Hi,
ich hatte ja vor Monaten(?)eine Zelda Fic angefangen und einen kleinen Teil hier gepostet.
Ich wollte mich nur dafür entschuldigen,dass ich bisher nichts mehr zeigen konnte,weil ich einfach keine Zeit hatte - weil zumindest einige nach mehr verlangten.
Denjenigen möchte ich noch einmal danken,dass sie mich motiviert haben und nun habe ich wieder Zeit und werde weiterschreiben.
Thx und cya
Edit: ein wenig habe ich heut noch geschafft.
Zwar erbärmlich wenig,aber vielleicht könnt ihr nochmal sagen wie´s euch bisher gefällt.
Aber seid nicht zu hart bitte
Edit2: rofl jetzt hab ich vergessen das zu editiern ich Esel.
Nu aber^^
Der Himmel war klar und beinahe wolkenlos an diesem Tag.
Grashalme wiegten sich leicht im Wind,wie zu einer sanften Melodie.
Weiße,rote,gelbe und bläuliche Blumenteppiche in allen möglichen Farbtönen verzierten das Land mit ihrer Pracht und die Luft war erfüllt von süßen Düften.
Der mächtige Strom;der Zora Fluß bahnte sich seinen Weg zwischen den Felsen,liebkoste die am Ufer stehenden Eichen wenn er wie zum Gruß aus seinem Bett spritzte und diese freudig umspülte.
Unzählige Arten von Laubbäumen bildeten eine beeindruckendes Spallier von wachsender Freude und sie alle standen in voller Blüte.
Mitten in dieser friedlichen Landschaft lief ein braunes Pferd in leichtem Gallop durch das kniehohe Gras.
Auf seinem Rücken trohnte ein ganz in Grün gekleideter Reiter.
Er trug ein prachtvolles Schwert auf seinem Rücken,nebst einem reich verziertem Schild.
Merkwürdigerweise schienen diese beiden Gestalten sich in keinster Weise von der friedlichen Silhoutte abzuheben,sondern fügten sich ganz im Gegenteil perfekt in dieses schöne Landschaftsbild ein,als hätte ein geschickter Maler die Stute und seinen Reiter gemalt und anschließend das Gras und die Bäume und den Himmel und die Blumen und den Fluß drumherrum gestaltet.
Link saß gebeugt im Sattel.Er war bereits weit geritten und hatte nur Rast gemacht um Epona ausruhen zu lassen.
Sich selbst gönnte er keine Ruhe.
Mit jeder Meile die er seinem Heimatland näher kam machte sein Herz einen neuerlichen,freudigen Hüpfer.
>>14 Jahre ist es her....ob sie mich wohl noch kennen?<< sagte Link verträumt zu sich selbst.
Epona wieherte laut auf und schreckte ihn aus seinen Gedanken auf.
Das arme Tier brauchte eine Verschnaufpause.
Link tätschelte sanft die Flanke seiner Gefährtin.
>>Nur noch ein Stück Epona.Dort drüben unter dem Baum ist ein schönes Plätzchen und der Fluss ist gleich daneben.<< flüsterte er Epona in das große braune Ohr und lenkte sie mit leichtem Schenkeldruck zu einer großen Buche,die ihre mächtigen,schattenspendenen Äste beschützend über die kleinen,zierlichen Blümlein zu ihren Wurzeln hielt.
Link stieg mit einem erleichterten Seufzer ab und ließ sich in´s weiche Gras fallen.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt zählte er die wenigen Wolken am Himmel.
Derweil trabte Epona zum Fluß und soff sich satt.
Nachdenklich an einem Grashalm kauend schloß Link die Augen und malte sich den Empfang bei seiner Rückkehr in den schönsten Farben aus.
Sicher würden sie sich an ihn errinnern und seine alten Freunde würden vor Wiedersehensfreude ganz aus dem Häuschen sein.
Und er rief sich der Reihe nach jedes einzelne Gesicht in Gedanken und dachte über die Ereignisse nach,die er mit jedem dieser Gesichter verband.
Jetzt konnte er mit Stolz und allenfalls einem wagen Gefühl von verbliebener Furcht von seinen Abenteuer erzählen,dabei hätten sie ihn damals beinahe das Leben gekostet und die Angst hatte ihn fast um den Verstand gebracht.
Natürlich erwähnte er das nie,wenn er anderen von seinen Heldentaten berichtete,aber er hatte sie doch nie vergessen. Die Furcht.
Die Furcht vor etwas das schlimmer ist als der Tod. Menschen sterben ebenso wie alle anderen Lebewesen,aber die Angst,die er dort verspürte war schlimmer und das was diese Angst auslöste war noch um einiges schrecklicher.
Link musste über seine eigenen Gedanken lächeln.
Da lag er hier im schönen Gras einer friedlichen Landschaft,wie man sie sich schöner nicht erträumen könnte und er dachte über Dinge nach,die er nicht einmal im Traum erneut erleben wollte.
Seufzend erhob er sich aus der zarten Umarmung der grünen Halme,die ihn weich gebettet hatten in diesen Minuten des Verschnaufens.
Mit einem Pfiff rief er Epona zu sich und das kluge Tier gehorchte und trat bereitwillig neben ihn.
Frisch und ausgeruht wie nach einem erholsamen Schlaf schwang er sich in den Sattel und ritt weiter gen Westen.
Seine blauen Augen sprühten geradezu vor Abenteuerlust und in freudiger Erwartung Erwartung trieb er Epona zu größerer Schnelligkeit an.
Wie ein grüner Blitz jagte er auf Eponas Rücken über die Ebene,ließ das Gebiet der Engerimm hinter sich und erreichte die Grenzen des Königreiches Hyrule.
Eine hohe Bergkette bildetete die natürliche Grenze zwischen Hyrule und dem Land der Engerimm,die weithin als "Bergmenschen" bekannt waren.
Anders als das Todesgebirge mit dem alles überspannenden Todesberg im Osten war das westliche Gebirge eher eben und leicht zugänglich.
Der höchste Gipfel erhob sich zwar etliche Hundert Meter über dem Tal,aber gleichzeitig waren seine Hänge grade so steil,dass man noch bequem hinaufwandern konnte ohne sich in Gefahr zu begeben abzustürzen.
Eben jenen Hang war Link nun imstande zu erklimmen.
Epona am Zügel führend gelangte er schließlich auf den grasbewachsenen Gipfel,auf den sich gar eine Trauerweide verirrt hatte.
Ihre Äste hingen schlaff herab und wirkten tatsächlich bedrückend,aber gleichzeitig würden sie Link einen guten Schutz vor den eisigen Winden bieten die hier oben herrschten.
(hier beginnt das,was ich heute geschafft hab)
Ein erwartungsvolles Lächeln umspielte seine Lippen,als Link an den Rand des Gipfels trat um nach so langer Zeit wieder das Land zu sehen,dass ihn selbst zur Legende werden ließ.
Mit der Hand die Augen vor den blendenden Strahlen der Sonne schützend ließ er seinen Blick über das sich unter ihm befindene Tal schweifen.
Zufrieden stellte er fest,dass sich Hyrule seit seiner Abreise nicht wesentlich verändert hatte.Hier und dort erkannte er einige braune und schwarze Punkte tief unter sich,die er als Häuser vermutete.
Die Brücke über den Zora Fluß nahe Kakariko schien größer und breiter zu sein und gleich hinter Hyrule erhob sich ein schwebendes Kastell aus schwarzem Granit über einem Meer aus Feuer hängend wie eine Gewitterwolke....
Link blinzelte die Illusion weg und atmete tief durch.
Für einen Moment war es wieder da - dieses schwarze Schloß,dieser Ort des Schreckens Heimat der Pein und unvorstellbarem Leid.
Mit der Erinnerung an Hyrule kamen auch die schrecklichen Bilder die er nie wieder vergessen würde.
Ihm wurde schwindelig,er taumelte einige Schritte zurück,trat rücklings auf einen Stein,glitt aus und viel unsanft auf sein Hinterteil.
Der Schmerz brach den Bann.Laut fluchend richtete er sich wieder auf und versetzte dem stolperstein einen herzhaften Tritt.
ich hatte ja vor Monaten(?)eine Zelda Fic angefangen und einen kleinen Teil hier gepostet.
Ich wollte mich nur dafür entschuldigen,dass ich bisher nichts mehr zeigen konnte,weil ich einfach keine Zeit hatte - weil zumindest einige nach mehr verlangten.
Denjenigen möchte ich noch einmal danken,dass sie mich motiviert haben und nun habe ich wieder Zeit und werde weiterschreiben.
Thx und cya
Edit: ein wenig habe ich heut noch geschafft.
Zwar erbärmlich wenig,aber vielleicht könnt ihr nochmal sagen wie´s euch bisher gefällt.
Aber seid nicht zu hart bitte

Edit2: rofl jetzt hab ich vergessen das zu editiern ich Esel.
Nu aber^^
Der Himmel war klar und beinahe wolkenlos an diesem Tag.
Grashalme wiegten sich leicht im Wind,wie zu einer sanften Melodie.
Weiße,rote,gelbe und bläuliche Blumenteppiche in allen möglichen Farbtönen verzierten das Land mit ihrer Pracht und die Luft war erfüllt von süßen Düften.
Der mächtige Strom;der Zora Fluß bahnte sich seinen Weg zwischen den Felsen,liebkoste die am Ufer stehenden Eichen wenn er wie zum Gruß aus seinem Bett spritzte und diese freudig umspülte.
Unzählige Arten von Laubbäumen bildeten eine beeindruckendes Spallier von wachsender Freude und sie alle standen in voller Blüte.
Mitten in dieser friedlichen Landschaft lief ein braunes Pferd in leichtem Gallop durch das kniehohe Gras.
Auf seinem Rücken trohnte ein ganz in Grün gekleideter Reiter.
Er trug ein prachtvolles Schwert auf seinem Rücken,nebst einem reich verziertem Schild.
Merkwürdigerweise schienen diese beiden Gestalten sich in keinster Weise von der friedlichen Silhoutte abzuheben,sondern fügten sich ganz im Gegenteil perfekt in dieses schöne Landschaftsbild ein,als hätte ein geschickter Maler die Stute und seinen Reiter gemalt und anschließend das Gras und die Bäume und den Himmel und die Blumen und den Fluß drumherrum gestaltet.
Link saß gebeugt im Sattel.Er war bereits weit geritten und hatte nur Rast gemacht um Epona ausruhen zu lassen.
Sich selbst gönnte er keine Ruhe.
Mit jeder Meile die er seinem Heimatland näher kam machte sein Herz einen neuerlichen,freudigen Hüpfer.
>>14 Jahre ist es her....ob sie mich wohl noch kennen?<< sagte Link verträumt zu sich selbst.
Epona wieherte laut auf und schreckte ihn aus seinen Gedanken auf.
Das arme Tier brauchte eine Verschnaufpause.
Link tätschelte sanft die Flanke seiner Gefährtin.
>>Nur noch ein Stück Epona.Dort drüben unter dem Baum ist ein schönes Plätzchen und der Fluss ist gleich daneben.<< flüsterte er Epona in das große braune Ohr und lenkte sie mit leichtem Schenkeldruck zu einer großen Buche,die ihre mächtigen,schattenspendenen Äste beschützend über die kleinen,zierlichen Blümlein zu ihren Wurzeln hielt.
Link stieg mit einem erleichterten Seufzer ab und ließ sich in´s weiche Gras fallen.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt zählte er die wenigen Wolken am Himmel.
Derweil trabte Epona zum Fluß und soff sich satt.
Nachdenklich an einem Grashalm kauend schloß Link die Augen und malte sich den Empfang bei seiner Rückkehr in den schönsten Farben aus.
Sicher würden sie sich an ihn errinnern und seine alten Freunde würden vor Wiedersehensfreude ganz aus dem Häuschen sein.
Und er rief sich der Reihe nach jedes einzelne Gesicht in Gedanken und dachte über die Ereignisse nach,die er mit jedem dieser Gesichter verband.
Jetzt konnte er mit Stolz und allenfalls einem wagen Gefühl von verbliebener Furcht von seinen Abenteuer erzählen,dabei hätten sie ihn damals beinahe das Leben gekostet und die Angst hatte ihn fast um den Verstand gebracht.
Natürlich erwähnte er das nie,wenn er anderen von seinen Heldentaten berichtete,aber er hatte sie doch nie vergessen. Die Furcht.
Die Furcht vor etwas das schlimmer ist als der Tod. Menschen sterben ebenso wie alle anderen Lebewesen,aber die Angst,die er dort verspürte war schlimmer und das was diese Angst auslöste war noch um einiges schrecklicher.
Link musste über seine eigenen Gedanken lächeln.
Da lag er hier im schönen Gras einer friedlichen Landschaft,wie man sie sich schöner nicht erträumen könnte und er dachte über Dinge nach,die er nicht einmal im Traum erneut erleben wollte.
Seufzend erhob er sich aus der zarten Umarmung der grünen Halme,die ihn weich gebettet hatten in diesen Minuten des Verschnaufens.
Mit einem Pfiff rief er Epona zu sich und das kluge Tier gehorchte und trat bereitwillig neben ihn.
Frisch und ausgeruht wie nach einem erholsamen Schlaf schwang er sich in den Sattel und ritt weiter gen Westen.
Seine blauen Augen sprühten geradezu vor Abenteuerlust und in freudiger Erwartung Erwartung trieb er Epona zu größerer Schnelligkeit an.
Wie ein grüner Blitz jagte er auf Eponas Rücken über die Ebene,ließ das Gebiet der Engerimm hinter sich und erreichte die Grenzen des Königreiches Hyrule.
Eine hohe Bergkette bildetete die natürliche Grenze zwischen Hyrule und dem Land der Engerimm,die weithin als "Bergmenschen" bekannt waren.
Anders als das Todesgebirge mit dem alles überspannenden Todesberg im Osten war das westliche Gebirge eher eben und leicht zugänglich.
Der höchste Gipfel erhob sich zwar etliche Hundert Meter über dem Tal,aber gleichzeitig waren seine Hänge grade so steil,dass man noch bequem hinaufwandern konnte ohne sich in Gefahr zu begeben abzustürzen.
Eben jenen Hang war Link nun imstande zu erklimmen.
Epona am Zügel führend gelangte er schließlich auf den grasbewachsenen Gipfel,auf den sich gar eine Trauerweide verirrt hatte.
Ihre Äste hingen schlaff herab und wirkten tatsächlich bedrückend,aber gleichzeitig würden sie Link einen guten Schutz vor den eisigen Winden bieten die hier oben herrschten.
(hier beginnt das,was ich heute geschafft hab)
Ein erwartungsvolles Lächeln umspielte seine Lippen,als Link an den Rand des Gipfels trat um nach so langer Zeit wieder das Land zu sehen,dass ihn selbst zur Legende werden ließ.
Mit der Hand die Augen vor den blendenden Strahlen der Sonne schützend ließ er seinen Blick über das sich unter ihm befindene Tal schweifen.
Zufrieden stellte er fest,dass sich Hyrule seit seiner Abreise nicht wesentlich verändert hatte.Hier und dort erkannte er einige braune und schwarze Punkte tief unter sich,die er als Häuser vermutete.
Die Brücke über den Zora Fluß nahe Kakariko schien größer und breiter zu sein und gleich hinter Hyrule erhob sich ein schwebendes Kastell aus schwarzem Granit über einem Meer aus Feuer hängend wie eine Gewitterwolke....
Link blinzelte die Illusion weg und atmete tief durch.
Für einen Moment war es wieder da - dieses schwarze Schloß,dieser Ort des Schreckens Heimat der Pein und unvorstellbarem Leid.
Mit der Erinnerung an Hyrule kamen auch die schrecklichen Bilder die er nie wieder vergessen würde.
Ihm wurde schwindelig,er taumelte einige Schritte zurück,trat rücklings auf einen Stein,glitt aus und viel unsanft auf sein Hinterteil.
Der Schmerz brach den Bann.Laut fluchend richtete er sich wieder auf und versetzte dem stolperstein einen herzhaften Tritt.
Up The Irons
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