ok, ich möchte hier stück für stück (wie soviele)eine fortzsetzung der Zelda geschichte reinposten, beginnend vom ende von majoras mask!
also, los:


The legend of Zelda III: Die Goronen Wüste und der Böse mit dem Schwert

kapitel I: Die Wüste

Ich kam nicht zurück in meine Zeit oder Dimension! Was sollte ich tun? Taya war mit dem Horror Kid gegangen und ich war wieder allein.
Doch dann erklang eine vertraute Melodie! Die Hymne des Himmels, die Schutzgötter mussten mein stilles flehen erhört haben! Vor mir erhob sich aus dem Boden eine Blaustrahlende Korona, ein Teleporter, sicher würde ich in kürze wieder nach Hyrule gelangen und Navi und Zelda wieder treffen! Frohen Mutes stieg ich in das blaue Licht und das übliche Gefühl als würde ich schweben trat ein.
Doch als sich das Licht verbrauchte, konnte ich nur einen rotgelben Schleier erkennen, bevor ich hinabstürzte und in Ohnmacht fiel...

Buum, Buum, Buum, Bum, Bum, Bum, Buum, Buum, Buum....
Ich hörte seltsames Trommeln und Stampfen, welches mir seltsam bekannt vorkam.
Langsam schlug ich die Augen auf. „Durunia! Der Junge wacht auf, Durunia!!“, hörte ich eine eindeutig Goronische Stimme. Durunia? Durunia...... Durunia!!! Ich war im Goronendorf in Hyrule, den Göttern sei Dank!!! Doch was war mit dem Roten Schleier vorhin? War Hyrule schon wieder etwas zu gestoßen? „Link, mein Bruder! Was verschlägt dich denn in die Wüste?“, fragte Durunia erstaunt. „Wüste? Sag, wieso seid ihr in der Wüste? Ist das nicht das reich der Gerudos?“, Murmelte ich.
„Nein, wir sind in einer anderen Wüste, der Heiligen Goronen Wüste! Wir Pilgern alle zehn Jahre hier her und bleiben dann ein Jahr hier. Der Weg braucht 100 Tage Goronenrolle von Hyrule bis hier!“. „Wie?“, hell wach fuhr ich auf. „100 Tage?“. Ich sah mich um, Goronen schlugen Trommeln und Gruben durch die Wände. Wo war meine Ausrüstung? „Wo sind meine Sachen Durunia?“, fragte ich. „Es tut mir leid Link... Ein böser Krieger hat mit seinem magischen Wirbelsturm deine Sachen zerstört, nur drei Sachen sind heil geblieben, eine seltsame Goronen-Maske, die Okarina der Zeit und dein Bogen.“. „Aber mein Schwert?“, fragte ich verzweifelt. „nur der Griff ist noch da.“, antwortete Durunia, „Hör zu, ein böser Krieger, ist in die Wüste eingezogen, er verwüstete die Heilige Quelle Der Dodogonio, aus der unsere Steine entspringen und nun sind alle Goronen der Welt zum Hungern verdammt! Nur wer den Schwertmeister des bösen bezwingt, kann den Fluch aufheben. Ich bitte dich Link, selbst das starke Volk der Goronen könnte ihn nicht besiegen, der einzige der die Macht dazu hat bist du!“. „Ich, ähh... Danke, aber wie soll ich einem Schwertmeister ohne Schwert entgegentreten?“, die schöne Schmigelklinge, dachte ich. „Irgendwo hier in der Wüste muss ein sehr mächtiges Schwert sein, doch nur wenige haben es je gesehen, darum wird es schwer sein, es zu finden, doch es gibt da etwas, was dir helfen wird! Hier in der Wüste gibt es 6 heilige Artefakte der Goronen, jedes Artefakt verleit dir einzigartige magische Kräfte, sie werden dir sicher helfen! Und ein magisches Artefakt, haben wir hier!“, erklärte er und griff in einen Beutel, den er um die Talje trug, „Das Goronen-Opal! Nimm es an dich, Prinzessin Zelda gab es mir vor einem Jahr zurück.“ „warum erhielt ich denn damals keine magischen Kräfte? Und, warum ein Jahr, so lange war ich doch gar nicht weg!“
„Doch, du bist ein Jahr lang verschwunden. Damals wolltest du keine magischen Kräfte, was du wolltest, war das Master-Schwert!“. Ich nahm das Goronen-Opal und stand auf, dann verließ ich das Goronen Dorf und zog die Goronen-Maske auf....


fortsetzung folgt, war heut eh zu faul mehr zu schreiben

warts ab, Schwerter haben in dieser geschichte eine ganz besondere rolle

in letzter zeit hab ich wenig zeit *lol*
aber ich gebe mein bestes.
und in der tat, schwerter spielen in dieser geschichte eine ganz besondere rolle *dammdadadammdammdamdamdaaaaa*

(doppelpost, ich hasse es)
also, wie schon so lang ersehnt, hier geht es weiter mit der wüste und das erste schwert folgt so gleich

....
„verdammt!“ Ich hatte mich eingerollt und kämpfte nun verzweifelt gegen den Sturm an. Wo sollte man hier bitte etwas finden außer Sand? Plötzlich wurde es glatt und ich verlor die Kontrolle. Ich glitt wie führerlos über etwas glänzendes, das sich wie eis anfühlte und auch so beschaffen war, aber knall heiß und deswegen wohl kaum eis.
Dann stieß ich gegen etwas Hartes und konnte mich wieder „entrollen“. Ich war gegen einen Goronen mit einem seltsamen Gerät gestoßen, mit welchem er den Sand in... ja was war das? Glas?? Natürlich! Das Gerät spie Flammen wie ein Drache und brannte den Sand zu Glas!!! „Oh, entschuldige, dass ich dich ins rutschen gebracht habe.“, kicherte er. Ich sah noch immer fasziniert auf die Maschine. Der Gorone musterte mich. „Moment!“, er wich einen Schritt zurück. „Die Malereien am Tempel!!!! Du bist doch Darami!! Meine Mutter erzählte mir so viele Geschichten über dich! Ich.. ich dachte es wären nur Märchen. Bist du es wirklich?“
Ich war überrascht. „Ich Ähm... so ähnlich... ungefähr meine ich.“. Doch das reichte dem Goronen wohl schon. „Bitte nehmt diesen Flammenwerfer als Geschenk! Es ist eigentlich ein Flammenschwert, aber ich habe es umgebaut, weil wir Goronen keine Schwerter führen können. Ich wette du kannst es zurückbauen lassen wenn du willst. Geh einfach zu Biggoron, der ist hier in der nähe!“. Ich war baff, aber dieses „Darami konnte mir vielleicht von Nutzen sein, später... „Danke mein Bruder!“, sagte ich freundlich und ging weiter. Nun war es leichter, ich verarbeitete Sand zu Glas, wodurch kein Sandsturm entstehen konnte. Irgendwann war es dann soweit, dass die erde bebte und ich ein schmerzhaftes Aufheulen hörte. Ein gewaltiger Gorone stieg aus dem Sand und Hinkte heulend herum. Ich zog die Maske ab und holte Kokirischwert und Feuerschwert hervor. „Sei gegrüßt Biggoron!“, rief ich, als er sich beruhigt hatte. „Hallo, kleiner Mann!“, sagte er freundlich. „Sag, könntest du mir helfen? Ich bin im Namen der Goronen unterwegs um den Schwertmeister zu vertreiben, der euer Heiligtum beschmutzt! Doch er zerbrach mein Schwert! Nun möchte ich dich bitten es zu reparieren!“, sagte ich reumütig und hielt im den Griff hin. Er nahm ihn mir an. „Mhmm...“, murmelte er abwägend. „Ich werde es reparieren, es muss gute arbeit gewesen sein, deshalb wird es seine Zeit dauern.“, stellte er sachlich fest. „Vielen dank, aber da wäre noch etwas, hier ist ein Flammenwerfer, der vorher ein Schwert war, der Gorone, der in mir gab, ist der Meinung es wäre eine Kleinigkeit für dich ihn wieder umzubauen...“. „Ich verstehe!“, meinte er und hielt die Hand hin. Vorsichtig legte ich ihm den Flammenwerfer hinein.
Er Hantierte kurz und geschickt damit herum und nach kurzer zeit gab er es mir als Schwert wieder. „Nun, dieses Schwert ist Heilig hier! Es ist sehr mächtig. Als Hinweis, der dir auf deinen Reisen sicher hilft: Es gibt viele mächtige Schwerter in dieser Wüste, finde sie, sie werden dir sicher einen großen dienst erweisen können!“
„Vielen Dank, Biggoron!“, sagte ich dankbar und schritt frohen Mutes weiter.
Ich hatte meine Magie behalten und konnte deshalb mit dem Feuerschwert umgehen, doch es hatte keine Schneide, wodurch ich meinen Gegnern im Nahkampf
Ausgeliefert war. Ich musste schnell eins dieser anderen Schwerter finden, die Biggoron erwähnt hatte. Wenn doch bloß... Ich schritt weiter und weiter und verglaste
Die ganze Gegend um sicher auf dem Boden zu stehen. Bald würde das Wasser knapp werden. Nur Wüste, ich konnte nichts anderes sehen, nicht einmal eine Fata Morgana!!! Also lief ich weiter, der Sonne entgegen, damit ich wusste wie ich zurückgehen musste. Mir kam darauf plötzlich eine unglaubliche Idee! Ich holte mit lieblichen Bewegungen die Okarina der Zeit hervor, die Zelda mir einst gegeben hatte und setzte sie an, dann spielte ich die Hymne des Sturms...



Zitat:
~Der Regen der hernieder fällt sind tausend Jahre die ich um dich weinte, der Donner, ist mein Zorn, der tausend Jahre auf dich grollt! ~

1. er ist eben lieber in seiner normalen gestallt, zumindest wäre ich es in diesem fall

2. der text der der eine von der brüder brahmstein kopien dem anderen mitteilen lässt ist dieses zitat

Zeit für ein freudiges JUHUU! denn die geschichte geht weiter, und nicht zu vergessen mit einem besonderem teil:

Erlösendes Nass fiel vom Himmel und kühlte mich ab. „ahh!“, stöhnte ich erlöst. Plötzlich hörte ich ein Saugendes Geräusch und fünf Meter von mir entfernt tat sich ein gewaltiges Loch auf, ich grinste, mit den richtigen mitteln kann man alles erreichen. In der Höhle war es zu meinem erstaunen bitterkalt und, was noch seltsamer war, gleißend hell! Eine Feenquelle? Ja, in der Mitte der Höhle war eine Feenquelle! Ich trat näher, doch konnte ich keine Fee entdecken, nicht einmal eine gewöhnliche. Innerhalb der Quelle strahlte etwas glänzend Helles. Ich verdeckte meine Augen und trat Näher. Was ich sah, war atemberaubend, ein wunderschönes Schwert, es glänzte hell und hatte ein spiel von Schatten und Lichtreflexen, denen ich stundenlang hätte zusehen können, Zwei rotgelbe majestätische Klingen waren seitlich angebracht und verliehen der Waffe fast Perfektion! Langsam, ja grade zu ehrfürchtig trat ich näher und griff danach. Es war von beachtlichem Gewicht und ich zog und zog und bekam es nicht frei. Die Wassermassen drückten es nach unten und der obere Teil der Klinge steckte in einem Spalt, die einzige Chance bestand darin das Wasser verschwinden zu lassen, aber wie sollte ich bitte an die 100 Kubikmeter Wasser verschwinden lassen? Wasser konnte sich ja nicht in Luft auflösen wie ein Geist...
Doch, natürlich konnte es! Ein leichtes Schmunzeln huschte über meine Lippen, fing ich an Paranoid zu werden? Ich zog das Flammenschwert aus dem Halfter und feuerte die volle Salve Flammen auf das Wasser, nach und nach verdampfte es und stieg zur Decke. 1... Ich griff erneut nach dem Schwert. 2... „Mist, das klemmt echt fest!“, stellte ich verärgert fest. 3... Ich musste mich beeilen. Ich zog mit allem was ich hergeben konnte, doch es reichte nicht! Ich bekam eine Idee. 4... Ich streifte die Goronen-Maske über und zog mit meiner erhöhten Kraft das Schwert aus der Spalte.
5!! Während ich die Goronen-Maske abstreifte, kondensierte auch das restliche Wasser und platschte mit lautem knallen zu Boden. Das Schwert war unglaublich schwer, ich konnte es kaum heben, wodurch ich höchstens einmal damit zuschlagen konnte. Magische Funken sprühten aus dem Brunnen und es stieg etwas daraus hervor. Die Große F... „Was in Gottes Namen...?“, ich konnte nicht Weitersprechen, die Kinnlade klappte mir einfach herunter. Vor mir flog etwas über dem Brunnen, das wie... Nein! Das war ein Rucksack! „Ähh...!“, ich wusste noch immer nicht was ich sagen sollte. Das merkte der Rucksack wohl und sprach, er sprach!!!!! „Ist irgendwas nicht OK freundlicher Wanderer?“. Nicht OK? Nicht OK!!!? „Ich...Du, ich... Du bist ein Rucksack!“. Der Rucksack fing nun an zu weinen. Was sollte ich nur tun? Ein Taschentuch zum schnäuzen reichen? Nee, ich hatte selber keins, ich sollte mir eins anschaffen! „T-tut mir leid, ich wollte dich nicht traurig machen, aber warum siehst du wie ein Rucksack aus?“. „Das, Das...“, der Rucksack schluchzte wieder los. Nach dem er sich wieder gefangen hatte, setzte er erneut an: „Ich bin die Große Fee dieses Brunnens und half einst vor 100 Jahren einem Bösen Zauberer, in den ich mich verliebte beim terrorisieren von Hyrule! Ich war geblendet und die sechs Weisen verbannten ihn... mit mir, doch ich wurde in einen Magischen Rucksack verwandelt, in meiner eigenen Quelle eingeschlossen und mit diesem Schwert versiegelt, es ist das Mächtigste Schwert dieser Welt, wenn es jemand führt der reinen Herzens ist!
Deshalb bitte ich dich, mich mitzunehmen, denn nur wenn der Nachfahre des bösen Zauberers besiegt wird, werde ich erlöst!“. „Ich... Naja, warum nicht, ich kann einen Rucksack wie dich bestimmt gebrauchen, ich meine... natürlich eine solch nette Fee, ich will euch sicher nicht beleidigen!“, stammelte ich überrascht zusammen. „Hab vielen dank, sag wie heißt du?“, fragte die Fee nun. „Ich heiße Link!“, sagte ich stolz.
„Link, ein schöner Name, meiner lautet Terami, Ich werde dir sicher helfen! Du kannst so viele Sachen in mich packen wie du möchtest!!! In mich passt alles hinein,
ob groß oder klein!“, witzelte sie und ich setzte sie auf meinen Rücken. „Na dann kann ich ja das Schwert hier gleich reinpacken, es ist zu schwer für mich.“, seufzte ich. „Zu schwer?“, fragte die Fee, „Greife in mein inneres, dort ist ein heiliges Goronen-Artefakt, das Kraftarmband, es wird dir helfen, doch um es zu aktivieren, brauchst du das Goronen-Opal!“. „Echt? Das habe ich zufällig.“, zwinkerte ich und holte das Kraftarmband hervor, dann berührte ich es mit dem Opal, es glühte kurz.
Ich packte das Opal wieder weg und streifte das Kraftarmband über. Danach packte ich das Flammenschwert in Teramis „Schlund“ und streifte das Andere Schwert über.
„Hat es denn einen Namen?“, fragte ich glücklich. „Was?“, fragte Terami verständnislos. „Das Schwert“, antwortete ich. „Es heißt Tinolaquá, die heilige Wüsten-Klinge!“...

danke. Ja, ICh dachte dabei schon an minish cap, aber ich denke nicht grade unlogisch, wo hatte link denn die ganzen masken? Und schwerter? sollder erdrückt werden?
ich arbeite schon am nächsten teil.

leute,leute
wenn eine geschichte gut ist, dann gibt es traurige, lustige und schöne sachen, und die maseken, naja ratet dreimal...

aber ich hätte da etwas, was neu und doch bekannt ist,
das Schwert der grimmigen Gottheit....

Freut euch leutz! Freut euch auf den nächsten teil, ich fühle mich derzeit in hochstimmung und schreibe richtig viel!
viel spaß mit dem nächsten teil!

„Mehr weißt du nicht?!“, fragte ich erstaunt. „Ich war für jahrhunderte in einem Brunnen eingesperrt! Tinolaquá wird deine Gefangenschaft besiegeln, sagten sie und verbannten mich!“, sagte sie verärgert. „Na ja, da ist wohl noch ein besuch beim guten alten Biggoron fällig, wenn einer weiß was das Goldstück hier kann, dann er!“
Wir liefen und liefen, und kamen, weil sich der Sturm gelegt hatte, ach gut voran.
Am nächsten Tag dann kamen wir an, da wir öfters rasten mussten um Wasser zu finden, das Wasser aus Teramis Quelle war schon wieder aufgebraucht. „Ich hab Durst!“, maulte ich. „Ich auch!“, stellte Terami verärgert fest. Ich auch? Fragte ich mich. Natürlich! Erfreut lief ich weiter. Die nächsten zwei Rasten fanden wir kein Wasser und mussten durstig weiter ziehen, Doch bei der nächsten rast fanden wir in einer Grotte einen kleinen See. „So Terami! Zeit für deine Feuerprobe, oder besser gesagt Wasserprobe!“, sagte ich erfreut. „Hä?“, fragte sie ein wenig ängstlich. Ich zog sie vom Rücken. „Waaaa...!!! Ich kann nicht Unterwasser atmen, lass das... bitte!!!“, Sie kam mir vor wie ein Nervenbündel. „Nicht tauchen! Schlucken!“, sagte ich mit breitem grinsen. „Ich will, dass du das ganze Wasser hier aufnimmst, das reicht für Wochen!“. „Wasser aufnehmen?“, fragte sie und atmete auf, „Mhmm... könnte
klappen!“. Ich grinste noch mal und lies die Öffnung halb ins Wasser gleiten. Schlürfend senkte sich der Wasserstand und mein grinsen wuchs schließlich auf die breite einer Banane, als nur noch ein kümmerliches Pfützchen übrig blieb, zu welchem ich mich niederbeugte um daraus zu trinken. Als ich getrunken hatte, viel mir auf, dass unter der Pfütze eine Falltür war! Aufgeregt öffnete ich sie und lief mit Terami die Steinernen Treppenstufen hinab. hundertundeins, hundertundzwei, hundertunddrei, hundertundvier... „arhg! Wann hören diese verdammten Stufen endlich auf!!“, jammerte ich frustriert. „Ich krieg gleich einen Koller!“, stimmte Terami in mein Gejammer und Gestöhne ein. Tausendundeins, tausendundzwei, tausendund... Ich würde gleich platzen! Tausendundfunfzig, tausendundeinundfünfzig... noch eine Stufe Und ich...!!! Tausendundzweihundertfünfzig! Endlich wieder echten Boden unter den Füßen! „Wer auch immer diesen Raum gebaut hat, war ein verdammtes Arsch!“, rief ich frustriert aus. Ich ging weiter, Raum um Raum... Plötzlich zündeten sich wie von Geisterhand die Fackeln an und zu meiner Linken und Rechten erkannte ich gewaltige Kokiribäume. Wie kamen solche Bäume in die Wüste? „Wow!“, rief Terami ehrfurchtsvoll aus. „Das trifft es wohl.“, witzelte ich schwach.
„ENTFERNT EUCH AUS DEM REICH DES WALDES!“, rief eine hallende Stimme laut aus. Diese Stimme kannte ich, oder? Sie war sehr Hell. Ich musste den Sprecher Finden, also machte ich mich auf zum nächsten Raum. Doch bevor ich die Tür durchschreiten konnte, erwachten die Bäume zum Leben und Streckten ihre Knorrigen Äste nach mir aus. „Hilfe!!“, schrie Terami ängstlich aus. Ich zog Die Wüstenklinge aus ihrer Halterung und schnitt die Äste entzwei. Doch e kamen immer mehr und ich konnte sie nur noch mit größter Mühe von mir fernhalten. „Terami! Gib mir das Flammenschwert!“, rief ich ihr zu und griff in ihr inneres, um blitzschnell das Flammenschwert herauszuziehen und die Wüstenklinge hineinzustecken. So schnell wie möglich setzte ich die Bäume in Brandt und jaulte auf, als mit schmerzhafter härte ein ast auf meinen Arm traf, bevor er sich krümmte und zu Asche wurde. „Wow.“, sagte Terami noch mal. „Du wiederholst dich.“, stellte ich fest und ging weiter. Im nächsten Raum traf ich auf eine Horde Deku-Pflanzen nach mir schnappten. Ich brannte sie nieder und ging weiter. Im nächsten Raum sah ich einen Leuchtenden Punkt über einer Malerei auf dem Boden. „Navi!“, rief ich freudig überrascht aus...

der nächste teil ist schon wieder fast fertig, keine sorge.