Ich bin mal gespannt, was bei diesem Thread herauskommt. Nennt eure absolute Lieblingsserie, die Serie ohne die ihr eigentlich gar nicht auskommt und erklärt auch warum das so ist bzw. was sie so besonders für euch macht . Etwas was für euch besser ist als alles andere was es im Fernsehen gibt, etwas das ihr euch 100mal ansehen und immer noch genießen könnt, dabei ist es egal ob Real- oder Trickserie und auch egal wie alt sie ist.
Meine ist Sex and the City
Klar, die Serie polarisiert. Sie wird heiß verehrt oder gehasst, aber kaum etwas dazwischen. Allerdings ist es auch so, dass viele der Vorurteile gegen die Serie sich rasend schnell in Luft auflösen, wenn man sich mit ihr beschäftigt. "Das ist Emanzenquatsch", "Da geht es nur um Sex" oder "Vier Weiber reden die ganze Zeit nur vom F...." hört man ja gern über die Serie, das beste war aber das Statement meiner Mutter "Da geht es ja eigentlich nur um die Mode die die da tragen". Dabei ist SatC all das nicht und besonders eines in meinen Augen auf keinen Fall: Sicher keine Serie über die nur Frauen lachen können bzw. die Männer sich nicht anschauen sollten.
Die Serie hat sich im Laufe der Jahre stetig verändert und immer wieder selbst übertroffen. Carries Kolumnen in den genialen "Think and Type" Sequenzen wurden immer tiefgründiger, von Themen in Staffel 1 wie "Sind Dreier die neuste sexuelle Herausforderung?" oder "Wo genau ist die Grenze zwischen professioneller Freundin und einfach bloß Professioneller?" zu tiefgehenden Fragen in späteren Staffeln wie "Egal wie genau wir hinschauen, sehen wir uns selbst jemals klar?" oder "Ist in einer Beziehung Ehrlichkeit wirklich die beste Politik?".
Besonders in der zweite Hälfte der Laufzeit, also Staffel 3 bis 6 schaffte es SatC stets eine geniale Gradwanderung zu unternehmen zwischen witziger, sexy Unterhaltung und Sachen zum Nachdenken. In den Jahren der Serie blieb kaum ein Thema außen vor. Ehebruch und Betrug (Carrie), Angst vor einer Beziehung, Brustkrebs und die Furcht vor Aids (Samantha), Heirat, Scheidung und der unerfüllte Wunsch nach einem Kind (Charlotte), ungewollte Schwangerschaft, die Probleme einer alleinerziehenden Mutter (Miranda) und vieles vieles mehr. Und immer blieb die Suche nach der einen, der wahren Liebe. Und jetzt, kruz vor Ende der Serie, scheinen wirklich alle vier Freundinnen endlich das gefunden zu haben, was sie brauchen. Jede hat eine Reifung durchgemacht, hat sich bis ins Innerste verändert und jede ist an ihren Erfahrungen gewachsen. Und obwohl Sex immer ein Thema in der Serie war, ist Sex and the City von Anfang an immer mehr gewesen als nur Sex oder nur "Vier Frauen die über Sex reden".
Es gibt bei SatC eigentlich keine, wirklich gar keine Episode die ich nicht mag und die ich nicht Dutzendfach ansehen könnte, sei es auf Englisch oder auf Deutsch. Für mich gibt es keine bessere Serie und wird es wohl in nächster Zeit auch nicht geben.
Nach diesem etwas ausschweifenden Exkurs (so passiert mir das immer wenn es um SatC geht) nennt jetzt mal eure persönliche absolute und uneingeschränkte Lieblingsserie und die Begründung warum sie es ist, muss nicht so lang sein wie meine *lol*
Meine ist Sex and the City
Klar, die Serie polarisiert. Sie wird heiß verehrt oder gehasst, aber kaum etwas dazwischen. Allerdings ist es auch so, dass viele der Vorurteile gegen die Serie sich rasend schnell in Luft auflösen, wenn man sich mit ihr beschäftigt. "Das ist Emanzenquatsch", "Da geht es nur um Sex" oder "Vier Weiber reden die ganze Zeit nur vom F...." hört man ja gern über die Serie, das beste war aber das Statement meiner Mutter "Da geht es ja eigentlich nur um die Mode die die da tragen". Dabei ist SatC all das nicht und besonders eines in meinen Augen auf keinen Fall: Sicher keine Serie über die nur Frauen lachen können bzw. die Männer sich nicht anschauen sollten.
Die Serie hat sich im Laufe der Jahre stetig verändert und immer wieder selbst übertroffen. Carries Kolumnen in den genialen "Think and Type" Sequenzen wurden immer tiefgründiger, von Themen in Staffel 1 wie "Sind Dreier die neuste sexuelle Herausforderung?" oder "Wo genau ist die Grenze zwischen professioneller Freundin und einfach bloß Professioneller?" zu tiefgehenden Fragen in späteren Staffeln wie "Egal wie genau wir hinschauen, sehen wir uns selbst jemals klar?" oder "Ist in einer Beziehung Ehrlichkeit wirklich die beste Politik?".
Besonders in der zweite Hälfte der Laufzeit, also Staffel 3 bis 6 schaffte es SatC stets eine geniale Gradwanderung zu unternehmen zwischen witziger, sexy Unterhaltung und Sachen zum Nachdenken. In den Jahren der Serie blieb kaum ein Thema außen vor. Ehebruch und Betrug (Carrie), Angst vor einer Beziehung, Brustkrebs und die Furcht vor Aids (Samantha), Heirat, Scheidung und der unerfüllte Wunsch nach einem Kind (Charlotte), ungewollte Schwangerschaft, die Probleme einer alleinerziehenden Mutter (Miranda) und vieles vieles mehr. Und immer blieb die Suche nach der einen, der wahren Liebe. Und jetzt, kruz vor Ende der Serie, scheinen wirklich alle vier Freundinnen endlich das gefunden zu haben, was sie brauchen. Jede hat eine Reifung durchgemacht, hat sich bis ins Innerste verändert und jede ist an ihren Erfahrungen gewachsen. Und obwohl Sex immer ein Thema in der Serie war, ist Sex and the City von Anfang an immer mehr gewesen als nur Sex oder nur "Vier Frauen die über Sex reden".
Es gibt bei SatC eigentlich keine, wirklich gar keine Episode die ich nicht mag und die ich nicht Dutzendfach ansehen könnte, sei es auf Englisch oder auf Deutsch. Für mich gibt es keine bessere Serie und wird es wohl in nächster Zeit auch nicht geben.
Nach diesem etwas ausschweifenden Exkurs (so passiert mir das immer wenn es um SatC geht) nennt jetzt mal eure persönliche absolute und uneingeschränkte Lieblingsserie und die Begründung warum sie es ist, muss nicht so lang sein wie meine *lol*
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My main stomping ground these days: Ulysses0302 on DeviantArt
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