Das Erbe der Dunkelheit

    • Das Erbe der Dunkelheit

      Hallo an alle die es bis hierhin geschafft haben!! :D

      Nun ich habe mir mal gedacht auch eine Fanfiction zu schreiben. Ich weiß, da sind bestimmt miliarden Rechtschreibfehler und die Geschichte ist nicht gerade die Beste. Mein Schreibstil ähnelt dem eines Grundschulkindes, ach ja muß euch noch sagen das ich es manchmal vergesse einen Punkt zu setzen.hihihihi
      Naja was kann man auch groß von jemanden mit einer 3 in Deutsch auch schon für eine Geschichte erwarten, dabei liebe ich doch dieses Fach, na egal. Beachtet das hier oben was ich geschrieben habe einfach nicht und bitte tut es euch an, dies hier zu lesen. Kritik wäre auch nicht schlecht, egal ob positiv oder negativ! Bin aber mit dem ersten Kapitel noch nicht fertig, habe ja auch gerade eben angefangen. Verspreche zumindestens das es noch spannend wird, hoffe ich jedenfalls.
      So dann mal Los!



      [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v368/HorrorKids/The%20Legend%20of%20Zelda/SailorMoon246.gif] Das Erbe der Dunkelheit [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v368/HorrorKids/The%20Legend%20of%20Zelda/SailorMoon246.gif]




      Prolog

      Es war soweit, der Krieg brach aus und das Universum sollte diese gewaltige Macht der Zeit, in der vergänglichen Gegenwart des Schicksals, transpotiert durch die Hoffnung derer denen es noch bevor stand, tragen. Doch konnte man nicht genau sagen ob es das Ende oder der Beginn vom Anfang war, alles Wissen und die unglaubliche Macht seiner Zeit, waren gezwungen in einer neuen Welt wieder aufzublühen, die Gerechtigkeit auf ihrem Wege der Zuverlässigkeit zum Tor der Hoffnung und der vergangenen Zeiten zu führen, sie in ein Zeitalter des Wohlbefindens und der Glückseeligkeit zu begleiten und den Keim des Lebens neu erstrahlen zu lassen.
      Nun da sie es mussten suchten sie die Kraft, den Mut und die Weisheit, eingeschlossen und bewahrt in den Seelen jener deren Bestimung es war als solche geboren zu werden. Die Beherrscher und Beschützer des Landes verharrten auf jenen Moment der Wiedergeburt der Träger der heiligen Fragmente. In Hoffnung auf reine Seelen und eine glückliche Zukunft legten sie diese Aufgabe dem Schicksal zur Last. Doch das Schicksal brachte die Frucht der Dunkelheit in Verbindung mit der Kraft und überließ die Überbleibsel der Macht dem hellen Licht der Hoffnung. Verdammt darauf den Kampf der Zeiten auszutragen wurden sie der Zukunft, mit Vertrauen zu ihren Fähigkeiten und dem ertragen der Hilflosigkeit des Flusses des Vergangenen und des Kommenden, überlassen. Die Sterne von Gut und Böse trugen unleserlich die Antwort aus dem Unbekannten in die zeitlose Gegenwart.
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      Kapitel 1. Schwere Verluste


      Es war geschafft, das Böse wurde versiegelt und die Welt gerettet, der Kampf der Gezeiten nahm sein Ende. Nun war alles wieder im Gleichgewicht und dennoch war es sehr beschwerlich da die Narben des Schicksals noch zu tief saßen. Link war zwar wieder in seine Zeit zurückgekehrt doch nichts war mehr so wie es einmal war, alles hatte sich verändert und war trotzdem unberührt und gleich geblieben. Navi hatte ihre Pflicht erfüllt und war zurück in den so vertrauten Kokiri-Wald gekehrt. Link musste zurück bleiben, er war nun nicht mehr länger einer von ihnen, sein Schicksal hatte ihn eingeholt.
      Zum Abschied sah er Navi noch lange hinterher, wie sie mit ihren kleinen Flügeln der stabilen, grauen Mauer der Zitadelle immer näher kam, bis sie schließlich aus einem Fenster hinausflog. Sie hatte nur Danke gesagt und war weg, er wusste er würde sie nie mehr sehen und er wusste auch das er Salia, Miedo und alle Anderen Kokiris nie wieder in seiner Nähe haben würde. Die Zeit als er noch friedlich und sorglos mit ihnen durch die dunklen Wälder laufen konnte waren vorbei, zu vieles war passiert als das man wieder unbeschwert und zufrieden sein Leben führen könnte. Wenn man einmal von den Wurzeln gerissen wurde, würde man sie nicht mehr wiederfinden und es bliebe nur noch die Zukunft. Mit neuer Hoffnung und neuem Mut verließ Link die Zitadelle der Zeit, das Zeitportal schloß sich und das riesige Tor zum Masterschwert klappte laut zu. Draußen scheinte ihm die Sonne ins Gesicht und es wehte ein kühler, leichter Morgenwind. Man konnte gedämpft das Geräusch einer Menschenansammlung wahrnehmen, typisch für den täglichen Markt in Hyrule. Es war ein vertrautes Gefühl das ihm Geborgenheit schenkte, hier war er Zuhause.
      Voller Freude machte er sich auf den Weg zum Markt. In einer kleinen Straße, von der er einen wunderschönen Ausblick über den ganzen Marktplatz hatte, blieb er zwischen zwei Häusern stehen und schaute sich erfreut um. Viele Leute waren dort, sie kamen um zu plaudern, einzukaufen oder einfach um Spaß zu haben, es war ein angenehmes Gefühl zuzusehen wie unbeschwert sie ihr Leben lebten. Die Stände waren überfüllt von Leuten die auf Schnäppchen hofften, an den Bäumen ruhten sich einige Leute im Schatten aus, vor zwei Blumenkästen spielte ein kleines Mädchen mit einem Huhn, nicht weit von ihr suchte eine Frau verzweifelt nach ihrem Hündchen, rechts neben dem Brunnen stand, fest umklammert, ein Pärchen und in einer Seitenstraße saß, schlafend, ein Mann im Schatten den die Häuser auf den grauen, felsigen Boden warfen.


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    • An und für sich sehr gut, aber warum machst du die Sätze so kompliziert? Das mit Vergangenheit und Zukuft kommt außerdem viel zu oft vor.

      Im Übrigen ist es ja erst ein (etwas schwer verständlicher) Prolog, und danach kann man noch nicht urteilen. Schreib erst mal weiter und _bitte_ mach die Schrift größer. Normale Größe ist in Ordnung.

      Uns nicht, dass das jetzt durch die viele Kritik überschattet wird: Insgesamt ist der Teil ziemlich gut!


      Oh, jetzt hast du das erste Kapitel auch schon gepostet, während ich geschrieben hab. Ich les es glsich mal nach - aber bitte mach die Schrift größer!!


      EDIT:
      Das erste Kapitel ist ansatzweise schon sehr gut, andererseits sind auch noch schlimme Fehler drin. Es liegt hauptsächlich am Schreibstil, lies dir das Ganze noch ein paar mal in ruhe durch, dann findest du das schon. Eines noch: Stichwort Entscheidung zwischen Präsens und Präteritum. Das muss in jeder Geschichte klappen, lies das Kapitel noch mal durch, dann fällts dir auf...
      Und, mach bitte drei Punkte (...) anstatt von sieben oder acht (........). :D
      Aber mach unbedingt weiter, aus der Geschichte kann was werden. Wie alt bist du eigentlich?
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Danke für deine Kritik!
      Ich bin 17 und schreibe immer noch so.hihihihi
      Der Prolog ist nicht so schwierig, ließ in dir nur ein paar mal mehr durch, soll das festgelegte Schicksal Hyruls und der drei schildern.
      Mit den Zeiten war ich mir bewusst, am Anfang ist so etwas nicht. Werde es mir noch ein paar mal durchlesen wie schon erwähnt habe ich das nur kurz vorher geschrieben und bis jetzt nur wenig durchgelesen.
      Die Schrift mache ich größer.

      Ach ja das erste Kapitel ist ja damit noch nicht fertig, bis dahin bin ich heute nur gekommen.
    • So habe gerade ein wenig geschrieben, es geht jetzt ein klein wenig weiter.


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      Als Link Hyrule verlassen wollte, um eine Reise nach einem wertvollen und geliebten Freund anzutreten, hielt ihn eine Stimme zurück, sie kam ihm bekannt vor. Er drehte sich langsam um und erblickte Impa. Ihr Gesicht schien von Trauer zu berichten, ihre Augen waren eisig und ihr Gesicht weiß wie Porzellan. Es war nicht dieselbe Impa wie er sie vor einigen Tagen kennengelernt hatte , obwohl er sie nun mehr als sieben Jahre kannte lagen doch nur einige Tage dazwischen. Sie war bedrückt und aufgeregt, wie tot. Link erkundigte sich nach Zeldas Wohlbefinden. Impa gab keine Antwort sondern forderte ihn auf mit ihr aufs Schloß zu kommen, sie versuchte ihre Angst zu verstecken und Link spürte dies, so fragte er nicht mehr und folgte ihr. Geradewegs vom Brunnen am Marktplatz führte eine Straße zum Schloß, der Weg erstreckte sich und schien endlos.
      Im Vorhof des Schloßes waren keine Wachen, nur am Eingangstor stand ein Wächter. Als er Link neben Impa erkannte wurde sein Gesicht blaß und angstverzehrt. Er wandte seinen Blick zu Impa, als sie das Tor durchquerten, sie erwiderte und schaut dann zu Link, anschließend nickte sie dem Wächter zu. Link drehte sich fragend zu ihr, doch als er sah dass sie sich gerade eine Träne abwischte zuckt er zusammen und wandte seinen Blick ruckartig ab.
      Es musste etwas Schreckliches passiert sein, obwohl es eigentlich unmöglich war. Im Schloß waren auch keine Wachen zu sehen, alles war leer und sah wie ausgestorben aus. An den Weg erinnerte Link sich genau, es war ein langer Gang der gut bewacht war und zum Schloßgarten führte, in jenem sich die Prinzessin am liebsten aufhielt. Endlich erblickte er Zelda, sie schaute wie bei ihrer ersten Begegnung bedrückt aus dem kleinen Fenster welches eine Aussicht in den Trohnsaal bot. Impa hielt an und wies ihn darauf hin weiter zu gehen. Langsam nährte er sich der Prinzessin, als er die Treppe des kleinen Podestes erreichte drehte sie sich um und schaute ihn verzweifelt an. Er bemerkte genau wie sie ihn ansah, mit ihrem Blick suchte sie Schutz und Geborgenheit in seinen Augen...


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    • Scheint ja was echt Schreckliches passiert zu sein...
      Der Teil gefällt mir noch besser als der letzte, aber es sind immer noch ein paar Ausdrucksfehler drin. Die musst du selbst finden und nach eigenem Ermessen ändern, aber hier ein paar Sachen, die mir im Gebiet Rechtschreibung und Grammatik aufgefallen sind:

      - Mach Beistriche an den Stellen, wo sie (noch) fehlen

      - Achte auf die Groß- und Kleinschreibung (etwas Schreckliches)

      - Das Wort "weiste" zerstört die ganze schöne (melancholische) Stimmung, die sich gegen Ende des Teils aufgebaut hat. Sowas ist mir in den vorherigen Teilen auch schon aufgefallen, also schreib bitte "wies".
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Ok, jetzt geht es ein klein wenig weiter, diesmal habe ich ziemlich wenig geschrieben, zu Einem weil es heute nicht mehr ging, zum Anderen weil ich verzweifelt versuche etwas Spannung zu erzeugen. Ich hoffe es gefällt euch! :D


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      ...Endlich war es soweit! Nach einer dreitägigen und mühsamen Reise waren sie nun in der Holodrum Region angekommen. Da auf ihrem Weg die Verlorenen Wälder lagen waren sie gezwungen, auf riesigen Umwegen, fast zwei Tage einzubüßen, um ihrem Ziel nahezukommen. Es blieb ihnen nur der Weg durch die Sümpfe bis zum Goronenberg, den kürzeren Weg durch den Spindelsumpf durften sie nicht wagen, da er für seine Tücken und Gefahren bekannt war, kaum einer hatte es je geschafft ihn lebend zu durchqueren.
      Die Soldaten wussten genau, dass es ernst sein musste. Niemand begab sich, ohne einen guten Grund, in die Holodrum Region. Ihr König war ein gutherziger und aufrichtiger Mann der seine Leute niemals, grundlos, einer solchen Gefahr aussetzen würde. Leider war ihnen dies bestens bekannt, sodass sie sich darüber im Klaren waren, hierbei, sogar ihr Leben lassen zu müssen.
      Der König saß auf seinem Pferd und schaute vom Goronenberg auf das Horon-Dorf, seine Hände hatte er fest um die Scheide seines, gewaltigen, Schwertes geklammert, man konnte seine Aufregung und Angst deutlich spüren, dennoch brannte in seinen Augen die Flamme der Entschlossenheit und der Kraft. Selbstsicher zog er langsam das Schwert aus der Scheide und hielt es, als Zeichen der Macht, hoch. Bei diesem Anblick blieb den Soldaten fast das Herz stehen. Die Klinge in seinen Händen war, zu Zeiten der Finsternis, ein heiliges Relikt der Dämonen. Als der Kampf zwischen Gut und Böse entschieden wurde bannten drei Göttinnen das Schwert der Dunkelheit in die ewige Finsternis und verschlossen seine Macht mit sechs Siegeln. Daher war es unmöglich dass der König dieses Schwert besaß, jedoch die reine Wahrheit. Mit einem „ Los!“ machten sie sich selbstlos auf den Weg ins Dorf und ließen dabei jegliche Hoffnung, lebend heimzukehren, zurück...


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    • Auch wenn es nicht viel ist, es ist spitze :D
      Ich finde diesen Teil auf jedenfall spannend.
      *Sich auf die Lauer legt und wartet bis es weitergeht*
      Geprüftes Mitglied der Oi-GmbH

      [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v445/Shiekah/TehCloudZombeh.jpg]
      Hiermit grüße ich: C.Q., Darky, The_Kokiri, Extremcool, DekuBaba, Nela², Kathryn, Melee-Master, Veria und natürlich alle anderen im Board
    • Du findst es wirklich spannend. *freu*



      An Alle: Ich weiß ehrlich nicht ob das für den Leser spannend wirkt und ob man sich schon fragt was als nächstes kommt, wenn es jemandem nicht gefällt dann soll man bitte schreiben was ich tun soll um die Spannung anzuregen. Das wäre mir sehr wichtig.
      Danke!
    • @ salia81

      Hehe, das kann sein das ich der Fee einen falschen Namen gegeben habe, wusste nicht genau wie sie nun hieß, deshalb machte ich es aus dem Gefühl heraus. War Leider falsch, na egal. Ich glaube such das ich Mido falsch geschreiben habe weiß nicht ob es Miedo oder Mido geschrieben wird. Sollte ich demnächst lieber immer vorher nachgucken, nicht! Hehehe
      Danke für deine Info!
    • Irgendwie wird das Gespräch mit Zelda viel zu abrupt abgebrochen. Versteh mich nicht falsch, der teil ist abgesehen von der manchmal fehlerhaften Beistrichsetzung echt gut, aber es besteht überhaupt kein Zusammenhang zum vorherigen! Die einzige Gemeinsamkeit wäre, dass etwas Schreckliches passiert ist. Du musst den Übergang irgendwie besser machen...
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Nein das passt schon so, wenn du Bücher ließst kommt das auch oft so vor, da der erste Teil zuviel veraten würde und der zweite dann nicht mehr spannend wäre. Nach diesem letzten Teil kommt auch wieder ein Abbruch zum anderen, es soll ein wenig verstrickt sein.
      Wenn ich bald mehr poste wird es dir warscheinlich deutlich.


      Wenn es überhaupt jemandem daran liegt das diese Geschichte fortgeführt wird, dann bitte ich um Entschuldigung das ich so langsam bin, jetzt hatt aber die Schule angefangen, werde aber schnellstmöglich weiter machen. :D
    • Sorry das du warten musstest, habe in letzter Zeit einiges zu tun, für Schule usw. Werde mal sehen ob ich es schaffe heute weiterzuschreiben, wenn nicht mache ich es aufjedenfall übers Wochenende, egal was passiert. Bin froh das du dich dafür interessierst. Danke!
    • :D Hey, die Geschichte ist super! Du kannst echt gut schreiben und der etwas abrupte Überang von Zeldas Blick zur dreitägigen Reise ist auch gut. Es spannt den Leser auf die Folter, versichert ihm aber, dass es bald spannend wird. Also, ich freue mich schon auf den nächsten Teil :))