kreischendes Geräusch das zu einen grässlichen gurgeln wurde aufgeweckt. Er sah rasch neben sich zur Wache, die mit einem Pfeil im Hals zu Boden sank du sofort Tot war, die Halsschlagader wurde getroffen. Schnell zückte Link sein Schwert. Das Schild war zwar noch zu groß für ihn, aber man konnte es verwenden. Dann blickte link ein wenig ängstlich nach Norden, er konnte Fackeln sehen: Die Monster kamen. Link zerrte die Wache weg und warf einen schweifenden Blick auf den Pfeil, er war aus einem Knochen gemacht: Untote!

      Link rannte zur Kaserne die in Süd-Unruh gebaut wurde und scheuchte die Wachen auf. Der Krieg begann...


      Fortsetzung folgt mit dem Kapitel 14 - Der ewige Krieg