The Legend of Zelda: TWW Die Legende geht weiter

    • 1.4 Die Flucht aus dem Kerker

      Eine verunsicherne Ruhe beherscht den noch rauchenden Kerkerraum.
      Keiner konnte es richtig fassen, warum Ganondorf überlebt hat.
      Soll es nun ein Ende Hyrule's geben? Oder soll der Held ein 2. mal über das Böse,
      das unsagbar schreckliche Reich des Bösen besiegen?
      Soll es Link sein, der die wichtige und ehrenvolle Aufgabe des Helden spielt?
      "Jetzt bin ich erstaunt!"
      Sagt Zelda in die ruhige Atmospähre des Raumes.
      Keine Antwort.
      "Gibt es eine Erklärung für die Wiederauferstehung Ganondorf's?"
      Immer noch keine Antwort.
      "Wir müssen jetzt was tun!"
      Ruft sie mit überhebten Stimme in den verqualmten Kerker.
      Dabei hat sie garnicht beachtet, dass die Mannschaft hinter ihr und Link
      schon an der Flucht arbeiten.
      "Prinzessin wir haben den Fluchtweg frei gemacht."
      Ruft einer der Piraten angestrengt aus dem langen Tunnel.
      Link und Zelda spazieren hindurch, und reiben sich die Augen vom hellen Sonnenstrahl.
      "Link, schau in die Luft! Man sieht förmlich wie sich das Böse am Himmel tummelt.
      So sei es denn, das Böse ist zurück, wohlmöglich stärker als je zuvor. Doch sei
      es der Auftrag von mir und Link, das Böse von Hyrule zu lösen."
      Die Piraten gucken sich ratlos an.
      "Hier heißt es nun abschied nehmen Kameraden. Es war mir eine große Ehre an Bord
      von euch zu sein, jedoch müssen sich unsere Wege hier trennen. Auf wiedersehen."
      "Prinzessin, lebe sie wohl!"
      Link folgt Zelda und guckt an das Schiff herunter. Das wilde Wasser
      scheint Link etwas sagen zu wollen.
      "Hey Link,schau das Wasser, es entsteht eine Notenreihe."
      Sagt Zelda ihm.
      Link packt seinen Taktstock aus und beginnt die Noten nach zu machen.
      Die Melodie des Windes klingt wie ein Kinderlied.
      "LINK..diese Melodie, sie erinnert mich an früher. Ja, es ist die Melodie,
      die mir als kleines Kind vor meinem Schlaf vorgespielt wurde.
      Link, derektier sie weiter."
      Plötzlich erscheint Link's alter Freund, das sprechende Boot.
      Link strahl fröhlich, als es sagt, dass es vom König von Hyrule geschickt wurde.
      "Mein Vater... er lebt noch?"
      Fragt Zelda.
      "Ja, oh Prinzessin. Ihr alleine könnt ihn und Hyrule noch retten, nur mit viel mühe
      hat er eine Melodie entwickelt, die mich erneut zu Link führt."
      Vorsichtig steigen Link und Zelda auf das Boot.
      "Nach deiner Heimat müssen wir Link, dort hat alles angefangen."

      1.5 Zurück zuhause
      (in arbeit)
    • Och, die armen... erst segeln sie davon, werden zu allem Überfluss gerammt, gefangen genommen, brechen aus ud jetzt müssen sie wieder zurück
      Eine Runde Mitleid: Ohhh... und weil's so schön war gleich noch mal ;)

      Bin aber schon gespannt wie's weitergeh'n wird
    • 1.5 Zurück zuhause

      Nach ein paar Stunden erkennen sie die Heimat Link's vom weiten.
      "Hey warum denn Tränen in deinen Augen Link?"
      Zelda ist sichtlich gerührt, wie verbunden Link zu seiner Heimat ist.
      "Es ist deine Großmutter, die dir kummer bereitet, stimmt es?"
      Link nickt,
      dreht sich um, und setzt sich hin.
      Plötzlich platzt das Boot in die Unterhaltung ein:"Hey, wir sind nun da, alles von Bord,
      ausser ich." Mit rollenden Augen legt es an Land an.
      Link und Zelda steigen aus, und trocknen ihre Schuhe am kleinen Strand.
      "Hey Link! Du bist schon wieder zurück?"
      Fragt Aril mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
      "Du Link, jetzt wo du wieder zuhause bist, naja kannst du mir ja mein Fernrohr zurück
      geben."
      Link sieht traurig runter, worauf Zelda Aril aufklärt:"Aril, so leid es uns tut,
      Ganondorf ist noch nicht besiegt, es wird noch ein langer Kampf zum Sieg sein."
      Aril läuft in das Haus der Großmutter, und Link hört leise, dass Aril weinend
      erzählt was Zelda gesagt hat.
      Link rennt auch in das Haus, und Großmutter liegt im Schaukelstuhl.
      Sie guckt starr ins Feuer und scheint noch mehr abgebaut zu haben.
      "Link, für deine Oma geht es bald zuende. Zu schmerzhaft waren die letzten Wochen für mich.
      Doch Link, du hast mich so stolz gemacht. Du weisst nicht was du mir bedeutest Kind.
      Geh nun fort, sei nicht traurig. Ich bin alt... Doch bevor du gehst... Nimm dir
      noch dieses Schwert. Es ist das Schwert des Legendairen Helden. Es soll deines sein.
      Siehst du die Aufschrift? Es ist das umgedrehte Triforce, unser Famillienwappen.
      Du machst uns stolz Link, und vielleicht will Gott es so...und wir sehen uns w-wied..."
      Link tritt einen Schritt zurück, blickt nochmal auf Großmutter, dreht sich rum
      und verläßt die traurige Atmosphäre des warmen Raumes.
      "Gut Link, ich hoffe du bist bereit."
      Link nickt, und sie müssen in den obengelegenen Wald, ein geheimer Tempel soll in dem
      inneren des Waldes liegen, dieser muss entfeindet und gerettet werden.
      Doch wird Link trotz dem Tod seiner Großmutter die Mut für das neue Abenteuer aufbringen,
      oder wird er aufgeben, ehrenvoll?

      2.0 Der geheime Tempel
    • Tjo... was soll man sagen immer noch gut wenn auch diesmal net so lustig ;) also schreib mehr!

      P.S.: Nein er wird weiter kämpfen sonst würde das nächste Kapitel anders heißen :D
      Original von Gan0n
      Tri Tra Trullala,der Gamey
      der is wieder da XD

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    • 2.0 Der geheime Tempel (Links Entscheidung)
      Link sitzt auf dem Zaun vor dem Haus seiner Großmutter und denkt darüber nach, was wohl die richtige Entscheidung sei.
      Soll er trotz seines großen Verlustes kämpfen, oder soll er den Triumph einen anderen Helden überlassen?
      Plötzlich blitzt ihn ein heller Strahl in sein Auge, es war Zelda, die das Schwert des Helden in die Sonne hält, um Link zu blenden.
      Link nimmt ihr das Schwert aus der Hand, betrachtet es mit hoher Achtung.
      Mit einer bedenklichen Mime betrachtet er das stolz strahlende Schwert des alten Helden, der Hyrule einst vor langer Zeit
      vor dem Großmeister des Bösen, Ganondorf, schützte.
      "Link, es soll deine Entscheidung sein ob du Hyrule rettest, oder nicht. Doch die ganze Königsfamilie und deine Großmutter
      wird stolz auf dich sein, und ich werde dir dein Leben lang dankbar sein."
      Sagte Zelda und gibt Link einen Kuss auf die Backe.
      Link wird sofort rot, und kriegt ungewollt ein behemmtes Grinsen auf sein Gesicht.
      "Nun Link, kommst du oder nicht?"
      Er springt von dem alten Holzzaun herunter, guckt sich eine Weile sein Schwert an, seine Augen werden von der Klinge wiedergespiegelt.
      Er guckt in seine Augen, das funkeln eines jenen Helden, der auch vor geraumer Zeit das Land Hyrule rettete.
      Plötzlich läuft er los, in Richtung Wald, und Zelda bleibt stehen und nickt ihm bestätigend zu.
      Er rennt und rennt, bis er oben, vor der alten, in Sturz gegangenen Brücke stand.
      Kurz schaut er herunter, erschrickt und geht wieder einen Schritt zurück, danach noch 2 Schritte.
      Mit 4 kleinen schnellen Schritten nimmt er Anlauf und springt zu dem nächstgelegenen Balken.
      Der nächste ist näher, leicht hangelt er sich daran hoch, und schließlich ist er auf der anderen Seite der Brücke.
      Doch was nun? Er hat keinerlei Auskunft über den Standort des geheimen Tempels, also holt er seinen Weisen Stein heraus.
      "Hey, du willst wohl wissen wie du in den geheimen Tempel gelangst, der Weg zum Erfolg liegt unter dir."
      Sagt der weise Stein, und wie von Geisterhand fängt der Boden unter ihm bedenklich zu zittern, fast wie ein kleines Beben.
      "Krrrrrk"....
      Ein großer Riss zeichnet nun den Boden vor dem Waldeingang.
      Unter Links Füßen spaltet sich die Erde.
      Link fällt die Spalte herunter. Er versucht sich noch an dem Rand festzuhalten, jedoch versagen seine Kräfte, weil ein dicker
      Brocken Erde auf seine Finger gepeitscht wurde.
      "Wuaaaahhh" Schreit Link, und blickt dabei nach unten, in das ewige Schwarz.
      Wo zieht ihm das Schicksal hin?
      Wird Link noch einmal stark genug sein Hyrule vor der Dunkelheit zu bewahren?
      2.1 Der Fall in die Unendlichkeit
      (on work)
    • Ich kann mich den beiden nur anschließen erste Sahne!

      eine Frage hätt ich aber schon um welches Schwert handelt es sich eigentlich bei dem Schwert des Helden?
      Terroretich müsste es ja das Masterschwert sei aber wiso nennts du es dann nicht so?
    • Original von ZeldaLegends
      Das soll ein Familienerbstück der Familie sein, der Held, der früher Hyurle gerettet hat besiegte damit ganondorf, aber es ist frei von mir erfunden. :) ich habe mich nicht so ganz an das concept gehalten...

      Ganondorf wurde mit dem Masterschwert besiegt ;)
      Original von Gan0n
      Tri Tra Trullala,der Gamey
      der is wieder da XD
    • Original von chrissiboy
      Na ja kann ja auch ein anderer Held gewesen sein der ein anderes viel stäckeres Ungeheuer besigt hat mit diesem Schwert

      Tjo is seine Geschichte lassmas ihn entscheiden bevor wir hier rumstreiten ;)
      Original von Gan0n
      Tri Tra Trullala,der Gamey
      der is wieder da XD
    • Ich habe doch noch Teil 2.1 geschafft. Naja 2.2 folgt dann morgen ;)
      Mar co


      2.1 Der Fall in die Unendlichkeit
      Link versucht seine Augen zu schließen, doch es gelingt ihm nicht.
      Nebelartige gestallten fliegen ausdruckslos an ihm vorbei.
      Manche versuchen ihn zu warnen, und manche betteln um Hilfe.
      Sind es jene Geister, der alter Einwohner Präludiens?
      Der Fall scheint unaufhörlich, und es lässt sich nichts, außer die Seelen die an ihm vorbei fliegen,
      so starr und furchtbar, erkennen.
      Link schließt seine Augen, und mit einem lauten, hilflosen Schrei versucht er die Stimmen der Seelen zu übertönen.
      Doch es gelingt ihm nicht, diese Stimme jener Geister sind in seinem Kopf, sie können telepatisch mit ihm kommunizieren.
      Nach einer weile bleibt er in einer art Wolke hängen, die aus 1000 Seelen besteht, die sich zusammengeschlossen haben.
      "Da lang, junger Held."
      Sagt eine Seele mit dem Finger auf einen dunklen ganz zeigend.
      "Habe keine Angst."
      Link rennt hinein, und die warnenden Seelen wollen ihn festhalten, doch Link springt über die greifenden Hände der Seelen.
      Durch einem unerkenntlichen Geschreie der Seelen kämpft sich Link bis zum Eingang durch.
      "Link, warte!"
      Link kennt diese Stimme.
      "Ich bin es Link!"
      Erwartungsvoll schaut Link zurück.
      "Deine Großmutter Link, erkennst du meine Stimme nicht."
      Sie klang heiter und glücklich, diese helle Stimme seiner Großmutter.
      Link fällt auf seine Knie, schaut traurig in das leere, von der er die Stimme entnahm.
      "Link, sei nicht traurig mir geht es gut hier, doch damit ich in Frieden ruhen kann musst du den Tempel der Verlorenen Seelen vom Bösen befreien,
      solle es dir nicht gelingen wird meine Seele auf ewig unglücklich sein Link."
      Mit tränen in den Augen winkt Link in das leere des dunklen Raumes.
      "Link, vergiss nie das ich dich liebe, unvergesslich..."
      Link dreht sich um und atmet tief durch.
      Dann läuft er von der Stimme seiner Großmutter davon, doch er weiß was er zu tun hat.
      Nach einer Weile meint er ein kleines Licht wahrzunehmen, eine art Zwielicht, dass sich hektisch nach links und rechts bewegt.
      Bei jeder Bewegung gibt das Licht ein helles zischen von sich.
      Link rennt dem Gang bis zum Licht entlang, und je näher er kommt, desto klarer wurde es, dass das Licht eine Fee war.
      Plötzlich erscheint eine schimmernde Person, die den gleichen Anzug wie Link trägt.
      Link steht der Person genau gegenüber, und die Person schaut ihn mit einer freundlichen Mime an.
      Er kramt in seiner Tasche rum, und zückt eine Ocarina.
      Link reißt seine Augen auf, es ist jene Ocarina, die der Held vor geraumer Zeit besaß.
      Der Mann, es muss der Held sein.
      "Du scheinst mich zu kennen nicht?"
      Sagte der Mann.
      "Ja, ich bin es, der Hyrule vor geraumer Zeit gerettet hat. Nun bin ich Tod, doch meine Seele ist unruhig.
      Du weißt was deine Aufgabe ist, du bist der neue Held von Hyrule. Und ich bin nur noch eine Legende.
      Doch nimm diese Ocarina, die heilige Ocarina an dich. Sie wird dir weiterhelfen, ganz bestimmt."
      Der Mann verwandelt sich in einer art kaltem Nebel, und Link geht langsam weiter.
      "Hey warte, du bist der neue Held! Ein Held braucht eine Fee."
      Link schaut zurück, und Navi, die holde Fee des Helden strahl ihm entgegen.
      Er nickt, zieht ein bisschen an seinem Hemd, sodass Navi hinein fliegen kann.
      Link fängt an zu lachen, weil der Flügelschlag der jungen Fee an der Haut kitzelt.
      2.2 Der Tempel der Verlorenen Seelen
      (On work)
    • 2.2 Der Tempel der verlorenen Seelen

      Gibt es einen Gott? Einen Gott, der über die Seelen bestimmt? Einen Gott, der das Schicksal des Lebens entscheidet? Ist dieser Gott böse? oder ist dieser Gott ein gnädiger Gott, ähnlich wie ein alter Mann? Link fragt sich was das für einen Sinn haben soll, das Leben. Denn am Ende landet man eh an einem Platz, der voller pracht erstrahlt, und wo es keinen Hass und keinen Schmerz gibt, den es hier wohl zu viel gibt. Zu viele Köpfe sind geflogen! Zu viele Leiber wurden geschändet! Zu viele Tote wurden nicht an den Himmel weiter gegeben. Doch es liegt an Link alleine Frieden in die Welt zu bringen. Alles Schicksal dieser Welt liegt in dem kleinen Herzen des Link, der neue Held. Link denkt über sein Leben nach, wobei er immer wieder an die armen Seelen seiner Verwanten denken muss, die liebenswerten Inselbewohner, die sich keinen Schmerz denken könnten, die in Frieden leben, und keinem etwas antun könnten.
      "Link, ich kann deine Bedenklichkeit verstehen, doch es ist spät. Wir müssen nun weiter." Sagt Navi zu Link. Endlich steht Link von einem Totenkopf auf, und geht über sämmtliche Knochenreste seiner Vorfahren, bis zu einem größeren Tor, mit dem heiligen umgekehrten Triforce. Link holt seinen Tacktstock heraus, und der Geist vom alten Helden erscheint mit seiner Okarina neben ihm. "Link, derigiere mir mit deinem Stock das Lied, dass du unter dem Triforce siehst." Link schaut hin, und bewegt dem Stock nach der Notenreihe. Es öffnet sich die Türe, und Link schaut beängstigt hinein. Es ist der Tempel der verlorenen Seelen. Viele Rätzelhafte Gemälde stehen an der Wand, die bunt ausgemalt sind. Die Farbe rot, die Farbe der Gefahr und die Farbe des Blutes, der Schmerzen findet man sehr oft an diesen Gemälden. Ketten hängen die Wand runter, die Skelette daran aufgehangen. Ein hauch vom Tod zieht durch den Saal, wo einst vor geraumer Zeit Menschen von dem Bösen Wesen Hyrules aufgehangen worden. Die Angst versucht seinen Mut zu besiegen, doch Link kämpft weiter. Plötzlich hört ein ein lautes Schreien. Ein Schatten bildet sich vom weiter. Es ist ein Mensch, doch er ist nicht mehr am Leben. Eine böse Seele hat den Körper benutzt um Menschen aus diesem Tempel fernzuhalten. Er wurde schon oft bekämpft, denn seine linke Hand fehlt, und in seinem Kopf ist eine Axt, die ihm bedrohlich getroffen hat. Sein Anblick ist fürchterlich, und nur beim bedenken in kontackt mit seiner Haut zu kommen lässt Links Körper erzittern. Doch Link steht seinen Mut, zieht sein Schwert und setzt zum Angriff an. Der Zombie humpelt auf Link los, der mit einer scharfen Mime auf ihn zurennt. 2 Meter vor ihm setzt er zum Sprung an, der Gestank war unerträglich. Link setzt sein Schwert genau an seinem Hals an, und hackt mit einem heftigen Schwung seinen verformen Kopf ab. Der Zombie versucht ihn zu kratzen, doch Link weicht aus, und schlägt seine rechte Hand ab. Noch einen Schlag in das Becken, und er verlässt den am Boden zitternden Zombie. Die Seele fliegt aus seinem Körper heraus, und verzieht sich durch die Decke in das untere Geschoss. Link betritt den nächsten Raum. Es war nur eine Treppe, die nach unten führt da, sonst nur ein paar Tontöpfe seiner Familie und eine Fackel. Link geht die scheinbar unaufhörbare Treppe hinunter, bis er vor einem Tor steht, das größer war, als die beiden vorigen zusammen. Link hat das Gefühl, dass sich etwas Böses hinter dieser Tür verbirgt, und tut sich schwer damit sie zu öffnen. Der Raum sieht aus, wie ein großer Tanzsaal mit einem Klavier, wo eine Person dran spielt, doch es war auch ein Bett darin, doch keiner liegt darin. Die Person, an dem Klavier dreht sich um, und Link glaubt seinen Augen nicht- Es war Ganondorft, Großmeister des Bösen. "Aber Link, wovor hast du denn Angst? Warst es nicht du, der mir eine Niederlage gab?Weisst du vor ein paar Jahren, ich meine es waren 100 war da so einer wie du, doch er war Erwachsen, du bist nur ein Kind. Mach das du hier weg kommst, und du kannst normal weiterleben, bei meinen Durchbruch bist du doch längst nicht mehr am Leben. Und Link, ich glaube nicht, dass du solch eine Sivilkorage besitzt, um dein Leben nocheinmal auf das Spiel zu setzen, nur um deiner Oma ein schönes Jeenseits zu beschehren, oder besitzt du sie? Wenn das so ist, dann werden wir sehen wie sich das Schicksal entscheidet. Doch denk jar nicht, dass ich noch mit Puppen kämpfe, in dieser Runde werde ich mit meiner Kraft kämpfen, meine wahre Kraft,....DENN ICH KANN AUCH ANDERS!!!" Plötzlich steht Ganondorft auf , und um ihm wird es ganz hell, bis er einen gewalltigen Schrei von sich lässt. Nach ein paar Minuten entfernt sich der helle Ball um Ganondorf, und anstatt Ganondorf steht dort ein großes Monster. Eine dunkle Statue ähnliche Gestallt, mit einer großen Axt in der Hand. Mit einer dunklen Stimme sagt er: " Gestatten, King Ganon."
      2.3 Kampf gegen "King Ganon"
      (on work)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Marco ()

    • Hier noch eine kleine erläuerung zum Inhaltsverzeichnis:

      1.0 Einleitung

      1.1 Ein neuer Tag auf hoher See
      1.2 An Bord des fremden Schiffes
      1.3 Das brennende Gefängnis
      1.4 Die Flucht aus dem keller
      1.5 Zurück zuhause

      2.0 Der 1. Tempel

      2.0 Der geheime Tempel
      2.1 Der Fall in die Unendlichkeit
      2.2 Der Tempel der verlorenen Seelen
      2.3 Kampf gegen "King Ganon
      2.4 On Work
      2.5 On Work

      3.0 On Work
      ...

      Das habe ich mir mal so gedacht, damit dieses 1.2 und so sinnvoll werden :) Also immer einen neuen Abschnitt und jeder abschnitt hat 5 Kapitel :)