Hi,
ich habe vor kurzem begonnen eine alternativ Geschichte zu Zelda zu spinnen und wie so oft bei Geschichten fällt der Anfang sehr schwer.
Ich habe jetzt den Anfang bereits geschrieben - das Grundgerüst der Story steht quasi fest,nur der Anfang ist eben schwer - aber ich weiss nicht,ob ich den so lassen soll.
Ich würde euch bitten eure Meinung zum ersten kleinen Teil meiner Geschichte zu sagen und wer wirklich super ist(^^) schreibt mir noch einige Tipps oder bessere Vorschläge dazu.
Ich tät mich freuen :))
Also hier ist erstmal der Anfang.
Der Himmel war klar und beinahe wolkenlos an diesem Tag.
Grashalme wiegten sich leicht im Wind,wie zu einer sanften Melodie.
Weiße,rote,gelbe und bläuliche Blumenteppiche in allen möglichen Farbtönen verzierten das Land mit ihrer Pracht und die Luft war erfüllt von süßen Düften.
Der mächtige Strom;der Zora Fluß bahnte sich seinen Weg zwischen den Felsen,liebkoste die am Ufer stehenden Eichen wenn er wie zum Gruß aus seinem Bett spritzte und diese freudig umspülte.
Unzählige Arten von Laubbäumen bildeten eine beeindruckendes Spallier von wachsender Freude und sie alle standen in voller Blüte.
Mitten in dieser friedlichen Landschaft lief ein braunes Pferd in leichtem Gallop durch das kniehohe Gras.
Auf seinem Rücken trohnte ein ganz in Grün gekleideter Reiter.
Er trug ein prachtvolles Schwert auf seinem Rücken,nebst einem reich verziertem Schild.
Merkwürdigerweise schienen diese beiden Gestalten sich in keinster Weise von der friedlichen Silhoutte abzuheben,sondern fügten sich ganz im Gegenteil perfekt in dieses schöne Landschaftsbild ein,als hätte ein geschickter Maler die Stute und seinen Reiter gemalt und anschließend das Gras und die Bäume und den Himmel und die Blumen und den Fluß drumherrum gestaltet.
Link saß gebeugt im Sattel.Er war bereits weit geritten und hatte nur Rast gemacht um Epona ausruhen zu lassen.
Sich selbst gönnte er keine Ruhe.
Mit jeder Meile die er seinem Heimatland näher kam machte sein Herz einen neuerlichen,freudigen Hüpfer.
>>14 Jahre ist es her....ob sie mich wohl noch kennen?<< sagte Link verträumt zu sich selbst.
Epona wieherte laut auf und schreckte ihn aus seinen Gedanken auf.
Das arme Tier brauchte eine Verschnaufpause.
Link tätschelte sanft die Nüstern seiner Gefährtin.
>>Nur noch ein Stück Epona.Dort drüben unter dem Baum ist ein schönes Plätzchen und der Fluss ist gleich daneben.<< flüsterte er Epona in das große braune Ohr und lenkte sie mit leichtem Schenkeldruck zu einer großen Buche,die ihre mächtigen,schattenspendenen Äste beschützend über die kleinen,zierlichen Blümlein zu ihren Wurzeln hielt.
Link stieg mit einem erleichterten Seufzer ab und ließ sich in´s weiche Gras fallen.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt zählte er die wenigen Wolken am Himmel.
Derweil trabte Epona zum Fluß und soff sich satt.
Mehr hab ich noch nicht geschafft,aber wenn sie fertig ist werde ich sie zu zfans schicken und vielleicht ist sie gut genug um ausgestellt zu werden.
Die Story an sich ist ja aus diesem winzigen Stück nicht zu ersinnen,aber darum gehts mir ja wie gesagt auch nicht im Moment.
Ach ja bevor ichs vergesse; bitte keine verbesserungen wegen "Zelda Logik" von wegen "das ist doch ganz anders Link hat...." also das soll eben eine Fiction werden und vermutlich werde ich,wenn ich mehr geschrieben habe auch wieder eure Meinung einholen müssen.
Danke im vorraus :link3:
ich habe vor kurzem begonnen eine alternativ Geschichte zu Zelda zu spinnen und wie so oft bei Geschichten fällt der Anfang sehr schwer.
Ich habe jetzt den Anfang bereits geschrieben - das Grundgerüst der Story steht quasi fest,nur der Anfang ist eben schwer - aber ich weiss nicht,ob ich den so lassen soll.
Ich würde euch bitten eure Meinung zum ersten kleinen Teil meiner Geschichte zu sagen und wer wirklich super ist(^^) schreibt mir noch einige Tipps oder bessere Vorschläge dazu.
Ich tät mich freuen :))
Also hier ist erstmal der Anfang.
Der Himmel war klar und beinahe wolkenlos an diesem Tag.
Grashalme wiegten sich leicht im Wind,wie zu einer sanften Melodie.
Weiße,rote,gelbe und bläuliche Blumenteppiche in allen möglichen Farbtönen verzierten das Land mit ihrer Pracht und die Luft war erfüllt von süßen Düften.
Der mächtige Strom;der Zora Fluß bahnte sich seinen Weg zwischen den Felsen,liebkoste die am Ufer stehenden Eichen wenn er wie zum Gruß aus seinem Bett spritzte und diese freudig umspülte.
Unzählige Arten von Laubbäumen bildeten eine beeindruckendes Spallier von wachsender Freude und sie alle standen in voller Blüte.
Mitten in dieser friedlichen Landschaft lief ein braunes Pferd in leichtem Gallop durch das kniehohe Gras.
Auf seinem Rücken trohnte ein ganz in Grün gekleideter Reiter.
Er trug ein prachtvolles Schwert auf seinem Rücken,nebst einem reich verziertem Schild.
Merkwürdigerweise schienen diese beiden Gestalten sich in keinster Weise von der friedlichen Silhoutte abzuheben,sondern fügten sich ganz im Gegenteil perfekt in dieses schöne Landschaftsbild ein,als hätte ein geschickter Maler die Stute und seinen Reiter gemalt und anschließend das Gras und die Bäume und den Himmel und die Blumen und den Fluß drumherrum gestaltet.
Link saß gebeugt im Sattel.Er war bereits weit geritten und hatte nur Rast gemacht um Epona ausruhen zu lassen.
Sich selbst gönnte er keine Ruhe.
Mit jeder Meile die er seinem Heimatland näher kam machte sein Herz einen neuerlichen,freudigen Hüpfer.
>>14 Jahre ist es her....ob sie mich wohl noch kennen?<< sagte Link verträumt zu sich selbst.
Epona wieherte laut auf und schreckte ihn aus seinen Gedanken auf.
Das arme Tier brauchte eine Verschnaufpause.
Link tätschelte sanft die Nüstern seiner Gefährtin.
>>Nur noch ein Stück Epona.Dort drüben unter dem Baum ist ein schönes Plätzchen und der Fluss ist gleich daneben.<< flüsterte er Epona in das große braune Ohr und lenkte sie mit leichtem Schenkeldruck zu einer großen Buche,die ihre mächtigen,schattenspendenen Äste beschützend über die kleinen,zierlichen Blümlein zu ihren Wurzeln hielt.
Link stieg mit einem erleichterten Seufzer ab und ließ sich in´s weiche Gras fallen.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt zählte er die wenigen Wolken am Himmel.
Derweil trabte Epona zum Fluß und soff sich satt.
Mehr hab ich noch nicht geschafft,aber wenn sie fertig ist werde ich sie zu zfans schicken und vielleicht ist sie gut genug um ausgestellt zu werden.
Die Story an sich ist ja aus diesem winzigen Stück nicht zu ersinnen,aber darum gehts mir ja wie gesagt auch nicht im Moment.
Ach ja bevor ichs vergesse; bitte keine verbesserungen wegen "Zelda Logik" von wegen "das ist doch ganz anders Link hat...." also das soll eben eine Fiction werden und vermutlich werde ich,wenn ich mehr geschrieben habe auch wieder eure Meinung einholen müssen.
Danke im vorraus :link3:
Up The Irons
[Blockierte Grafik: http://www.rockaxis.com/maiden/clasicas2/c36_small.jpg]
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