Mein Vorbild ist
1. Shigeru Miyamoto
2. J. K. Rowling

Original von Shiek15
Mein Vorbild ist
1. Shigeru Miyamoto
2. J. K. Rowling

Du sprichst mir aus der Seele

Uff,zu viele~

Drummer: Lars Ulrich (Metallica),Joey Jordison (Slipknot)

Saenger: Jay Gordon (Orgy),Chris Pohl (Blutengel,Terminal Choice,Tumor),Asp (ASP)

Gitarristen: Mana (Ex-Malice Mizer,Moi Dix Mois),Joey Jordison (Murderdolls)

Bassisten: Paige Haley (Orgy)

Sportler: Matt Lindenmuth (Profi-Inlineskater)

Schriftsteller und Zeichner: R.L. Stine (Gaensehaut,Fear Street),Stephen King (u.a. Desperation,Das Bild),Albrecht Duerer (Der Hase z.B.)

Nun ja, da gibt es viele:
MUSIK: Elvis Presley;
POLITIK: Otto von Bismarck, Konrad Adenauer;
LITERATUR: Johann Wolfgang v. Goethe, Friedrich v. Schiller, Heinrich Heine, Heinrich von Kleist, etc.;
KUNST: Claude Monet;
WISSENSCHAFT: Albert Einstein, Justus von Liebig, etc;
KLASSISCHE MUSIK: Wolfgang Amadé Mozart, Georg Friedrich Händl, Ludwig v. Beethoven, etc.;

Das sind jetzt einige meiner Vorbilder in einigen Sparten.

Tom Hanks, Eminem.

Schauspieler: Tom Hanks (auch wenn er männlich ist und ich hingegen weiblich bin), er ist einfach ein klasse Schauspieler, der seinen Erfolg wirklich verdient hat! Auch Johnny Depp ist nicht ohne

Schriftsteller: Stine, Stephan King, Charlotte Kerner und Maria Krüger

Politik und Wirtschaft: Ghandi. Es gibt wohl kaum einen Menschen, der so viel errungen hat ohne jemals eine Waffe in die Hand zu nehmen.

Kunst: DaVinci? XD (das hier editiere ich vielleicht später noch einmal – und zwar mit besseren Begründungen und Ideen XD) Was Mangas angeht: ganz klar Kaori Yuki

Klassik: Hans Zimmer und auch etwas Klaus Badelt. Bei Stücken von Hans Zimmer schmilzt man in sich hinein...
Aber auch Bach und Chopin sind einmalige Klasse =)

Physiker/in: Einstein wäre wohl die richtige Antwort, trotzdem will ich in diesem Beitrag mal die weibliche Hälfte bevorzugen und Marie Curie in den Vordergrund stellen ^.~ Männer sind doch eh immer die Tollsten! X'P

Sänger/in: Ayreon – es sind zwar 20 Personen, aber diese Stimmen sind einfach klasse! Ansonsten Enya, Celine Dion, Maaya Sakamoto und Yoko Kanno

Edit:

Komedy: Michael Bully Herbig

Musiker:Bela,Farin(beide Ärzte),Mieze(MIA) und Nino(Virginia Jatzt!)

Schriftsteller:R.L.Stine,Agatha Christie

Zeichner:mein Bruder xD

Manga-Zeicher:Der/Die von Video Girl AI/Len und D.N.A.²!Ich hab den Namen vergessen

Comedian:Rüdiger Hoffmann und Oliver Pocher

Musik: Mozart. Niemand komponiert so wie er. Seine Musik ist präzise durchdacht, traumhaft schön und verzaubert.
Aktuell finde ich Howard Ashman toll. Der Typ hat fast alle Disneymelodien seit Arielle komponiert, da sind viele meiner Lieblingsmelodien drunter.

Konkret habe ich keine Idole, um zu sagen "ich will so werden, wie die" sondern empfinde nur Bewunderung für ihre Leistung.

Richtige Vorbilder in dem Sinne habe ich eigentlich keine.
Menschen,die ich bewundere sind aber (eigentlich alles Gitarristen):

Marty Friedman (ex-Megadeth,ex-Cacophony,Solo,Gitarrist von irgendeiner japanischen Popsängerin): Ich frage mich immer wieder wie er es schafft, so geniale Salti,Stimmungswechsel und Melodien in seine Soli einzubringen. Ich habe mal von jemandem gehört "Wenn es ein Geheimnis ist,will ich es nicht wissen".

Jason Becker (ex-Solo,ex-David Lee Roth Band,ex-Cacophony): Gut,die Musik von ihm ist nicht die beste,seine Technik dafür die sensationellste (meines Erachtens ist/war er diesbezüglich einer der besten überhaupt). Was ihn aber zu einem bewundernswerten Menschen macht,ist seine Geschichte:
Schon früh wurde bei ihm ALS (besser bekannt als Muskelschwund) diagnostiziert,und dass,obwohl er grade auf dem austeigendem Ast war (David Lee Roth Band,als Nachfolger von Steve Vai). Die Ärzte gaben ihm 3 Jahre. Das war Ende der 80er. Unter Schmerzen hat er dann noch das nächste Album eingespielt. Irgendwann konnte er nur noch seine Augen bewegen. Eines Tages war es so schlimm,dass er ein Nahtoderlebnis nach einer Speichelaussaugung hatte. Er hatte den Traum, dass er eine Gitarre in die Hand bekommen hat und die "wundervollste Musik" gespielt hat,die er je gehört hat. Dann ist er seltsamerweise von selbst wieder aufgewacht. Von da an ging es wieder bergauf: Die 3 Jahre sind lange um und er lebt immer noch. Immoment kann er 3 Muskeln mehr bewegen und hat zugenommen ; der Zustand verbessert sich nicht mehr,aber er bleibt stabil. Seine Eltern haben mit ihm eine Möglichkeit entwickelt,dass sie sich über de Augen mit ihm unterhalten können (in etwa wie ein Morsecode),so hat er ein weiteres Album geschrieben,dass dann von anderen Gitarristen eingespielt wurde. Er probiert Möglichkeiten aus, sich mit einem Computer zu verständigen und ein befreundeter Schauspieler versucht,Jasons Lebensgeschichte verfilmen zu lassen.
Das ganze hat mir persönlcih gezeigt,dass man egal wie schlecht es einem geht, man nie aufgeben soll.
jasonbecker.com
Ich rate jedem,sich seine Geschichte mal durchzulesen.

Steve Vai (Solo,ex-David Lee Roth Band) : Für mich der Inbegriff von Übungs-Disziplin. In meinem Alter hat er schon teilweise 15 Stunden am Tag Gitarre gespielt.

Angus Young (AC/DC,Mann!) : Wie man mit einfachen Mitteln das maximale Ergebnis erzielt.

Zakk Wylde (Black Label Society,Solo,Ozzy Osbourne): Der Mann ist einfach toll (musikalisch jedenfalls,das was er so von sich gibt ist weniger toll). Er hat seinen unverkennbaren,einzigartigen Stil.

Slash (ex-Guns'n'Roses,Velvet Revolver):
Melodie, Spiel-Stil und - das schäme ich mich beinahe zu sagen - "Coolness"

Mein Gitarrenlehrer : Ohne ihn wäre ich heute nicht ein Bruchteil so gut wie heute. Der beste Improvisateur den ich kenne.

Eric Vandenberg (Solo und Sessiongitarrist) : Author bei justchords.com und ibreathemusic.com
Wegen seinen beiden Seiten habe ich meine diesjährigen Osterferien 5 Stunden am Tag mit purer Technik verbracht (trotz zustäzlichen 5 Stunden Arbeit am Tag). Das hat mir zu Quantensprüngen verholfen.

Gute Frage... es gibt eigentlich nur Leuten denen ich in Punkto Schreibstil nacheifere , da ich eigentlich nur auf dem Gebiet der ''rhetorischen Künste'' einen Bruchteil des Überblicks habe (Quasi Blick dafür was gut ist und was noch nicht so - macht allerdings depremiert wenn man z.B Virginia Woolf liest), allerdings wären das hauptsächlich Menschen die ich persönlich kenne.

Philosophen zu imitieren wäre ja an sich schon fast eine contradictio in adjecto. Ich baue eigentlich hauptsächlich auf Individualität (Aber wenn es hier um Leute geht die man bewundert- da hab ich Tausende!).

Also ich habe gar keine Vorbilder! Ich finde es nicht angebracht sich solche zu suchen, da ich mein Leben nicht in eine gewisse Richtung festllegen möchte! Diese Leute sind auch nur Menschen und nichts besser als irgendjemand Anders! Außerdem finde ich sollte das Leben von einer Person selbst aktiv gestalltet werden, es nützt nicht so werden zu wollen wie jemand anders, man muss man selbst bleiben und sich seinen eigenen Weg ebnen.
Sicher gibt es Leute die was tolles Vollbracht haben aber trotzdem würde ich sie nicht über andere stellen. Jeder Mensch ist individuell und einzigartig, somit kann man sie nicht in Sichten aufteilen! Ich bin eher nur für eine objektive Beurteilung von Menschen und Situationen.

hm... ka.
vielleicht:
shigeru miyamoto
jackey chan
otto waalkes
thomas gottschalk (ja, den gibts auch xD ; find ich nich schlecht)

ich glaub ich hab keine! *g*
ich will nicht so sein wie sonst irgentwer! *narf*
auserdem ... ... neeeee ich bleib lieber ich selbst!

achja , gaaaaanz früher war es mal meine schwester *g*
sie fand ärzte toll, ich auch!
sie fand startrek toll, ich nicht!
sie war nur bei einer sache vorbild ... hat auch gereicht!
aja und zelda hat sie mir aufgezwungen!

meine sind kurt cobain (nirvana) und luis royo...(das ist ein künstler, der diese bilder mit den frauen im emp gezeichnet hat... )

@ alle, die meinen, sie seien lieber sie selbst und haben keine vorbilder:
ich finde es wichtig leute zu haben, an denen man sich orientieren kann, weil sie irgendwelche sachen machen, die man selbst auch tut. man muss deswegen ja nicht so sein, wie das vorbild, sondern kann trotzdem bleiben, wie man ist, ich erschiess mich ja auch nicht