Vergiss mein nicht

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    • Vergiss mein nicht

      So es ist schon längst überfällig über diesen Film zu reden. Es ist ein weiteres Meisterwerks des Drehbuchautors von Being John Malkovich und Adaption(dessen Namen ich natürlich wieder vergessen habe).
      Die Geschichte des Films ist interessant, neuartig, die Schauspieler brilliant.
      Kurzer Text zur Story:
      Jim Carry(ich muss mich entschuldigen aber mein Namensgedächniss auf kurze Zeit, ist einfach lächerlich) ist am Boden zerstört. Seine Freundin Clementine(Kate Winslett) hat ihn verlassen und kann sich scheinbar nicht mehr an ihn Errinern. Um´alles auf die Spitze zu treiben, scheint sie schon wieder einen neuen Freund zu haben. Er erfährt, dass sie alle Errinerungen an ihre Beziehung hat löschen lassen und beschließt dass gleiche zu tuhen...

      Mehr will ich dann doch nicht verraten.

      Beide Hauptdarsteller überzeugen einen vollkommen und Jim Carry zeigt mal wieder, dasss er auch in ernsten Rollen glänzen kann(ebenso wie z.B. in Truman Show und Der Mondmann). Kate Winslett mausert sich langsam zu einer wirklich guten Schauspielerin(nach ein paar Flops).
      Die Story des Films "erschüttert" den zuschauer mit einigen Wendungen und vorallem das passende Ende, fasziniert und bannt einen völlig.
      Der Film an sich brilliert mit abwechselnd traurigen(wie langsam das Haus zerfällt) sowie lustigen Szenen(das Bett am Meer, die Szene im Waschbecken oder im Kinderzimmer...), was ihm gut tut, einfach eine perfekte Harmonie.

      Fazit: Das Kinogeld lonte sich und zumindest die Leihgebühr für die DVD sollte man ausgeben.
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle