The Legend of Zelda: die Goronen Wüste und der böse mit dem Schwert!

    • Es ist so weit!! Jetzt kommt das legendary!

      „Ich wurde von einem Magischen Wirbelsturm ergriffen und aus den Kokiriwäldern hinfort gefegt. Ich habe hier Bäume eingepflanzt und zwei Barrieren aufgebaut um den Schatz des Waldes zu hüten, aber wenn es du bist Link, gebe ich ihn dir, wenn ihn einer brauchen kann, dann du!“, erzählte Navi, „Aber wie kommst du hierher in die Wüste?“. „Das ist eine lange Geschichte!“, und ich begann zu erzählen, wie ich im Wald auf das Horror Kid und Majoras Maske traf, wie ich mit Taya zusammenkam und in eine andere Dimension fiel, wie ich gegen die vier Hüter der Tempel gekämpft hatte um die Schutzgötter zu befreien. Ich spielte die Serenade des Himmels vor und erzählte weiter, wie ich als Deku durch Unruhstadt gestreift war, wie ich auf so viele seltsam bekannte gestallten traf, von den Masken erzählte ich auch und führte die Goronen-Maske vor, ich erzählte von Durunia und dem Dorfältesten, von Makiu, seiner Band, dem Fischer und den Seepferdchen, denen ich in ihr Heim half, den Piraten, die die Zoraeier gestohlen hatten, von den verlorenen Kriegern von Ikana, den rastlosen Geistern der alten Ninja-Kämpfern, Den Leuten in Unruhstadt und noch viel mehr, Dann erzählte ich von meinem Kampf mit Majoras Maske und der Maske der grimmigen Gottheit. Und schließlich, wie ich mich von Taya trennte und Mit Epona in den Teleporter stieg. Dann ging es mit dem hier und jetzt weiter. Ich erzählte, wie ich Im Dorf der Goronen bei Durunia aufwachte und das Goronen-Opal von ihm erhielt, wie ich Epona dort ließ und als Gorone mit großer mühe durch die Wüste rollte, wie ich den Verrückten Goronen mit dem Flammenwerfer traf, wie ich Danach zu Biggoron gelangte und dieser den Flammenwerfer wieder in ein Schwert umbaute, Wie er mir von den Schwertern hier erzählte und ich dann weiter zog,
      Wie ich schließlich aus Terami traf und wir zusammen hierher kamen um Wasser zu hohlen, „Und dann fanden wir die Höhle hier und gelangten zu dir. Oh Navi, ich habe dich so vermisst!“, sagte ich überglücklich. „Ich habe dich auch vermisst! So eine schöne Geschichte habe ich schon nicht mehr gehört, seit wir uns trennen mussten, aber der Deku-Baum hat meine Hilfe gebraucht. Ich werde mit dir Ziehen, wie in alten Zeiten!“, sagte sie entschlossen. „Danke!“, brachte ich nur hervor, so froh war ich Navi wieder zu haben... „Sag mal, was für einen Gegenstand meintest du eigentlich als wir herkamen?“, fragte ich sie. „Bestimmt einen der 6 Goronen-Artefakte! Dann haben wir schon Drei!“, freute sich Terami. „Ja, es ist ein Artefakt der Goronen! Der Stab der Einigkeit, er vereint, was einst getrennt! Ich bewachte ihn in der Hoffnung dich wieder zu finden Link! Es stimmt, er hat es geschafft, ich bin so Dankbar!“, erzählte sie. Sie flog über die Bemalung und schüttelte sich, darauf bebte der Boden kurz und ein rot-goldener Stab materialisierte sich vor mir. Ich griff danach und spürte förmlich wie sich Geist und Seele in mir vereinten. Ich atmete tief ein und aus. Es war ein erstaunliches Gefühl. Nun, dann wollen wir mal!“, sagte ich voll neuer Lebenskraft. Als wir wieder am Ufer des leeren Sees waren, füllte sich dieser wie von Zauberhand wieder auf. Magie war ja so etwas Wunderbares... „Biggoron! Es freut mich außerordentlich dich wieder anzutreffen, deine Kenntnisse der Schmiedekunst sind unvorstellbar und deshalb bist du wohl der Einzigste, der mir weiterhelfen kann. Kannst du mir von diesem Schwert erzählen?“, fragte ich ehrwürdig und zog die heilige Wüstenklinge hervor. „Tinolaquá?! Dieses Schwert schmiedete einst mein Uhruhruhr-Großvater, es sollte der Bruder des mächtigen Kokirischwerts werden, doch ein Böser Zauberer trennte die beiden und verbannte das Kokirischwert in die tiefen des Kokiriwaldes, während die heilige Wüstenklinge den sechs Weisen in die Hände fiel.“. „Bruder?“, fragte ich erstaunt, es war der Bruder meines Kokirischwerts!
      „Ja, ach ja, da fällt mir ein, hier ist dein Schwert.“, fügte er hinzu. Es war wieder ein Kokirischwert, na ja, die Klinke war schon vollkommen zerstört gewesen und somit war auch der Goldstaub nicht mehr da. Kein Goldstaub, keine Schmirgelklinge. „Würg! Mir wird schlecht!“, Terami war furchtbar blass geworden! Was geschah dort???? Sie würgte und spuckte den Stab aus, er fing an zu leuchten, so hell, dass man nichts mehr sehen konnte. Ich fiel hin. Als es wieder lichter wurde, waren Wüstenklinge und Kokirischwert verschwunden. Doch vor uns allen, war in einem himmlischen Licht strahlend und unwirklich ein Schwert, wie es keines geben konnte, doch es war dort. Ich Griff Danach. Ein Leises Flüstern umwehte mich, als ich den Griff ergriff: „Sei gegrüßt Reisender, mein Name ist Foracal.“...

      Edit:
      1.Schwert = Kokiri Schwert
      2.Schwert = heilige Wüstenklinge
      3.Schwert = Heilige Klinge der bewaldeten Wüste

      ich liebe sowas, wenn ihr mehr waffen wie diese schwerter sehen wollt, dann geht doch mal auf meinen Moonys Waffenhandlung thread :D
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Moony ()

    • es ist wieder soweit treue leser! Ich habe einen neuen teil geschrieben und ihr könnt ihn jetzt lesen!
      los gehts :D :

      „Wow, was für ein Schwert!“, rief ich staunend aus. „Die Brüder haben sich wieder vereint!“, sprach Biggoron ehrfürchtig aus. „Dein Schwert muss das legendäre Kokirischwert gewesen sein, verzeih, dass ich es nicht erkennen konnte, ich sah es noch nie zuvor.“, erklärte er sich, „ Du hältst das mächtigste Schwert auf Erden in Händen, es ist Foracal, das Schwert der bewaldeten Wüste! Es schenkt die Fruchtbarkeit, wo immer sie gebraucht wird, Wasser fließt, wo es trocken ist, Eis schmilzt wo es kalt ist, hell wird, wo es dunkel ist, wenn du Foracal benutzt!“. Ich betrachtete das Schwert liebevoll und setzte Terami wieder auf. „Na dann mal los ihr zwei, ich muss einem alten Freund einen gefallen tun, und bis das getan ist werde ich an nichts anderes denken, geht’s wieder Terami?“, fragte ich besorgt. Terami rülpste. „Sorry, ja geht wieder, danke.“, sagte sie Dankbar. Ich packte den Stab wieder ein... Zwei Tage später hatten wir noch immer keinen Hinweis gefunden, wie wir zum nächsten Artefakt kommen würden. „Navi! Ich habe Hunger!“, klagte ich mit knurrendem Magen. Wütend rannte ich durch die Gegend und stampfte auf diese scheiß Wüste so feste ich konnte.

      „Er ist wie ein kleines Kind, wenn er Hunger hat.“, stellte Navi belustigt fest. „Ja.“, pflichtete Terami, die von Links Rücken gefallen war ihr bei, „Ich frage mich, wie er so mutig geworden ist, er ist doch noch so Jung?“. „Er hatte eine sehr schlimme Kindheit. Eines Tages kam eine Frau mit ihrem kleinen Baby zum Deku-Baum, sie lag im Sterben und flehte den Deku-Baum ihr Kind zu behüten, dann starb sie. Dieses Baby war Link. Er hatte es schwer, denn er hatte keine Fee und wurde deswegen immer gepiesackt. Schließlich wurde der Deku-Baum vergiftet und Link traf mich. Ich zog mit ihm zum Deku-Baum und wir vernichteten das böse Übel in ihm. Dan nach rettete er ganz Hyrule...“, und so erzählte Navi Terami von Links Geschichte...

      „Jamyam!“, rief Link freudig aus und biss in eine Dekunane nach der anderen. Navi kam total aus dem Häuschen mit Terami angerannt. „Gute Güte! Wie kommt der Wald hierher??“, fragte Navi erschrocken. „Mampf! If war so sauer daf if mit meinem Schwert in den Boden gestochen habe. Daf war komif, da ist plötflich ein Wald gewachsen!“, mampfte ich vergnügt. „Das muss das Schwert gewesen sein, man Link, du bist so blöd, dass es schon wieder schlau ist!“, lachte Navi. „ganz meiner Meinung!“, stimmte Terami belustigt ein. „Seid ffroh daf if mit Effem befäftigt bin!“,
      antwortete ich seelenruhig. Navi und Terami lachten. Ich pflückte mir noch eine Dekunane und klopfte sie vorsichtig auf, dann schälte ich den weichen Kern und schlang sie mit einem Haps runter. Als nächstes war ein Kokirischuppe und pellte sie auf. „Cool die gifts hier auf!!“, rief ich freudig aus. „Eindeutig eine Brotsucht 5. Grades!“, diagnostizierte Terami. Navi kicherte in sich hinein. Ich hustete und würgte, Tränen strömten mir in die Augen und ich griff mir an den Hals. „Oh Gott er erstickt ja!“, kreischte Navi ängstlich. Terami stellte sich vor mich und spuckte mir eine ordentliche Ladung Seewasser ins Gesicht. Ich atmete tief durch. „Puh, das war knapp!“, stellte ich fest und stopfte mir noch eine Dekunane in den Schlund. „Du elende Fressmaschine, du wärst eben fast erstickt und frisst einfach weiter!“, ärgerte sich Navi. „Na undf? So bin if ebfen!“, fügte ich zwinkernd hinzu und as weiter...
      Stunden später. „Ich hab wieder Hunger!“, meckerte Ich. „Wag es nicht mal dran zu denken!“, motzte Navi entnervt, „Trink lieber was.“. Ich hab keinen Durst und mir ist kalt!“, klagte ich weiter. „Gut dann schaff was und mach Feuer!“. Ich murmelte etwas Undefinierbares und steckte Foracal in den weichen Wüstensand. Ein Grashalm sprießte aus dem Boden, dann kam ein tiefes Grollen und einige Bäume wuchsen aus dem Boden. Ich zog Foracal wieder aus dem Boden und hackte etwas Brennholz klein. Ich häufte es auf und setzte es mit dem Flammenschwert in Brand. Dann spitzte ich mir einen Stock an und spießte ein paar aufgeklopfte und geschälte Dekunanen darauf auf. Das ganze hielt ich dann über s Feuer und briet sie mir so.
      Wenn Navi Augen gehabt hätte, hätte sie sie verdreht. Sollte sie doch...
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    • der rucksack hüpft natürlich ;)
      ne dekunane?
      naja, n' bissl wie ne Kokosnuss von außen (aber grün) wenn man sie abkloppft, löst sich der mantel. darunter ist eine gelbe schale, die man entfernen muss. der kern ist weich, weiß-rot, schmeckt süß und ein wenig nach milch.
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    • na da sind ja viele begeisterte ;)
      ne, war net so gemeint, wenigstens meinen wenigen treuen lesern werde ich weiterschreiben, in diesem teil begegnet link zwei alten bekannten!

      los gehts:

      Ein roter Punkt im Himmel erweckte meine Aufmerksamkeit. Ich rannte darauf zu und fand Heraus das es ein Ballon war. Tingel? Aber war der nicht aus der anderen Dimension???? Tatsächlich! Das war er! Ich zog meinen Bogen und schmunzelte in alter Erinnerung. Behutsam zielte ich und ließ den Ballon platzen. „Bawahhhh!!“, schrie Tingel erschrocken und viel zu Boden. Ich trat näher. „Hallo, werter Herr.
      Mein Name ist Tingel.“, sagte er. „Guten Tag, mein Name ist Link.“, antwortete ich freundlich. Noch immer der alte komische Kauz. „Grüne Kleidung, kleine Fee? Könnte es sein dass ihr eine Fee seid?? Ich bin auch eine Wiedergeborene Fee und warte auf meine eigene Fee! Glückspilz, Glückspilz!“, rief er fröhlich aus. Navi war einigermaßen erstaunt und Terami lachte. „Tut mir leid Tingel, aber ich bin keine Fee. Der Rucksack da ist allerdings eine Verwunschene Fee!“. „Ja das bin ich!“, stimmte mir Terami zu. „Glückspilz, Glückspilz!“, rief Tingel aus, „Sei gegrüßt liebe Fee! Bist du vielleicht meine Fee? Ich hab’s! Wollen wir Freunde Werden? Ich schenke euch eine Karte von der Wüste, damit ihr euch nicht verirrt!“, freute er sich und reichte uns eine Karte. „Vielen Dank Tingel.“, sagte ich freundlich. „Wir nehmen Deine Freundschaft mit Freude an!“, antwortete Terami. „Glückspilz, Glückspilz! Tingel hat neue Freunde gefunden!“, freute er sich wie ein kleines Kind.
      „Tingel Tingel
      Kulu Limpha!“,
      Rief er seine magischen Worte aus. Magische Funken sprühten und Terami begann zu Rumoren. Dann verwandelte sie sich in eine Echte Fee. „Ich...“, begann sie, dann verwandelte sie sich wieder zurück. „Ich habe mich zurückverwandelt!“, rief sie aus. „Warum bist du nicht so geblieben?“, fragte ich noch immer einwenig schockiert. „Der Zauber der sechs Weisen ist zu mächtig.“, antwortete sie. „Juhuu! Tingel hat seine Fee gefunden! Glückspilz, Glückspilz!! Sagen sie werte Fee, werden sie mich besuchen wenn der Bann gebrochen ist??“, fragte Tingel aufgeregt. „Natürlich!“, antwortete Terami glücklich und wir zogen weiter...
      Eine leise Melodie wehte zu uns herüber. „Wie schön!“, stellte Terami fröhlich fest. „Mir kommt sie irgendwie bekannt vor.“, sagte Navi lauschend. „Mir auch!“, stimmte ich ihr zu. Doch genaues konnte man nicht hören also gingen wir weiter und weiter in Richtung Musik. Schritt um Schritt kamen wir näher und ich erkannte sie wieder. „Der Müller!“, rief ich erstaunt aus und rannte los. „Natürlich, warum bin ich nicht gleich darauf gekommen!“, rief Navi. Die Musik war langsamer als gewöhnlich. Als wir näher kamen sahen wir einen furchtbaren Anblick! Der Müller saß mit von der Hitze rotem und Tränen überströmten Gesicht im Sand, um ihn herum überall große und kleine Holzsplitter, ein gewaltiger Mühlenflügel ragte majestätisch aus dem Sand. „Oh mein Gott!“, brachte ich nur hervor. Ich kniete mich zum Müller nieder er bediente seinen Leierkasten wie automatisch doch seine Bewegungen waren Schlaff. Das Lied lief langsam und klang deshalb wie eine Klage Lied. Der Müller schluchzte mit krächzender Stimme. Er musste unglaublichen Durst leiden. Ich löste einen zugeschnürten Lederbeutel von meinem Gürtel und flößte dem Müller ein wenig Wasser ein. Sofort wich das rot aus seinem Gesicht. „Was ist mit deiner Mühle passiert?“, fragte ich bedrückt. „Gestern kam er! Gestern kam er! Der Wind packte die Mühle und zog sie fort! Was war los mit ihr? Was war los mit ihm? Wir flogen und flogen immer Weiter und dann fielen wir runter! RUNTER! Wähäää!“, schluchzte er, „Sie ist tot! Sie ist tot!“, klagte er Herzzerreißend. Wie in Trance stand ich auf und zog Foracal. Die Flüsternde Stimme setzte wieder ein. „Staub zu Staub! Asche zu Asche! Holz zu Holz! Stein zu Stein! Heile was einst Zerstört.“, flüsterten sie. Plötzlich war die Luft wie elektrisiert und Foracal begann zu leuchten. Die Musik umwehte mich als würden die Noten um mich tanzen. Dann, langsam und unsicher, begann der Mühlenflügel zu Wackeln, dann ein stück Holz und noch eins, bis alle bebten und zitterten! Sie Lösten sich langsam aus dem Sand und setzten sich zusammen bis in der Luft ein grobes Gestell der Mühle schwebte. Immer mehr Splitter und Bretter, Nieten und Flügelteile flogen auf das Gestell zu, bis die Mühle wieder Eins war, dann sank sie zu Boden und die Mühlenflügel begannen sich wie im Takt zu drehen, die elektrisierte Luft entlud und das Licht verflüchtigte sich, nur die Musik blieb. „Oh ja!“, rief der Müller überglücklich aus und stürmte in die Mühle (ohne mit dem Leiern aufzuhören). Langsam folgten wir ihm. „Wow, Foracal ist noch mächtiger als ich dachte!“, brachte Navi schließlich hervor. „Geht mir genauso.“, pflichtete Terami ihr bei. „Ich habe es schon gewusst, als ich es zum ersten mal sah.“, stellte ich mit genugtun fest. Wir gingen in die Mühle und trafen dort auf den Müller. Er war überglücklich. „Oh vielen Dank kleiner Mann!“, sagte er, „Ich möchte dir das hier als dank geben, ich kann es zwar nicht brauchen, aber du vielleicht?“. Er holte ein seltsames Schwert hervor und reichte es mir. Es war rundlich geformt und schien weder zum stechen noch zum schlagen geeignet. Ich schnallte es um und verließ den Müller mit einem höflichen Dankeschön. Noch einen Tag Nachdem wir ihn verlassen hatten hörten wir sein Lied. „Das ist nicht er!“, stellte Terami plötzlich fest, „Das Schwert singt sein Lied!“. Ich betrachtete das Schwert und ging lächelnd weiter...
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    • Also ein singendes Schwert... aha :D
      Aber, da wo die Müle wieder zusammengebaut wurde, da hätte ich mal zwei Fragen:

      1. Könnte es sein dass bei dem Spuch da es nicht "Asche zu Asche und Staub zu Staub" heißen müsste und sagt man das nicht immer auf einer Beerdigung?! ?(

      2. Wie will der Müller-Leierkastenspieler-Heini da eigentlich verhindern, dass er dann irgendwann verhundert und verdurschtet??? ?(

      Aber eigentlich auch egal :ugly: hauptsache es geht bald weiter :))
    • keine ahnung, vielleicht benutzt er die mühle um wasser hochzupumpen...

      ach ja, ich habs umgedreht, damit es NICHT wie auf einer beerdigung klingt, sondern das getrenntes wieder vereint wird.
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    • es ist wieder so weit Leute! Ich muss mich bedanken, dafür, dass ihr mich immer geistig unterstützt. Ich würde mich ohne euch nur schwer zum weiterschreiben bequemen!

      also, wie ich schon so oft sagte,
      los gehts:

      „Hmmm... Tingels Karte nach ist hier ganz in der Nähe eine Höhle. Aber was bedeutet das?“, fragte ich verwundert, „Hier ist so ein komisches Schild mit einem Totenkopf eingezeichnet und da steht Danger, don’t enter, nix, niada, bleib draußen!“
      „Du bist echt ein Idiot! Das bedeutet, dass man, wenn man nicht total Hirnverbrannt ist da draußen bleibt!“, antwortete Navi. „Ach Ja?“, fragte ich erbost, „Dann ist das ja genau das Richtige für mich!“. „He, warte, so war das nicht gemeint!“, erwiderte Navi ängstlich. Typisch. Ich stellte auf Durchzug und ging einfach stolz zur Höhle weiter.
      „Ziemlich dunkel hier.“, stellte Terami fest. „Kalt und feucht auch!“, pflichtete Navi ihr bei. „Ach jammert nicht so.“, sagte ich heiter und schritt voran. Was ich als nächstes sah, oder sehen wollte, war von einem Roten etwas verdeckt, das eine Wand hätte sein können, hätte es nicht Körperwärme ausgestrahlt. Allarmiert zog ich mein Schwert und stellte mich in Angriffsposition. Doch es bewegte sich nichts. Vorsichtig trat ich näher und klopfte gegen das rote etwas. Eindeutig Haut. Allerdings so hart wie Leder. Es rührte sich nicht, also boxte ich schon etwas fester dagegen. Aber noch immer tat sich nichts und ich überlegte was ich noch tun sollte. Schließlich entschloss ich mich und setzte das Schwert an. „Link, ich weiß nicht ob das...“, begann Navi, da stach ich mit voller wucht zu und bohrte das Schwert tief in die ledrige Haut. Die Haut wurde schwarz, aber das Ding blutete nicht. Ein markerschütternder heller Schrei gellte durch die Höhle. Mit einem Ruck zog ich mein Schwert wieder heraus und machte mich zum Angriff bereit. Es bebte und die Wand stürzte ein. Was dahinter zum Vorschein kam war so etwas wie eine Sandige Arena. Der Boden bebte wieder und aus ihm kam ein gigantisches Monster ganz in rot, mit tausenden Armen, oder Beinen. Es hatte einen gigantischen mit rasiermesserscharfen Schneiden versehenen Mund und stieß immer wieder gellende Schreie aus. Es erinnerte auf unangenehme weisen An den riesigen
      Monster-Wüsten-Wurm aus meinem letzten Abenteuer. Ich stieß so etwas wie ein Knurren aus und zog mein Schwert. Doch das Vieh tauchte wieder ab. „Ich weiß was das ist! Es ist der Wüsten-Tausendfüßler-Gigantora!“, erklärte Navi. „Hat dir deine Mami nie beigebracht, dass man nicht im Dreck wühlt?“, fragte ich Herausfordernd und rammte Foracal in den Boden. Sofort wuchsen gigantische Bäume und Gigantora verfing sich in den gewaltigen Baumwurzeln, nur sein Kopf ragte ein Stück aus dem Boden. „Mal schauen zu wie viel Prozent du aus Wüste bestehst!“, rief ich und ließ mir von Terami das Flammenschwert geben. Ich zielte und deckte Gigantora mit Flammen ein. Langsam legte sich ein Glasfilm um ihn und er wurde total bewegungsunfähig. Wie sollte ich ihn aber besiegen? Ich hatte nicht grade die
      super-duper Traumausrüstung dafür. Vorsichtig trat ich näher und suchte nach einer Schwachstelle, doch ich fand keine. Stattdessen sah ich an einer der Schneiden etwas glitzern. Ich trat näher und untersuchte sie. Ich fand heraus, dass in der Schneide ein Schwert steckte. Vielleicht konnte das weiterhelfen. Ich zog es mit hohem Kraftaufwand heraus und betrachtete es. Schwarz. Es war schwarz und hatte form und aussehen wie eine Feder. Es sah wie eine Rabenfeder aus, aber es glänzte wunderschön und war rasiermesserscharf zweischneidig. „Wow, das hat bestimmt auch so eine coole Spezialfähigkeit!“, freute ich mich wie ein kleines Kind(was ich auch war). „Ja.“, antwortete Terami traurig, „Es gehörte einst einem Schüler von mir, der auszog um das böse zu vertreiben... na ja, wo er jetzt ist... scheint ja eindeutig... “
      „Das... das tut mir leid...“, antwortete Navi. „Ich... ich wusste ja nicht, dass... es tut mir leid Terami.“, stammelte ich. Terami schluchzte ein wenig, dann kam sie wieder zur Sprache: „Wenn du eine Wirbelattacke benutzt, fliegst du für die Dauer der Attacke und wenn du dann nach Ende der Attacke ausholst, kannst du deinen Gegner mit voller Wucht aus der Luft treffen.“. „Danke!“, sagte ich und legte das Schwert an.
      „So mein beiniger Freund, ich hab hier eine angenehme Nachricht an dich! ES IST EIN GUTER TAG ZUM STERBEN!!“(Zeit ein Lied über Klingonen anzustimmen Kathryn...;)), rief ich, holte aus und startete eine meiner gefährlichsten Wirbelattacken. Nach dem ich los schwang, spürte ich wie ich an Höhe gewann. Ich neigte mich leicht nach vorne um über das Ungeheuer zu kommen. Das ganze dauerte nicht mehr als eine Sekunde, dann holte ich aus und Schlug längsseits durch den ledrigen Körper der Bestie. Bis zum Schwanz wurde sie in zwei Hälften geteilt. Der aus dem Boden Ragende Teil bog sich auseinander und krachte auf den Boden.
      Dann knallte es und man sah einen kleinen Tausendfüßler, der panisch die Flucht ergriff. Ich holte aus und zertrat ihn...
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    • Original von Moony
      ES IST EIN GUTER TAG ZUM STERBEN!!“(Zeit ein Lied über Klingonen anzustimmen Kathryn...;))


      :D Wusste gar nicht dass Link klingonische Sprichwörter kennt :D

      Und jetzt noch zu der Geschichte allgemein.
      Also, sehr gut, nur, wo bleibt das Bild zu dem Schwert?! ?( Sonst bekommen wir doch auch immer etwas von deiner Zeichenkunst zu sehen :))

      Aber jetzt genug geschwafelt, schreib weiter!!! :))
    • ja, das trifft es ziemlich genau :D
      aber es ist länger und hat einen normalen griff. außerdem ist es rabenschwarz.
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