Also, hier mal mein Erstlingswerk von Zelda! Bitte um Kritik! Kann gut oder schlecht sein! Is egal!
Also dann, viel Spaß beim lesen!
Öhm.. ich poste immer nur nen teil, weil die was "länger" is!
Lachend rannte sie durch die Kathedrale. Ihre bester Freund Tokiya hinter ihr her. Ein Räuspern zerschlug ihr Lachen. "Wie oft habe ich Euch gesagt, dass Ihr hier nicht spielen dürft?", der Weise des Lichtes, Rauru, war hinter den beiden erschienen. Er sah den jungen Prinzen an, der ihn mit unschuldigen Augen ansah. Rauru musste seuftzen und sagte: "Prinz Tokiya, ich weiß sehr wohl, dass Ihr nur Spaß haben wollt, aber bitte spielt draußen vor der Kathedrale und nicht hier drin." Tokiya nickte, grinste und rannte hinaus. "Und du,", Raura sah das Mädchen drohend an, "verschwinde hier, so schnell du kannst! Dir ist es nicht erlaubt, die Kathedrale zu betreten!" Das Mädchen sah ihn traurig an, rannte hinaus und stieß mit jemandem zusammen. Als es sich aufrappelte und gehen wollte, packte eine Hand ihre Schulter und zog es zurück. Eine nicht allzu tiefe Männerstimme sagte: "Du solltest nicht hier sein!" Das Mädchen schluckte: "Ich weiß, aber Toki.." Der Mann unterbrach es: "Wenn du es weißt, warum bist du dann hier?" "Papa, warum darf Taileen nicht hier bleiben? Sie ist doch meine Freundin!", fragte Tokiya seinen Vater, der ihn im Arm hielt. "Das erkläre ich dir, wenn du älter bist. Wir beide bringen deine Freundin noch vor die Tore und dann sagst du ihr Lebewohl!", der Mann drückte das Mädchen vor sich her, während er Tokiya mit einem Arm festhielt. Vor den Toren angekommen hüpfte der junge Prinz aus den Armen seines Vaters und verabschiedete sich mit trauriger Miene von seiner Freundin. Diese began zu weinen und sank auf die Knie: "Bitte Link, König von Hyrule, bitte lasst mich Tokiya wieder sehen!" "Niemals! Und nun geh!", sagte Link boshaft. "Was hast du bloß gegen ein kleines Mädchen, Link?", ein schwarz gekleideter Mann war wie aus dem Nichts hinter Taileen aufgetaucht, hatte sie hochgehoben und sah nun Link fieß grinsend an. "Sie ist deine Tochter. Das reicht vollkommen! Verschwinde mit ihr!", Links blaue Augen funkelten den Mann an. "Du magst zwar immer noch so mutig sein wie damals und doch werde ich eines Tages siegen!", ein irres Lachen kam aus dem Rachen des Mannes. "Verschwindet und kehrt niemals zurück!", Link bebte vor Zorn. "Ich, Ganondorf, Anführer der Gerudos, werde zurück kommen, Link, verlass dich darauf!", und damit drehte sich der Mann um. Link ebenfalls. Beide trugen ihre Kinder auf dem Arm und diese sahen sich traurig winkend nach.
"Was soll das heißen, das Triforce ist verschwunden?", Link saß kerzengerade auf dem Thron und sah Rauru und die anderen Weisen an. "Ich sagte, es verliert an Kraft!", Rauru kratzte sich am Kopf. Link atmete hörbar aus: "Ich dachte schon... Wieso? Woran liegt das?" "Es liegt daran, dass du und ich älter werden, mein Held!", Zelda kam auf die Gruppe zu und rieb sich das Handgelenk. "König! König!", ein Junge kam angerannt und fiel vor Links Füße, "Verzeiht meine Störung, aber vor den Toren wartet eine junge Frau auf Euch! Sie meinte, sie bringe eine Botschaft des Schattens!" Link sah den Jungen überascht an: "Wie sieht diese junge Frau aus?" "Sie hat lange, dunkel rote Haare, rot-braune Augen und sie trägt Kleidung der Gerudokriegerinnen. So sieht es jedenfalls aus.", erklärte der Junge atemlos. Sofort sprang Link auf. Naboru hielt ihn zurück: "Weißt du wer es ist?" "Ich glaube es zu ahnen!", Link sah sie zerknirscht an. Naboru lächelte ihn müde an: "Sei vorsichtig!" Kaum hatte sie ihren Satz zu ende gesprochen, war Link auch schon verschwunden. Er rannte die Gänge des großen Schlosses entlang, hinaus auf die große Wiese, rutschte den kleinen Hang herunter, um nicht durch das Tor gehen zu müssen, rannte auf den Marktplatz, am Brunnen vorbei, hinaus vor die Tore vom Schlosse Hyrules. Vor seinen Augen stand ein junges Mädchen, dass nicht älter als 16 sein konnte. Die langen, dunkel roten Haare waren zu einem Zopf festgebunden, ihre rot-braunen Augen sahen ihn neugierig und gleichzeitig voller Verachtung an und ein Schleier verdeckte ihre Nase und den Mund. Sie trug eine lila Hose, ein schwarzes, eng anliegendes Oberteil, mit durchsichtigen Ärmeln. Man brauchte sie nur anzusehen und man konnte alle Konturen ihres Körper sehen. Die schlanke Figur machte sie nur noch schöner, als sie schon war. "Was willst du?", fragte Link ruhig. "König von Hyrule, ich überbringe bloß eine Botschaft aus den Schatten.",das Mädchen neigte leicht ihren Kopf. Link musterte sie und fragte: "Was für eine Botschaft?" "Wenn die Sonne im siebten Monat zum letzten Mal untergegangen ist, dann brechen die Gestalten der Schatten aus, um für immer ewige Nacht über Hyrule zu bringen.", verkündete das Mädchen ruhig. "Ist das alles?", Link sah das Mädchen verächtlich an. Dieses verneigte sich, schüttelte den Kopf und sagte: "Er wird zurück kommen, wie er es vor 11 Jahren vorraussagte. Ihr wisst, was dies für euch bedeutet, wenn das Böse erneut zuschlägt. Ihr werdet die Hilfe der Gerudos brauchen, um ihn besiegen zu können." "Das sagt mir eine Gerudokriegerin? Ich habe ihn mehrmals besiegt und werde es wieder tun!", in Links Stimme lag verachtung. Das Mädchen sah ihn seuftzend an: "Der Held der Legende, der Hyrule damals rettete, ist heute ein verbitteter, alter Mann. Und zu so jemandem habe ich als kleines Mädchen aufgesehen. Was für eine Schande. Ihr werdet die Hilfe der Gerudos brauchen! Ihre Tore stehen immer offen für Euch! Bis dann, König von Hyrule!" Damit verschwand das Mädchen. "Sie ist es, richitg?", Zelda war hinter Link aufgetaucht. Link drehte sich langsam um und sah seiner wunderschönen Frau in die Augen und nickte. Hinter Zelda standen die Weisen. Salia sagte: "Sie ist nicht wie er! Das spüre ich." "Ihre Aura ist nicht mit Dunkelheit übersäht!", flüsterte Ruto. Naboru nickte: "Sie hat dir die Hilfe der Gerudokriegerinnen angeboten! Das heißt Ganondorf ist nicht ihr Anführer!" "Das könnte aber auch eine Falle sein!", meinte Link nach ein paar Atemzügen. "Wie meinst du das?", fragte Zelda beunruhigt. Link knurrte leise: "Das heißt, Ganondorf ist der Anführer der Gerudo und hat sie geschickt, um mir die Hilfe anzubieten und dadurch an Hyrule ranzukommen!" "Du meinst, dass er die Gerudokriegerinnen als Spione benutzt?", kräschtzte Naboru laut. Link nickte. Naboru lachte laut auf: "Meine Kriegerinnen würden sich niemals auf die Seite des Bösen stellen! Zudem würden sie niemals als Spione arbeiten. Dafür ist mein Volk zu stolz." "Sie hat recht, Link! Ich kenne die Gerudo fast genauso gut, wie die Shiekah! Die beiden Völker sind fast gleich und ihr Stolz ist viel zu groß, um es in Worte fassen zu können! Sie würden es niemals tun!", erklärte Impa ruhig. "Wir sollten ihre Hilfe annehmen!", sagte Zelda leise zu ihrem Mann. Link knurrte hörbar und ging an den anderen vorbei in das Schloss zurück. "Wird er ihre Hilfe annehmen?", fragte Ruto leise. Rauru antwortete: "Ich glaube, dass weiß keiner von uns so genau. Link ist der Held der alten Legende. Er wird weise entscheiden!"

Öhm.. ich poste immer nur nen teil, weil die was "länger" is!
Lachend rannte sie durch die Kathedrale. Ihre bester Freund Tokiya hinter ihr her. Ein Räuspern zerschlug ihr Lachen. "Wie oft habe ich Euch gesagt, dass Ihr hier nicht spielen dürft?", der Weise des Lichtes, Rauru, war hinter den beiden erschienen. Er sah den jungen Prinzen an, der ihn mit unschuldigen Augen ansah. Rauru musste seuftzen und sagte: "Prinz Tokiya, ich weiß sehr wohl, dass Ihr nur Spaß haben wollt, aber bitte spielt draußen vor der Kathedrale und nicht hier drin." Tokiya nickte, grinste und rannte hinaus. "Und du,", Raura sah das Mädchen drohend an, "verschwinde hier, so schnell du kannst! Dir ist es nicht erlaubt, die Kathedrale zu betreten!" Das Mädchen sah ihn traurig an, rannte hinaus und stieß mit jemandem zusammen. Als es sich aufrappelte und gehen wollte, packte eine Hand ihre Schulter und zog es zurück. Eine nicht allzu tiefe Männerstimme sagte: "Du solltest nicht hier sein!" Das Mädchen schluckte: "Ich weiß, aber Toki.." Der Mann unterbrach es: "Wenn du es weißt, warum bist du dann hier?" "Papa, warum darf Taileen nicht hier bleiben? Sie ist doch meine Freundin!", fragte Tokiya seinen Vater, der ihn im Arm hielt. "Das erkläre ich dir, wenn du älter bist. Wir beide bringen deine Freundin noch vor die Tore und dann sagst du ihr Lebewohl!", der Mann drückte das Mädchen vor sich her, während er Tokiya mit einem Arm festhielt. Vor den Toren angekommen hüpfte der junge Prinz aus den Armen seines Vaters und verabschiedete sich mit trauriger Miene von seiner Freundin. Diese began zu weinen und sank auf die Knie: "Bitte Link, König von Hyrule, bitte lasst mich Tokiya wieder sehen!" "Niemals! Und nun geh!", sagte Link boshaft. "Was hast du bloß gegen ein kleines Mädchen, Link?", ein schwarz gekleideter Mann war wie aus dem Nichts hinter Taileen aufgetaucht, hatte sie hochgehoben und sah nun Link fieß grinsend an. "Sie ist deine Tochter. Das reicht vollkommen! Verschwinde mit ihr!", Links blaue Augen funkelten den Mann an. "Du magst zwar immer noch so mutig sein wie damals und doch werde ich eines Tages siegen!", ein irres Lachen kam aus dem Rachen des Mannes. "Verschwindet und kehrt niemals zurück!", Link bebte vor Zorn. "Ich, Ganondorf, Anführer der Gerudos, werde zurück kommen, Link, verlass dich darauf!", und damit drehte sich der Mann um. Link ebenfalls. Beide trugen ihre Kinder auf dem Arm und diese sahen sich traurig winkend nach.
"Was soll das heißen, das Triforce ist verschwunden?", Link saß kerzengerade auf dem Thron und sah Rauru und die anderen Weisen an. "Ich sagte, es verliert an Kraft!", Rauru kratzte sich am Kopf. Link atmete hörbar aus: "Ich dachte schon... Wieso? Woran liegt das?" "Es liegt daran, dass du und ich älter werden, mein Held!", Zelda kam auf die Gruppe zu und rieb sich das Handgelenk. "König! König!", ein Junge kam angerannt und fiel vor Links Füße, "Verzeiht meine Störung, aber vor den Toren wartet eine junge Frau auf Euch! Sie meinte, sie bringe eine Botschaft des Schattens!" Link sah den Jungen überascht an: "Wie sieht diese junge Frau aus?" "Sie hat lange, dunkel rote Haare, rot-braune Augen und sie trägt Kleidung der Gerudokriegerinnen. So sieht es jedenfalls aus.", erklärte der Junge atemlos. Sofort sprang Link auf. Naboru hielt ihn zurück: "Weißt du wer es ist?" "Ich glaube es zu ahnen!", Link sah sie zerknirscht an. Naboru lächelte ihn müde an: "Sei vorsichtig!" Kaum hatte sie ihren Satz zu ende gesprochen, war Link auch schon verschwunden. Er rannte die Gänge des großen Schlosses entlang, hinaus auf die große Wiese, rutschte den kleinen Hang herunter, um nicht durch das Tor gehen zu müssen, rannte auf den Marktplatz, am Brunnen vorbei, hinaus vor die Tore vom Schlosse Hyrules. Vor seinen Augen stand ein junges Mädchen, dass nicht älter als 16 sein konnte. Die langen, dunkel roten Haare waren zu einem Zopf festgebunden, ihre rot-braunen Augen sahen ihn neugierig und gleichzeitig voller Verachtung an und ein Schleier verdeckte ihre Nase und den Mund. Sie trug eine lila Hose, ein schwarzes, eng anliegendes Oberteil, mit durchsichtigen Ärmeln. Man brauchte sie nur anzusehen und man konnte alle Konturen ihres Körper sehen. Die schlanke Figur machte sie nur noch schöner, als sie schon war. "Was willst du?", fragte Link ruhig. "König von Hyrule, ich überbringe bloß eine Botschaft aus den Schatten.",das Mädchen neigte leicht ihren Kopf. Link musterte sie und fragte: "Was für eine Botschaft?" "Wenn die Sonne im siebten Monat zum letzten Mal untergegangen ist, dann brechen die Gestalten der Schatten aus, um für immer ewige Nacht über Hyrule zu bringen.", verkündete das Mädchen ruhig. "Ist das alles?", Link sah das Mädchen verächtlich an. Dieses verneigte sich, schüttelte den Kopf und sagte: "Er wird zurück kommen, wie er es vor 11 Jahren vorraussagte. Ihr wisst, was dies für euch bedeutet, wenn das Böse erneut zuschlägt. Ihr werdet die Hilfe der Gerudos brauchen, um ihn besiegen zu können." "Das sagt mir eine Gerudokriegerin? Ich habe ihn mehrmals besiegt und werde es wieder tun!", in Links Stimme lag verachtung. Das Mädchen sah ihn seuftzend an: "Der Held der Legende, der Hyrule damals rettete, ist heute ein verbitteter, alter Mann. Und zu so jemandem habe ich als kleines Mädchen aufgesehen. Was für eine Schande. Ihr werdet die Hilfe der Gerudos brauchen! Ihre Tore stehen immer offen für Euch! Bis dann, König von Hyrule!" Damit verschwand das Mädchen. "Sie ist es, richitg?", Zelda war hinter Link aufgetaucht. Link drehte sich langsam um und sah seiner wunderschönen Frau in die Augen und nickte. Hinter Zelda standen die Weisen. Salia sagte: "Sie ist nicht wie er! Das spüre ich." "Ihre Aura ist nicht mit Dunkelheit übersäht!", flüsterte Ruto. Naboru nickte: "Sie hat dir die Hilfe der Gerudokriegerinnen angeboten! Das heißt Ganondorf ist nicht ihr Anführer!" "Das könnte aber auch eine Falle sein!", meinte Link nach ein paar Atemzügen. "Wie meinst du das?", fragte Zelda beunruhigt. Link knurrte leise: "Das heißt, Ganondorf ist der Anführer der Gerudo und hat sie geschickt, um mir die Hilfe anzubieten und dadurch an Hyrule ranzukommen!" "Du meinst, dass er die Gerudokriegerinnen als Spione benutzt?", kräschtzte Naboru laut. Link nickte. Naboru lachte laut auf: "Meine Kriegerinnen würden sich niemals auf die Seite des Bösen stellen! Zudem würden sie niemals als Spione arbeiten. Dafür ist mein Volk zu stolz." "Sie hat recht, Link! Ich kenne die Gerudo fast genauso gut, wie die Shiekah! Die beiden Völker sind fast gleich und ihr Stolz ist viel zu groß, um es in Worte fassen zu können! Sie würden es niemals tun!", erklärte Impa ruhig. "Wir sollten ihre Hilfe annehmen!", sagte Zelda leise zu ihrem Mann. Link knurrte hörbar und ging an den anderen vorbei in das Schloss zurück. "Wird er ihre Hilfe annehmen?", fragte Ruto leise. Rauru antwortete: "Ich glaube, dass weiß keiner von uns so genau. Link ist der Held der alten Legende. Er wird weise entscheiden!"