Engelsblut die Zweite -.-

    • Liebe Leser, heute wiederholen wir wieder einmal den Kommentar von Ulyaoth, den dieser schon zum hundertsten Mal von sich gegeben hat:

      Super! Weiter so!

      ...Jedenfalls interessiert mich, welche Rolle Marin jetzt im Endeffekt spielt und was die ganzen Heinis eigentlich von ihr wollen.
      ...irgendwie kommt mir Seryth für einen Dämonen fast zu nett vor... *argwöhnischzuihmrüberschiel*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Hehe um Seryth wirds später noch genauer gehen, da wird man dann hoffentlich auch sehen, dass er auch ganz anders kann XD

      Achja hier ma n bild, wens interessiert, wie er aussieht:
      uploads.bardiir.de/20050103125036_276237.jpg

      Ich weiß... ich hab vergessen zu schreiben, dass er einen Pferdeschwanz hat XD Verzeiht mir...

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Naja es drückt ja nicht gegen seinen Mund, sondenr ist relativ "locker" drumgebunden... ach, er kanns halt ^^"

      So, ne Fortsetzung... ach irgendwie kommt mir die geschichte so langweilig vor Oo Liegt das daran, dass ich sie am meisten lesen muss? XD

      Fortsetzung

      Während die Priesterin, mit stetem Blick auf Marin, weiter Musik aus der Flöte lockte, setzte sich die Bewohnerin Nomikas auf das gegenüberliegende Bett und lauschte der bezaubernden Melodie. Dieses Lied kam ihr so unendlich vertraut vor... doch sie konnte sich dennoch nicht erinnern, es jemals gehört zu haben.
      Betroffen senkte sie den Kopf und starrte auf das verschnörkelte Muster des Teppichs zu ihren Füßen. Die Finger nervös aneinandertippend, holte sie Luft, um sich zu entschuldigen. Und wie auf Befehl ertönten die Stimmen beider Frauen: "Es tut mir Leid"
      Leicht erschrocken sah Marin auf und blickte ungläubig in das lächelnde Gesicht vor ihr.
      "Ich wollte dich nicht verletzen... ", murmelte sie und sah fast schon verklemmt aus dem Fenster. Laiana konnte ein Kichern nicht mehr unterdrücken und seufzte auf.
      "Solche Worte bin ich garnicht von dir gewohnt", gab sie zurück und legte die Flöte beiseite. Die Dämonin versuchte zu lächeln, doch es wollte ihr nicht so recht gelingen. Noch immer breitete sich ein ungutes Gefühl in ihr aus, wenn sie solch gutmütige Dinge von sich gab. Für einen Moment schmerzten ihre Augen, doch sie schenkte dem keine Beachtung, sondern konzentrierte sich auf die Priesterin.
      "Wollen wir diesen sinnlosen Streit nicht vergessen? Was geschehen ist, ist geschehen... Ich könnte mein ganzes Leben wütend auf dich sein, doch schlussendlich brächte es meine... unsere Eltern nicht wieder zurück. Ich glaube nicht mehr daran, dass es deine Schuld war." Laianas Stimme zitterte, als sie diese Worte sprach.
      Wieder senkte Marin den Kopf. Ein dumpfer Schmerz breitete sich in ihrem Kopf aus, sie fühlte den Schweiß auf ihrer Haut und ihre Finger begannen erneut zu jucken. Voller düsterer Vorahnungen sprang sie auf und wollte aus dem Zimmer eilen, da packte Laiana ihren Arm und hielt sie zurück.
      "Nein, lass mich los. Ich muss weg", erwiderte sie und stemmte sich mit aller Kraft gegen die Priesterin.
      "Aber... du kannst nicht gehen. Bitte bleib hier."
      "Nein, verdammt!", schoss es aus der Dämonin heraus und mit einer blitzartigen Bewegung schlug sie zu. Eine gewaltige Welle an Schmerz durchflutete Laianas Wange und sie sah ängstlich, wenn nicht gar panisch auf ihre vermeintliche Schwester.
      Was hatte sie da nur getan? Das wollte sie nicht! Marins Hände verkrampften sich um ihren Kopf, der sich anfühlte, als würde ein Stahlhammer permanent auf ihren Geist einschlagen und die gutherzigen Gedanken daraus verbannen.
      Ihr Körper krümmte sich unter den enormen Schmerzen und sie würgte mehrere Male, bevor sie sich wieder einigermaßen fassen konnte und zu Laiana sah, die fassungslos neben ihr stand.
      "Hör auf mich so anzusehen!", schrie sie und stürmte aus dem Raum, die Treppen hinunter und hinaus aus dem Tempel, vor dem sie dann schließlich kraftlos zusammenbrach und sich den Qualen in ihrem Körper ergab. Ihre Hände stützten sich auf dem kalten Boden auf und ihr Rücken bäumte sich bedrohlich auf. Sie ahnte, was jetzt geschehen sollte und fasste noch einmal alle Kraft, um sich aufzurappeln und aus der Stadt zu laufen. Jedoch war dies ein relativ weiter Weg und sie trug keine große Hoffnung in sich, es jemals bis auf die Ebenen zu schaffen, ohne von ihrer dämonischen Seite beherrscht zu werden. Wenn sie doch nur wüsste, was es war...
      Wie in Trance stolperte sie durch die Straßen, stieß mehrfach an Wänden an und hielt dennoch nicht inne. In ihren Augen waren deutlich violette Äderchen zu erkennen, die sich bis in ihre Pupillen vorarbeiteten und wie hunderte heiße Nadeln in ihre Augäpfel stachen. Aus ihrer Kehle drang nicht mehr als ein gequältes Röcheln, obwohl sie den Drang hatte, zu schreien. Ihr Leid in die Welt hinauszubrüllen. Sie erinnerte sich an diese Schmerzen. Es waren die gleichen, die sie in Kindeszeiten hatte ertragen müssen, wollte sie ihrem Herrn nicht gehorchen. Doch aus irgendeinem Grund wusste sie, dass es nicht der Kadin war, den sie kannte, der sie so sehr peinigte.
      Ich werde dafür sorgen, dass dich niemand bekehren kann...
      Ihre Hände klammerten sich an einer Ecke eines Gebäudes fest. Es war ein riesiger Turm an der Stadtmauer und sie wusste, dass sie dort hochklettern musste, wollte sie die Schmerzen lindern. Die geheimnisvolle Stimme in ihrem Kopf nahm sie nicht mit vollem Bewusstsein war. Dennoch musste sie ihr gehorchen.
      Urplötzlich riss die Haut an ihrem Rücken erneut auf und die beiden nachtfarbenen Dämonenschwingen schossen abermals daraus hervor. Blut floss an ihrem Rückgrat hinab und beschmutzte ihre sowieso schon völlig zerschlissene Rüstung.
      Los! Auf den Turm mit dir, du Verräterin!
      "Ja."
      Folgsam begab sie sich in die Knie und stieß sich mit einem kräftigen Schlag ihrer Flügel vom Boden ab, um in die Lüfte zu gleiten und weit oben auf dem Turm zu landen. Kurz stützte sie ihren Körper am Bretterboden ab und erhob sich dann wieder in ihrer ganzen, unheilvollen Schönheit. Als sie ihren Blick gen Norden richtete, erkannte sie am Horizont die nomischen Truppen, die sich unaufhaltsam der Stadt näherten.
      Mit deiner Hilfe wird die Hauptstadt nur noch ein Häufchen Asche sein! Los! Mache mich stolz!
      "Jawohl."

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Geil, einfach nur geil und ja, dir wird sie vermutlich langweilig vorkommen, weil du sie dauernd liest... und du schon weist wie es ausgeht... sowas niemmt auch immer einen Teil des Lesereizes :ugly:
      Ja, aber wirklich das ist einfach alles SOOOO GENIAL!!!
      Oh, ich MUSS mehr haben *Dämonenschwingen ausfahr* :evil: :D
      Ja, also lass mich nicht weiter nach einer Fortsetzung dürsten... sondern gebe sie mir :evil: *Monsterlache*
      Oh Gott, jetzt bin ich völlig durchgedreht, was?! :ugly:
    • Die Geschichte ist einfach nur genial :D
      Du bemühst die, die Eindrücke, die die Dämonin hat, möglichst bildlich wiederzugeben, und ich muss sagen, das ist dir gelungen :-).
      Ich bin gespannt wie es weitergeht, und solange ich warte, lehne ich mich zurück und langweile mich. :]
      Also beeil dich mit weiterschreiben ^^
      mfg,
      Golddrache1000
    • Ein neuer Leser *____* Da ist tatsächlich ein neuer Leser ... uaaaaah *umknuddel* Vielen vielen Dank :ugly:

      Und zur Belohnung gibts gleich ma ne Fortsetzung ^^

      Fortsetzung

      "Die Dämonen kommen!", gellte es durch die Straßen Fendors und dutzende von Soldaten liefen durch jede noch so kleine Gasse, um die Bürger zu warnen. Schrecken und Furcht kroch durch alle Winkel der Stadt, aufgeregte, panische Fendorer packten ihr letztes Hab und Gut zusammen, um von ihrem Heimatboden zu fliehen.
      Was stehst du da so herum? Willst du sie entkommen lassen?
      Empört über Marins Verhalten nahm die Stimme in ihrem Kopf einen unglaublichen schrillen Ton an. Die Dämonin wartete nicht lange, warf noch einen letzten Blick auf die Scharen der nomischen Rasse vor den Toren und sprang dann hinab, um sanft am Boden anzukommen. Mit einem wilden Schrei entfaltete sie die kohlrabenschwarzen Schwingen und hetzte auf die flüchtenden Bürger zu, die nun, durch ihr Auftauchen, wie gelähmt an Ort und Stelle stehen blieben und ungläubig in ihre Richtung starrten. Mehrere Soldaten stellten sich ihr heldenhaft in den Weg und richteten ihre Schwerter, Hellebarden und Piken gegen sie. Mit einem geschickten Sprung schwebte die aufgebrachte Dämonin über sie hinweg, schnappte sich das Kurzschwert eines Soldaten und schnitt ihm kurzerhand den Hals auf, woraufhin er taumelnd und stolpernd zu Boden glitt und sich mit einem letzten Würgen von seinem Leben verabschiedete. Nachdem die anderen realisiert hatten, was überhaupt geschehen war, wirbelten sie herum und bedrohten die Dämonin erneut. Eine Pike stach ihr direkt in den Arm, eine andere streifte sie an der Wange und einer der Soldaten war sogar im Stande, ihr das Bein mithilfe seines Schwertes längs aufzuschneiden. Die vielen klaffenden Wunden schienen Marin jedoch garnicht zu kümmern. Im Gegenteil. Wie wahnsinnig begann sie zu lachen und die Waffen mit ungeheurer Stärke zu zerbrechen, als die nomische Armee die Tore Fendors erreichte und an ihrer ehemaligen Führerin vorbeieilten, um noch möglichst viele Opfer hervorzubringen.
      Es begann eine wilde Blutorgie, in der viele hundert Dämonen die Stadt überfielen, Gebäude restlos verbrannten oder mit ihren mächtigen, magischen Waffen zertrümmerten. In der sie die Bürger der Stadt auf grausamste Art und Weise zerfleischten, sich um das frische Fleisch stritten und die Schädel der 'Schlachtopfer' vollständig kahl kauten. Die Grausamkeit, mit der sie vorgingen, würde kein Sterblicher je begreifen. Die markerschütternden Rufe der Dämonen durchdrangen jeden Winkel und jede Gasse, trieben jedem Fendorer die blanke Furcht ins Fleisch. Das Gesicht der wutschnaubenden Dämonin hatte sich inzwischen in eine völlig verzerrte Fratze verwandelt, die gierig suchend nach Bürgern und Soldaten Ausschau hielt. Als sie jedoch Seryth neben sich erblickte, stoppte sie ab und blickte ihm direkt in sein warnendes Auge. Ein bluttriefendes Schwert in seiner Rechten bezeugte die Untaten, die er zuvor begangen haben muss.
      "Ich werde nicht versuchen, dich aufzuhalten. Immerhin ist es deine Entscheidung... Und ich werde an deiner Seite kämpfen, wenn du es so wünschst."
      Sie nickte auf diese Aussage hin nur flüchtig und wies ihn mit einer schnellen Geste an, ihr zu folgen.
      "Wo ist Laiana?", fragte sie kurz und bündig.
      "Im Tempel. In Sicherheit." Seryths Antwort ließ die Dämonin kurz aufsehen, bevor sie einem herannahenden Soldaten den Oberkörper aufschlitzte. Ein zweiter nahte direkt von hinten und wollte Seryths Leben mit einem gezielten Stich in den Rücken beenden, doch dieser wirbelte flink herum und stach schneller zu. Er ließ den Toten von der Klinge abgleiten und sah sich um.
      "Ist es das, was du willst?"
      "Ich will es nicht. Ich muss es tun." Ihre Antwort schockierte Seryth innerlich. Für was gab sie ihre Freiheit da nur her? Für ein Leben aus Tod und Verderben, aus Leid und Pein. Er konnte und wollte es nicht begreifen, vermutlich wäre es selbst für ihn zuviel gewesen. Alles was er tun konnte, war, Marin zu folgen und sie zu beschützen. Das war es, was er sich geschworen hatte...
      Die Dämonin rannte nach einer kurzen Pause unbeirrt weiter, obschon sie noch nicht einmal wirklich erkennen konnte, wohin ihre Beine sie trugen. Der dichte Rauch der brennenen Häuser und Kadaver blockierte ihre Sicht und der widerliche Gestank der Toten verursachte eine schreckliche Übelkeit in ihr, wenngleich sie eigentlich daran gewöhnt war. Dem Gemetzel um sie herum schenkten die beiden garkeine Beachtung. Für sie war dies der normale Alltag der Nomischen und nichts Besonderes mehr.
      Marin stoppte aprubt ab, als sich ihr mehrere Magier in den Weg stellten, die ihrer edlen Kleidung nach eine hohe Ausbildung genossen haben. Mit vorgestreckten Armen zwangen sie die Dämonin dazu, ein paar Schritte zurückzugehen. Sie selbst besaß keine magischen Fähigkeiten und war auf Seryths Hilfe angewiesen. Nur für einen Moment musste sie ihm in die Augen sehen, da wusste er, was er zu tun hatte. Die Augen geschlossen, richtete er seine gesamte Konzentration auf die Magier und entsandte mit großen Kraftaufwand eine magische Stoßwelle, welche die Männer jedoch mit unglaublicher Leichtigkeit abfingen. Erschrocken packte Seryth die Hand seiner Artgenossin und riss sie zur Seite, um einer gewaltigen magischen Entladung zu entgehen, die auf sie gerichtet worden war. Nicht auf sein Umfeld achtend, stürmte er direkt in die Klinge eines Paladin, die ihm eine klaffende Wunde am Oberarm zufügte. Schwer verletzt sank er zu Boden und presste sich eine Hand auf die schmerzende Stelle. Dabei musste er, wenn auch unfreiwillig, Marins Hand loslassen, wodurch diese gezwungen wurde, gegen die Magier anzutreten, während Seryth einen klobigen Gefolgsmann des Königs gegenüber stand.
      "Los, lauf!", schrie Marin und sprang mit einem gewaltigen Schlag ihrer Flügel in die Lüfte, um auf dem Paladin zu landen, der bereits zum Angriff angesetzt hatte. Mit voller Wucht rammte sie das Schwert horizontal in die Öffnung in seinem Helm und der gewaltige Krieger sackte wie ein plumper Stein in sich zusammen. Er konnte nur einen Riss in ihre rechte Schwinge schlagen, bevor er schließlich unter qualvollen Schmerzen verstarb.
      "Ich lasse dich nicht zurück!", entgegnete Seryth und rappelte sich wieder auf. Behutsam legte Marin eine Hand auf seine Schulter und murmelte nur:
      "Kümmere dich um Laiana... "
      Mit diesen Worten eilte sie an ihm vorbei und erhob die blutige Klinge zum Kampf. Der Dämon rannte widerwillig los und vernahm nur noch kehlige Schreie hinter sich, die nur von seiner Artgenossin stammen konnten. Noch einmal drehte er sich herum, bevor er um eine Ecke preschte und in Richtung des Tempels hastete.

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • ...
      RESPEKT ^^
      Eine tollige, blutige Schlacht, die bis ins letzte Detail beschrieben ist.
      Übrigens bin ich kein neuer Leser, ich lese viel in diesem Forumzweig, poste aba selten bis nie ^^.
      Aba...kA...irgendwie hatte ich Lust hier reinzuschreiben o,O.
      njo...
      BEEIL DICH MIT DEM NÄCHSTEN TEIL ^^
      mfg,
      Golddrache1000
    • Uah muss mich beeilen, mudda will an den PC >__<

      EDIT: So, doch noch ma angeschaut und n bissl überarbeitet XD

      Fortsetzung

      Erst nach einer geraumen Weile erreichte er das halb verbrannte Gotteshaus, das zum Großteil nur noch aus Trümmern bestand. Die vielen Soldaten und Magier hatten ihm des öfteren den Weg versperrt und sie alle zu töten nahm einige Zeit in Anspruch. Mittlerweile war seine Kleidung wegen der vielen Auseinandersetzungen an vielen Stellen zerfetzt und mit Blut bespritzt. Es kümmerte ihn jedoch wenig, da er nur so schnell wie möglich zu Laiana wollte, um sie einigermaßen sicher aus der vollkommen zerstörten Stadt zu geleiten. Er rannte in die Eingangshalle des Tempels, sah sich einen Moment lang um und eilte dann hinauf in das obere Stockwerk. Die völlige Verwüstung innerhalb dieses Gebäudes beeindruckte ihn nur kurz, da er automatisch glaubte, der Priesterin sei etwas geschehen. Doch kaum war er oben angekommen, überraschte ihn der Anblick der in eine Rüstung gehüllten Laiana, die sich heftig gegen einige echsenartige Dämonen zur Wehr setzen musste. Mit einer mächtigen magischen Welle konnte sie die Angreifer außer Gefecht setzen und erblickte Seryth, der sie fassungslos anstarrte.
      "Ich verkünde zwar den Frieden, aber das heißt nicht, dass er auch immer eingehalten wird", scherzte sie, wenn auch zu einem äußerst ungelegenem Zeitpunkt.
      "Wir müssen uns beeilen und aus der Stadt fliehen!", warnte Seryth angespannt und deutete ihr mit einer Geste, dass sie mitkommen sollte. Ohne Widerrede begleitete sie ihn und war doch ein wenig verwundert über seine hektische und unruhige Art. Als die beiden aus dem Tempel stürzten, hatte sich das Bild Fendors erneut um ein Vielfaches verändert. Die hohen Türme der Stadt waren einzige Trümmerhaufen. Akademien, Schulen und andere Lehranstalten wurden von gierig züngelnden Flammen verschlungen, als wären sie die hilflose Beute einer wilden Bestie. Häuser und Geschäfte stellten nur noch schwarz verkohlte Ruinen dar und inmitten dieses ganzen Geschehens stapelten sich die Leichen, die mit einem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck dahingemetzelt wurden. Dämonen wie Fendorer waren gleichermaßen betroffen. Wohin man auch blickte triefte Blut von den Wänden, tropfte es von den leblosen Leibern der Toten oder bildete kleine bis mittelgroße Pfützen mitten auf den Straßen. Eine Frau kauerte zusammen mit ihrem Säugling an einem alten Schubkarren und entsandte immer wieder Stoßgebete in die himmlischen Gefilde. An einer anderen Stelle suchte ein Mann verzweifelt nach seinen Kindern, die entweder getötet wurden oder schutzlos in den Straßen umherirrten. Sogar das Brüllen eines Drachen war in weiter Ferne zu vernehmen. Sollten die Nomischen tatsächlich diese geflügelten Echsen zur Hilfe nehmen? Dann wäre es mit Fendor endgültig vorbei...
      Laiana wollte sich das nicht länger mitansehen und drängte Seryth dazu, doch endlich weiterzulaufen. Kaum hatten sie sich erfolgreich durch einige Gassen durchgeschlagen, erblickte der Dämon seine niedergeschlagene Artgenossin reglos an einer Mauer liegen.
      "Marin! Nein!", brüllte er mit Entsetzen und eilte ohne Rücksicht auf Laiana sofort zu ihr hin. Besorgt kniete er sich zu Marin hinunter und legte seinen Kopf auf ihre Brust. Als er einen äußerst schwachen Herzschlag wahrnehmen konnte, atmete er erleichtert auf, doch sie war dennoch in großer Gefahr. Die riesige Schnittwunde an ihrem Bein hatte ihr einen solch immensen Blutverlust beschert, dass sie nicht mehr dazu in der Lage war, anständig zu kämpfen. Eine breite Blutspur an der Mauer zeugte von einem gewaltigen Stoß mit einer Waffe, den sie abbekommen haben musste und der sie endgültig in die Ohnmacht trieb. Seryth wusste nicht, was er tun sollte. Hilflos hockte er Marin gegenüber und wusste ihr nicht zu helfen, bis ihm die Bandagen um seinen Kopf einfielen. Ohne zu Zögern band er den Knoten an seinem Hinterkopf auf und wickelte die Mullbinden eilig ab. Laiana war inzwischen hinzu gekommen und erschrak prompt, als sie sah, was Seryth gerade tat. Unter den Bandagen waren Verbrennungen zu sehen, die sich über sein gesamtes Gesicht verteilten und nur sein rechtes Auge in Frieden ließen. Sie schienen schon verheilt zu sein und dennoch brachten sie einen abscheulichen Anblick mit sich.
      "S-Seryth... ", wisperte sie zaghaft und hielt sich fassungslos die Hände vor das Gesicht. Er sah nur flüchtig zu ihr hinüber und widmete sich dann voll und ganz seiner Artgenossin, die in Lebensgefahr schwebte. Schnell und gekonnt riss er die lederne Beinschiene von ihren Körper und betrachtete die bereits schwarz verkrustete Wunde, aus der noch immer langsam aber sicher das Blut floss. Ihr gesamter Fuß war bereits bläulich und von den vielen Stößen und Kämpfen angeschwollen. Rasch wickelte der Dämon die Bandagen fest um ihr Bein und legte eine Hand an ihren Nacken, die andere an die Kniekehlen, um sie hochheben zu können.
      "Los, raus hier!", rief er Laiana zu und diese nickte zustimmend. Es waren nur noch wenige dutzend Dämonen und Fendorer in der Stadt verteilt. Keine von beiden Seiten schien gewonnen zu haben. Das gesamte Nordviertel der Stadt, das vielen tausenden ein Zuhause gab, war komplett zerstört, doch bis ins Zentrum gelangten die Nomischen dank magischer Barrieren und Drachen nicht. Zudem konnten sich dort die Soldaten wesentlich länger auf den Angriff vorbereiten und waren dazu in der Lage, die Dämonen zurückzuschlagen.
      Es dauerte nicht lange, bis die beiden Flüchtenden auf den Ebenen ankamen und ihren Weg auf einem alten Trampelpfad fortsetzten.
      -----------
      Zwei Tagesmärsche waren sie nun schon von der Stadt entfernt und noch immer führte sie ihre Reise durch ebene oder hügelige Graslandschaften, die sie nur selten durch eine Pause unterbrachen. Laiana verbrachte die Hälfte der Zeit damit über die letzten Geschehnisse nachzudenken. Ein Großteil ihrer Heimat lag in Schutt und Asche und viele ihrer Freunde lägen sicher unter Trümmern begraben, ohne eine Aussicht auf Rettung. Alles, was ihr an Familie noch geblieben war lag in den Armen eines Dämonen: Ihre vermeintliche Schwester Marin. Derselbe Name, dasselbe unverwechselbare Äußere und dennoch war es ihr nicht möglich, sich in völliger Sicherheit zu wiegen. Zuviele schlimme Vorkommnisse in letzter Zeit trübten ihren Verstand und ihren klaren Blick für das Wesentliche. Und als sie in das Gesicht Seryths sah, erkannte sie dort einen geschändeten jungen Mann, dessen ganzer Körper im Vergleich zu Marin noch verschont geblieben war, während sein Gesicht eine traurige Geschichte erzählte.
      "Sieh mich bitte nicht so an."
      Laiana zuckte zusammen, als er bemerkte, dass sie ihn mit großen Augen anstarrte. Ein wenig peinlich war ihr das Ganze schon, dennoch wollte sie unbedingt wissen, woher er diese schlimme Verletzung hatte, warum er die Bandagen trug.
      "Seryth?", murmelte sie verlegen.
      "Du willst wissen, woher ich diese Wunde habe, nicht wahr?"
      Wieder schrak sie innerlich auf. Scheinbar konnte dieser Kerl ihre Gedanken lesen, wenn er jeden einzelnen schon kannte, bevor sie ihn ausgesprochen hatte. Mit einem kurzen Nicken bezeugte sie ihren Wunsch. Er seufzte und hob den Kopf ein wenig gen Himmel.
      "Es geschah wenige Monate nachdem ich Marin kennengelernt hatte. Wir waren beide noch Kinder und sie hatte Schwierigkeiten mit den Regeln und Gesetzen in Nomika. Oft genug hatte sie sich gegen die Befehle Kadins vehement zur Wehr gesetzt und dafür bluten müssen. Die Wunde an ihrem Auge wurde ihr zugefügt, als sie sich weigerte, eine Gruppe von Frauen und Kindern zu ermorden. Sie brachte sie daraufhin widerwillig um, doch kurz darauf lehnte sie erneut einen Auftrag ab. Als Kadin ihr gerade seine brennend heiße Klaue zur Strafe ins Gesicht rammen wollte, sprang ich dazwischen und wurde selbst das Opfer, um Marin zu beschützen. Seitdem ist sie auch das brutale Monster, das willenlos den Befehlen seines Herrn hinterher springt. Wahrscheinlich tut sie das alles nur, damit mir nichts zustößt... Das schlechte Gewissen plagt sie selbst heute noch."
      Die Erzählung des Nomischen beeindruckte Laiana ungemein und ließ ihr den Atem stocken. Dennoch war es für sie nur ein weiterer Beweis für Marins fendorische Herkunft.

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Drei neue Teile seit meines letzten Besuchs! ^^ Das geht aber fix! 8o (Nicht, dass es mich stören würde...)

      Na, jetzt wissen wir wenigstens, warum Seryth diese Binden hatte...armer Kerl. *Serythtätschel*
      Wo Marin jetzt wohl ist?

      *weiterlesenwill*

      Apropos: Schickes Bild! Für einen richtigen Dämonen vielleicht ein wenig zu humanoid (sorry, da bin ich ein wenig voreingenommen), aber so wirklich gelungen.
      (Warum können hier alle zeichnen und ich nicht????)


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Wo Marin jetzt wohl ist?
      Seryth trägt sie doch durch die Gegend XD
      Und danke für das Kompliment, aber bei mir hat alles seine Gründe. Wirst später erfahren, warum er so lieb, nett, knuddelig und humanoid aussieht ^^
      Achja und auf dem weißen Auge ist er blind, gell? hab ich vergessen dazuzuschreiben, werd ich hier jetz nimmer machen, nur bei meinem lieben freund word :ugly:

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Original von Tayalein
      Wo Marin jetzt wohl ist?
      Seryth trägt sie doch durch die Gegend XD


      Uargh! Ich Blödmann hab die Zeile natürlich dämlicherweise übersprungen, und weil es später nicht mehr erwähnt wird, war sie in meinen Augen einfach weg. (Aus den Augen, aus dem Sinn... :ugly: )
      Bitte meine Dummheit zu entschuldigen.... ^^

      (Das kommt davon, wenn man zu schnell liest....)

      PS: Sorry, das hatte jetzt nix mit der Geschichte zu tun. *meinedoofeKlappehalt* :rolleyes:


      (Ja, man kann draufklicken)
    • GEIL!!!
      Aber tz, tz, tz, hast'e doch glatt vergessen zu schreiben, dass Seryth auf einem Auge blind ist... schäm' dich zu Dreck und versink' im Erdboden!... :evil:
      Aber erst, wenn du hier fertig geschreiben hast :D
      Also, WEITER!

      @Ulyaoth mach dir nix draus, dass du nicht zeichnen kannst, ich bin darin auch eine totale Niete :mpf:
    • Neeeeein! Ihr seit mich noch nicht los!! Harhar!! XD
      Oh gott, es tut mir so leid, aber ich hab viel mit Chemie und french um die ohren und bin deswegen auch net richtig zum weiterschreiben gekommen.
      hier, das ergebnis...

      Fortsetzung

      Kein Dämon widersetzte sich seinem Herrn, wüsste er dass sein Leben in Gefahr wäre.
      "Und warum... ?", stammelte die Priesterin, während sie in das schneeweiße linke Auge des Nomischen sah.
      "Mein Blick wurde mir von Kadin geraubt... Es ist die Strafe auf mein unbedachtes Handeln gewesen." Er sah einen Moment lang in das Gesicht seiner Artgenossin und lächelte. Zum ersten Mal konnte die Priesterin dieses Lächeln bestaunen, so ehrlich und rein es doch auf dem Gesicht eines Dämonen wirkte.
      Erschöpft hoben sich die blutverschmierten Lider Marins und man erkannte die ebenholzbraunen Augen darunter, die verwirrt zu Seryth empor blickten.
      "Du hast... mich... ? Danke... " Ein unförmiger Satz und schon fiel ihr Kopf wieder kraftlos auf den Arm des Nomischen. Die Priesterin konnte nicht glauben, dass sie gerade tatsächlich ein "Danke" aus Marins Mund vernommen hatte und auch wenn es nicht ihr gewidmet war, so war sie doch heilfroh, dass das Wesen der blutrünstigen Dämonin ein anderes geworden war. Sie war wesentlich friedlicher als zu Beginn, ihr Blutdurst sank von Tag zu Tag und vielleicht könnte sie sich bald an ihre Vergangenheit erinnern, an ihre wahre Geschichte. Laiana seufzte erleichtert bei dem Gedanken, dass sie doch noch ihre wahrhaftige Schwester gefunden hatte. Nach all den Jahren... Nun war sie sich sicher.
      Die Nacht war inzwischen herangekrochen und hatte die schneebedeckte Landschaft völlig in sich eingesogen. Dunkelheit hüllte jeden einzelnen Baum und jeden Stein ein, ließ nur die nachtaktiven Tiere mit ihren großen Augen die Möglichkeit zu jagen und Beute zu machen. Die beiden Reisenden spürten förmlich die Kälte, die sich mit dem Wind aufbegehrte.
      "Sieh doch." Seryth hob den Kopf etwas an und deutete auf einen hellen Lichtschein einige hundert Meter weiter. Laiana konnte trotz der Finsternis die Silhouetten einiger kleiner Häuser erkennen, die scheinbar zu einem Dorf gehörten.
      "Vielleicht finden wir dort einen Schlafplatz. Ich habe es satt, die Nacht auf Blättern und Stöcken zu verbringen", raunte sie und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Erst nach einer geraumen Zeit erreichten die beiden Reisenden das unscheinbare Dorf inmitten mehrerer Hügel. Als sie näher kamen, erkannten sie ein riesiges Lagerfeuer, das auf dem Dorfplatz entfacht worden war und dessen gierige Flammen sich gen Himmel streckten. Immer wieder zuckte es willkürlich, als bemerkte es die Fremden, die sich soeben genähert hatten. Mehrere dutzend Dorfbewohner hatten sich um die züngelnde Säule versammelt und tanzten ausgelassen, während einige andere lautstark Bauernlieder von sich gaben, ein Bier nach dem anderen hinunterkippten oder ein Instrument zur Musikuntermalung spielten. Ein dröhnendes Lachen und Frohlocken herrschte in dem unscheinbaren Dorf. Kaum waren Seryth und Laiana ein paar Schritte gegangen, kam ein eher kleinwüchsiger, älterer Mann auf sie zu, der sie bereits bemerkt hatte und stellte sich ihnen missbilligend in den Weg. Die weißgrauen Haare hingen ihm wie Fäden vor den Augen, schienen ihn jedoch nicht weiter zu stören.
      "Wir mögen keine Fremden. Verschwindet wieder von hier und stört unser Fest nicht."
      Seine von Falten umlegten, blauen Augen fixierten den Dämon und die Priesterin, die mit ihrer blutigen Rüstung und den vielen blauen Flecken so garnicht in das friedvolle Bild des Dorfes hineinpassten. Laiana verbeugte sich wohlgesonnen vor dem alten Mann, faltete die Hände vor ihrer Hüfte und begann zu sprechen:
      "Mein Herr, wir wollten uns euch gewiss nicht aufdrängen. Wie ihr seht, tragen wir eine Schwerverletzte mit uns herum, die mit dem Tode ringt und wir würden euch untertänig bitten, sie für eine Weile hier unterbringen zu können, damit sie sich erholen kann. Ich kann euch versichern, dass wir in friedlicher Absicht kommen. Fendor wurde von Dämonen angegriffen und wir flüchten seit nunmehr drei Tagen vor ihnen. Im Namen des ehrbaren Gottes Lusar werde ich euer Dorf als Gegenleistung segnen, um euch vor weiterem Übel zu schützen."
      Auf Laianas Erzählung hin, schien der Alte zu schmunzeln und er begann lauthals zu lachen. Der widerliche Gestank von Bier und Mundgeruch kroch dabei herüber zu den Reisenden, doch sie mussten sich zusammenreißen.
      "Ihr seit also eine Priesterin? Verzeiht mir, ich habe es euch nun wirklich nicht ansehen können. Kommt nur, kommt. Ich werde euch gerne ein Zimmer bereitstellen."
      Auf diese Worte hin führte der Greis die Beiden zu einem eher unauffälligen Haus. Allein das Schild "Samet", das soviel bedeutet wie "Gasthof", wies auf eine Schlaf- und Essgelegenheit hin. Als die drei das Gebäude betraten, tat sich ihnen ein gemütlicher, großzügig eingerichteter Raum auf. Mehrere Kerzen, die in dafür vorgesehenen Haltern platziert waren, erhellten das ganze Bild und gaben ihm eine behagliche Atmosphäre. Auf dem Weg in den ersten Stock mussten die drei über eine knarrende Treppe marschieren und Seryth war sichtlich müde, da es seine Kräfte aufzehrte, Marin die ganze Zeit auf seinen Armen zu tragen. Oben angekommen, öffnete der Alte eine Tür zu einem ebenso lauschigen Plätzchen, wie das Erdgeschoss schon eines war.
      "Bitte. Ruht euch nur aus. Ich werde meiner Frau gleich Bescheid geben, damit sie euch ein paar heimische Leckerbissen hinaufträgt."
      Mit diesen Worten schloss er langsam die Tür und das Knarren der Stufen war erneut zu vernehmen.

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Ich vertraue dem Greis nicht. :evil: *paranoid*
      Dennoch gut, dass Seryth mal endlich Marin hinlegen kann, bevor ihm die Arme abfallen. Hat ne Pause verdient. (Seryth ist mir auf jeden Fall am Sympathischsten, obwohl ich sicher bin, dass er noch ein Geheimnis mit sich rumschleppt....)

      Was soll ich noch sagen? Weiter so! *sichzumhundertstenMalwiederhol*

      (Ich überlege schon, dass ich den Sehr-gut-weiter-so-Kommentar in die Sig nehme, dann bräuchte ich ihn nich jedesmal hinschreiben *faul* )


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Ulyaoth
      Ich vertraue dem Greis nicht. :evil: *paranoid*

      (Ich überlege schon, dass ich den Sehr-gut-weiter-so-Kommentar in die Sig nehme, dann bräuchte ich ihn nich jedesmal hinschreiben *faul* )


      Zum ersten, ich auch nicht *auch paranoid* *g*

      Und hey, Uly, die Idee hatte ich auch gerade... würd' mir bei deiner Story auch einiges ersparen... aber dann hätte ich gar nix mehr zu schreiben außer "Siehe Signatur"

      Und Tayalein, vergiss das Chemie, schmeiß die Schule und verkaufe die Story sobald sie fertig ist.
      Dann schreibt du noch zwei oder drei andere und schwupps, schon hast du für den rest deines Lebens ausgesorgt!!!

      Ja, also weiter :))
    • Wenn sie nur noch zwei oder drei schreiben würde wäre ich aber beleidigt *pöh* *g*
      Ich will auf jeden Fall noch mehr von ihr lesen, jahaaa!!! Also, wie immer: genious, Kathryn hat volkommen recht mit dem das du damit ne Menge Geld scheffeln könntest ;) Aber das ist uns ja sowieso allen Klar. Also, jut bis denne!!!

      *pans*
      www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*

      Der Bach - ach.

      Heinz Erhardt

      Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pansenaeffchen ()