Die Rückkehr des Bösen

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    • Also, Sand ist Gestein und wenn Gestein heiß genug wird, wird es zu Lava und Lava gehört dem Agregatzustand "flüssig" an, insoweit kann Sand also schon kochen dann wäre es zwar wirklich extrem heiß, aber ds ist egal :ugly: ;)

      Ja, also ich fand den Teil wieder super und bergess deine Hemmung von wegen "zu viel Gewalt"! Mach diese MIstkerle fertig! Lass sie leiden! Lass sie brennen! Lass sie sterben! Und danach verteilen und zum Schluss auf den Stücken rumtrampeln!!! ;)

      Ich habe nur eine Frage:
      Dieses Mal wollst du keine Karawane überfallen.


      Sollte das nicht eher "sollst" heißen?!

      Aber egal, das ist unwichtig! Schreib einfach nur weiter! *lechts*
    • Original von Melee-Master
      Okay, wenn du unbedingt Gewalt willst... hehe ^^


      *lechts* *Hände reib*
      Ja was stehst du denn hier noch rum und ließt diesen Nonsens hier?! Schreib weiter! Auf der Stelle! Ich will Blut fließen sehen! *Schwert zück*
      Ach, könntest du nicht einen de Typen, der umkommt Volker nennen? So heißt nämlich der Lehrer aus unserer Schule mit Vornamen, der jetzt das Hassobjekt Nr. 1 in meiner Klasse ist.
      NUr, eigentlich hätten wir gestern die Erste Stunde frei gehabt, weil die Lehrerin krank ist, aber was für ein Zettel trudelt am Dienstag in der 6. bei uns ein? Er will mit uns Mathe machen!
      Ich glaube, du kannst dir vorstellen, wie wir gestern drauf waren und jetzt sind wir beleidigt!
      Also, wenn es irgendwie möglich wäre *Dackelblick* muss aber natürlich nicht sein ;)
    • Finde das Kapitel auch sehr gut. Nur schade wegen Serena. :( Kann man nur hoffen Das Arminia wieder mit einer roten Fee angetrudelt kommt. :tongue: Nun ja diese Typen kannst du von mir aus alle verrecken lassen. bitte bitte *lol*

      Original von Kathryn
      Ach, könntest du nicht einen de Typen, der umkommt Volker nennen? So heißt nämlich der Lehrer aus unserer Schule mit Vornamen, der jetzt das Hassobjekt Nr. 1 in meiner Klasse ist.
      NUr, eigentlich hätten wir gestern die Erste Stunde frei gehabt, weil die Lehrerin krank ist, aber was für ein Zettel trudelt am Dienstag in der 6. bei uns ein? Er will mit uns Mathe machen!
      Ich glaube, du kannst dir vorstellen, wie wir gestern drauf waren und jetzt sind wir beleidigt!
      Also, wenn es irgendwie möglich wäre *Dackelblick* muss aber natürlich nicht sein ;)


      He nicht glei ch so gewaltätig werden wenn man das mit meinem Lehrer machen würde wäre der schon weiss Gott wieviel mal tot *lol*.
    • Volker? :ugly: Ich denke wenn ich diesen Namen in einer Zelda FF lese bekomme ich einen Anfall :ugly: In einer Fantasy Welt wie Zelda kommt jemand mit dem Namen Volker? :ugly: Urgh, tut mir Leid, DAS tue ich meine FF nicht an xD Oder... hm... Wäre eine kleine Änderung des Namens okay? ;) Dann ließe sich das möglicherweise Einrichten :ugly:

      Naja, nun hab ich ein weiteres Kap fertig, eigentlich sogar 2 ;) Blos beim 2. bin ich nicht wirklich zufrieden (mit dem mal wieder auch nicht :rolleyes: ) ALso gibt es erst einmal eins ;)
      Ich denke Gewalt kam nicht zu kurz :ugly:

      Kapitel 42
      In einer einzigen fließenden Bewegung stieß er sich kraftvoll vom Boden ab, riss im Flug sein Schwert aus der Brust der Leiche des Mannes, den er bei seiner Ankunft getötet hatte, versenkte es im Hals eines anderen, während das andere Schwert einen tiefen vertikalen Schnitt durch das Hemd eines weiteren Mannes vollführte. Während er noch an ihnen vorübersegelte riss er sie mit einem Ruck heraus und die Feinde sanken zusammen.
      Bei der Landung stieß er beide Schwerter in den Bauch von demjenigen der vor ihm Stand.
      Mit einem Brüllen riss er sie wie ein V nach oben. Er spürte wie seine Schwerter Knochen, Muskeln und Organe durchtrennten, spürte wie sie durch die Schultern brachen, sah wie sich die Luft vor Blut rot verfärbte, sah wie seine Schwerter in derselben Farbe im Sonnenlicht glänzten.
      Wären seine Schwerter normal gewesen, wäre es nicht möglich gewesen. Aber das hier waren keine normalen Klingen. Er hatte Waffen gebraucht die dem Masterschwert ebenbürtig waren. Sie waren nahezu unzerstörbar und fraßen sich durch Leder, Muskeln, Knochen, Stein und Metall, solange man sie mit genug Kraft führte. Und mit seinem Zorn hatte Ganondorf mehr als genug davon.
      Der Gerudo wirbelte herum und der Kopf seines Angreifers kippte vom Torso. Während die vier Toten noch auf dem Boden aufkamen ging er schon auf die nächsten los.
      Jahrelang hatte er nur das Kämpfen geübt, jeden Tag an seiner Schwertkunst gearbeitet um immer besser zu werden. Und in seinem Zorn verwandelte er sich in einen tödlichen Wirbelwind aus alles vernichtendem Stahl.
      Sein Schwert enthauptete ein weiteres Opfer, während er das andere nach einem fliehenden Feind schleuderte. Zielsicher bohrte es sich in den Rücken, fraß sich durch den Körper und kam unter dem Brustbein wieder zum Vorschein.
      Eine Streitaxt kam mit einem horizontalen Hieb auf ihm zu und Ganondorf duckte sich. Das Beil zerschnitt nur die Luft über ihm und er trat dem Angreifer beide Beine weg. Während er in den Sand stürzte packte Ganondorf die Axt mit einer Hand und entriss sie dem Mann. Ohne hinzusehen versenkte er sie im Rücken des vor ihm liegenden Mörders. Als dieser sein Leben ausgehaucht hatte herrschte Stille.
      Lorn stand mit hochgezogenen Augenbrauen vor Ganondorf.
      ,,Nicht schlecht, du Bastard.“ Ganondorf ging rückwärts zu einer der Leichen und riss sein Schwert heraus. Seine Rüstung und seine Klingen hatten sich zum Großteil Rot verfärbt und der Geruch von Blut hing mit übelerregender Intensität in der Luft. Der Sand hatte sich um ihn herum komplett rot verfärbt und das Blut glänzte im Sonnenlicht.
      Lorn zog das Schwert von Ganondorfs Vater.
      „Weißt du, ich bin inzwischen etwas alt geworden, aber für dich reichen meine Schwertkünste immer noch aus.“ Die Muskeln des Mannes spannten sich deutlich an. Ganondorf sah ihn kurz an und steckte dann beide Schwerter weg. Lorn lachte.
      „Du gibst schon auf? Und ich habe gedacht du wärst mutiger!“ Der Blick des Gerudo brodelte immer noch vor Zorn und Ganondorf sah nicht so aus als wäre er bereit sich zu ergeben.
      „Nein… Ich werde dich töten.“ Lorn lachte wieder.
      „Ohne Waffen? Was bist du für ein Narr! Ich habe zumindest nicht die Absicht dich unbewaffnet anzugreifen.“
      „Ich werde dich töten so wie du und deine Männer Serana getötet haben. Mit meinem bloßen Händen.“
      „Elender Idiot! Dann stirbst du unbewaffnet!“

      Er stürmte auf Ganondorf zu, der sich kein Stück von der Stelle bewegte. Vor seinem inneren Auge lief eine Erinnerung an den Angriff ab, der inzwischen über 30 Jahre zurücklag.

      Ganondorf sah ängstlich zu wie sein Vater von immer mehr Männern umzingelt wurde. Wo war Mama? Er hatte Angst, so eine schreckliche Angst. Aber sein Vater beschützte ihn… „Stirb, du Gerudobastard!“
      Ganondorf riss geschockt die Augen auf. Das Schwert fiel seinem Vater aus der Hand und er streckte die Arme nach Ganondorf aus. Tränen flossen ihm an den Wangen herab, bevor er starb.
      „Papa!“, schrie Ganondorf so laut er konnte und rannte auf die Leiche seines Vaters zu. Das Schwert, das blutverschmiert aus dem Hals seinen Vaters ragte wurde herausgezogen und sein Vater kippte um. Ganondorf wollte zu ihm, wollte nicht glauben das er tot war, aber er erreichte ihn nicht.
      Eine riesige Gestalt versperrte ihm den weg und er sah ängstlich nach oben. Er erblickte einen glatzköpfigen Mann, mit braunen Augen, die Ganondorf bösartig ansahen und einer Hakennase. Sein Mund verzog sich zu einem boshaften Grinsen und gab den Blick auf gelbe Zähne frei. Aber was Ganondorf am meisten am Aussehen des Mannes schockierte, waren seine Ohren. Sie waren spitz.
      Der Mann hob sie Hand und schlug Ganondorf den Handrücken in das Gesicht. Weinend vor Schmerz und Trauer blieb Ganondorf im Sand liegen und schluchzte.
      „Steh auf du Wurm.“ Ein Tritt traf Ganondorf mit grauenvoller Härte im Rücken und bei dem Versuch zu schreien bekam er nur Sand in den Mund.
      Er wurde grob am Rücken gepackt und auf den Rücken gedreht und sah wieder in das Gesicht des Hylianers. Würgend spuckte er Sand aus und der Hylianer lachte ihn aus.
      „Was für ein Zufall. Wir wollten eigentlich nur den König erwischen, aber wir haben gleich noch dazu seine Frau und seine Brut erwischt.“ Mit Tränen in den Augen blinzelte ihn Ganondorf an.
      „Töte ich dich nun oder lasse ich dich in der Wüste verdursten?“ Der Mann grinste wieder und gab den Blick auf seine Zähne frei.
      „Ich habe mich entschieden: Du kleines Drecksbalg hast keinen schnellen Tod verdient, du sollst langsam in der Wüste verdorren!“ Der Mann lachte und um ihn herum lachten noch weitere Gestalten.

      „Dein Hund von einem Vater hat durch meine Hand einen schnellen Tod gehabt, das werde ich dir nicht gönnen!“ Der Mann drehte sich herum und griff sich das inzwischen rote Schwert von Ganondorfs Vater.
      „Das hier wird meine Trophäe für den Sieg über den Gerudokönig sein!“ Er lachte in den Himmel.
      „Los Männer, wir haben erreicht was wir wollten!“ Schritte ertönten und die Männer rannten lachend in die Dunkelheit davon.
      Ganondorf kroch langsam auf seinen Vater zu. „Papa!“, schluchzte er und blieb weinend liegen.
      „Ganny…“, flüsterte eine Stimme. Er hob den Kopf und sah einige Meter neben sich seine Mutter liegen, die ihn ansah. Allerdings hatte sich unter ihr eine riesige Blutlache gebildet.
      „Mama!“ Er rannte auf sie zu und sank auf die Knie.
      „Mein kleiner Ganny…“, wisperte sie. Ihre Hand fuhr langsam über sein Gesicht.
      „Es tut mir Leid…“ Er sah sie heulend an.
      „Ganny, du musst… der aufgehenden Sonne… folgen… Du musst… jetzt… stark sein…“
      „Mama, verlass mich nicht!“
      „Ganny… Ich… liebe… dich…“, flüsterte sie bevor ihr Hand zu Boden fiel und ihr Blick erlosch.
      „Mama!“, schrie Ganondorf und brach Weinend zusammen.
      Stunden lag er bei der Leiche seiner Mutter und weinte unaufhörlich.
      Sonnenstrahlen erhoben sich über die Düne und er hob schluchzend den Kopf. Die Sonne beschien warm sein Gesicht und er blinzelte.
      „Ganny, du musst… der aufgehenden Sonne… folgen…“
      Er richtete sich schniefend auf.“
      „Ich werde stark sein Mama! Ich werde euch eines Tages rächen! Die Hylianer werden für euren Tod bezahlen!“


      Nein. Nicht die Hylianer. Ein Hylianer. Ganondorf stand immer noch ruhig da und Lorn hatte ihn fast erreicht. Er hob das Schwert mit beiden Händen über seinen Kopf um Ganondorf den Schädel zu spalten. Das war ein Fehler.
      Ganondorf wusste, ein Stoß war schneller als ein Hieb. Während sich das Schwert noch senkte, winkelte er die Beine an und stieß sich ruckartig vom Boden ab. Mit einem Brüllen stieß er seinen Ellbogen mit aller Kraft nach vorne, genau gegen Lorns Kiefer. Das Schwert flog diesem durch die Wucht des Aufpralls nach oben aus der Hand.
      Zähne prallten aufeinander und zersplitterten, Knochen brachen und Blut spritzte im hohen Bogen aus seinem Mund, bevor er wimmernd auf dem Rücken, im glühend heißen Wüstensand landete. Das letzte was er sah, war wie das Schwert golden funkelnd seinen Weg zurück nach unten beschrieb und sich ihm mit einem Ruck in das Herz bohrte.

      Ganondorf brach zusammen. Das einzige Geräusch was man hörte war sein Weinen. Er hatte seine Rache, nach all den Jahren und er müsste glücklich sein. Aber er war es nicht. Was nützte ihm seine Rache wenn Jeder der ihm etwas bedeutete Tod war? Schluchzend blieb er am Boden liegen.

      Serana sah sich verwundert um. Wo war sie hier? Eine grüne, endlose Wiese erstreckte sich soweit sie sehen konnte. Bäume standen vereinzelt herum und Vogelgezwitscher drang an ihr Ohr. Die Sonne schien vom Himmel herab, allerdings nicht heiß wie in der Wüste sondern angenehm wärmend. Das einzige Wort was ihr zu diesem Ort einfiel war schön.

      Ganondorf ging langsam vor Seranas Körper in die Knie. Er strich ihr eine Haarsträne aus ihrem blutigen Gesicht. Das durfte nicht war sein… Wäre er doch nur etwas schneller gewesen… Er hätte sie retten können…
      „Wieso?“, schrie er in den Himmel.
      „Ich weiß, dass ich unvorstellbar viel Schreckliches getan habe, aber wieso wollt ihr mich so bestrafen? Tötet mich, foltert mich, sperrt mich für alle Zeit in den Hades aber lasst nicht ein Mädchen sterben damit ich leide! Ich flehe euch an ihr Göttinnen, macht mit mir was ihr wollt, aber lasst Serana weiterleben!“

      Sie lag mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen im Gras. Sie war in ihrem ganzen Leben noch nie an so einem schönen Ort gewesen. Hier wollte sie für immer bleiben. Wie sie hierher gekommen war interessierte sie nicht mehr, sie wollte nur noch bleiben.

      Es passierte… nichts. Ganondorf ließ sich zu Boden sinken. Alles war für ihn verloren… Vielleicht wäre es das beste wenn er sein Leben beenden würde… Dann wäre er bei Serana… Und seinen Eltern…

      „Serana…“ Sie öffnete überrascht die Augen. Wer war das gewesen? Sie blickte sich um. Zwei Leute standen ein Stück vor ihr, ein Mann und eine Frau. Die Frau hatte braune Haut, ebenso braune Augen, rote Haare… eine Gerudo? Als Serana den Mann betrachtete fiel ihr die Kinnlade herunter.
      „Ganondorf?“ Der Mann musste schmunzeln.
      „Nein, ich bin nicht Ganondorf. Ich bin sein Vater.“ Seranas Blick wanderte zu der Gerudo.
      „Dann seit ihr…“ Sie nickte.
      „Ja, ich bin seine Mutter.“
      „Aber ich habe gedacht seine Eltern wären tot?“ Die zwei sahen traurig zu Boden.
      „Serana, wir sind tot.“
      „Aber…. aber… wie komme ich dann hier her?“
      Plötzlich war alles wieder da. Wie sie an der Oase gewesen war, wie die Männer kamen und dann nur noch der unaufhörliche Schmerz der in totaler Schwärze endete.
      „Ich bin auch… tot?“ Die zwei nickten und sahen zu Boden.
      „Aber wenn ich tot bin… Was ist mit Ganondorf?“ Ganondorfs Vater machte eine Bewegung mit der Hand und eine Art Nebel bildete sich in der Luft. Er veränderte seine Farben und plötzlich konnte Serana etwas erkennen.
      Die Wüste. An dem Rand der Oase lag er, schluchzend neben…
      „Bin ich das etwa?“, fragte sie entsetzt. Ganondorfs Mutter nickte.
      Ihr liefen Tränen über die Wangen. Wie konnte sie nur daran denken hier zu bleiben? Ganondorf brauchte sie!
      „Serana, er braucht dich. Er denkt gerade darüber nach sich umzubringen.“ Sie sah Ganondorfs Eltern entsetzt an.
      „Und wie soll ich bei ihm sein? Ich bin doch… tot.“ Ein sanftes Lächeln breitete sich auf den Gesichtern der Zwei aus.
      „Das Schicksal hat noch zu viel mit dir vor.“
      „Wie meint ihr das?“
      „Schau einfach zu.“, sagte Ganondorfs Vater und zeigte dabei auf den Nebel.

      Langsam richtete sich Ganondorf auf und nahm eines seiner Schwerter in die Hände. Er müsste nur einmal kurz zustoßen und nach einen kurzem Todeskampf wäre alles vorbei…
      Wer würde ihn schon vermissen? Khartar könnte sein eigenes Leben führen und den meisten wäre es egal wenn er starb, wenn sie sich nicht sogar darüber freuen würden…


      PS: Ich denke da sind massenweise Rechtschreibfehler drinnen ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Melee-Master ()

    • *Blutbad nehm* Ja, so gefällt mir das *gg*
      Nur
      Er spürte wie [seine Schwerter Knochen, Muskeln und Organe durchtrennen, spürte wie sie durch die Schultern brachen und] sich die Luft rot verfärbte.

      er spürt, wie die Luft sich rot verfäbt?! :ugly:
      Also ich weiß ja nicht, aber vielleicht solltest du den Satz doch ein klein wenig umändern :ugly:
      Aber sonst wieder warlich wunderbar! :D
      Weiter!

      P.S.: Und wenn du willst kannst du mit dem Namen anstellen, was du willst, hauptsache der Träger STIRBT!!!
    • Nein, ich heul jetzt nicht *sich zusammenreißt*

      Das war wieder ein spitzen Teil und zu den Rechschreibfehlern....

      Im ersten Satz ist ein "der" zu viel und anstatt "versenkte sie" müsste da "versenkte es" stehen, da es ja im Moment nur ein Schwert ist.

      Dann müsste da "durchtrennte" stehen. Ist ja in der Vergangenheit.

      Ich kann mich mit dem Wort "ebenwürdig" auch nicht so ganz anfreunden, da würde "ebenbürtig", denke ich, besser passen.

      Ich glaub, dass war's, wenn ich was vergessen haben sollte, dann werd' ich, oder die anderen Leser, es bestimmt noch sagen^^
      Geprüftes Mitglied der Oi-GmbH

      [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v445/Shiekah/TehCloudZombeh.jpg]
      Hiermit grüße ich: C.Q., Darky, The_Kokiri, Extremcool, DekuBaba, Nela², Kathryn, Melee-Master, Veria und natürlich alle anderen im Board

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiekah ()

    • er spürt, wie die Luft sich rot verfäbt?! :ugly:
      Also ich weiß ja nicht, aber vielleicht solltest du den Satz doch ein klein wenig umändern :ugly:
      Aber sonst wieder warlich wunderbar! :D


      Er spürte wie seine Schwerter Knochen, Muskeln und Organe durchtrennten, spürte wie sie durch die Schultern brachen, sah wie sich die Luft vor Blut rot verfärbte, sah wie seine Schwerter in derselben Farbe im Sonnenlicht glänzten.

      So besser? ^^
      Also wenn ich den Namen ändern darf... Tote gibt's noch genug :ugly:

      Nein, ich heul jetzt nicht *sich zusammenreißt*

      Das war wieder ein spitzen Teil und zu den Rechschreibfehlern....

      Im ersten Satz ist ein "der" zu viel und anstatt "versenkte sie" müsste da "versenkte es" stehen, da es ja im Moment nur ein Schwert ist.

      Dann müsste da "durchtrennte" stehen. Ist ja in der Vergangenheit.

      Ich kann mich mit dem Wort "ebenwürdig" auch nicht so ganz anfreunden, da würde "ebenbürtig", denke ich, besser passen.

      Ich glaub, dass war's, wenn ich was vergessen haben sollte, dann werd' ich, oder die anderen Leser, es bestimmt noch sagen^^


      Hab es verbessert ^^ Danke für die Hinweise :)

      PS: Kennt jemand einen kostenlosen Internetanbieter wo ich meine Bilder hochladen und verlinken kann? Meiner hat dicht gemacht :rolleyes:
    • Original von Melee-Master
      Er spürte wie seine Schwerter Knochen, Muskeln und Organe durchtrennten, spürte wie sie durch die Schultern brachen, sah wie sich die Luft vor Blut rot verfärbte, sah wie seine Schwerter in derselben Farbe im Sonnenlicht glänzten.

      So besser? ^^
      Also wenn ich den Namen ändern darf... Tote gibt's noch genug :ugly:

      PS: Kennt jemand einen kostenlosen Internetanbieter wo ich meine Bilder hochladen und verlinken kann? Meiner hat dicht gemacht :rolleyes:


      Jep, so hört es sich besser an :D
      Und ja, ändere den Namen (ich stelle mit dann einfach sein Gesicht vor, das ist auch schon eine Genugtuung)

      Und was hast du denn für einen Anbieter? ich kenne nur imageshack.de .
    • Moment, ich meld mich auch noch zu dem Kapitel! Also...

      (...) riss im Flug sein eines Schwert aus der Brust der Leiche und versenkte es im Hals von einem der Mörder (...)

      Besonders die erste Formulierung hört sich seltsam an, bei der zweiten geht's noch, es klingt jedoch auch leicht umständlich.

      Sonst sind mir nur ein paar kleine Komma- und Rechtschreibfehler aufgefallen.

      Trotzdem wieder ein schönes Kapitel. Und ich will meeehr davon XD
    • Original von Naboru
      Moment, ich meld mich auch noch zu dem Kapitel! Also...

      (...) riss im Flug sein eines Schwert aus der Brust der Leiche und versenkte es im Hals von einem der Mörder (...)

      Besonders die erste Formulierung hört sich seltsam an, bei der zweiten geht's noch, es klingt jedoch auch leicht umständlich.

      Sonst sind mir nur ein paar kleine Komma- und Rechtschreibfehler aufgefallen.

      Trotzdem wieder ein schönes Kapitel. Und ich will meeehr davon XD


      Erstmal:
      In einer einzigen fließenden Bewegung stieß er sich kraftvoll vom Boden ab, riss im Flug sein Schwert aus der Brust der Leiche des Mannes, den er bei seiner Ankunft getötet hatte, versenkte es im Hals eines anderen, während das andere Schwert einen tiefen vertikalen Schnitt durch das Hemd eines weiteren Mannes vollführte.

      Besser?^^

      Und zum zweiten: Ich bin wieder total schreibfreudig :D Nächstes Kap ist auch wieder fertig ;) Naja, ich mag die Emotionen von Gani in dem Kap nicht :rolleyes: Da hab ich immer die meisten Probleme :rolleyes:

      Kapitel 43
      „Lenam selar Kol?“ Ganondorf wirbelte erschrocken herum und riss auch sein anderes Schwert aus der Scheide. Wenige Schritte von ihm entfernt stand jemand in einem weißen Umhang, der ihn fast vollständig verbarg. Nicht einmal das Gesicht konnte Ganondorf erkennen. Das einzige was er sah waren ebenso weiße Lederschuhe mit silbernen Schnallen.
      Als Ganondorf die Schwerter auf den Fremden richtete, hob dieser beide Arme in die Höhe und wich lachend etwas zurück. Die Arme waren auch in eine weiße Lederrüstung gehüllt, ebenso wie die Hände, in gleicher Farbe, in Handschuhe. Ganondorf wollte diesem jemand lieber nicht in einer Schneelandschaft begegnen, dort musste er fast unsichtbar sein…
      „Lenam selar Kol?“, wiederholte er mit freundlicher Stimme.
      „Ich verstehe kein Wort.“, gab Ganondorf angespannt zurück.
      Der Fremde ließ die Arme sinken.
      „Hm, Ein Hylianer bist du nicht, trotzdem sprichst du ihre Sprache. Hättest du die Güte mir zu erklären was hier gerade passiert ist?“ Er zeigte auf die Leichen hinter Ganondorf.
      „Ein Mördertrupp hat…“ Ganondorf verstummte und sank etwas in sich zusammen.
      „…jemanden getötet der dir etwas bedeutet?“ Ganondorf riss überrascht die Augen auf.
      „Woher…“
      „Ich kenne diesen Schmerz nur zu gut, mein Freund. Ich kann ihn in deinen Augen sehen. Wie lange ist es her?“ Ganondorf fröstelte. Irgendetwas an diesem Fremden machte ihm Angst.
      „Ein paar Minuten…“, flüsterte er. Der Mann lachte glockenhell auf.
      „Dann, mein Freund, werde ich dir deine Sorgen nehmen.“ Ganondorf packte seine Schwerter fester.
      „Du willst mich töten?“
      „Natürlich nicht, auf was für Ideen kommst du nur? Wenn ich dich töten wollte wärst du lange tot.“ Ganondorf knirschte mit den Zähnen.
      „Das wage ich zu bezweifeln.“ Elender arroganter… Er bremste sich. „
      Woher weiß ich, dass du nicht jemand von diesen Bastarden bist, der das zu Ende bringen will, was seine Kameraden nicht geschafft haben?“
      „Darauf kann ich dir keine Antwort geben, die dich überzeugen könnte. Aber vielleicht können meine Taten dich etwas beruhigen.“
      Ganondorf musterte ihn, jederzeit mit einem Angriff rechnend. „Und was willst du tun?“
      Der Fremde ging an Ganondorf vorbei, die gezogenen Schwerter schienen ihn nicht sonderlich zu ängstigen.
      „Das Mädchen ist es?“ Ganondorf nickte langsam. Was zur Hölle wollte dieser Kerl?
      „Dann bitte ich dich, dass ich dir zeigen darf, dass ich nichts im Schilde führe, was dir schaden könnte. Im Gegenteil, ich will dir helfen, mein Freund.“
      „Ich bin nicht dein Freund!“, zischte Ganondorf. Der Fremde zuckte mit den Schultern.
      „Was nicht ist kann ja noch werden.“ Dann sank er neben Serana auf die Knie.
      Der Fremde fuhr Serana langsam über das Gesicht.
      „Wer tut so etwas nur…“, sagte er mehr zu sich selbst als zu Ganondorf. Er öffnete einen Beutel, der an einem silbernen Gürtel hing und entnahm etwas weißes Pulver. Er ließ es langsam über Serana herabrieseln und murmelte irgendetwas was Ganondorf nicht verstand.
      Wind zog auf. Sandkörner bewegten sich von allen Richtungen auf Serana und den Fremden zu. Was im Namen der drei Göttinnen tat er da?
      Der Wind wurde stärker und Ganondorf kniff die Augen zusammen als Sand von Hinten auf ihn zupeitschte. Was als Wind begonnen hatte nahm innerhalb von Sekunden sturmartige Auswüchse an und Ganondorf sah nicht einmal mehr die Hand vor seinen Augen. Er kauerte sich auf den Boden und wartete. Er konnte sowieso nichts tun… So plötzlich wie es angefangen hatte war es auch wieder vorbei.
      Der Fremde erhob sich und drehte sich zu Ganondorf herum.
      „Ich denke du wirst erfreut sein, mein Freund.“ Ganondorf starrte auf Seranas Körper und sein Herz setzte aus. Alle Wunden waren verschwunden. Und…
      Sie blinzelte!

      Ganondorf ließ seine Schwerter zu Boden fallen und wankte vollkommen überrascht auf Serana zu, bevor er neben ihr auf die Knie herabsank.
      „Sera?“, flüsterte er fassungslos.
      Sie blinzelte ihn an.
      „Was… Wie komme ich hier her?“ Sie setzte sich langsam auf und sah sich um.
      Ganondorf drückte sie an sich und sie gab ein Lachen von sich.
      „Ganondorf, was ist hier los? Gerade eben war ich doch noch…“ Tot. Sie fröstelte. Was ging hier vor sich?
      „Ich habe keine Ahnung.“ Aber das war ihm auch vollkommen egal. Alles was zählte war das Serana wieder lebte. Nun wusste er wie Link sich gefühlt haben musste… Ein paar Tränen rannen ihm die Wangen herab.
      „Wieso weinst du?“
      „Ich bin einfach glücklich, dass du wieder da bist.“ Sie lächelte.
      „Ich soll dir etwas von deinen Eltern sagen.“ Ihm wurde kurz schwindelig.
      ,,Von meinen Eltern?“, fragte er vollkommen verwirrt. Sie nickte.
      „Du sollst wissen, dass sie stolz auf dich sind. Nun bist du genau so wie sie es sich immer gewünscht haben. Du sollst nicht weiter versuchen deine Rache zu bekommen. Fange endlich an dein eigenes Leben zu leben und nicht eines, was nur aus Rache für sie besteht.“
      „Sie sind stolz auf mich?“, flüsterte er leise.
      „Und sie lieben dich, Ganondorf. Vergiss das nie.“ Er begann zu weinen. Endlich wusste er was seine Eltern wollten. Er hatte alle die Jahre genau das getan was sie verhindern wollten. Er kam sich so unendlich dumm vor…
      Sie sah an ihm vorbei und wurde blass.
      „Wer ist das?“, flüsterte sie.
      Er hatte den Fremden vollkommen vergessen! Ganondorf drehte sich herum und erstarrte.
      Der Mann hielt die Schwerter des Gerudo in den Händen und stand nur ein kurzes Stück vor ihnen.
      „Interessante Waffen…“ Ganondorf spannte die Muskeln an. Hatte er etwa einen Fehler gemacht? Wollte ihn dieser Kerl doch nur umbringen und hatte ihn mit Serana bloß ablenken wollen?
      Er sah zu Ganondorf herüber.
      „Was soll das Gesicht, mein Freund?“ Er sah auf die Schwerter herab.
      „Ach so…“ Die zwei Klingen fielen wieder in de Sand.
      „Ich sagte doch, dass ich dir nichts antun werde.“
      Ganondorf entspannte sich.
      „Ich denke ich muss dir danken…“ Er kannte nicht einmal den Namen von ihm.
      „Renordan. Und, ich weiß, du bist Ganondorf.“
      „Woher…“
      „Dein Name ist ein eurem Gespräch oft genug gefallen.“ Er lachte.
      „Renordan… Ich habe noch nie so einen Namen gehört… Woher kommst du?“
      Der Angesprochene zögerte.
      „Ich denke du kennst das Land Garin?“ Ganondorf nickte langsam.
      „Bist du etwa ein Gariner?“
      „Nein. Ich komme aus einem Nachbarland Garins.“
      „Und was machst du hier? Du musst doch Wochenlang gereist sein…“
      „Zwei Monate, um genau zu sein.“ Er machte eine kurze Pause.
      „Nun haben diese eroberungssüchtigen Wahnsinnigen allerdings ohne Vorwarnung angegriffen. Ich bin nach Hyrule gekommen um den König um Hilfe zu bitten.“ Hyrule um Hilfe bitten? Hyrule brauchte selber Hilfe! Und das war Ganondorfs Schuld…
      „Wo bin ich hier eigentlich gelandet? Ihr zwei redet Hylianisch, aber ihr seit keine Hylianer. Nun?“
      ,,Das hier ist die Wüste der Vergessenen. Und wir zwei sind Gerudos.“
      „Gerudos? Über euch weiß ich leider nicht sehr viel… Moment…“ Er dachte kurz nach.
      „Alle Einhundert Jahre wird ein Mann bei den Gerudos geboren, der zu ihrem König wird. Ich nehme an das du ebendieser bist?“ Ganondorf zögerte.
      „Nicht wirklich…“
      „Nicht wirklich? Was soll das denn schon wieder heißen?“, fragte Renordan lachend.
      „Das ist eine lange Geschichte…“ Renordan schien etwas in sich zusammen zu sinken.
      „Ich will euch zwei nicht zur Last fallen. Ich freue mich, dass ich euch helfen konnte. Aber nun muss ich weiter. Vielleicht sehen wir uns ja einmal wieder…“
      Er drehte sich herum.
      „Renordan…“ Der Angesprochene hielt inne.
      „Ganondorf?“
      „Du hast mir das wichtigste in meinem ganzen Leben gerettet… Ich würde mich geehrt fühlen wenn du etwas bleiben würdest.“
      Er drehte sich wieder zu ihnen herum.
      „Und ich mache euch wirklich keine Umstände?“
      „Nicht im Geringsten, im Wüstenkoloss könnte zur Not eine ganze Armee lagern.“ Renordan stieß ein erleichtertes Seufzen aus.
      ,,Wenn ihr schon so Gastfreundlich seid, solltet ihr wenigstens mein Gesicht sehen.“ Er streifte die Kapuze seines Mantels über seinen Kopf und gab somit den Blick auf sein Gesicht frei.
      Sonderlich alt sah er nicht aus. Ganondorf schätzte ihn auf Mitte Zwanzig oder Anfang Dreißig, keinesfalls älter.
      Kristallblaue Augen sahen sie an. Ganondorf hatte noch nie ein so intensives Blau wie in diesem Blick gesehen… Er fröstelte. Irgendetwas mit diesen Augen stimmte nicht. Aber er konnte nicht genau sagen was. Und dann waren da noch die Haare…
      Genauso weiß wie seine Kleidung hingen sie ihm über die Schultern herab und boten ein irritierendes Bild zu seinem jungen Gesicht.
      Als Ganondorf bewusst wurde wie er ihn anstarrte sah er verlegen weg.
      „Ich bin diese Blicke gewohnt, keine Sorge.“ Verbitterung schwang in seiner Stimme mit.
      „War das schon immer so?“
      „Seit meiner Geburt…“ Er schloss die Augen. Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Ganondorf merkte, dass ihm diese Frage Erinnerungen brachte, die schmerzhaft waren und wechselte daher das Thema.
      „Wir Gerudos sind auch nicht sonderlich beliebt…“ Renordan gab wieder den Blick auf seine sonderbaren Iris frei.
      „Habt ihr alle rotes Haar?“ Ganondorf nickte.
      „Hat jeder von deinem Volk weißes Haar?“
      „Nein. Nur ich.“ Verdammt, schon wieder dasselbe Thema…

      „Und hier wohnt ihr zwei? Ganz alleine?“ Er musterte verblüfft die riesige Eingangshalle.
      „Nicht wirklich…“
      „Hm, du drückst dich gerne ungenau aus, oder?“ Renordan lachte.
      In diesem Moment kam Khartar aus einem Gang gelaufen und erstarrte in der Bewegung als er die Drei sah.
      „Meister… wer ist das?“
      „Mein Name ist Renordan, und eurer?“
      „Khartar…“, antwortete er verwirrt.
      „Also wohnt ihr zu dritt hier?“
      „Nein, eigentlich wohnt hier niemand. Wir sind bloß zurzeit hier…“
      „Und wo wohnt ihr Normalerweise?“ Ganondorf warf Serana einen Blick zu.
      „Das ist ein Teil der Geschichte…“ Renordan gab sich erst einmal mit dieser Antwort zu frieden und sie gingen weiter.

      Was sollte das denn nun wieder? Nun hatte sein Meister…. Khartar ekelte sich vor dem Wort… Freunde? Wo sollte das alles hin führen? Als nächstes würde er noch mit Link zusammen verreisen! Dann würde dieser Hylianer hier womöglich noch einziehen. Das durfte doch alles nicht war sein…
      Weiterhin stimmte etwas mit diesem Kerl nicht. Diese Augen machten Khartar Angst. Sie schienen mitten durch ihn hindurch zu sehen, und ihnen blieb nichts verborgen… Einbildung… Das hier war auch nur ein Mensch, daran wurde durch sein Aussehen nichts verändert…

      „Wieso lebt dieses Miststück noch?“, zischte Koume.
      „Dieser Idiot hat versagt… Verdammt!“
      „Und wen hat Ganondorf nun angeschleppt?“
      „Wenn ich das nur wüsste…“ Die zwei erschauderten bei dem Anblick des Fremden. Irgendetwas stimmte mit diesem Kerl nicht, soviel war sicher...
      „Und was sollen wir nun tun?“
      „Ich habe keine Ahnung!“, fauchte Kotake.
      Sie überlegten.
      „Ich denke ich habe eine Idee…“
      „Und wie sollen wir die Gerudo nun loswerden?“
      „Wie wäre es mit einer kleinen… Gehirnwäsche… bei dem Neuankömmling? Stell dir nur vor er spielt auf einmal verrückt und tötet Serana, schrecklich, nicht wahr?“ Die Zwei lachten.
      „Ausgezeichnete Idee Koume, aber wie sollen wir an ihn herankommen?“
      „Ganondorf hat doch mehr als genug Eisenprinzen, wir müssen nur warten bis er irgendwann alleine den Wüstenkoloss verlässt und ihn dann überwältigen…“

      Das war's auch schon wieder ;) Renordan kann man sich ein wenig wie Sephiroth aus Final Fantasy XII vorstellen ;)
      Über die Berichtigung meiner unglücklichen Schreibfehler, sowie Verbesserungsvorschläge wäre ich erfreut :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Melee-Master ()

    • *das lied von sephiroth hört*
      Sephiroth lalalala lala *sing* :D :D

      Ist ja richtig was los heute^^

      Aber zwei Sätze verwirren mich ein wenig.

      Als Ganondorf die Schwerter auf den Fremden richtete hob dieser beide Arme in die Hände und wich lachend etwas zurück.
      Das irritiert mich ein wenig

      und

      Sandkörner bildeten bewegten sich von allen Richtungen auf Serana und den Fremden zu.

      Ein Wort ist da zuviel.

      Aber ansonsten prima^^
      Geprüftes Mitglied der Oi-GmbH

      [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v445/Shiekah/TehCloudZombeh.jpg]
      Hiermit grüße ich: C.Q., Darky, The_Kokiri, Extremcool, DekuBaba, Nela², Kathryn, Melee-Master, Veria und natürlich alle anderen im Board

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Shiekah ()

    • Du bist aber wirklich schnell im Schreiben... Und dann ist das ganze auch noch so toll...

      So...
      Als Ganondorf die Schwerter auf den Fremden hob dieser beide Arme in die Höhe und wich lachend etwas zurück.

      Dieser Satz stimmt noch immer nicht vollkommen.
      Khartar ekelte sich vor dem Wort… Freunde? Wo sollte das alles hin führen? Als nächstes würde er noch mit Link zusammen verreisen! Dann würde dieser Hylianer hier womöglich noch einziehen. Das durfte doch alles nicht war sein…

      Das fand ich jetzt irgendwie genial *lol*
      Stell dir nur vor er spielt auf einmal verrückt und tötet Serana, schrecklich, nicht war?

      In diesem Fall wird das letzte Wort 'wahr' geschrieben.

      Ansonsten... wie alt ist Serana eigentlich? Leider kann ich mich momentan nicht mehr daran erinnern und es wäre wohl recht umständlich, das aus den ganzen Kapiteln herauszusuchen^^