Engelsblut die Zweite -.-

    • Ich wäre langsam, aber sicher dafür, dass dieses Meisterwerk mal wieder fortgesetzt wird. ^^

      Es sei denn, du willst verantworten, dass ich alles an Schwarzer Magie, die ich beherrsche, an dir ausprobiere und dir zwei Hörner anhexe. :evil: *böööööööse*

      Sorry für die Spammerei, aber ich brauche frisches Lesefutter.... *bücherzombie*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Jaja, haut mich nur >__<
      Ich hatte eine ewig lange Schreibblockade.. und wenn ich mal Lust und Ideen hatte, kam wieder die Schule oder irgendwelche Projekte in den Weg .__.
      Ich bin nur elendig langsam vorwärts gekommen und poste jetz ma nen Teil dessen rein, was ich zu virtuellem Papier gebracht habe.

      Ich finde es noch nicht gut, geschweige denn ausgereift. Auf mich wirkt es wie ein verzweifelter Versuch, die Story voranzutreiben xDD
      Egal..
      Übrigens habe ich den Titel des zweiten kapitels umgetauft in "Wer bin ich?" weil in diesem ja doch noch nichts "Liebevolles" passiert ^^ Und ich habe einige Verbesserungen an den früheren kapiteln vorgenommen. Also nicht wundern, wenn irgendwelche Kleinigkeiten plötzlich ganz anders sind als früher xD
      Zum beispiel ist jetzt nicht mehr tiefster Winter, weil einfach zu viele Stellen vorkommen, an denen ich das nicht brauchen kann. Stattdessen ist jetzt bereits Frühling. Also nichts zu den Dorfbewohnern sagen, die die Ernte einholen xDD

      Fortsetzung

      "Bitte. Ruht euch nur aus. Ich werde meiner Frau gleich Bescheid geben, damit sie euch ein paar hausgemachte Leckerbissen hinaufträgt."
      Mit diesen Worten schloss er langsam die Tür und blickte nur noch einmal für einen Augenblick herein: „Ich hoffe für euch, dass ihr unsere Dienste auch angemessen bezahlen könnt.“
      Das erneute Knarren der Treppenstufen bekundete, dass er sich zurück ins Erdgeschoss begab. Seryths Blick trug tiefes Misstrauen dem Alten und diesem Dorf gegenüber, doch sie hatten gar keine andere Möglichkeit, als Marin hier wieder zu Kräften kommen zu lassen. Er bat Laiana darum das Bett herzurichten und legte seine Artgenossin schließlich so sanft es seine schwindenden Kräfte erlaubten auf den Leinenstoff.
      „Bitte den Alten um zwei Schüsseln mit Wasser und ein Tuch“, bat der sichtlich besorgte Dämon und die Priesterin zögerte nicht, hinunterzueilen.
      Nach nur wenigen Minuten betrat sie wieder den Raum und überreichte Seryth die Dinge, um die er ersucht hatte.
      „Vertraust du ihnen?“, fragte er monoton, während er das Tuch in eine der Wasserschüsseln tauchte, die meiste Flüssigkeit aus ihm herauspresste und fast schon zärtlich den Dreck und das verkrustete Blut an Marins Körper abwischte. Die Priesterin schluckte und drückte ein unsicheres „Nein.“ heraus.
      Das Aufhusten der verletzten Nomischen ließ Laiana aufschrecken.
      „Ist sie wach?“
      „Nein…“, antwortete Seryth, der sich nicht von seiner Arbeit abbringen ließ. Er legte eine Hand vorsichtig auf ihre Stirn und horchte an ihrem Brustkorb.
      „Ihr Atem geht unregelmäßig und sie glüht förmlich. Möglicherweise der Biss einer Ratte oder eines anderen Tieres… immerhin lag sie halbtot an einer Mauer und dort hielten sie sie dann für Beute oder Ähnliches“, erklärte der Dämon, als zeitgleich die Angst um seine Artgenossin in ihm hochstieg.
      „Ich habe einige Salben bei mir… sicherlich auch eine heilende. Warte.“ Laiana wühlte in einer Gürteltasche zwischen etlichen kleinen Fläschchen und zog schließlich eine grün schimmernde heraus, die Seryth sich ohne ein weiteres Wort griff und den kleinen Korken darin herauszog. Die Priesterin druckste etwas verlegen herum, als der Nomische Marins Kleidung am Oberkörper aufband und die Salbe auf ihrer Brust auftrug. Er massierte sie mit gleichmäßigen Bewegungen in ihre Haut ein und sandte noch eine wohltuende magische Strömung durch seine Hände, die Marin wieder auf die Beine helfen sollte. Sofort spürte er das erleichterte Aufatmen der Dämonin und ein Lächeln huschte über seine Lippen.
      „Ich denke, es wird ihr bald wieder besser gehen. Allein die Wunde an ihrem Bein macht mir Sorgen. Sie ist stark entzündet und diese schwarze Färbung ist nicht normal.“ Seryth strich der nun friedlich schlafenden Marin über die Schulter. Mit was für einer Leichtigkeit doch eine Führerin außer Gefecht gesetzt werden konnte… Schrecklich. Womöglich hatte sie bereits den Willen zum Kämpfen verloren, denn früher hätte sie es nie zugelassen, dass man sie derartig leicht niederstrecken kann.
      Plötzlich klopfte es an der Tür und eine Frau mittleren Alters betrat den Raum mit einem handlichen Tablett voller kleiner Brote, die sie vorbereitet hatte.
      „Ich hoffe, hier herrscht genügend Hunger“, scherzte sie und stellte ihr Mitbringsel auf einem Tisch ab. Das lockige, rote Haar, das ihr ins Gesicht fiel, bließ sie gekonnt nach oben und ihre von Falten umlegten Lippen bildeten ein Lächeln.
      „Vielen Dank. Möge der Gott Lusar Euch wohl gesonnen sein“, sprach Laiana in einem freundlichen Ton, als die Gemahlin des Alten wieder aus dem Zimmer schritt. Die beiden widmeten sich wieder Marin, die nun wieder eine regelmäßige Atmung gefunden hatte.
      „Was mag wohl der Grund für ihre plötzlichen Stimmungsschwankungen sein? Erst ist sie bereit auf unserer Seite zu stehen und entschuldigt sich bei mir sogar für ihr falsches Handeln und im nächsten Moment greift sie mit den Dämonen die Stadt an und setzt ein ganzes Viertel mit ihnen in Schutt und Asche. Ich verstehe es nicht…“
      Laiana kaute, innerlich völlig zerrüttet, auf ihrer Lippe und ihre Finger tippten nervös aneinander, als sie den reglosen Körper der Nomischen beobachtete. Sie sah in ihr nur ihre Schwester, das kleine, hilflose Mädchen, mit dem sie tagtäglich ihre Zeit verbrachte.
      Ein unerwartetes Zucken ging von Marins verletztem Bein aus und schien ihr große Schmerzen zu bereiten, da sich ihre Gesichtszüge verzerrten. Seryth wusste, dass er dem nicht mit seiner Magie Einhalt gebieten konnte, es würde ihn nur noch mehr schwächen, also deckte er seine Artgenossin liebevoll zu, um ihr etwas Wärme zu sichern.
      „Ich werde im Nebenzimmer schlafen. Du wirst bei ihr bleiben und auf sie Acht geben.“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, verließ Seryth den Raum und ließ Laiana alleine mit ihrer vermeintlichen Schwester zurück. Die Priesterin setzte sich äußerlich völlig ruhig erscheinend auf einen gewöhnlichen Holzstuhl und beäugte Marin eine ganze Weile, ohne auch nur ein Wort zu verlieren oder etwas zu tun.
      Sie starrte nur. Starrte auf die vielen kleinen Wunden am Körper der Nomischen, auf ihre aufgeplatzten Lippen und die noch leicht blutverschmierten Haare, aber vor allem auf ihren Unterschenkel, der sich inzwischen fast vollständig schwarz gefärbt hatte.
      „Man könnte meinen, die Fäulnis hätte sie befallen…“, grübelte Laiana angestrengt, als sie die widerlichen Blasen bemerkte, die sich auf der Haut der Dämonin gebildet hatten. Ein ruckartiges Zusammenzucken Marins, gefolgt von gequälten Würggeräuschen ließen diese unsanft aus ihrem Schlaf erwachen. Ihre Augenlider brachten die Kraft auf, sich trotz der enormen Erschöpfung zu öffnen und die besorgte Frau anzublicken, die geduldig neben ihr verweilte. Sie musste mehrere Male blinzeln, bevor das verschwommene Meer aus Farben klare Linien bildete.
      Mit sichtlicher Anstrengung brachte sie ein „Laiana?“ heraus, während sich ihre Finger vor Schmerz in den Stoff des Bettes krallten und der kalte Schweiß von ihrer Stirn perlte, wie Regentropfen, die sich ihren Weg über ein Blatt suchten.
      „Mein Bein…“, presste die Nomische noch mühsam hervor, ehe sie wieder zurück in ihren unruhigen Schlaf fiel. Die Priesterin seufzte nur unter Sorgen und konnte den Drang zu weinen geradeso unterbinden. Sie beschloss nun selber zu Bett zu gehen und sich die nötige Erholung zu verschaffen, die sie so dringend brauchte.
      -------------
      „Es ist der Schmerz in deinem Bein, nicht wahr?“ Die reptilienartigen Augen wurden weit aufgerissen, als die fremdartige Stimme in Marins Kopf wieder ertönte. Ihre Pupillen verengten sich unter Schreck zu schmalen Schlitzen, die wild umherwanderten, auf der Suche nach der Quelle, aus der die unheimliche Stimme drang, doch es war vergebens.
      „Ich kann den Schmerzen ein Ende bereiten… willst du, dass ich dir helfe?“, flüsterte sie kaum hörbar. Marin nickte nur stumm, schluckte die Furcht hinunter, die sie nun übermannte.
      „Dafür verlange ich allerdings etwas. Und du weißt, was es ist. Ich will diese Priesterin tot sehen… nur so kann deine Kraft freigesetzt werden. Nur durch einen Diener der Götter. Hast du mich verstanden? Du hast dir ihr Vertrauen erschlichen, also nutze es jetzt weise aus.“ Die Stimme wurde eine rasselnde, die sich tief in die Gehörgänge der Dämonin fraß und sie bis aufs Blut erstarren ließ.
      „Du weißt…“, ertönte es erneut und mit einem Mal spürte Marin, wie ihr linkes Bein durch eine überraschend angenehme Magie emporgehoben wurde. Erst jetzt erkannte sie das Ausmaß der Verletzung. Ihr gesamter Unterschenkel war mit schwarzen Blasen und Flecken übersäht, ihr Fuß zeigte eine blau-violette Färbung und war bereits stark geschwollen.
      „Du weißt, dass ich deinen Tod herbeiführen kann…“ Mit diesen Worten begannen die magischen Strömungen um ihr Bein schmerzhafter zu werden und sammelten sich besonders intensiv in der Gegend um ihren Knöchel. Wie durch unsichtbare Hände wurde ihr Fuß urplötzlich so heftig zur Seite gedreht, dass es Marin an die Grenze der erträglichen Schmerzen brachte. Ein qualvoller, fast schon unnatürlicher Schrei schoss aus ihrer Kehle, Schweiß benetzte ihr ganzes Gesicht und ihre Finger zerrissen angespannt den Stoff unter sich. Das Knacken ihrer eigenen Knochen jagte der Dämonin ein abscheuliches Kribbeln durch den Körper, der sich nach nur wenigen Sekunden schlagartig entspannte, als die unsichtbare Kraft an ihrem Fuß wieder nachließ.
      „Aber ebenso kann ich dir Heilung schenken…“ Kaum war dies ausgesprochen, krochen die Strömungen an ihrem Unterschenkel empor, umwickelten ihn und sandten ein kühles und angenehmes Gefühl. Die Ekel erregenden Blasen entwickelten sich wieder zurück und ihr Knochen wuchs wie von alleine wieder zusammen.
      Marin brauchte eine Weile, um sich wieder zu fassen und ihre Gedanken zu ordnen, den Schmerz zu verdrängen. Warum wollte diese Stimme, wen auch immer sie darstellen sollte, Laiana so dringend tot sehen? Was brächte das? Niemals würde es die Nomische schmerzen, diese Priesterin leblos vor ihren Füßen zu wissen, dazu empfand sie zu wenig, wenn sie ihr in die Augen blickte.
      „Gib mir nur die Kraft…“, murmelte sie noch leicht benommen und kurz darauf erfolgte eine Reaktion des fremden, nicht sichtbaren Wesens. Wie durch ein Wunder gelang es der Dämonin, sich aufzurichten und die Decke ohne weitere Probleme beiseite zu schlagen.
      „Ich will keine Schmerzen mehr“, hustete sie kaum hörbar. Marin spürte, wie die verlorene Energie in ihren Körper zurückkehrte und es ihr wieder möglich war, sich richtig zu konzentrieren. Kurz hielt sie inne und erkundigte sich bei der fremden Stimme:
      „Wer bist du?“
      Doch es kam keine Antwort, also widmete sie sich wieder ihrem Auftrag. Insgeheim fragte sie sich, warum es so viele Versuche nötig hatte, bis Laiana endlich sterben sollte. Und wie ein Blitz kam ihr die Erkenntnis, dass sie sich verändert hatte… In der Tat sind in der Zeit, in der sie bei Laiana war, Emotionen aus ihrem Herzen gekrochen, die sie nur aus ihrer jüngsten Kindheit kannte.
      Ihr Blick blieb an der friedlich schlafenden Priesterin haften. Und erneut stiegen die quälenden Gedanken um diese junge Frau in ihr hoch, bereiteten ihr ein drückendes Gefühl in der Brust.
      Zögerlich erhob sich Marins Körper und ging auf das Bett der Priesterin zu.
      Wieso nur…? Wieso wurde sie von dieser abscheulichen Engelsanbeterin gerettet? Wieso gab sie ihr ein Zuhause, Essen, Kleidung? Wieso herrschten in dieser Frau Gefühle für eine Dämonin? Wie gerne hätte sie jemanden neben sich, der ihr all die Fragen beantworten konnte, die in ihrem Kopf herumflogen, wie verirrte blinde Vögel.
      Eine ihrer Hände verkrampfte sich wie ferngelenkt und tastete nach einem Küchenmesser, welches auf dem Tablett lag, dass die Alte zuvor hereingebracht hatte. Ihre verschwitzten Finger umschlossen fest den Schaft und hoben es von der zerkratzten Blechplatte. Die todbringende Klinge blitzte im fahlen Mondlicht, als die Nomische die Waffe ungewöhnlich langsam in die Luft hob. Ihre reptilienartigen Pupillen verengten sich unter der Anspannung, die sich nun durch Marins Körper fraß.
      Im selben Moment, als sie die Augen schloss und die Klinge mit einer schnellen Bewegung hinunterrasen ließ, öffneten sich die müden Lider der Priesterin und ihre Augen blickten unglaubwürdig auf das Bild, das sich ihr nun bot.
      Die Dämonin hatte sich die Waffe in ihre eigene Schulter geschlagen und sackte nun völlig entkräftet auf Laianas Bett zusammen. Ihre Kräfte verließen sie genauso urplötzlich, wie sie gekommen waren. Blutbefleckte Finger tasteten nach der Hand der Priesterin und umschlossen sie schon fast zärtlich.
      Nicht fähig, auch nur ein Wort hervorzubringen, starrte die zuvor Schlafende nun entsetzt auf das jämmerlich wirkende Wesen vor sich. Mitleidig zog sie das Messer aus Marins Schulter und sandte sofort eine heilende Strömung, welche die Wunde verschließen sollte.
      Als sie die Dämonin wieder aufrichten wollte, erkannte sie, dass ihr Bein von den Flecken und Blasen befreit war.
      „Ich will nicht mehr…“, presste die Nomische mühsam zwischen ihren zitternden Lippen hervor, während einzelne silbrig glänzende Tränen ihre Wangen hinunterrannen.



      Achja, fangt endlich an, diese Story zu zerreißen xD Ich höre kein Wort Kritk oO aber über ICQ hab ich schon so viel Hilfe bekommen, was ich verbessern könnte. (Natürlich nur an den Stellen, wo viele Meinungen übereinstimmten xD eingeschlossen meine)

      Helft mir xD

      Always
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • blubb.....blubberdieblubb....ich hass laiana so...das weißt du ja xD args...so ein..unendlich..gutes...süßes putziges wesen ...>_>
      ich finde marin hätte sich das nich nochmal überlegen sollen xD aber das weißt du ja auch^^

      wunderbar dass u wieterschreibst, einfach nur GEIL wirklich. kritik bekomst du, wenn du welche verdient hast^^ aber im moment genießen wir einfach nur deine kunst xD

      off- topic: mein grafik tablet is immernochnich da >_> verdammte..
    • @ Uly: Ja-Woll! Sind wir hier bei Charlie's Engel oder was?

      Ansonsten: Schön das es endlich mal weitergeht... *vordereigenentürkehrengeht*
      Ich weiss echt nicht was dich daran stört, aber: >Ich< jajajaaaa, ich habe einen Kommafehler entdeckt! *moooohohohohoho* Hach, wie schön, diese Genugtuung xD Ich liebe dich, aber da:
      "...wie verirrte blinde Vögel."
      muss doch noch ein Komma rein, also nach verirrte, oder bin ich dumm? Ich schätze mal das ich dumm bin, aber bestätige mir das einfach nochmal, okay? ^^ Als denn: Weiterschreiben!!!

      *pans*
      www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*

      Der Bach - ach.

      Heinz Erhardt

      Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen ^^
    • Erstmal danke für die Comments xD

      Nein, Pansenaeffchen, da muss nich zwingend eins rein, da KANN man eins rein setzen ;P
      Wir hatten vor kurzem erst wieder die Kommaregeln in Deutsch ^^

      Au revoir
      Taya

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    • Wollte nur mal sagen, dass ich das hier auch noch lese. Und ich finde es immer noch super! Mach bald weiter, bin schon gespannt.
      Da Höd
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Mh.. ja, jetzt muss ich leider ein paar Leute enttäuschen >__<
      Ich habe diese Version der Story aufgegeben... ja, ich weiß.. haut mich ruhig.. aber ich komm einfach nicht mehr damit klar. Zuviele unlogische Handlungen.. zuviel Sinnloses.. zuviel Ungeklärtes. ich dachte, ich hätte jetzt alles im Griff, aber dann ist mir soviel Neues eingefallen, dass ich nicht mehr wusste, wie ich die Story fortsetzen soll (und man hat ja auch gemerkt, dass es irgendwie nicht mehr weitergeht...)

      Und da es merkwürdig wäre, noch einen thread für diese Geschichte zu eröffenen und da ich dann wieder nicht versprechen kann, dass dies die endgültige Version ist, schreibe ich einfach so weiter... Wenn ihr unbedingt wollt, dass ich sie reinstelle kann ich das machen, aber schlussendlich macht das auch keinen Unterschied oO

      Naja, es tut mir jedenfalls leid ^^"""""

      Au revoir
      Taya

      Always
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    • Ich wohne nicht mal so weit weg von dir?? xDD Ach wirklich? Wo wohnst du denn (besser PN oder so xD)

      Naja beenden is sone Sache.. Ich schreibe derzeit an der neuen Version (die ich gleich hundertmal besser finde xD) und das kann ich nicht auf die hier übertragen.. Deswegen ist das something kompliziert X__x

      Au revoir
      Taya

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