Ich hab auch mal angefangen ein FF zu schreiben. Wenns auch nicht gefällt dann antwortet mir bitte. Dann weiss ich dass ich es das nächste mal mit was anderem versuchen sollte. Ich weiss es ist noch nicht sehr spannend aber es sollte noch besser werden. (Zu dem Titel: mir ist einfach nichts besseres eingefallen)
Hier mal ein kleiner Vorgeschmack:
1.Kapitel
„Wir ziehen um!“ Diese Worte hallten in Senayas Kopf immer wieder. Das durfte einfach nicht war sein. Sie konnten doch nicht einfach nach Hyrule ziehen. Sie hatte doch so viele Freunde hier die konnte sie dochnicht einfach sitzen lassen. Doch es liess sich nicht leugnen mit ihrem jetzigen Lebensunterhalt konnten sie nicht mehr lange durchkommen. Übermorgen hatte sie ihren 16.Geburtstag und morgen würden sie schon abreisen! Senaya war stinksauer trotzdem ging sie in ihr Zimmer und packte ihr Sachen.
Sie ass nicht einmal etwas zu abend. Senaya lag einfach in ihrem Bett und dachte darüber nach wie schön die Zeit gewesen war. Sie würde Romani und Kira sicher oft besuchen gehen. Doch der Weg war weit und beschwerlich. Zum Glück hatte sie Nikki ihre Begleiterin Nikki war ihre treue Andenhirschdame. Langsam brach die Nacht herein und Senaya beschloss sich Termina noch ein letztes mal anzusehen. Sie packte ihre Kette in der ein Kristall eingelassen der mit orangem Nebel gefüllt war. Sie streifte sich ihre Kette über den Kopf und erstrahlte in einem gleissenden orangen Licht. Als das Licht abrupt abbrach sah Senaya nun wirklich nicht mehr wie ein Mädchen aus dass aus ärmlichen Verhältnissen stammte. Sie trug ein schwarzes Kleid mit langen Ärmeln und einen Rock der etwa bis zu ihren Knien reichte. Ausserdem trug sie schwarze Schuhe Ihre Haare waren länger geworden und hatten sich ebenfalls schwarz verfärbt. Sie sprang aus dem Fenster und lief in die Nacht hinein.
Als sie in der Termina Ebene angekommen war spielte sie auf ihrer Panflöte Nikkis Lied. Nikki kam sofort angerannt und freute sich riesig. Sie schmiegte ihren Kopf an Senaya. Dann stieg sie auf und flüsterte leise. „Bring mich zu unserem Lieblingsplatz“. Und Nikki lief los. Als sie am Meer angekommen waren legte sich Senaya unter eine Palme und lehnte den Kopf an Nikki. „Na bist du bereit für morgen?“, flüsterte Senaya leise, „du musst morgen früh am Südausgang auf mich warten.“ Nikki schmiegte wiederum ihren Kopf an sie. „Ich hoffe ich finde in Hyrule neue gute Freunde, sagte Senaya, „Romani und Kira werde ich natürlich nicht vergessen.“ Antwortete sie lächelnd auf Nikkis Gesichtsausdruck hin. Sie schien Senaya immer zu verstehen, egal was ihr Problem war.
Am Morgen ging es dann los, schweigend liefen sie neben einander her. Gegen Mittag hin kamen sie in der Hylianischen Steppe an. Am Abend legten sie eine Rast ein. Senaya fütterte Nikki mit Blättern. „Na magst du mich noch tragen?“, fragte Senaya. Nikki sprang freudig auf und drehte eine Runde. „Dass soll wohl heissen du bist noch fit“, lächelte Senaya matt. „Senaya komm und hilf mir, wir müssen unser Lager bis zur Dämmerung aufgebaut haben“, rief ihre Mutter herüber. Nach einer halben Stunde war das Lager fertig und ihr Vater kochte etwas auf dem offenen Feuer. Nach dem Abendessen gingen alle schlafen. Am Morgen ging es wieder weiter. Plötzlich rief Senaya laut: „Da vorne ich sehe das Schloss. Lauf Nikki lauf!“ Und sie hetzte zum Schloss. Ihre Eltern fingen auch an zu rennen und nach 10min waren sie da. Ihr bescheidenes Häuschen war schnell gefunden und Senaya öffnete erwartungsvoll die Tür...

Hier mal ein kleiner Vorgeschmack:
1.Kapitel
„Wir ziehen um!“ Diese Worte hallten in Senayas Kopf immer wieder. Das durfte einfach nicht war sein. Sie konnten doch nicht einfach nach Hyrule ziehen. Sie hatte doch so viele Freunde hier die konnte sie dochnicht einfach sitzen lassen. Doch es liess sich nicht leugnen mit ihrem jetzigen Lebensunterhalt konnten sie nicht mehr lange durchkommen. Übermorgen hatte sie ihren 16.Geburtstag und morgen würden sie schon abreisen! Senaya war stinksauer trotzdem ging sie in ihr Zimmer und packte ihr Sachen.
Sie ass nicht einmal etwas zu abend. Senaya lag einfach in ihrem Bett und dachte darüber nach wie schön die Zeit gewesen war. Sie würde Romani und Kira sicher oft besuchen gehen. Doch der Weg war weit und beschwerlich. Zum Glück hatte sie Nikki ihre Begleiterin Nikki war ihre treue Andenhirschdame. Langsam brach die Nacht herein und Senaya beschloss sich Termina noch ein letztes mal anzusehen. Sie packte ihre Kette in der ein Kristall eingelassen der mit orangem Nebel gefüllt war. Sie streifte sich ihre Kette über den Kopf und erstrahlte in einem gleissenden orangen Licht. Als das Licht abrupt abbrach sah Senaya nun wirklich nicht mehr wie ein Mädchen aus dass aus ärmlichen Verhältnissen stammte. Sie trug ein schwarzes Kleid mit langen Ärmeln und einen Rock der etwa bis zu ihren Knien reichte. Ausserdem trug sie schwarze Schuhe Ihre Haare waren länger geworden und hatten sich ebenfalls schwarz verfärbt. Sie sprang aus dem Fenster und lief in die Nacht hinein.
Als sie in der Termina Ebene angekommen war spielte sie auf ihrer Panflöte Nikkis Lied. Nikki kam sofort angerannt und freute sich riesig. Sie schmiegte ihren Kopf an Senaya. Dann stieg sie auf und flüsterte leise. „Bring mich zu unserem Lieblingsplatz“. Und Nikki lief los. Als sie am Meer angekommen waren legte sich Senaya unter eine Palme und lehnte den Kopf an Nikki. „Na bist du bereit für morgen?“, flüsterte Senaya leise, „du musst morgen früh am Südausgang auf mich warten.“ Nikki schmiegte wiederum ihren Kopf an sie. „Ich hoffe ich finde in Hyrule neue gute Freunde, sagte Senaya, „Romani und Kira werde ich natürlich nicht vergessen.“ Antwortete sie lächelnd auf Nikkis Gesichtsausdruck hin. Sie schien Senaya immer zu verstehen, egal was ihr Problem war.
Am Morgen ging es dann los, schweigend liefen sie neben einander her. Gegen Mittag hin kamen sie in der Hylianischen Steppe an. Am Abend legten sie eine Rast ein. Senaya fütterte Nikki mit Blättern. „Na magst du mich noch tragen?“, fragte Senaya. Nikki sprang freudig auf und drehte eine Runde. „Dass soll wohl heissen du bist noch fit“, lächelte Senaya matt. „Senaya komm und hilf mir, wir müssen unser Lager bis zur Dämmerung aufgebaut haben“, rief ihre Mutter herüber. Nach einer halben Stunde war das Lager fertig und ihr Vater kochte etwas auf dem offenen Feuer. Nach dem Abendessen gingen alle schlafen. Am Morgen ging es wieder weiter. Plötzlich rief Senaya laut: „Da vorne ich sehe das Schloss. Lauf Nikki lauf!“ Und sie hetzte zum Schloss. Ihre Eltern fingen auch an zu rennen und nach 10min waren sie da. Ihr bescheidenes Häuschen war schnell gefunden und Senaya öffnete erwartungsvoll die Tür...
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