Schattenspiel

    • Ich Idiotissimo hab natürlich ewig gesucht, bis ich kapiert habe, dass es plötzlich einen Titel zu der Story gibt. :rolleyes: Was bin ich doch doof..... *hust*

      Na, aber die Sucherei hat sich gelohnt! Wie immer toll geschrieben (das werde ich, fürchte ich, noch seeeehr oft wiederholen müssen....), schlechte Stellen gibt's da keine und Fehler...na ja, nur solche, die kein Schwein stören (irgendwo hast du 'atmet' statt 'atmen' geschrieben, aber das war's auch schon....)
      Um es mal konkret auszudrücken: ICH! LIEBE! DIESE! GESCHICHTE! *umkipp*


      Ach ja, bezüglich der Frage nach meiner Zeichnung....die ist glücklicherweise nach einer Board-Umstellung verloren gegangen - vertrau mir, die willst du nicht sehen! Die ist mir peinlich! (Zumal Pansenäffchen sowieso ein viel besseres Bild gemalt hat, irgendwo auf der vorletzten Seite, glaub ich.)
      Aber es wäre eine Ehre für mich, hättest du Intentionen, deine künstlerischen Begabungen einzusetzen, ein gar fabelhaft Bild meiner Charas zu malen. :] Na, zum Aussehen von Sam kann ich nur soviel sagen: Klein, dünn, rote Strubbelhaare, dicke Brille und verschiedenfarbige Augen (eins grün, eins blau). Der Rest sei kreativer künstlerischer Freiheit überlassen...


      (Ja, man kann draufklicken)
    • ich war ganze zehn- besch...eidene tage in der absoluten langeweile gefangen. aber naja. ich war auch einen tag auf sylt *freu* WESTERLAND IS MAN DER GEILSTE ORT WO GIBT!!!!!!!


      ich verasuche gleich mal wieder in meine storx rein zu kommen, dann stell ich was in =) sorry das das so lang gedauert hat^^
    • Mwahahahahhahahaaaaaahahahaaaaa......äh..ja.

      Wow, danke Ulyaoth ='D für dein lob ^^
      Ich finds auch nett, dass ich Sam und Co zeichnen darf, aber ich will das Bild wirklich sehen =( Also, das von dir! xD
      Biiiiiitte Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte

      äh, ja. und nun gehts weiter^^
      wie gesagt, ich mag Abhacken, und deswegen sind meine Kapitel wohl auch immer etwas...abgehackt, also abrupt zu Ende. Aber naja. Viel Spaß =)

      Kap 3

      1999 Irland

      „Was fällt dir ein?!“
      Jenna sprang auf und verschüttete dabei ihren Kaffee über die weiße Tischdecke. Die Leute in dem kleinen Café drehten sich nach ihr um und sie stand einen Moment einfach nur da und rang nach Luft.
      „Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“, fragte sie schließlich leise, mit vor Wut zitternder Stimme.
      Ian verschränkte die Arme störrisch vor der Brust und lehnte sich zurück. „Nein.“
      Einen Moment dachte Jenna, ihn nicht verstanden zu haben. Sie sah ihm in die blassblauen Augen, in die sie einmal so verliebt gewesen war. Und sie erkannte nur Ablehnung darin. Sie schluckte.
      Dann rannte sie hinaus auf die menschenüberfüllten Straßen. Ihre Schritte waren mechanisch und sie konnte sich später nicht erinnern welchen weg sie zurückgelegt hatte, doch schließlich erreichte sie ihr Auto. Sie riss die Tür auf und zog sie hinter sich zu. Dann schloss sie die Augen, drehte das Radio voll auf und schrie.
      Irgendwann versagte ihre Stimme und sie hustete, stellte das Radio wieder auf normale Lautstärke und fuhr los.
      Die Landstraße zu dem abgelegenen Hof schien vor ihren Augen zu verschwimmen. Immer wieder wischte sich jenna die Tränen aus den Augen und unterdrückte die Schluchzer die in ihr aufstiegen. Was hatte sie erwartet wie er reagieren würde? Sie kannte ihn so lange und hätte sich keine Hoffnungen machen dürfen.
      Aber was waren das für Gedanken?! Es war nicht allein ihre Schuld und das durfte sie sich auch nicht einreden!
      Links und rechts der Straße verliefen weite Felder und Wiesen und der Horizont schien durch den Nebel mit dem Rand der Welt zu verschwimmen. Irland war ein wunderschönes Land, sie liebte es und seine Bewohner. Doch die Mentalität war unverkennbar und sehr störrisch. Genau das war ihr Problem. Niemand würde ein siebzehnjähriges, schwangeres Mädchen akzeptieren sofern sie nicht verheiratet war…
      Sie schreckte auf als ein schwarzer Vogel quer und sehr tief vor dem Auto über die Straße flog. Der wagen machte einen Schlenker, dann kam sie wieder auf die Spur. Ungläubig sah sie über die Schulter, das war ein ziemlich merkwürdiges Verhalten und das hätte schief gehen können. Etwas langsamer fuhr sie weiter. In der Ferne tauchte bereits das alte Herrenhaus ihres Großvaters auf. Ihr Großvater. Ein Schauer durchfuhr sie. Er wusste noch nichts von dem Zustand, in den sie sein lieber Geschäftsnachkömmling gebracht hatte. Und er würde wohl auch noch warten müssen, bis zu seinem Geburtstag hatte Jenna nicht vor ihn darüber aufzuklären. Auch wenn das wohl eher eine Ausrede aus Angst war.
      Das Tor des Hauses stand offen und sie fuhr die Auffahrt aus Schotter hinauf ohne darüber nachzudenken es zu schließen. Als sie ausstieg schwindelte sie plötzlich. „Was…was ist denn jetzt los?“, murmelte sie und klammerte sich an die Autotür, die jedoch herumschwenkte und sie flach auf den Schotter fallen ließ. Fluchend versuchte sie, sich hochzustemmen, doch sie hatte keine Kraft mehr. Nunmehr panisch fuchtelte sie mit den Armen in der Luft herum um sich an dem Auto hoch zu ziehen.
      Ihr Körper bebte, dann verdunkelte sich ihr Blick. Sie fühlte wie sie ihre Lebenskraft für einen Moment verließ und ihr wurde schlagartig eiskalt.

      *



      „Du musst dein Gleichgewicht finden, Rianne! Wenn du weiter so rumtaumelst können wir gleich aufhören.“, rief der Tutor. Rianne knurrte und fletschte die Zähne, bevor sie auf ihn losstürmte und ihre Klinge mit einem Rundschwung auf seine krachen ließ.
      „Das war miserabel.“, trällerte er, packte sie blitzschnell am Hals und hob sie kurzerhand in die Luft. Er war ihrem Angriff einfach ausgewichen. Sie war zu langsam gewesen, ihr Schwert fiel neben ihr in den Matsch des Trainingsplatzes. Außerdem pochte ihr Puls stark in ihrem Kopf und sie konnte nur noch auf dem einen Auge sehen.
      Der Tutor legte den Kopf schräg und ließ sie neben ihre Waffe plumpsen. „Es ist Essenszeit. Gehen wir lieber rein, dein Vater wartet sicher schon und heute hat es einfach keinen Sinn.“
      „Das ist nicht wahr, schau her Balthasar, ich kann weiter machen und Vater bemerkt es nicht wenn ich nicht zum Essen gehe. Komm schon.“ Sie sprang auf und richtete das Schwert auf seine Brust. Sie spürte, dass ihr Herz zeitweilig aussetzte und das lenkte sie nur einen Wimpernschlag ab, da traf sie ein gekonnter Tritt von vorn an der linken Schulter und ließ sie einige Meter weit zurück schlittern.
      „Komm.“, sagte er und ging. Sie richtete sich unter Schmerzen auf und folgte ihm mit gesenktem Kopf.

      Der Saal war wie jeden Abend feierlich erleuchtet. Überall saßen hohe Geistliche und Adelige der Gan. Riannes Vater saß am Kopfende einer langen, gedeckten Tafel und sie streckte sich, egal wie sehr sie unter den Verletzungen litt. Sie stolzierte stolz an ihm vorbei, egal wie schwindelig ihr war. Sie lächelte und strahlte heller als alle anderen, ganz egal wie verbittert und verlassen sie sich fühlte. Nur damit er ihr einen aufmerksamen Blick schenkte.
      Aber sie war unsichtbar. Ein Geist, ein Schatten. Nicht von Bedeutung…


      *


      Jenna öffnete die Augen. Sie konnte alles ganz klar erkennen. Ihr war weder kalt noch schwindelig und sie konnte einfach aufstehen. Sie klopfte sich den Schmutz von den Jeans und dem Pullover und stand ein wenig ratlos neben ihrem Auto. Was war das gewesen? Wurde sie nun verrückt? Lag das an der Schwangerschaft?
      Fragen durchfluteten ihren Kopf. Und sie merkte, dass sie ein wenig Angst hatte. Es war nicht normal, Bilder im Kopf zu sehen. Bilder von einem Mädchen, das sie nicht kannte.
      Das musste so etwas wie ein Tagtraum gewesen sein, dachte Jenna, während sie die Tür aufschloss und durch die Eingangshalle ging. Doch sie fühlte sich schon etwas resigniert, so etwas war ihr schließlich noch nie passiert.
      „Wo bist du gewesen?“, sagte jemand neben ihr. Sie wirbelte herum und starrte ihrem Bruder entgegen.
      „Oh Adam, ich…“, stammelte sie, obwohl sie nicht recht verstand warum sie so durcheinander war. „Ich hab dich gar nicht gesehen.“
      Er fuhr sich mit einer Hand durch das pechschwarze, fingerlange Haar. Adam war ihr Zwillingsbruder und saß seit dem neunten Lebensjahr im Rollstuhl.
      „Aha. Ist was mit dir? Du siehst irgendwie…fertig aus.“
      „Nein. Ist alles in Ordnung.“, log sie. Adam wusste ebenfalls noch nichts von dem Kind.
      „Und?“
      „Und was?“
      Er zog die Augenbrauen zusammen. „Wo bist du gewesen? Du warst ziemlich lang weg.“
      „Ich war noch in … der Bibliothek.“, sagte sie mit knirschenden Zähnen.
      „Ja sicher.“, kommentierte er und drehte seinen Rollstuhl. „Es ist ja nicht verboten in der Stadt rum zu laufen und mir erzählst du ja ohnehin nichts mehr, aber...Bibliothek? Lass dir demnächst was Besseres einfallen. Ich bitte ich.“
      „Ich bin oben, falls mich jemand sucht.“, beendete Jenna das Gespräch und sprang die breite Treppe zu den Privaträumen hinauf.

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    • Ok ich verstehe nicht, warum wir alle auf einmal in irland sind, aber geschrieben find ich es immer noch toll. Außer der einen Stelle, die ich dir schon in ICQ gesagt hab, aber das is ja net weiter schlimm.
      *wegroll*

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Boah, jetzt peil ich echt nix mehr. Jetzt hocke mer plötzlisch in Irreland? Wieso das denn?
      Was ist jetzt mit Auren passiert?
      Fragen über Fragen....schön weiterschreiben, oder willst du mich unwissend sterben lassen? Wie fies! :evil:

      Und du willst das Bild NICHT sehen, wirklich! Glaub mir! Wenn ich es hier öffentlich ins Netz stelle, riskiere ich allerhöchstens, von der Behörde für misslungene Kunst standrechtlich über den Haufen geschossen zu werden. Und das ist keine Übertreibung! (Pansenäffchen kann es bestätigen, sie hat noch erlebt, wie das Bildchen im Netz war....)


      ..tja, nun...ähm... *hust* Muss weg... *lauf*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • jaja....lalala. hm. ich hasse französisch. *träller* wollt ich nur mal so einbrinegn. irgendwie. hm. naja.

      Kap 3 (fortsetzüüüünk teil zwei glob ikk)

      Schnaufend ließ sich Jenna in die Kissen des riesigen Himmelbettes fallen. Ihr Zimmer war insgesamt sehr altmodisch eingerichtet. Prunkvolle Teppiche auf dem Marmorboden und schwere Samtvorhänge mit Goldkordeln waren noch aus dem vorigen Jahrhundert verblieben. Die Möbel waren aus massivem Eichenholz und nur selten fiel Licht durch das staubige, schmale Fenster an der Ecke.
      Die Vorhänge des Bettes waren auf der einen Seite noch hinuntergelassen, da sie am Morgen zu faul gewesen war, mehr als nötig hoch zu binden um aufzustehen. Jenna legte eine Hand auf ihren Bauch. Ein Gefühlsmischmasch aus Verwirrung, Zuneigung und Angst durchflutete sie bei dem Gedanken, dass in ihr ein Mensch heranwuchs und sie zog die Hand wieder zurück. Wenn sie sich nicht bald weiter darum kümmerte würde sie das Kind bekommen müssen. Dann gab es kein zurück mehr.
      Obwohl sie in dem Moment, in dem sie das Ergebnis des Schwangerschaftstests erfahren hatte, sofort für sich selbst eine Entscheidung getroffen hatte. Sie wollte nicht abtreiben. Doch je länger sie gewartet hatte, desto mehr Angst hatte sie bekommen, später zu bereuen, es nicht getan zu haben. Und bald war der Zeitpunkt verpasst.
      Sie drehte sich auf den Bauch und drückte das Gesicht in ein Kissen.

      *


      Rianne trat auf die Terrasse vor ihrem Gemach hinaus. Das Mondlicht warf silbriges Licht auf die nächtliche Szene. Sie entdeckte den Soldaten an der Pforte lehnend, die in den Garten führte. Hatte er schon lang auf sie gewartet?
      Der Soldat blickte auf und streckte ihr eine Hand entgegen. Sie lief auf ihn zu, ergriff sie und glitt in seine Umarmung. Er hatte wallendes, aschblondes Haar und helle Augen. Außerdem hatte er ein wundervolles Lächeln, die Narben die seine Wangen und die Stirn zeichneten und von blutigen Kämpfen zeugten, verminderten seine Schönheit nicht im Geringsten.
      Rianne liebte ihn nicht, das keineswegs. Doch was würde sie nicht alles anstellen um die Aufmerksamkeit ihres Vaters auf sich zu ziehen? Sie überlegte kurz, als er ihr einen Kuss auf die Lippen drückte. Ihr fiel nichts ein.
      „Du bist wunderschön, Prinzessin.“, hauchte er und drückte sie an sich.
      Sie verdrehte die Augen und antwortete: „Komm, gehen wir.“
      „An welchen Ort sehnst du dich, Schönheit?“
      „Schluss mit den schmeichelnden Worten! Wir reiten aus.“, sie löste sich von ihm und zog ihn hinter sich her durch den Garten über einen Hof und dann zu den Stallungen. Sie nahmen sich zwei der besten Pferde und preschten über das Gelände des Ganfürsten, der Riannes Vater war. Bald erreichten sie die Grenze des Gebiets und der Soldat zügelte sein Reittier. Rianne hielt ebenfalls und rief herausfordernd: „Was ist? Wir sind noch nicht am Ziel.“
      „Aber es ist nicht gestattet ohne Genehmigung in den Wald zu reiten. Kehren wir um.“
      Rianne starrte ihn wütend an. „Meinst du, dass wüsste ich nicht? Wer wird das schon erfahren? Wen wird das interessieren? Komm.“
      Er warf ihr hilflose Blicke zu und ritt schließlich hinter ihr her.

      *


      Jenna öffnete die Augen. Schweiß stand ihr auf der Stirn und sie zitterte etwas. War das wieder ein Traum gewesen? Sie musste auf dem Bett eingenickt sein, es war ein anstrengender Tag gewesen. Aber das war dasselbe Mädchen, das sie gesehen hatte, wie kurz zuvor in dem anderen Traum. Rianne…
      „Jenna, Darf ich reinkommen?“
      Die Tür wurde aufgeschoben und Jenna erblickte ihren Bruder, als sie den Kopf hob. Adam steuerte seinen Rollstuhl neben ihr Bett und sah sie an. Sie richtete sich auf und strich sich das zerzauste, rabenschwarze Haar hinter die Schultern. „Ich habe nur etwas geschlafen…“
      Er blickte ihr ins Gesicht und starrte sie dann plötzlich mit seinen großen, grauen Augen an, die sie beide von ihrer Mutter geerbt hatten und sie immer wieder in Wehmut versinken ließen. Er setzte an etwas zu sagen, verstummte aber.
      „Was ist.“, fragte Jenna entnervt. „Hast du einen Geist gesehen oder was…?“
      Er rührte sich nicht, aber sie merkte, dass es in seinem Kopf arbeitete. Ein Schatten hatte sich über seinen Gesichtsausdruck gelegt.
      „Was ist?“, wiederholte sie, um ihn aus seiner Starre zu befreien.
      Adam schluckte, „Äh…“
      „Was?!!“, bellte sie.
      Unten wurden freudige Stimmen laut. Sie hörte ihren Großvater und Kaspar Rhobinson, einen guten Freund der Familie, die sich herzlich begrüßten.
      „Kaspar ist im Haus? Sag das doch gleich!“, Jenna sprang aus dem Bett und hopste an ihren Schminktisch. Sie machte sich einen Zopf und warf noch einen etwas abwesenden Blick in den Spiegel, sie konnte es kaum erwarten Kaspar in die Arme zu schließen. Dann hielt sie inne und entdeckte erstaunt, dass ihr ein wenig Blut aus dem Mundwinkel über ihr Kinn lief und auf ihre Brust tropfte.
      „Was zur…“, sie stockte und wischte es mit der Hand weg. Sie drehte sich zu Adam um, der neben dem Bett stehen geblieben war und sie beobachtete.
      „Warum sagst du mir nicht, dass ich blute? Hat dich das so erschreckt?“
      „Fehlt dir denn was?“, fragte er tonlos.
      „Nicht das ich wüsste.“
      Sie stand wieder auf und zog sich ein anderes Oberteil über. Ihr Großvater würde es sicher nicht begrüßen wenn sie blutverschmiert zum Essen aufschlug. Adam hatte das Zimmer bereits verlassen und Jenna sah noch auf dem Flur die Türen des Fahrstuhls hinter ihm zugehen, als sie die Treppe hinunterlief. Trotz der Tatsache, dass Adam die meiste Zeit schweigsam und nachdenklich war kam ihr sein Verhalten merkwürdig vor. Doch schließlich verwarf die Erinnerung an Kaspar die Gedanken.
      Er hatte sich sehr um sie und ihren Bruder gekümmert, nachdem sie beide Eltern bei dem verheerenden Unfall verloren hatten. Außerdem hatte er sofort die besten Ärzte einfliegen lassen, um Adams Beine behandeln zu lassen. Danach hatte Adam einige Monate im Krankenhaus leben müssen und Mr. Rhobinson war Jennas Beistand gewesen. Er hatte viel Zeit mit ihr verbracht und war eine Art Ersatzvater für sie geworden, bis er vor einigen Jahren seiner Arbeit wegen ins Ausland gezogen war. Zu weihnachten, in manchen Ferien und zu ihren Geburtstagen reiste er jedoch immer an.
      Jenna lief durch den Empfangssaal in das kleine Esszimmer. Kaspar stand mit ihrem Großvater neben dem Kamin, in dem ein wohliges Feuer flackerte. Er war groß gewachsen und in den Fünfzigern, doch sein kluges, verschmitztes Grinsen und die strahlenden Zähne unter der braun gebrannten Haut ließ ihn wesentlich jünger wirken. Er drehte sich um und nahm sie in seine Arme. Der vertraute Geruch von Zigarren ging von seinem eleganten Anzug aus.
      „Jenna.“, sagte er stolz und sah sie lange an, nachdem sie sich gelöst hatten. „Es freut mich wirklich, dich wieder zu sehen. Wie ist es dir ergangen? Ich muss Monate fort gewesen sein. Wir haben uns viel zu erzählen!“
      Alles was ihr an Neuigkeiten im Kopf herum schwirrte, war ihre Schwangerschaft. Sie zögerte verlegen. Sie war wie in einen Strudel versetzt, einerseits die Liebe zu Kaspar, andererseits das schlechte Gewissen, das sie immer befallen hatte, wenn sie ihm etwas vorenthielt.
      „Jenna, Kaspar, lasst uns doch beim essen weiter reden.“, unterbrach Jennas Großvater das Wiedersehen. Der klapprige, gebückte Mann, zu dem Jenna kein halb so gutes Verhältnis pflegte wie zu Kaspar, deutete mürrisch auf den schon gedeckten Tisch. Kaspar lächelte und zwirbelte seinen grauen Kinnbart, der fein säuberlich rasiert und wie alles an ihm gepflegt war, jedoch ohne die gewisse Wildheit, die Ähnlichkeit mit einem Piraten von ihm zu nehmen. Früher hatten Jenna und Adam immer gesagt, er sei ein Seeräuber, da er drei goldene Ringe in beiden Ohren trug.
      Adam wurde ebenso fröhlich von Kaspar empfangen und man konnte nicht übersehen wie auch er sich über das Wiedersehen freute, doch immer wieder warf er seiner Schwester verblüffend ängstliche Blicke zu.
      Was hatte er? Jenna war drauf und dran, ihn zu bitten einen Moment mit hinaus in den Flur zukommen um ihn danach zu fragen, doch als sie sich erhob und den Mund öffnete stieß ihr Großvater ein empörtes Geräusch aus und schlug auf den Tisch. „Setz dich!“, keifte er.
      Jenna biss sich auf die Lippe und setzte sich. Wut flackerte in ihr auf und schon wieder bemerkte sie Adams Blick auf sich ruhen. Doch sie beruhigte sich mit dem Gedanken, dass dafür noch genug Zeit blieb.
      „Noch Wein?“, fragte eine Bedienstete und Jenna stimmte dankend zu. Französische Küche und guter Wein waren seit jeher Bestandteil in diesem Haus. Sie hob helfen ihr Glas der Flasche entgegen und die Bedienung nickte dankend.
      Auf einmal begann ihre Hand ein wenig zu zittern.
      „Ist alles in Ordnung?“, fragte Kaspar mit zusammen gezogenen Augenbrauen und besorgtem Gesichtsausdruck.
      „J-ja, es ist nichts. -Danke.“, sagte sie und zog das Glas zurück. Ein wenig Wein tropfte über den Rand auf die Tischdecke und Jenna entschuldigte sich leise. Sie legte die Hände unter dem Tisch auf ihre Knie und atmete gleichmäßig. Was geschah mit ihr?
      Das Zittern wurde immer stärker und ging auf ihre Arme über.
      „Jenna, irgendwas stimmt doch nicht.“, beharrte Kaspar.
      Sie sah ihn lächelnd an. „Nein wirklich, es ist alles--“ Ein krampfhaftes Husten hinderte daran, weiter zu sprechen. Kaspar stand auf und ging zu Jenna, deren Kinn von Blut benetzt war. Sie fühlte, dass bereits ihr ganzer Körper begann zu zittern.
      Dann sah sie nur noch Schwärze. Ihre Wahrnehmung verabschiedete sich mehr und mehr und alles was sie dann noch hörte waren die ärgerlichen Stimmen ihres Großvaters und Kaspars.
      „Was geht hier vor, was hat das zu bedeuten?!“, hallte die zeternde Stimme durch ihren Kopf.
      Kaspar antwortete streng: „Still! Du weißt es genau.“
      „Aber doch nicht jetzt. Ich dachte wenigstens dieses Problem hast du beseitigen können!“
      …………………
      ……………
      „Schweig jetzt, alter Mann!“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von braised akinna ()

    • Rätselhaft, das alles....du schaffst es wirklich, mich neugierig zu machen. Wie das wohl weitergeht? *nichtstillsitzenkann*

      Uääääh! Ich will weiterlesen! Die Story ist wirklich der Hammer - ganz ehrlich! Übertrifft so manches Buch. das ich in letzter Zeit gelesen habe (und das ist die Wahrheit!)

      *zappel*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Akinna!!!

      Die gute Nachricht ist: Die Story ist genail!!! Ich liebe sie, und mir gefällt dieser Szenenwechsel mit Irland (war ja klar ;)) sehr gut!
      Die schlechte Nachricht: Wenn ich das nächste mal bei dir bin, massiere ich das Ende der Geschichte aus dir heraus! Du wirst so weich sein wie noch nie! Ich mach dich rund! MWAHAHAHAHAHA!!!
      Hm, wenn ichs mir recht überlege, weisst du das Ende der Geschichte noch gar nicht, right? hmpf... naja, bis denne! (muha!)

      *pans*
      www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*

      Der Bach - ach.

      Heinz Erhardt

      Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen ^^
    • °°

      hääääääääy, pansi, ich weiß das ende ganz egnau!

      äh *mist sie wird es heraus massieren* ich meine, natürlich weiß ichs nich, hää hää, äh, ich hab noch kaaaaaaine ahnung! o.o''' *puh das kauft sie mir sicher ab..haha*

      und das mit irland ^^ naja, vll war es klar, aber denk mal nach, meine liebe zu diesem land *schwelk* isses nich allein. schon allein die ganzen magie-sagen in der geschichte. irland soll einer der noch magischsten orte der welt sein.

      also ich glaub ja nich dran, aber warum sollte man es nicht verwerten v__v

      Drittes Kapitel (irgendne fortsetzung...)


      Adam folgte Kaspar, der die bewusstlose Jenna im Arm hielt und schnellen Schrittes durch das Haus trug. Adam strengte sich an, nicht zurückzubleiben, aber immer wieder verlor er ihn aus den Augen. Schließlich holte er Kaspar wieder ein, als er vor einem großen Wandgemälde stehen blieb und Jenna auf dem Boden ablegte. Der Körper seiner Schwester wirkte leblos, abgesehen von den Anfällen die immer wieder über sie hereinbrachen. Ihre Brust hob und senkte sich unregelmäßig. Der Anblick ihres schmerzverzerrten, blutüberströmten Gesichts ließ ihn schaudern. Auch wenn er ihm nicht unbekannt war.
      Kaspar begann, die Ankerungen des Gemäldes zu lösen, mit denen es fest an die porösen Wände geschmiedet worden war. Adams Blick wanderte wieder zu Jenna. Sie zuckte und verkrampfte sich ständig. Immer mehr Blut sickerte aus ihrem Mund und ihr schwarzes Haar bedeckte wie ein Fächer den Boden.
      „So stark ist es früher nicht gewesen.“, sagte er mit bebender Stimme.
      „Ich weiß.“, antwortete Kaspar und riss mit einem Ruck an dem Rahmen. „Deshalb werden wir etwas dagegen unternehmen.“ Das Gemälde brach aus seiner Verankerung und Kaspar stolperte von dem Schwung einen Schritt zurück. Die Wand unter dem Gemälde war falsch. Sie bestand aus einem Kalkgemisch und war hauchdünn. Adam erinnerte sich nur zu gut an die schwere Tür, die einst den Eingang zu Kaspars Gemächern gewahrt hatte.
      Dann schleuderte Kaspar das riesige Gemälde, das ihn an Größe und Breite weit übertraf, in den Flur und packte Jennas Arm. Er warf sich den dünnen Mädchenkörper über die Schulter und trat sich ein Türähnliches Loch aus dem Kalkgebilde.
      „Komm.“, raunte er und schlüpfte hindurch.
      „Musstest du Großvater bewusstlos schlagen? Es hätte gereicht, ihn einfach in seinem Zimmer einzusperren, meinst du nicht?“
      „Nein.“, sagte Kaspar stur. „Es hat mich seit langem in den Fingern gejuckt.“
      Adam zog sich mit den Händen durch die zerstörte Wand. Es behagte ihm, den überaus zynischen Humor Kaspars wieder um sich zu haben. Doch…wichtiger war ihm Jennas Gesundheit. Diese Anfälle hatte sie früher oft gehabt. Sie waren teilweise soweit gegangen, dass seine Schwester monatelang außer Gefecht gesetzt war und dem Tode ähnlich schlief. Damals wusste niemand wie mit ihrem Fall umzugehen war.
      Und dann war Kaspar aufgetaucht. Wie aus dem Nichts hatte er seinen Platz in der Familie eingenommen, war immer wieder zu Besuch angereist und im Nachhinein konnte Adam gar nicht mehr sagen, durch welche Umstände sich seine Eltern und er kennen gelernt hatten.
      Aber das war nicht wichtig. Er wusste nur, dass irgendwann der Unfall geschehen war. Seine und Jennas Eltern waren sofort tot gewesen und ihn selbst hatte es die Kraft gekostet zu gehen.
      Nur Jenna war wie durch ein Wunder aus dem Auto geschleudert worden bevor sie durch den Überschlag zerquetscht werden konnte. Und doch hatte sie eine schlimme seelische Verletzung davon getragen. Denn sie hatte keinerlei Erinnerungen an die Vergangenheit, musste alles neu kennen lernen. Nur wenige Bilderfetzen waren nach monatelanger Behandlung zurückgekommen, die ihr geholfen hatten, Vertrauen in Adam und Kaspar zu finden.
      Kaspar legte Jenna auf einen Tisch, von dem er vorher grob Kerzenhalter und Aschenbecher mit dem Arm hinunterfegte. Adam eilte heran und hielt neben ihrem Kopf, der jetzt begann, hin und her zu schlagen. Kaspar fluchte und durchwühlte nacheinander alle Schränke und Kommoden, die sich in diesem geräumigen Zimmer befanden, dass in einen verlassen aussehenden Schlafbereich, eine kleine Küche und eine Art Laboratorium unterteilt war. Alles, die zig hundert Bücher in den Regalen, die alle Wände wie eine Tapete bedeckten, der Boden, die Möbel war unter einer fingerdicken Staubschicht begraben.
      Es gab keine Fenster, das wenige Licht fiel durch den Flur herein. Adam machte sich daran, einige Kerzen zu suchen und um den Tisch verteilt zu entzünden. Schatten tanzten an den Wänden und tanzten wild umher, schienen sich gegenseitig zu verschlingen und wieder frei zu geben. Die Flammen züngelten wild in die Höhe, jedes Mal wenn ein Luftzug aus dem Flur hereinwehte.
      „Wonach suchst du?“, fragte Adam, der bei Jennas unkontrollierbaren Bewegungen immer nervöser wurde. Sie schlug um sich und stieß jaulende Laute aus. „Können wir nichts dagegen tun?!“
      „Ich bin dabei! Ich konnte ja nicht ahnen, dass es nach so langer Zeit ohne eine einzige Übertragung so stark sein würde! Damit rechnet man doch nicht!“
      Er stieß eine Reihe wilder Flüche aus und sprang, seinem Alter ganz entgegen, kurzerhand auf einen Nebentisch um an ein bestimmtes Regal zu kommen.
      Plötzlich veränderte sich etwas.


      *


      Rianne wirbelte herum, ihre Wunden brachten sie fast um den Verstand und als sie sich umdrehte sah sie in der Ferne die letzten Feuer erlöschen. In ihr loderte die Kampfeslust. Also hatten sie die Stadt so gut wie gewonnen, die Rebellen gaben ihre Flammzeichen auf, die Feuer des freien Willens, wie sie sie poetisch genannt hatten.
      In einer anderen Straße traf sie auf eine Gruppe Gardisten und zusammen stürmten sie eines der Häuser, die noch von den Rebellen verteidigt wurden. Siegessicher wie sie waren tappten sie in eine Falle und wurden von den Bauern zurück geschlagen, konnten jedoch fliehen.
      Später wanderte Rianne wieder durch die Gassen und streckte einige der Halbtoten nieder. Dann fand sie sich mitten auf einer der Hauptstraßen wieder.
      Rianne blieb stehen, nur um kurz zu verschnaufen. Dabei bemerkte sie nicht den Nebel, der hinter ihr die Straße heraufzog und alles verbliebene Leben in sich verschlang. Sie bemerkte nicht, wie ein Schatten sich im Zentrum des Nebels bildete, wie es sich hinter ihr auftürmte, in sekundenschnelle, wie ein Schwall aus körperlosem Wasser.
      Sie spürte zuerst nur einen Stich im Nacken. Dann zerbrach etwas in ihr, an ihr, und ihr Rücken brannte höllisch. Sie ging zu Boden.


      *



      Adam krallte seine Finger hilflos in den Tisch und er spürte wie Tränen in seinen Augen brannten.
      „Das ist nichts anderes als früher, du brauchst keine Angst um sie zu haben!“, versuchte ihn Kaspar mit fester Stimme zu beruhigen. Doch Adam sah nur die Hände seiner Schwester, die sich zu Fäusten geballt hatten und sich so fest zusammenzogen dass die Knöchel weiß anliefen und ihre Nägel blutige Wunden in den Handballen schlugen. Er sah nur die Augenlider die flimmerten und die wild rollenden Augäpfel freigaben.
      „Nein, es verändert sich, es wird schlimmer, so schlimm war es noch nie!“, seine stimme nahm einen schrillen Ton an. „Guck dir das an! Sie stirbt!“
      „Sie wird nicht sterben!“, brüllte Kaspar inbrünstig und kam an den Tisch um nach Jenna zu sehen. Sie zuckte nun nicht mehr. Nur ihre Augen spielten verrückt und ihre Hände ließen sich nicht lockern. Und Blut begann wieder aus ihrem Mund zu spritzen, wenn sie hustete.
      Adam schluchzte und verzog wütend über sich selbst das Gesicht. Er wischte sich über die Augen und starrte auf Jenna.
      Dann, ohne Vorwarnung erschlaffte ihr Körper aus der Starre die er angenommen hatte. Sie schloss die Augen und begann, leise zu stöhnen.
      „Sie hat große Schmerzen!“
      Kaspar seufzte. „Ja, aber sie schafft es.“
      „Schafft was? Was geht hier eigentlich vor?!“, schrie Adam außer sich.
      „Es geht ihr besser, siehst du? Sie entspannt sich wieder.“
      Adam keuchte und stierte Kaspar sprachlos an. Hatte er ihm nicht zugehört?!
      „Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, du wirst alles früh genug erfahren.“, redete Kaspar weiter. „Ich wusste nicht, dass alles so schnell aufeinander folgt, aber gut. Ihr seid alt genug.“



      Ich werd diesen teil im nach hinein vll nochma ausbessern..hab keine lust ihn nochmla zu lesen ^^""""" tschulligung aber is so xDD
    • 8)
      Ich fange grade an, alle möglichen Möglichkeiten im Geiste durchzugehen und will natürlich wissen, was für Ideen dir da gekommen sein mögen. Was passiert denn nun mit der armen Jenna? Vergangenheits-Gegenwarts-Verknüpfung? Seelische Zeitübertragung? Oder einfach besessen? *spekulier*
      *weiterlesenwill*
      *sichdenKommentarschenkt*

      Ach ja, Irland. Ein paar meiner Vorfahren kommen von dort. Banshees und Leprechauns hab ich aber noch keine gesehen. *mist* Die Musik aus Irland is aber geil. *CDanwerf*

      Ich hab nicht mal Rechtschreibfehler gefunden. ^^


      (Ja, man kann draufklicken)
    • So, hab endlich die zeit gefunden, alles nachzulesen ^^"
      ja und tatsächlich habe ich bei Jennas zweitem Tagtraum "arschblonde Haare" gelesen XD jaja ich mal wieda. Verzeihung.

      Aaaalso wie immer seeehr gut gelungen, besser als in meiner story, in der zurzeit garnichts passiert XD
      Ok, *AKS (Automatisches-Komplimente-System) einschalt*

      Mach-so-weiter!

      XD

      Au revoir
      Taya

      P.S. Hey ich mag es, wenn Jenna blutet XD (Gott, klingt das jetz behindert..........)

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

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      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Hallo, liebe Leser.
      *schnauf* Wir haben uns heute hier versammelt, um einer der großartigsten Geschichten EVER zu huldigen. Wer irgendwelche Einwände hat, darf sich ein ein Paar aufs Maul bei mir abholen (*prust*). Nun, was zeichnet diese Geschichte aus? Sind es die überaus symphatischen Charaktere, der plötzliche Szenenwechsel, die Verwirrungen der Story? Oder ist es einfach nur die Genialheit, dieses kleinen aber feinen Geschöfpes das sich täglich für uns im hohen Norden Deutschlands an seinen PC gubbelt, nur um uns einen neuen Teil zu liefern? Ich denke, jeder hier weiss die Antwort, und jeder hier weiss Akinnas Werk zu schätzen, zu ehren, zu lieben. Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Forums-Aufenthalt und ein langes gesunden Leben (...) bis denne!

      *pans*
      www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*

      Der Bach - ach.

      Heinz Erhardt

      Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pansenaeffchen ()

    • So.......... ich bin hundemüde......... musste gerade mein Zimmer in einer stundenlangen non-stop Arbeit aufräumen... habe heute nicht geschlafen und TROTZDEM.... stelle ich ihre Bilder on XD

      Also los.. einmal Adam..

      Au revoir
      Taya

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    • nu übertreib mal nich.
      hm. für welches? das von adam is ja mehr ne skizze udn das von kaspar jhat schon länger gedauert. vll ne stunde. aber nich am stück da hab ich immer mein bock zu xDD
      das längste an sonem bild is das kack ausradieren von hilfslinien
    • Tja akinna, du solltest es halt gleich mit tusche nachziehen und nich ers am pc... ich find das sieht dann auch gar nicht mal so schön aus, und wenn man bedenkt, welche flüche du dabei ausgestossen hast (beim bild von adam, ich saß im selben zimmer -__-)... na ja, whatever... schreib ma weiter jetzt! ich schreib heute auch an meiner gschichtö weiter, also, hau rein ^^ bis dennö

      *pans*

      P.S.: Jan und Arne 4ever!!!
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      Heinz Erhardt

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    • ich habe noch nie in meinem ganzen leben ein bild mit pc nachgezogen du pansenäffchen -.- ich hab nur den hintergrund weggemahct. mehr nich. hääää?
      naaa?
      und weiterschreiben kann ich nihc. bin zu dumm. außerdem hab ich ne schreibblokade udn das kotzt gewaltig.

      by the way: bio sucks.

      Edit: jan und arne forever. ab nächsten dienstag, gel?´naa? denk dran zu kommen. ach ja: ich liebe olli. wir gehn zusammen auf die kunstschule =] *freu*

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von braised akinna ()

    • [subtile Beeinflussung]

      Du willst weiterschreiben....
      du willst weiterschreiben.....
      du willst weiterschreiben....


      [/subtile Beeinflussung]


      He, jetzt mal im Ernst! Ich weiß, dass ich ein nerviger Dummkopf bin, der rücksichtslos rumspammt, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen....aber trotzdem will ich, dass hier was weitergeht! ;( Gute Storys sollten zu Ende gebracht werden! Büdde, für mich, ja? *kulleraugen*


      (Ja, man kann draufklicken)