FF~The Legend of Zelda - Ocarinas od Heaven, Time and Hell

    • FF~The Legend of Zelda - Ocarinas od Heaven, Time and Hell

      So, ich hab meine alte FF nochmal neu aufgegriffen. Ein paar Dinge wurden verändert und die Geschichte ist von vorne neu durchdacht. Vielleicht stell ich auch irgendwann mal den Dôji dazu on... Und jetzt viel Spaß! Hoffe, dass die FF jemanden gefällt ;)
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      :link3: THE LEGEND OF ZELDA - OCARINAS OF HEAVEN, TIME AND HELL :link3:


      Prolog

      Dies ist die Geschichte, an die sich keiner mehr in Hyrule erinnert, auch wenn sie nicht lange her ist.
      Nur in einem weit entfernten Land namens Gaiden wird diese Geschichte in der Königsfamilie von Generation zu Generation weitergegeben...


      Vor Beginn der Zeit...

      ...noch bevor Leben den Planeten besiedelte und die Welt ihre jetzige Form besaß, stiegen drei Göttinnen auf ein Land namens Hyrule herab. Es waren Din, die Göttin der Kraft, Nayru, die Göttin der Weisheit und Farore, die Göttin des Mutes.

      Din breitete ihre flammenden Arme aus, vereinigte die Urkräfte allen Seins und erschuf die Welt in ihrer Form. Danach ergoss Nayru ihre Seele über den Planeten, um der Welt Gesetze des Geistes zu offenbaren. Farore hauchte dem Planeten schließlich den Odem des Lebens ein und erschuf alle Existenzen dieser, welche die Gesetze wahren sollten.

      Nach vollendeter Schöpfung fuhren die drei Göttinnen gen Himmel und hinterließen das heilige Triforce. Seit jener Zeit gilt das Triforce als Symbol der göttlichen Vorsehung. Der Ort, an dem das Triforce ruht, ist das geheiligte Land.

      Demjenigen, dem es gelingt, in den Besitzt des Triforce zu gelangen, wird eine unvorstellbare Macht zuteil. Eine Macht, die es ermöglicht, die größten und kühnsten, aber auch bösartigsten und habgierigsten Wünsche wahr werden zu lassen...


      Es werden sich Legenden erzählt. Legenden über einen Held, der sein Schwert schwingt und das Böse bannt. Sein Herz ist so rein wie das heilige
      Licht und sein Gewand so grün wie die Wälder. Das Böse trägt den Namen Ganon, der Teufel aus der Wüste. Doch nie wurde erzählt, wie der Geist des Wüstenteufels Macht erlangte...
    • Gute Idee! Ich will weiterlesen.

      Nur, eine Frage: Ganon hatte doch als König der Gerudo mehr als genug Macht, oder? Dann hat er alles Böse um sich gesammelt (like Sauron XD) und Hyrule erobert. Anschließend ist er ins heilige Reich engedrungen und hat das Troforce berührt, dieses aber ist zerfallen und nur das Fragment der Kraft ging auf ihn über. Und das wiederum erklärt den Rest seiner Macht. Ich bin aber trotzdem schon gespannt, wie deine Version aussieht.

      Und, der Anfang klingt besser, wenn du im zweiten Satz anstatt 'die Geschichte' einfach nur 'sie' benutzt. Sonst is es eine wortwiederholung.

      Also, mach bald weiter! ;)
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Erst ma danke Da Höd!^^

      Hast schon recht, was die Macht von Ganon anbetrifft, aber sonst hätte es nicht so hingehauen, wie ich wollte *hrhr*
      Aber in meiner Geschichte ist Ganon noch ein Kind, und er dringt ja erst später ins heilige Reich ein *sich alles zurecht bieg*
      Oh, dass mit der Wortwiederholung ist mir grade erst aufgefallen... Danke, für den Tipp^^ Aber ich lass es jetzt trotzdem mal so stehen... Der nächste Teil kommt gleich^^
    • Das Gerudotal

      Es war tiefe Nacht. Ein paar einzelne Sterne schimmerten noch blass am Himmel. Die weiße Scheibe am Himmel war zum größten Teil von dunklen Wolken verdeckt. Ausgetrocknete Grasbüschel raschelten im eisigen Wind, der von der Wüste ausging. Die große, massive Festung der Gerudos stand dicht angelehnt an ein Gebirge und war umgeben von einem Fluss aus dem Osten und der Wüste im Westen.
      In dem Gerudotal gingen die Gerudokriegerinnen ein und aus. Es waren stolze Kriegerinnen, stark und erbarmungslos. Alle hundert Jahre wurde ein neuer König geboren, der für ein Jahrhundert für neue Kriegerinnen sorgte. Zwei Hexen, Koume und Kotake, sorgten schon seit vielen Jahrhunderten für die Erziehung des neuen Königs. Doch dieses mal war es anderes. Der neue König wurde dreißig Jahre zu früh geboren. Natürlich waren alle vom Volke der Gerudos aufgeregt und verwirrt. Doch vielleicht war er etwas besonderes? Jemand, der sie zum Glück führte? Jemand der sie von der Qual befreite, in der Wüste zu hausen, in der Sandstürme Tagesordnung waren, der Tag unerträglich heiß und die Nacht unerträglich kalt war? Seit dreizehn Jahren warteten die Gerudokriegerinnen nun auf ein Wunder oder ein göttliches Zeichen. Doch nichts passierte. Doch in dieser Nacht sollte etwas geschehen. Der neue König, oder eher Prinz, schlief unruhig. Nicht nur, dass es sehr kühl in seinem Gemach war, da seine Fenster auf waren - nein, etwas plagte ihn. Etwas zeriss ihn innerlich. Ja, gerade zu gewalttätig! Dann wachte er auf und sah sich um. Ihn überkam das komische Gefühl, dass er beobachtet würde. Eigentlich wollte er die Fenster zu machen, doch etwas hielt ihn davon ab.
      Niemand war da, also legte er sich wieder schlafen. Doch hätte er nur die Fenster geschlossen, dann wäre nie ein Unglück über Hyrule hereingebrochen.
      Draußen verschwärzte sich der Himmel mit jeder zunehmenden Stunde. Doch plötzlich tauchte vor dem Fenster des Jungen eine Gestalt auf, dunkler als die tiefste Nacht. Nicht greifbar und nur für auserwählte sehbar. Diese, die nicht das besaßen, wonach diese Gestalt suchte, wurden auch nicht von ihr heimgesucht.
      Die Gestalt geisterte noch eine Weile vor dem Fenster herum und war plötzlich neben dem Bett des Jungens. Es flüsterte etwas unvernehmbares und löste sich auf.
      Dies geschah noch ein paar weitere Nächte. In der siebten Nacht kam die Gestalt wieder. Sie schlich sich wieder an das Bett des Jungens und nun drang sie in seinen Kopf ein. Der Junge riss die Augen auf. Er empfand Schmerzen, doch er konnte nicht schreien. Seine Gedanken wurden wirr, seine Seele verseucht und sein Herz schwarz. Dann rutschte er mit dem Kopf vom Bett. Nur zwei orangerote Augen waren in der Nacht zu sehen.

      Der nächste Tag wurde von der gleißenden Sonne empfangen. Ein großer, rothaariger Mann trat aus der Türschwelle, hinter ihm eine Frau, die einen Säugling in den Armen hielt. Er war der König der Gerudos, stolz schritt er zum Pferdestall, sattelte sein Pferd und sagte zu der Frau: >>Ich muss schnell in das Schloss. Suche Koume und Kotake auf und übergib ihnen Naburo.<<
      Dann ritt er los. Nach einer Weile hörte man nur noch das Stampfen der Hufe.
      Die Gerudokriegerin mit dem Kind ging in einen bestimmten Teil der Festung und schob einen dicken, samtigen Vorhang zur Seite. Dahinter saßen zwei grünhäutige, alte Frauen mit großen Nasen. Ihr Haare schimmerte silbrig im Kerzenschein.
      >>Wie ich sehe, bringst du uns ein neues Kind?<<, krächzte eine der Beiden und lachte danach. Dann übergab die Frau den beiden das Kind mit einer Verbeugung und ging wieder.
      Als die beiden Hexen nach dem jungen Prinzen Aghanim sehen wollten benahm er sich merkwürdig, er zischte vor sich hin. Man konnte nur sehr wenige Teile von dem verstehen, was er sagte.
      Nach drei Tagen kehrte der König wieder und ging zu seinem Sohn, um ihm etwas mit zuteilen. Doch als er ihn mit Agahnim ansprach, wurde sein Sohn zornig und sagte erbost: >>Nenne mich nie wieder so! Ich heiße ab sofort Ganondorf!<<
      >>Aber Ganondorf ist der Name des Wüstenteufels!<< Doch sein Sohn warf ihm nur kalte, dämonische Blicke zu.

      In einer alten Sage heißt es, dass der Wüstenteufel sich nur denen zeigt, die ein ähnliches Schicksal wie er haben: Sie stehen in Verbindung mit den Göttern.
      Weiter heißt es, dass der Teufel aber nach Macht strebt und er braucht Kraft, um Hyrule zu unterwerfen, dass Triforce zu finden und um sich mit den Göttinnen Din, Nayru und Farore gleich zusetzen. Wenn ihm das gelingen sollte, würde er die Welt ins Unglück stürzen und die drei Göttinnen aus ihrem eigenen Reich verbannen.
      Weiterhin kann er Besitz von jemanden ergreifen, da sein Körper von dem Schwert vernichtet wurde, dass das Böse verbannt und besiegt, und nur seine schwarze, böse Seele irrt noch umher, auf der Suche nach einer Person, die in Verbindung mit ihm steht...
    • *argl* Ich schreib ja dauerns Wiederholungen X( Ich werd aufpassen, dass ich das beim nächsten Kapitel nicht mache! Weiß noch nicht, wann ich den nächsten Teil on stelle, weil ja morgen wieder Schule ist und am Wochenende fahr ich auf die Connichi *freu*
      Und danke für den Kommi^-^
    • Ja, sehr gut. Deine Ideen gefallen.
      Kritik? Nur konstruktives.
      1.) Achte auf Wortwiederholungen. Ziemlich zu Anfang lauert bereits eine mit "Himmel". Umschreibe das einfach, z.B. "Firmament" usw.
      2.) Gerade die Stelle, an der die Seele Ganons in Agahnim fährt, hättest du's richtig gruselig machen können. Ich finde es viel zu schnell beschrieben. Ähnlich bei dem eigenartigen Verhalten desselben. Übertreib etwas mehr, werde ruhig etwas theatralisch.

      Ich will nicht besserwisserisch tun oder so, ich versuche nur zu helfen. Damit deine glänzenden Ideen auch würdig rüberkommen! :)

      Frage: Doji? Du meinst, du hast ein Doujinshi dazu gezeichnet? Stell's doch mal online! Ich freu mich schon drauf!
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      Behemoth ~ Demigod
    • *muhaha* Ich merke schon, nachts schreiben is nich gut :D

      Ja, ich bin schon etwas länger an dem Dôji, aber unser Scanner ist kaputt... Wenn ich endlich meinen neuen PC bekomme, kauf ich mir nen neuen und dann lad ich den hoch. Ich werd dann hier in der FF auch ab und zu mal ein paar Charas vorstellen^^
    • Also ich finde die Geschichte auch sehr gut und das Bild ist auch gelungen.
      Ich möchte dich nicht beleidigen .:Zelda:. aber ich finde das Bild einfach zum schießen komisch, einfach von der Pose her und allem, einfach voll witzig :D

      Aber, schreib bald weiter! :))
    • Regen

      Als die drei Göttinnen Din, Nayru und Farore ihre Schöpfung vollendet hatten, stiegen sie gen Himmel und hinterließen das heilige Triforce. Diese Fragmente des Triforce können in ausersehnen Personen wiedergeboren oder in sie übertragen werden, um deren Fähigkeiten zu stärken. Doch wenn eines der Fragmente missbraucht wird, kann das unvorstellbare Auswirkungen haben.
      So schufen die Göttinnen jeder eine Ocarina, die in Verbindung mit ihrem jeweiligen Schöpfer steht.
      Die Ocarina der Zeit steht mit Nayru in Verbindung. Sie schenkt Weisheit und Treue.
      Die Ocarina des Himmels steht mit Farore in Verbindung. Sie schenkt Mut und Wille.
      Die Ocarina der Hölle steht mit Din in Verbindung. Sie schenkt Kraft und Intellekt.
      Falls ein Fragment missbraucht werden sollte, müsse man nur eine bestimmte Melodie auf der dazu gehörigen Ocarina spielen und ihr Schöpfer würde urteilen.
      Die Ocarina der Zeit ist ein Erbstück des Königshauses von Hyrule, doch die Ocarina der Hölle und die des Himmels blieben verschollen...


      Alle waren in Aufruhr versetzt. Große Handwerker liefen ständig auf dem Marktplatz umher. Auch die kleinsten Leute hatten in den letzten Tagen viel zu tun. Und die folgenden Tage würden anstrengend werden. Es wurde gehämmert und gesägt, geschuftet und gelacht. Trotz der Hitze des Frühsommers und der Anstrengung waren alle zuversichtlich, da in ein paar Tagen das alljährliche Straßenfest beginnen sollte.
      Ein Mädchen kam wie wild einen Berg heruntergerannt. Sie hatte blonde, kurze Haare, leuchtend blaue Augen - und Katzenohren und einen Katzenschwanz. Das merkwürdige Mädchen trug ein orangenes Kleid, auf dem verschiedene Muster waren und eine Kette, mit einem großen, roten Stein. Sie hechtete auf den Brunnen in der Mitte des Platzes zu, gefolgt von zwei Wachen des Königs.
      >>Ich schwör's! Ich war's nicht!<<, flehte sie laut über die Schulter hinweg.
      >>Lüg uns nicht an!<<, rief der kleinere der beiden Wachen.
      >>Na warte!<<, fauchte der andere laut.
      Das Katzenmädchen warf einen Blick nach hinten und rannte plötzlich vor jemanden. Beide fielen zu Boden. Schon waren die Wachen zur Stelle und packten das Mädchen an beiden Armen.
      >>Aber nein! So hört doch!<<
      >>Schweig! Niemand klaut aus der königlichen Speisekammer!<<, sagte die große Wache.
      >>Ich habe aber gerade gesehen, wie jemand mit einem großen Beutel voller Essen durch das Stadttor geflüchtet ist<<, sagte derjenige, der umgerannt worden war.
      >>Sagst du auch die Wahrheit?<<, prüfte der Große argwöhnisch nach.
      Die Person nickte.
      >>Aber sie hat sich trotzdem auf dem Gelände des Schlosses herumgetrieben. Ohne Erlaubnis!<<, sagte nun der Kleine und verengte dabei die Augen zu Schlitzen.
      Plötzlich kam ein Mädchen den Hügel hinunter. Ihr schneeweißes Haar, dass zum Zopf streng nach hinten gebunden war, flog mit ihrem schnellen Schritt und die purpurrote Augen hatten einen fesselnden Schimmer. Sie trug eine merkwürdige Rüstung, auf der das Zeichen der Shiekah war. Auf dem Rücken trug sie ein kurzes Schwert. Die beiden Wachen verbeugten sich vor ihr.
      >>Der Prinz lässt ausrichten, dass sie unverzüglich wieder an ihre Plätze zurück kehren und das Mädchen in Ruhe lassen sollen.<<
      Der Große und der Kleine nickten und gingen wieder zum Schloss hinauf. Dann wandte sich das Mädchen an die anderen beiden.
      >>Ich bitte dich das nächste Mal vorsichtiger zu sein, Dele!<<
      Das Katzenmädchen nickte.
      >>Danke Impa!<<, sagte Dele und verbeugte sich leicht.
      >>Bedanke dich nicht bei mir, sondern bei dem Prinz!<<
      >>Oh ja! Richte ihm bitte tausendfachen Dank aus!<<
      Nach diesen Worten verabschiedete sich Impa und ging den Hügel schnellen Schrittes hinauf. In der grellen Mittagssonne erhob sich dort oben das prächtige Schloss. Die Mauern waren schneeweiß und die Zinnen waren mit grünem Schiefer bedeckt. Im warmen Wind schaukelten zwei blaue Fahnen. Die Fenster spiegelten die feurige Kugel am Himmel wieder. Der Burggraben enthielt frisches Wasser aus der Zoraquelle, die alles Wasser in ganz Hyrule lieferte.
      Es gab die verschiedensten Völker in ganz Hyrule. Die Hylianer waren ein Volk der Regierenden, der Farmer und der Kaufleute. Die Hylianer lebten in der befestigten Stadt Hyrule oder auf der Lon-Lon Farm. Im Schloß hinter dem Marktplatz residierte die königliche Familie, der auch der Prinz angehörte. Auf dem Marktplatz herrschte immer buntes Treiben, viele Händler und Gaukler boten hier ihre Dienste und Waren an. Auf der Lon-Lon Farm hingegen wurde gearbeitet. Von dort stammte die frischeste Milch, das beste Getreide und das feinste Fleisch.
      Die Goronen lebten in einer rießigen Höhle nahe des Todes-Kraters, einem noch aktiven Vulkan. Sie ernährten sich von den sogenannten Steinfilets - besondere Steine mit äußerst vielen Mineralien. Sie bewegten sich fast nur rollend fort.
      Das Wasservolk der Zoras war eine Symbiose aus Mensch und Fisch. Obwohl sie unter Wasser lebten, konnten sie das nasse Element verlassen. Die amphibischen Zoras verfügten über eine hochentwickelte Kultur und waren in Hyrule angesehene Wesen. Sie galten als äußerst vornehm und wirkten stets stolz und elegant.
      Die Kokiris waren koboldartige Wesen, die in den Tiefen des Kokiriwaldes lebten. Von Geburt an besaß ein jeder von ihnen eine Fee, die ihnen zeitlebens mit Rat und Tat zur Seite stand. Sie waren sehr fröhliche Wesen, die nicht altern konnten. Unter dem Schutz des Deku-Baums lebten sie in Harmonie und Frieden. Allerdings konnten die Kokiri nur in diesem Wald exestieren. Verliesen sie ihn, warem sie zum sterben verdammt.
      Die Gerudos bestanden hauptsächlich aus raubenden Kriegerinnen. Aber alle hundert Jahre wurde ein neuer König geboren, der dafür sorgte, dass es genug Nachwuchs gab. Die Gerudokriegerinnen lebten mit ihrem König nahe der Wüste in einer großen Festung.
      Die Miater waren halb Mensch, halb Katze. Alle Sinne waren bei ihnen sehr ausgeprägt und sie hatten eine enorme Sprungkraft. Sie waren dafür bekannt, Felle zu tragen und besonders forsch und direkt zu sein. Doch es war ein friedliches und gutherziges Volk. Sie lebten am Fuße des Todes-Kraters.
      Und dann gab es noch das geheimnisvolle Volk der Shiekah. Von diesem legendären Geschlecht lagen nur wenige Informationen vor und man sagte, es gäbe nur noch wenige von ihnen.
      >>Auch danke dafür, dass du versucht hast mir zu helfen!<<, sagte Dele zu dem, den sie umgerannt hatte. >>Wie heißt du denn?<<
      >>Link<<, sagte der Junge.
      >>Mmh... Du hast merkwürdige Kleidung an... Wie bei einem Kokiri! Aber du kommst doch nicht von dort, oder?<<
      >>Nein. Ich trage diese Kleidung nur wegen einem bestimmten Grund.<< Und plötzlich verschwand er um die nächste Ecke. Dele schaute ihm verdutzt nach, als sie aufeinmal hinter sich Hufgetrampel hörte. Ein großer, rothaariger Mann ritt auf einem pechschwarzen, unheimlichen Pferd den Hügel zum Schloß hinauf. Auf seinem Gesicht prangte eine große Narbe, die von der linken Seite der Stirn bis zu der rechten Wange reichte. Er schaute sie mit einem entsetztlichen Blick an. Seine feurigen Augen loderten bei Deles Anblick und schien sie damit zu druchbohren wollen. Seine Mundwinkel waren dabei zu einem wiederlichen Grinsen verzogen. Ihr wurde übel und sie fühlte sich elend beim Anblick des Mannes. Ihr Kopf fühlte sich an, als müsste er vor Schmerz zerbersten. Und ihr war es, als ob sie eine kalte, dämonische Stimme hörte: >>Leide... Leide. Leid!<< Sie schlug sich die Hände vor's Gesicht und atmete hastig.
      Plötzlich begann es wie aus Eimern zu schütten. Die Wolken hatten sich in ein merkwürdiges Grauschwarz verfärbt. Es kam einem Jeden fast so vor, als wäre das Ende der Welt gekommen. Wenn man nach oben sah fühlte man sich, als ob man verschlungen wurde und verloren sei, verloren in unendlicher Leere.
      >>Tihihihihi<<, fing plötzlich jemand hiner Dele an zulachen, >>ein schlechtes Omen... tihihihihi...<<
      Eine kleine, alte Frau stand dort, eine Hand auf dem Rücken und in der anderen einen langen Holzstab. Ihre silbernen Haare waren hinten zu einem Dudd zusammen gebunden. Sie trug ein violettes Gewand und darüber etwas schwarzes mit goldenen Rand, dass sehr merkwürdig aussah.
      Dele sah sie erschrocken an.
      So plötzlich der Regen gekommen war hörte er auch wieder auf.
    • Wow, echt super! Nur eine Sache hättest du noch sagen... oder besser, schreiben, können. Ich meine, Dele wird doch einen Grund gehabt haben, im Schloss klauen zu gehen, den hättest du vielleicht noch angeben können, aber sonst wirklich toll, schreib weiter! :))
    • Was für eine gute Idee, das mit den 3 Okarinas.
      Du schreibst ziemlich gut. Ich lese deine Geschichte gerne.

      Eine Frage stellt sich mir aber dennoch: Zu welcher Zeit spielt deine Geschichte eigentlich und wer ist der Prinz? Zuerst dachte ich an Zeldas Vater, den späteren König, in jungen Jahren- Impa beschreibst du ja auch noch als Mädchen. Da aber bereits Link aufgetaucht ist, bin ich etwas verwirrt... ?(
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      Behemoth ~ Demigod
    • Ich will ja nicht drängeln, aber wann geht es denn weiter?! Ich sitze mir hier vor meinem Computer das Sitzfleisch durch, nur um zu schaun' ob sich hier endlich mal wieder was tut!

      Aber was ist denn, warum schreibst du nicht weiter? ?(

      Hab ich dich vergrault oder was? :(
    • Sry, war im Urlaub... es geht bald weiter^^ Hab ein weiteres Kapitel fast fertig.

      @Kathryn
      Neeeeeeiiiin! Natürlich hast du mich nicht vergrault^^' Wie schon gesagt, ich war im Urlaub... Ich bitte um Geduld! Ahja, und die Sache mit Dele: Das kommt später (also warum sie klauen wollte)

      @Der Rote Husar
      Also... Diese Geschichte spielt eine Generation vor dem Link aus OoT. Ja, der Prinz ist der Vater von der Zelda aus OoT. Und warum der Link aus OoT Link heißt, hat etwas mit diesem Link zu tun. :D Man kann ich toll erklären... Das klärt sich aber spätestens zum Schluss auf^^'

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von .:Zelda:. ()

    • Hi .:Zelda:.

      Die Geschichte gefählt mir!
      Am besten gefählt mir die Idee
      vom Volk der Miater (Katzen/Menschen)!
      schreib bitte,bitte weiter!
      "Forget the past.
      Do not torment yourself by looking back."


      "It's time for you to grow up. Don't cry anymore.
      because I don't cry anymore, and I lost everything."


      "In Order to become strong, you have to
      first realize your weaknesses."