Schwangerschaftsabbruch

    • Ich bin eigentlich gegen die Abtreibung :). Vor allem bei karrieregeilen Weibern, die Zeit, Heim und Geld für ein Kind haben, aber beschließen, dass es wegkommt, weil sie sich nicht die Figur und ihr Ansehen im Job versauen wollen. Solchen Frauen wünsche ich Vierlinge in einem Stadium, in dem es fürs Abtreiben zu spät ist :mpf: .

      Wo ich ebenfalls dagegen bin: Bei den kleinen Teenies, die mit 13 zu faul zum Verhüten sind und dann sagen "Oh Goooott, ich bin doch selbst noch ein Kind." [Komisch, dass sie das dann in manchen Belangen anders sehen].

      Was man keiner Frau dagegen zumuten muss: Nach einer Vergewaltigung ein Kind zu behalten. Obwohl ich es generell Frauen anrechne, wenn sie die Kraft haben nach so einem Verbrechen zu sagen, dass sie das Kind behalten, weil es dafür ja logischerweise nichts kann. [Gibt's halt auch.].

      Phrasen wie ,,Es kommt weg, weil ich ihm doch sowieso nichts bieten kann" , " ""....weil es keine schöne Kindheit hätte", """...weil wir zu arm sind" zählen für mich nicht. Dann hätte ja auf einmal jeder das Recht dazu.
    • Original von Nickychan
      Ich bin eigentlich gegen die Abtreibung :). Vor allem bei karrieregeilen Weibern, die Zeit, Heim und Geld für ein Kind haben, aber beschließen, dass es wegkommt, weil sie sich nicht die Figur und ihr Ansehen im Job versauen wollen. Solchen Frauen wünsche ich Vierlinge in einem Stadium, in dem es fürs Abtreiben zu spät ist :mpf: .


      Ich finde auch, dass es wohl unverantwortlich ist, in die Kiste zu steigen, obwohl man definitiv keine Kinder haben will. Wer es aber für nötig hält, soll es machen, denn es ist nicht mein Problem, sondern das Problem der werdenden Mutter/Eltern. WENN man sich zur Abtreibung entscheidet, sollte das aber bitte vom Staat möglichst unbürokratisch in Angriff genommen werden. :)
    • Es kommt immer auf die Situation, in der sich die Frau befindet, an. Was ist die Frau für ein Typ? Hält sie viel aus (pyhsisch sowie wie körperlich)? Will sie das Kind überhaupt haben?)

      Andererseits finde ich eine Abtreibung schlecht, da das Kind ja schon im Körper der Frau lebt. Ein Kind wird erst mit der Geburt Rechtskräftig, und darf deswegen glaube ich auch abgetrieben werden. Trotzdem wächst im Körper der Frau etwas heran, etwas lebt dort. Und im Grunde genommen ist eine Abtreibung MORD!

      Deswegen sollte man sich immer gut überlegen, ob man sex hat oder nicht. Und wenn ja, dann nur mit strengen Vorsichtsmaßnahmen!
    • Original von ObiWan
      Deswegen sollte man sich immer gut überlegen, ob man sex hat oder nicht. Und wenn ja, dann nur mit strengen Vorsichtsmaßnahmen!


      Das seh ich genauso!! wenn die ganzen 13-jährigen glauben sie müssen vögeln, um all zu cool zu sein dann sollen sie wenigstens n kondom benutzen!!

      Zur Abtreibung:
      Ich denke es is schon gut, das es diese Methode gibt, denn wenn ein mädchen vergewaltigt wird, kann sie nicht sagen: tshculdigung, könnten sie nen pariser nehmen?

      allerdings wenn sie bewusst mit jemandem schläft und dann plötzlich draufkommt: Oh, ich bin schwanger!!

      Dann sollte sie das Kind auch zur welt bringen und versorgen!

      Das schlimmste daran finde ich ja das sowas dann ins fernsehen kommt, und bemitleidet wird aufs ärgste, der junge der ihr das "angetan" hat, wird wahrscheinlich noch ins gefängnis gesperrt, obwohl sie den sex wollte,...


      Nja das leben ist schon krank odeR? cya
      GaTz
      Mmmm,... Affenhirn auf Eis,....
    • Wow ich bin etwas überrascht über die negative Einstellung zu Abtreibung. (besondern von weiblichen Personen)

      So hart es auch klingt, aber jede Frau muss das Recht haben selbst über ihren Körper zu entscheiden.

      Und es soll ja auch schonmal vorkommen, dass nen Kondom reißt ne...
      Oder schon beim Kaufen überm Datum und man merkts nicht...

      Dann sagt mal zu einer 16-Jährigen: Haha, das Kind musst du behalten und dein Abitur kannst du auch vergessen!
      If I sold my soul for a bag of gold to you, which one of us would be the foolish one?
    • Stimmt, Unfälle gibt es immer wieder. Und ich habe auch im Grunde genommen nichts gegen Abtreibung. Ich finde nur das das unschuldige Kind der Leidtragende ist. Und wenn man sowas vermeiden kann, dann sollte man das auch. Aber Unvernunft gibt es heute immer wieder!
    • Ich meine, dass Abtreibung generell unter Strafe getsellt gehört. Sicher würde es die ein oder andere Ausnahme geben, wie Z.B. Nickychan schon sagte, nach einer Vergewaltigung, oder wenn die Mutter die Geburt nicht überleben sollte, bzw. wenn sie schwere gesundheitliche Schäden erleiden könnte.

      Der Grund, dass es sich ja nur um ein Zellhäufchen handelt, ist ja eigentlich mehr als schwach, um eine Abtreibung bis zum 3. Monat zu rechtfertigen. Als wenn man nicht wüsste, dass da ein Kind entsteht. Aus dem Zellhäufchen entsteht bestimmt kein Huhn oder Tintenfisch *lol* Da haben wir noch ein wenig Nachholbedarf.
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz
    • Konservativ live!

      Jede Frau hat das Recht über sich selbst und ihren Körper frei zubestimmen und sollte auch das Recht haben ABzutreiben.

      Wenn sie das Kind allerdings will und der Tyo war zu sehr Macho um nen Gummi zu benutzen, dann ist es sein Problem und mit nichten das der Mutter...
      man muss sich an den kleinen dingen über wasser halten.

      eine freundin...
    • Original von Schweineigel
      Jede Frau hat das Recht über sich selbst und ihren Körper frei zubestimmen und sollte auch das Recht haben ABzutreiben.



      Aber hat sie das Recht, dem werdenden Leben aus niederen Beweggründen ein Ende zu setzen?
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz
    • Ich bin in allen Belangen voll Schweineigels und Toolkits Meinung. Jeder sollte das recht haben zu entscheiden ob er sein Leben mit oder ohne einem Kind weiterleben möchte.Natürlich bin ich nicht für ein zu legeres Ausleben von Sexualität, dafür muss jeder selbst die Konsequenzen tragen. Nur: Viele hier unterschätzen die Zahl der ''Unfälle'' , bzw. können sich Unbetroffene die psychische Belastung die auf schwangeren lastet die z.B ein Kind von einem Alkoholiker , nach einer ''G'schicht für eine Nacht'' bekommen lastet nicht vorstellen. Weiters glaube ich hier verwechseln einige ein Kind mit einem Fötus, werdendes mit existentem Leben. Noch einen Schritt weiter könnte man auch Kondome verbieten, weil dadurch ja die armen, armen Spermien (potenzielles Leben!) zu Schaden kommen. Und schwach ist es einen 0,01 mm großen Fötus zu ''Leben'' zu erheben.
      when in doubt, do it.

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    • Ich denke, dass unsere momentane Regelung gut ist. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt und bei einer bestimmten Indikation (also Vergewaltigung, Gefahr für die Kindesmutter...) sollte eine Frau selbst entscheiden können. Umso unverständlicher ist mir, dass die Republikaner um Bush nun Abtreibung verhindern wollen, weil sie das Leben schützen wollen (gleichzeitig aber die Waffengesetze lockern... :rolleyes:). Ich finde es schade, dass der Papst der deutschen katholischen Kirche befohlen hat, aus der Beratung auszusteigen, denn sie war sicherlich für nicht wenige Betroffene eine hilfreiche Instanz.

      Original von ObiWan
      Ein Kind wird erst mit der Geburt Rechtskräftig, und darf deswegen glaube ich auch abgetrieben werden. Trotzdem wächst im Körper der Frau etwas heran, etwas lebt dort. Und im Grunde genommen ist eine Abtreibung MORD!


      Das stimmt nicht ganz. Auch der Nasciturus besitzt Rechte, und zwar Grundrechte. Allerdings sagt unsere Gerichtsbarkeit in Kombination mit dem Gesetzgeber, dass abgetrieben darf, solange das omnipotente Stadium der Stamzellen noch nicht abgeschlossen ist. Zugegeben, diese zeitiche Grenze erscheint willkürlich, da ja auch im omnipotenten Stadium bekanntermaßen ein Mensch entsteht, aber eben noch keine Persönlichkeit, da theoretisch alles bzw. sehr viel noch offen ist. Insofern halte ich diesen (gewillkürten) Zeitpunkt zumindest für stichhaltiger als andere.

      @Ark:
      Ach, du darfst reihenweise Frauen vögeln, aber wenn sie dann schwanger werden, ist es allein ihr Problem? Solch eine Einstellung würde in einer matriarchalischen Gesellschaft wohl zur Zwangssterilisation führen.
    • Interessant wie ein ungeborenes Kind von den Juristen angesehen wird. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man aufpassen muss. Ok, es gibt immer wieder Unfälle, und jeder macht Fehler, der Mensch ist halt nicht perfekt.

      Deswegen kann man anderen nur raten. Passt auf!!!
    • @ObiWan:
      Es stimmt schon, dass ein Nasciturus nicht per se rechtsfähig ist nach § 1 BGB. Allerdings wird er durch etliche Sondervorschriften und Rectsanalogien geschützt. Z.B. ist er halt scheinbar nicht rechtsfähig, aber du kannst auch schon einem Ungeborenen etwas schenken oder vererben. Er ist auch vor Schädigungen geschützt. Das Leben des Nasciturus steht unter dem Schutz der Verfassung (BVerfG NJW 1993, 1751, falls es jemanden interessiert *g*). Man spricht daher auch von partieler Rechtsfähigkeit, weil die volle RF erst mit dem Abschluss der Geburt, also dem vollständigen Austritt aus dem mutterleib beginnt.
    • Also, noch mal ganz von vorne...

      Im Normalfall sollte eine Frau nur dann schwanger sein, wenn sie das Kind auch wirklich will. Ist das nicht der Fall, kann es dafür verschiedene Gründe geben:

      1. Zu wenig auf die Verhütung geachtet (sei es absichtlich oder unabsichtlich).
      2. Speziell die sorglosen Teenies, denen sowieso alles egal ist (hier verweise ich auf Punkt 1).
      3. Die Frau wollte das Kind zwar, entscheidet sich aus beruflichen oder privaten Gründen jedoch dagegen
      4. Die Frau wurde vergewaltigt.

      Zu Punkt 1: Generell sollte man das Verhüten nicht vergessen, wenn man nicht gerade eine Großfamilie gründen will. Sicher, innerhalb von 3 Jahren kann es schon ein- oder zweimal vorkommen, dass man es einfach vergisst (vielleicht im Rausch, nach Partys usw.), sofern man sexuell entsprechend aktiv ist. Wenn aus diesem "Fehler" ein Kind entsteht, kann man es entweder annehmen (weil man früher oder später sowieso eines gewollt hätte; blöd ist es nur, wenn man Sex mit einem wildfremden Mann hatte) oder in ein Kinderheim geben (wobei ich diese Methode für ziemlich feige halte, wenn man ein Kind hat, soll man sich auch darum kümmern).

      Zu Punkt 2: Zwei Worte - SELBST SCHULD! Man hört immer öfter von Jugendlichen (14 oder 15 Jahre alt), die schon im Begriff sind, ein Kind zu bekommen, weil sie (wie in 1. erklärt) in irgendwelchen Discos irgendwelche Typen angebaggert und es danach auf dem Herrenklo getrieben haben. Ich will damit nicht die gesamte Jugend von heute verurteilen (zu der ich ja wohl oder übel auch gehöre), lediglich die Tatsache, dass man zu wenig Präventivmaßnahmen in solchen Dingen ergreift (ganz abgesehen davon, in dem Alter überhaupt sexuell aktiv zu sein), lässt doch schon sehr an der Weitsicht und Alltagstauglichkeit solcher Menschen zweifeln (nennt mich prüde, aber bis zur Volljährigkeit - oder zumindest bis kurz davor - sollte man schon warten). Hier gilt besonders: wer durch Unvorsicht ein Kind in die Welt gesetzt hat, soll sich auch darum kümmern. Gerade bei denen, bis es - um es mal ganz hart zu sagen - nicht besser verdient haben (siehe Erklärungen weiter oben im Punkt & Toolkits Posting).

      Zu Punkt 3: Für mich absolut unverständlich, wenn sich Frauen, die nur auf ihre Zukunft und Karriere aus sind, gegen ein Kind entscheiden, welches sie u.U. sogar selbst wollten. Diese sollen sich erst recht um ihr Kind kümmern und nicht aus - niederen - Beweggründen abtreiben. Etwas anders sieht es schon aus, wenn die Frau durch die Geburt schwere Schäden davontragen würde oder das Kind (laut ärztlicher Diagnose) schwer behindert und kaum lebensfähig (Begriffer dieser Art könnte ich noch stundenlang aufzählen) zur Welt kommen würde. Damit sind das Wohl des Kindes und/oder das der Mutter stark gefährdet, daher halte ich es - zumindest in Extremfällen - für eine sinnvollere Maßnahme, abzutreiben, wenn man schon vor der Geburt weiß, dass das Kind sein Leben lang schwer behindert sein wird. Aber im Endeffekt muss es doch die Mutter selbst entscheiden, und die will in den meisten Fällen - trotz aller Unannehmlichkeiten - nicht auf ihr Kinde verzichten. Ich an deren Stelle würde wahrscheinlich nicht anders handeln; trotz des Wissens, dass ich und/oder mein Kind gefährdet ist/bin.

      Zu Punkt 4: Generell bin ich gegen Abtreibung (wie alle, welche sich die Punkte 1 bis 3 durchgelesen haben, spätestens jetzt wissen sollten), doch dies stellt für mich die goldene Ausnahme von der Regel dar. Eine vergewaltige Frau, die dadurch schwanger geworden ist, wollte das Kind nicht, hat u.U. noch nicht einmal genug Geld, um es aufzuziehen (geschweige denn es zu ernähren) und wollte sich nicht damit belasten. In diesem Fall kann ich es sogar verstehen, wenn jemand einen Schwangerschaftsabbruch als letzte Möglichkeit sieht. Denn das Kind wurde der Frau quasi "aufgedrückt"; sie wollte es nicht und daher ist es nur verständlich, wenn sie vorhat, abzutreiben.


      Wobei ich zu all dem noch sagen muss, dass dies nur meine Meinung ist, die sich zwar nicht mehr ändern lässt, über die sich aber gerne jeder beschweren kann, der mit ihr in irgendeiner Weise nicht übereinstimmt.

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Ich stimme mit dir in allen Punkten überein Sirius. Du hast schon recht, aber man darf eines nicht vergessen. Wir Menschen sind nun mal nicht perfekt. Wir alle machen Fehler, auch gravierende Fehler und deswegen wird es immer wieder Menschen geben, die genau gegen diese Punkte die du genannt hast verstoßen.

      Wir können daraus nur lernen, und es versuchen besser zu machen. Achja und als prüde darfst du dich nicht bezeichnen lassen, denn wenigstens bis zur Volljähirgkeit zu warten ist mehr als vernünftig. Aber das ist wieder Ansichtssache und sollte von jedem anders gehandhabt werden!
    • Klar sollte man das verbieten!
      Es kann immer mal Sonderfälle geben,aber normalerweise sollte es nicht sein.
      Welches Recht hat die Mutter ihr Kind zu töten?
      In dem Moment,indem sie schwanger ist hat sie nicht mehr das Recht die Geburt zu verhindern.
      Daran hätte sie vorher denken sollen!
      Das Kind hat schließlich ein eigenes Leben.
      Ich bin dagegen abzutreiben,egal in welchem Monat!
    • Original von Titania
      Weiters glaube ich hier verwechseln einige ein Kind mit einem Fötus, werdendes mit existentem Leben. Noch einen Schritt weiter könnte man auch Kondome verbieten, weil dadurch ja die armen, armen Spermien (potenzielles Leben!) zu Schaden kommen. Und schwach ist es einen 0,01 mm großen Fötus zu ''Leben'' zu erheben.


      Ich finde es ja total lieb von dir, dass du dich so um die Spermien sorgst, aber ich glaube, man muss das differenzierter betrachten. Denn ich sehe zwischen den Spermien und dem Fötus einen bedeutenden Unterschied. Die Spermien sind Zellen mit abgeschlossener Entwicklung, da passiert (außer der eventuellen Befruchtung einer Eizelle) nichts mehr. Ein Fötus hingegen befindet sich ja in der Entwicklung zum eigentständigen Leben hin. Das Ziel ist ja bekannt und man muss nicht erst beobachten, ob vielleicht mal ein Kind daraus werden könnte. Es wird auf jeden Fall eins. Auch wenn du es vielleicht so siehst, wird ein Fötus nicht zum "leben" erhoben, wie du es sagst, sondern es bleibt natürlich ein Vorstadium. Dennoch kann ich nicht verstehen, wie man so hartherzig sein kann (vielleicht einfach auch nur naiv) und den Fötus als eine "Sache" betrachtet, die man bis zu nem bestimmten Zeitpunkt einfach wegwerfen kann, bevor die Sache zur Person wird und Recht bekommt. Da müsste man ja dann mal die Sache etws weiter denken und fragen, wo das Leben wieder aufhört? Erst beim klinischen Tod? Oder vielleicht schon bei starker geistiger Behinderung, die dazu führt, dass man auf Pflege angewiesen ist, um zu überleben?

      Wenn es sein muss, lass ich mich auch gerne als konservativ hinstellen. In diesem Fall bin ich es gerne, denn Leben ist heilig, in jedem Fall. Und dazu gehört auch das werdende Leben im Schoß der Mutter.

      @Schweineigel:

      Und wer gibt ihr das Recht? Die deutsche Rechtsgebung? Die ist auch nur fehlerhaftes Menschenwerk und hier hast du den ersten Fehler frei Haus.
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz