mörderisches Zeltlager

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • mörderisches Zeltlager

      Ich hab hier eine Geschicht geschrieben! Kann ja sein dass sie euch nicht gefällt, darum hier erst mal einen kleinen Anfangsteil meiner Geschichte! Leider ist sie Anfangs noch etwas langweilig! Aber wenn sie erst richtig beginnt, ist sie eigentlich wirklich recht spannend! Das Problem ist eben auch, dass diese Geschichte etwas lang ist! Also stimmt ab ob ihr noch mehr davon lesen wollt! (Eben mit dem Gedanken Anfangs ist es echt nicht spannen, aber nacher wirds echt unheimlich!)
      Wünsche euch noch einen schönen Tag!
      Küsschen



      Mörderisches Zeltlager:

      Kapitel 1:
      „Trish jetzt steh schon endlich auf. Du musst doch noch einkaufen gehen.“ „Ja schon ok!“, antwortete ich genervt. Stattdessen zog ich die Decke bis über den Kopf. Und schon nach 5 min war ich wieder weg. „Verdammt Trish wieviel mal muss ich dir denn noch rufen?“ , schreite die Mutter von der Küche hoch. Als keine Antwort folgte stampfte sie kurzerhand ins Zimmer, und zog mir die Decke weg. „Och Mum, bitte lass mich noch schlafen, ich bin doch noch so müde!“ „Nein! Du stehst jetzt sofort auf und gehst einkaufen!“ „Nur 5 min......!“ „NEIN!“ die Mutter setzte dieses nein so kraftvoll, das ich sofort auf den Beinen war. „Ok, ok! Ich zieh mich ja schon an.“ Ich torkelte zum Kleiderkasten und starrte vorwurfsvoll hinein, als wartete ich auf eine Antwort vom Kasten, was ich anziehen soll. Nun warf ich doch ein Blick aus dem Fenster! „Brrrr.... und in dieses Wetter sollte ich nun hinaus gehen?“ , dachte ich. Denn es sah draussen ziemlich kalt aus. Regen klatschte gegen die Fenster. Und ein heftiger Wind sauste um die Häuser. Also entschied ich mich für die weite beige Hose, und meinen roten lieblings Pulli! Danach schlurfte ich ins Bad kämmte mir die Haare und machte mich ans Zähne putzen. Ich drehte den Deckel der Zahnpastentube auf und wollte von dieser ein wenig auf ihre Zahnbürste streichen. Doch nichts kam heraus. Ich schaute im Loch, wo die Zahnpaste für gewöhnlich heraus kam nach, ob überhaupt noch etwas drin war. Als ich nichts sah, drückte ich genervt mit aller Kraft die Tube zusammen, und genau in diesem Moment schoss die Zahnpaste hervor, direkt in mein Gesicht. Wütend warf ich die Tube in eine Ecke und holte mir einen Lappen. Schnell wischte ich mir das klebende Zeug aus dem Gesicht. Dann zog ich meine schwarzen Schuhe an und packte meine Jacke, die an der Garderobe hing. Draussen war es tatsächlich so kalt wie es aussah. Ich spannte meinen weiss, grünen Regenschirm auf, und kämpfte mich zu dem Laden eine Strasse weiter. Ich trat ein, und schnappte mir einen Einkaufswagen. 2 kleine Kinder, die bei den Süssigkeiten standen glotzten mich an, als wäre ich ein Yeti. Dann fingen beide heftig an zu kichern und zu tuscheln. Dabei zeigten sie immer wieder auf mich. Ich nervte mich ziemlich an den beiden, also stolzierte ich kurzerhand an den beiden vorbei, und ging ein Regal weiter. Etwas genervt knallte ich eine Packung Milch in den Einkaufswagen. Die Packung sprang auf, und die ganze Milch floss auf den Boden. Mir war es zu dumm, um jetzt auch noch eine peinliche Szene zu veranstalten. Ich ging einfach zum Eingang und holte mir einen neuen Einkaufswagen. Diesmal legte ich die Milch ganz sorgfältig hinein. Als ich alles gefunden hatte was ich brachte, ging ich an die Kasse um zu bezahlen. Es war eine riesen Schlange, doch ich wählte gleich noch die längste aus, weil ich nicht schon wieder so schnell in die Kälte wollte. Als ich endlich an der Reihe war, wartete ich vorerst bis die Verkäuferin alle meine Einkäufe getippt hatte, dann streckte ich ihr einen 50Fr. Schein hin, doch die Verkäuferin glotzte mich nur komisch an, wie die beiden Kinder vorhin. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, und schreite die Verkäuferin wütend an. „Was glotzen sie denn eigentlich so beschissen? Haben sie nicht male endlich vor mein Geld anzunehmen?“ Das Geglotze verformte sich zu einem schadenfrohen Grinsen. Dann fragte sie: „Hast du heute vielleicht schon mal in den Spiegel gekuckt?“ „ Natürlich, was erlauben sie sich eigentlich?“, entgegnete ich ihr. „Naja, weißt du, du siehst etwas bleich aus!“ , grinste die Verkäuferin. Alle die um mich standen, fingen nun jetzt auch noch an sich die Bäuche vor lachen zu halten. „Verdammt, und deswegen starren mich alle lachend an?“, fragte ich nun ziemlich gereizt! „Nein, weißt du es sieht so aus als könntest du ein Grundkurs zum Thema Zähne putzten gut gebrauchen.“, lachte die Verkäuferin. Plötzlich war ich nicht mehr wütend, sondern es wurde allmählich immer peinlicher. Ich bezahlte schnell und rannte aus dem Laden. Zu hause schmiss ich den Einkauf einfach auf den Boden, und rannte ins Badezimmer im 2.Stock hoch. Ich blickte in den Spiegel. Die ganze Zahnpaste war eingetrocknet, weil ich sie nicht gründlich genug geputzt hatte, und darum hatte ich nun eine weisse Schicht im Gesicht! Als ich dass sah, musste sie selber plötzlich auch lauthals los prusten.


      Kapitel 2:
      Als ich endlich die ganze Zahnpaste aus dem Gesicht bekommen hatte, ging ich in die Küche, um das Mittagessen vorzubereiten. Ich wollte heute mal wieder ein riesen Menü zubereiten!, denn ich kochte für ihr Leben gerne! Ich entschied mich für Pestoschnecken als Vorspeise, dann Salat als 2-ter Gang, anschliessend meine Spezialität mexikanische Hakfleischsauce mit Reis! Und als Dessert entschied ich mich für einen leckeren Bananensplit! Schon nach 2 Stunden stand alles bereit. Meine Mutter kam schon früh nach Hause und freute sich über das leckere Essen. Mein Vater kam leider am Dienstag nie nach Hause. Dann ass er immer mit seinen Arbeitskollegen in der Kantine neben dem Gemeindehaus. Mein Vater arbeitet als Architekt, bei der Winter Architektur. Natürlich ist das keine Architektur für irgendwelche Häuser die nur im Winter gebraucht werden können! Nein Winter war ganz einfach mein Nachname! Und die AG war schliesslich auf unseren Namen gegründet! Worauf ich natürlich immer besonders stolz bin! Naja und dann hab ich ja auch noch mein Bruder! Er ist nicht oft zu Hause, weil er ja jetzt seine Lehre als Schreiner absolviert! Da hat er einfach nur noch wenig Zeit für uns! Trotzdem nimmt er sich manchmal noch die Mühe nach Hause zu kommen und uns zu besuchen! Aber das er sich wirklich darauf freut? Tja, darüber lässt sich streiten! „Mmmmm.... Trish ich schlage vor das du mal Köchin wirst!“, sagte meine Mutter mit vollgestopftem Mund. Ich lachte nur! Obwohl ich eigentlich insgeheim schon daran dachte! Denn auf das nächst Jahr muss ich mir ja wirklich eine Lehrstelle suchen! Aber ob Köchin auch der richtige Weg für meine Zukunft ist, weiss ich noch nicht! Schnell begann ich von einem anderen Thema zu sprechen! Wir lachten und stopften das Essen gierig in uns hinein! Ich bin echt froh dass ich so ein gutes Verhältnis mit meiner Mutter habe! Nach den Essen machte sich Ma zum Glück ohne ein Wort an den Abwasch, denn auf diesen hatte ich nun wirklich kein Bock! Ich packte mir das Telefon, denn ich wollte ja noch Jena anrufen, um wegen dem Zeltlager alles zu klären!

      Kapitel 3:
      „Ja hier Jena?“ „Hi Jena ich bin es Trish! Du, gute Neuigkeiten wegen dem Zeltlager! Ich kann kommen!“, sagte ich freudig! „Total super! Man ich kann es kaum abwarten!“, jubelte Jena auf der anderen Seite! „Hey wer kommt denn noch so?“, wollte ich wissen. „Hmmm.... also Du, Ich, Nadine, Oliver, Ben und Felix.“ „Okey das ist toll, in diesem Fall bis am Freitagabend ok?“, freute ich mich! „Okey bis bald! Freue mich!“ , kam es auf der anderen Seite zum Abschied!
      Schnell warf ich das Telefon in eine Ecke und hüpfte aufgeregt im Zimmer umher! Man ich war einfach so glücklich, dass Ben auch kam! Hoffentlich entwickelt sich in diesem Zeltlager ein Paar aus uns! Denn ich finde ihn schon lange total süss! Doch dann stockte ich. Vielleicht mochte er ja mein Aussehen gar nicht so besonders. Wer mag schon braune Haare und grüne Augen? Zusätzlich war ich auch noch Zwerge mässig klein! Jena hat Glück. Sie sieht einfach super aus mit ihren blonden Haaren, blauen Augen und die Beine schienen endlos lang! Warum kann ich nicht auch so aussehen wie sie! Schon klar hat sie schon seit 3 Monaten wieder in festen Freund! Felix, der eigentlich auch gar nicht so schlecht aussieht! Aber wie heisst es noch mal? Finger weg von dem Freund der Freundin!
      Die Tage bis zum Freitag schienen kein Ende zu nehmen. Ich hatte zwar Ferien, jedoch muss ich immer in den Ferien unheimlich viel schuften. Vor allem heute sollte ich das ganze Blumenbeet umgraben! Und stellt euch vor, alles bei diesem schrecklichen Wetter! Kaum war ich fertig mit der schrecklichen Arbeit, da kam auch schon wieder meine Ma angedüst! „Ach Trish ich komme einfach nicht vorwärts! Und ich habe noch so viel zu tun. Kannst du mir nicht noch schnell das Haus staubsaugen?“, fragte sie scheinheilig! Aber so gutwillig wie ich war, sagte ich natürlich zu und fing schon gleich mit der Arbeit an!
      Am Donnerstag hatte ich dann endlich Zeit meine Sachen zu packen! Einfach alle schönen Kleider + das neue Bikini durfte nicht fehlen! Stellt euch vor ich hatte echt 2 Stunden, bis ich für 2 ½ Tage meine Sachen zusammen hatte! Endlich war Freitag. Ich konnte es kaum erwarten. Endlich konnte das Zeltlager beginnen.
      Ich verabredete mich mit Jena. Ihre Mutter wollte uns fahren! Ich verabschiedete mich noch schnell von meiner Mutter und hopste dann voller Vorfreude in den Jeep! Ich und Jena waren so glücklich, dass wir uns weder auch ein Spiel, noch auf sonst was konzentrieren konnten! Einzig und allein, redeten wir über dieses Thema! Und endlich waren wir angekommen! Jena öffnete hastig die Türe und rannte dann Richtung See! Ich tat ihres Gleichen! Jena staunte dann nicht schlecht, als ich ganz einfach wie selbstverständlich samt Kleider in den See hüpfte! Doch dann lachte sie, holte auch Anlauf und sprang genau wie ich auch hinein. Nur einen Unterschied gab es, sie machte einen perfekten Kopfsprung während ich einfach plump ins Wasser platschte. Etwa 20 Minuten alberten wir einfach nur herum, als dann endlich die anderen auch ankamen! Ich rannte natürlich als erstes gleich zu Ben und umarmte ihn, dabei hatte ich leider völlig vergessen das ich noch ganz nass war! „Ups sorry.... tut mir echt leid!“, entschuldigte ich mich gleich darauf! ER grinste mich nur an, dann packte er mich und warf mich kopfüber in den See. Nur hatte er vergessen, dass ich einen total gute Reaktion habe und so fand er sich kurz danach auch im kühlen blau wieder! Schnell war ich wieder an der Oberfläche und prustete natürlich gleich los. Als Ben auftauchte, konnte ich einfach nicht mehr. Er machte so ein erschrockenes Gesicht! „Ach nee, hattest du jetzt echt einen solchen Schock?“, nahm ich in auf den Arm! „Na warte. Du tauchst gleich noch mal unter!“, sagte er nun mit lachender Stimme! Schon bald waren dann all unsere Freunde im See am herum albern!
      Als wir alle durchfroren waren machten wir uns ans Zelt aufstellen und auspacken. Jena, Nadine und ich wollten uns ein Zelt teilen. Die Jungs nahmen das neuere, wobei sie eigentlich leichteres Spiel hatten, denn das alte war schon ziemlich kaputt! Wir Mädchen machten uns an unseres Zelt. Und siehe da in 10 Min waren wir schon fertig. Okey dank Nadine, die war einfach ein Ass in solchen Sachen. Dann sahen wir uns mal nach den Jungs um! Och die Armen hatten noch nichts, dass an einem Zelt ähneln könnte zusammen gebracht! Ben brachte zwar mehr oder weniger wieder etwas zustande, aber Oliver brachte es immer wieder fertig, dass alles zusammen krachte! Wir hielten uns die Bäuche vor lachen, bis Nadine sich entschied, den Armen zu helfen. Und schon in ca. 3 Minuten war das ganze Zelt aufgestellt!

      4. Kapitel:
      Für heute Abend hatten wir noch nichts spezielles vor, darum entschieden wir uns für ein Brettspiel. Natürlich um die Zeit zu vertreiben. Doch es war so tod langweilig. Oliver wusste nie wann er dran war. Nadine schlief fast ein. Und Jena kannte das Spiel nicht mal. Da plötzlich kam Felix eine Idee. „Wie wäre es wenn wir Mutproben draussen im dunkeln durchführen? Das könnte doch schön gruselig werden!“, schlug er vor! Natürlich waren wir alle gleich einverstanden und packten unsere Jacken. Draussen war es jetzt nämlich schon ziemlich kühl geworden. Oliver wollte dann gleich unbedingt der Anfang machen, damit er es hinter sich hatte! Wir andern gingen dann etwa 10 Meter weiter, um zu besprechen was unser Oliver unheimliches durchstehen musste. „Seht ihr diesen Holzsteg?“ ,fragte Felix plötzlich. „Wie wäre es wenn wir sagen er muss eine viertel Stunde ganz aussen am Steg sitzen. Allein im Dunkeln!“ „Was soll denn das schon mit einer Mutprobe zu tun haben?“, fragte ich. Denn ich fand diese Idee grotten schlecht! „Ganz einfach. Kennt ihr denn die Geschichten nicht? Es heisst das in den Tiefen dieses Sees ein Ungeheuer lauert. Natürlich sind schon mehrere Leute die auf diesem Steg gestanden haben einfach verschwunden. Also wenn das nicht unheimlich ist?“, erklärte er uns! Natürlich war ich jetzt auch einverstanden, denn Oliver war manchmal wirklich etwas naiv. Solches Zeug glaubt er vielleicht sogar noch! Dann schritten wir alle wieder zu unserem „Opfer“ zurück. Dieser war froh, als wir endlich zurück kamen. „Also hör mal Oli...!“ begann Jena. „Du kennst doch die Geschichten vom Ungeheuer am Bagersee?!“, fragte sie. „Natürlich kenne ich die!“, antwortete Oliver. „Also du sollst eine viertel Stunde alleine auf dem Steg dort sitzen. Ganz aussen.“, erklärte ich. „Und das soll es sein?“. lachte Oliver nur! „Ja lach nur, wenn dich das Ungeheuer frisst werden wir dir nicht zu Hilfe eilen. Wir sitzen dann gemütlich in unseren Zelten und vermissen dich überhaupt nicht!“, grinste Nadine. Alle mussten nun lauthals hervor prusten. „Ok also ich gehe die Mutprobe ein.“, sagte der „tapfere“ Oliver. Wir andern gingen zu unseren Zelten zurück! Doch wir konnten nicht einfach untätig im Zelt sitzen bleiben. Wir wollten unserem Oli schon ein bisschen erschrecken! Da schlug Felix vor, er könne doch ein bisschen Ungeheuer spielen und im See herum schwimmen. Alle lachten, aber waren gleichzeitig auch einverstanden mit dieser aussergewöhnlichen Idee. Felix zog seine Badesachen an und schlich zum See hinunter. Er tauchte an einer anderen Stelle des Sees hinein und schwamm schnell unter den Steg. Nadine, Ich, Jena und Ben wollten einen auf unschuldig machen und setzten uns ins Zelt. Wir lachten und malten uns das Gesicht von Oliver aus, wenn er das Ungeheuer Felix zu sehen bekäme.

      5. Kapitel:
      Wir kamen gar nicht mehr aus dem lachen heraus, als plötzlich hastig das Zelt aufgemacht wurde. „Jena, Trish, Ben und Nadine kommt schnell es ist so schrecklich. Schnell!!!!! Beeilt euch!!!"
      .........

      Na wollt ihr wissen was passiert ist? Schreibt doch bitte eure Meinung dazu! Ich würde mich freuen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiek's Girlfriend ()