FF - Zelda~Zwischen Gut und Böse

    • FF - Zelda~Zwischen Gut und Böse

      Also, hier mal mein Erstlingswerk von Zelda! Bitte um Kritik! Kann gut oder schlecht sein! Is egal! :D Also dann, viel Spaß beim lesen!
      Öhm.. ich poste immer nur nen teil, weil die was "länger" is!

      Lachend rannte sie durch die Kathedrale. Ihre bester Freund Tokiya hinter ihr her. Ein Räuspern zerschlug ihr Lachen. "Wie oft habe ich Euch gesagt, dass Ihr hier nicht spielen dürft?", der Weise des Lichtes, Rauru, war hinter den beiden erschienen. Er sah den jungen Prinzen an, der ihn mit unschuldigen Augen ansah. Rauru musste seuftzen und sagte: "Prinz Tokiya, ich weiß sehr wohl, dass Ihr nur Spaß haben wollt, aber bitte spielt draußen vor der Kathedrale und nicht hier drin." Tokiya nickte, grinste und rannte hinaus. "Und du,", Raura sah das Mädchen drohend an, "verschwinde hier, so schnell du kannst! Dir ist es nicht erlaubt, die Kathedrale zu betreten!" Das Mädchen sah ihn traurig an, rannte hinaus und stieß mit jemandem zusammen. Als es sich aufrappelte und gehen wollte, packte eine Hand ihre Schulter und zog es zurück. Eine nicht allzu tiefe Männerstimme sagte: "Du solltest nicht hier sein!" Das Mädchen schluckte: "Ich weiß, aber Toki.." Der Mann unterbrach es: "Wenn du es weißt, warum bist du dann hier?" "Papa, warum darf Taileen nicht hier bleiben? Sie ist doch meine Freundin!", fragte Tokiya seinen Vater, der ihn im Arm hielt. "Das erkläre ich dir, wenn du älter bist. Wir beide bringen deine Freundin noch vor die Tore und dann sagst du ihr Lebewohl!", der Mann drückte das Mädchen vor sich her, während er Tokiya mit einem Arm festhielt. Vor den Toren angekommen hüpfte der junge Prinz aus den Armen seines Vaters und verabschiedete sich mit trauriger Miene von seiner Freundin. Diese began zu weinen und sank auf die Knie: "Bitte Link, König von Hyrule, bitte lasst mich Tokiya wieder sehen!" "Niemals! Und nun geh!", sagte Link boshaft. "Was hast du bloß gegen ein kleines Mädchen, Link?", ein schwarz gekleideter Mann war wie aus dem Nichts hinter Taileen aufgetaucht, hatte sie hochgehoben und sah nun Link fieß grinsend an. "Sie ist deine Tochter. Das reicht vollkommen! Verschwinde mit ihr!", Links blaue Augen funkelten den Mann an. "Du magst zwar immer noch so mutig sein wie damals und doch werde ich eines Tages siegen!", ein irres Lachen kam aus dem Rachen des Mannes. "Verschwindet und kehrt niemals zurück!", Link bebte vor Zorn. "Ich, Ganondorf, Anführer der Gerudos, werde zurück kommen, Link, verlass dich darauf!", und damit drehte sich der Mann um. Link ebenfalls. Beide trugen ihre Kinder auf dem Arm und diese sahen sich traurig winkend nach.
      "Was soll das heißen, das Triforce ist verschwunden?", Link saß kerzengerade auf dem Thron und sah Rauru und die anderen Weisen an. "Ich sagte, es verliert an Kraft!", Rauru kratzte sich am Kopf. Link atmete hörbar aus: "Ich dachte schon... Wieso? Woran liegt das?" "Es liegt daran, dass du und ich älter werden, mein Held!", Zelda kam auf die Gruppe zu und rieb sich das Handgelenk. "König! König!", ein Junge kam angerannt und fiel vor Links Füße, "Verzeiht meine Störung, aber vor den Toren wartet eine junge Frau auf Euch! Sie meinte, sie bringe eine Botschaft des Schattens!" Link sah den Jungen überascht an: "Wie sieht diese junge Frau aus?" "Sie hat lange, dunkel rote Haare, rot-braune Augen und sie trägt Kleidung der Gerudokriegerinnen. So sieht es jedenfalls aus.", erklärte der Junge atemlos. Sofort sprang Link auf. Naboru hielt ihn zurück: "Weißt du wer es ist?" "Ich glaube es zu ahnen!", Link sah sie zerknirscht an. Naboru lächelte ihn müde an: "Sei vorsichtig!" Kaum hatte sie ihren Satz zu ende gesprochen, war Link auch schon verschwunden. Er rannte die Gänge des großen Schlosses entlang, hinaus auf die große Wiese, rutschte den kleinen Hang herunter, um nicht durch das Tor gehen zu müssen, rannte auf den Marktplatz, am Brunnen vorbei, hinaus vor die Tore vom Schlosse Hyrules. Vor seinen Augen stand ein junges Mädchen, dass nicht älter als 16 sein konnte. Die langen, dunkel roten Haare waren zu einem Zopf festgebunden, ihre rot-braunen Augen sahen ihn neugierig und gleichzeitig voller Verachtung an und ein Schleier verdeckte ihre Nase und den Mund. Sie trug eine lila Hose, ein schwarzes, eng anliegendes Oberteil, mit durchsichtigen Ärmeln. Man brauchte sie nur anzusehen und man konnte alle Konturen ihres Körper sehen. Die schlanke Figur machte sie nur noch schöner, als sie schon war. "Was willst du?", fragte Link ruhig. "König von Hyrule, ich überbringe bloß eine Botschaft aus den Schatten.",das Mädchen neigte leicht ihren Kopf. Link musterte sie und fragte: "Was für eine Botschaft?" "Wenn die Sonne im siebten Monat zum letzten Mal untergegangen ist, dann brechen die Gestalten der Schatten aus, um für immer ewige Nacht über Hyrule zu bringen.", verkündete das Mädchen ruhig. "Ist das alles?", Link sah das Mädchen verächtlich an. Dieses verneigte sich, schüttelte den Kopf und sagte: "Er wird zurück kommen, wie er es vor 11 Jahren vorraussagte. Ihr wisst, was dies für euch bedeutet, wenn das Böse erneut zuschlägt. Ihr werdet die Hilfe der Gerudos brauchen, um ihn besiegen zu können." "Das sagt mir eine Gerudokriegerin? Ich habe ihn mehrmals besiegt und werde es wieder tun!", in Links Stimme lag verachtung. Das Mädchen sah ihn seuftzend an: "Der Held der Legende, der Hyrule damals rettete, ist heute ein verbitteter, alter Mann. Und zu so jemandem habe ich als kleines Mädchen aufgesehen. Was für eine Schande. Ihr werdet die Hilfe der Gerudos brauchen! Ihre Tore stehen immer offen für Euch! Bis dann, König von Hyrule!" Damit verschwand das Mädchen. "Sie ist es, richitg?", Zelda war hinter Link aufgetaucht. Link drehte sich langsam um und sah seiner wunderschönen Frau in die Augen und nickte. Hinter Zelda standen die Weisen. Salia sagte: "Sie ist nicht wie er! Das spüre ich." "Ihre Aura ist nicht mit Dunkelheit übersäht!", flüsterte Ruto. Naboru nickte: "Sie hat dir die Hilfe der Gerudokriegerinnen angeboten! Das heißt Ganondorf ist nicht ihr Anführer!" "Das könnte aber auch eine Falle sein!", meinte Link nach ein paar Atemzügen. "Wie meinst du das?", fragte Zelda beunruhigt. Link knurrte leise: "Das heißt, Ganondorf ist der Anführer der Gerudo und hat sie geschickt, um mir die Hilfe anzubieten und dadurch an Hyrule ranzukommen!" "Du meinst, dass er die Gerudokriegerinnen als Spione benutzt?", kräschtzte Naboru laut. Link nickte. Naboru lachte laut auf: "Meine Kriegerinnen würden sich niemals auf die Seite des Bösen stellen! Zudem würden sie niemals als Spione arbeiten. Dafür ist mein Volk zu stolz." "Sie hat recht, Link! Ich kenne die Gerudo fast genauso gut, wie die Shiekah! Die beiden Völker sind fast gleich und ihr Stolz ist viel zu groß, um es in Worte fassen zu können! Sie würden es niemals tun!", erklärte Impa ruhig. "Wir sollten ihre Hilfe annehmen!", sagte Zelda leise zu ihrem Mann. Link knurrte hörbar und ging an den anderen vorbei in das Schloss zurück. "Wird er ihre Hilfe annehmen?", fragte Ruto leise. Rauru antwortete: "Ich glaube, dass weiß keiner von uns so genau. Link ist der Held der alten Legende. Er wird weise entscheiden!"
    • Prinzipiell ist die Geschichte nicht so schlecht, ein paar gute Ideen drinnen, allerdings muss ich ehrlich sagen (und ich hoffe, du bist mir nicht böse deswegen), dass du noch ein wenig Übung brauchst.

      Versteh mich nicht falsch, Nobody is perfect, aber lies dir deine Geschichte selbst nochmal durch: Erstens hast du kaum Absätze darin, was das Ganze schwerer lesbar macht und zweitens hat man das Gefühl, dass alles ein wenig zu schnell passiert. Das wichtigste beim Schreiben ist Geduld, beschreibe die Charaktere näher, etc. Du musst dir eben vorstellen, dass die Geschichte von jemandem gelesen werden könnte, der von Zelda noch nie etwas gehört hat und dieser Jemand hätte dann null Ahnung, wer hier wer ist. Alles klar? ;)
      Also häng dich rein, es wäre nämlich echt schade, wenn du nicht weiterschreiben würdest, die Ideen sind nämlich durchaus brauchbar und mit ein bisschen Übung kriegst du das auch hin. :)


      (Ja, man kann draufklicken)
    • @Ulyaoth also, ich schreibe jetzt schon seid 5 Jahren Fanfics, ich hab genug übung. und ich bin dir doch nich böse deswegen ;) und zur info: die is noch nich fertig!! naja, hier jedenfalls nicht!! hab sie mir mal durchgelesen und du hast recht, da passiert echt viel zu schnell etwas, aber das ist meine art soetwas zu schreiben. :D

      Es war Nacht. Link lag neben Zelda in dem großen Himmelbett und wältzte sich von der einen auf die andere Seite. Er konnte die Hilfe der Gerudos nicht annehmen und wenn er es tat, wo hatte er die Sicherheit, dass es kein Hinterhalt sein würde? In seinem Kopf schwirrten die Gedanken umher. Link machte sich große Sorgen um seine Familie, seine Freunde und natürlich um Hyrule. Er wollte sie alle beschützten, doch er wusste, dass es nicht gehen würde. In der Nacht von Juli auf August würde Ganondorf angreifen und er hatte noch eine Menge Zeit, um sich darauf vorzubereiten. Es war erst März. Er setzte sich auf. Schweiß rann von seiner Stirn. Langsam wischte er ihn mit dem Handrücken weg. Dann stand er auf, zog sich seine Kokirikleidung an, die er als Jugendlicher immer anhatte und verließ das Schlafgemach. Langsam und leise schlich er sich aus dem Schloss, von dort aus auf die große Wiese, den kleinen Hang herunter auf den Weg und dann ging er auf den Marktplatz. Niemand war dort. Die Häuser um ihn herum waren dunkel. Er ging langsam auf die Kathedrale zu und blieb vor dem großen Tor stehen. Mit zittriger Hand öffnete er es und trat ein. Die Mondstrahlen erhellten die große Halle. Er sah sich um und entdeckte jemanden vor dem Altar. Vorsichtig schlich er sich an die Gestalt heran. Die Gestalt rührte sich nicht, als er ihr die Hand auf die Schulter legte. Sanft rüttelte er an der Schulter. Keine Reaktion ging von der Gestalt aus. Nach einigen Minuten der Stille sagte Link: "Was ist los? Zu dieser späten Stunde hat niemand etwas in der Kathedrale zu suchen." "Ich weiß.", antwortete die Gestalt. "Wenn du es weißt, wieso bist du dann hier?", Links Augen weiteten sich. "Ich habe mich einfach nur so nach seiner Nähe gesehnt.", sie Gestalt stand auf und drehte sich zu Link um. "Du weißt, dass du nicht hier sein darfst!", Link zog seine Hand zurück. Die Gestalt sah zu Boden: "Die Hilfe der Gerudokriegerinnen ist kein Hinterhalt. Sie werden Euch helfen, König. Ihr solltet versuchen, wenigstens den Kriegerinnen zu vertrauen. Mir werdet ihr niemals vertrauen können, das weiß ich genau. Aber den Kriegerinnen. Wie schon gesagt, unsere Tore stehen Euch immer offen!" Die Gestalt ging einige Schritte und verschwand in die Schatten der Kathedrale. Link sah ihr nach: "Ich muss eine Entscheidung treffen. Und diese werde ich morgen den anderen verkünden."
      Die Sonne schien bereits hoch am Himmel, als sich die Weisen, Link und Zelda versammelt hatten. "Also, was hast du geplant?", fragte Darunia kampflustig. Link grinste ihn an: "Ich habe beschlossen, dass wir die Hilfe der Gerudokriegerinnen annehmen werden!" Naboru tanzte vor Freude um Ruto herum. "Wann hast du diese Entscheidung getroffen?", fragte Zelda lächelnd. "Letzte Nacht in der Kathedrale!", antwortete Link fröhlich. Sein Blick wanderte von einem Weisen zum nächsten. Sein Blick blieb dabei bei Rauru hängen. "Du hast es zugelassen, nicht wahr?", fragte er den Weisen des Lichtes. Rauru nickte: "Ihr Herz schrie so sehr danach, ich konnte nicht anders." "Nun gut, ich werde heute noch mit Epona zu den Gerudos herüber reiten und mit ihnen reden. Ich nehme Tokiya mit!", verkündete Link. Es gab ein lautes Krachen und ein Vorhanh lag am Boden. Mit lautem Lachen halfen Naboru und Darunia dem hilflosen Prinzen unter dem Vorhang hervor. "Du sollst dich doch nicht immer dahinter verstecken!", brummte Zelda ihren Sohn an. Dieser grinste sie verlegen an und fragte mit neugieriger Stimme: "Ihr habt wen gesehen, Rauru?" "Eine Landstreicherin!", log dieser. Tokiya durchbohrte ihn mit seinem Blick: "Lügt Ihr mich auch nicht an?" "Wieso sollte ich dich anlügen?", entgegnete ihm Rauru. Tokiya zuckte mit den Schultern und sah seinen Vater an: "Ich darf mit dir in das Gerudotal?" Link nickte grinsend: "Ja!" Tokiyas Freude konnte man direkt spüren. Nach einigen Stunden Planung ritten die beiden los. Link ritt auf Epona und Tokiya auf einem Hafflinger. Die Sonne ging bereits unter, als die beiden am Gerudotal ankamen. Langsam trabten sie durch das Tor hinein in die Festung. Man schien sie bereits erwartet zu haben. Ihre Pferde wurden in eine nahegelegene Stallung gebracht und die beiden Männer selbst wurden in das riesige Gebäude geführt. Tokiya sah sich um. Überall hingen Totenschädel von Ochsen und bunte Federn. An manchen Steinwänden waren sogar Speere angebracht. "Sie hat euch bereits erwartet!", sagte eine der Kriegerinnen und verschwand. Link drückte den Vorhang beiseite, vor den die Kriegerin sie geführt hatte, und trat ein. Tokiya folgte ihm langsam. Eine junge Frau stand vor einem Kamin und rieb sich die Hände. "Ich nehme an, du weißt, was ich hier will!", sagte Link ohne groß zu zögern. Die junge Frau nickte nur. "Werdet ihr uns auch wirklich helfen, ohne das ich Angst haben muss, dass es einen Hinterhalt geben wird?", Links Stimme zitterte leicht. Die Gerudokriegerinnen waren ein sehr seltsames und stolzes Volk. Wieder nickte die junge Frau nur. "Kannst du auch sprechen?", fragte Tokiya etwas vorlaut. Die Frau drehte sich um. Ihre rot-braunen Augen funkelten ihn an. Dann sagte sie: "Euer Sohn, nehme ich an?!" Link nickte ihr zu. "Er wird bestimmt mal genauso wie Ihr! Aber nun zu einem anderen Thema. Die Gerudokriegerinnen sind genauso gegen Ganondorf wie die Hylianer und alle anderen Völker. Es wird keinen Hinterhalt geben und wenn doch, dann trage selbstverständlich ich dafür die Verantwortung. Wenn wir den Krieg gewinnen sollten, dann werde ich mich für den Hinterhalt hinrichten lassen! Ich denke, dass ist genau in Eurem Sinne, oder irre ich mich?", ihre Stimme klang kühl. Link grinste: "Du willst für den Hinterhalt eines anderen deinen Kopf herhalten? Nun gut, wie du meinst. Es ist dein Leben." "Vater!", rief Tokiya entsetzt. "Es war ihr Vorschlag, nicht meiner!", sagte Link ruhig. "Wie es scheint hat Euer Sohn Gefühle, die Ihr nicht habt! Hat er wohl von seiner Mutter. Nun gut, wir werden einen Monat vor der schwarzen Nacht zu Euch stoßen! Dann können sich unsere Krieger miteinander bekannt machen! Werden die Zoras und Goronen auch da sein?", die Augen der jungen Frau musterten Link. "Ja, werden sie! Aber nur ein Teil von jedem Volk, falls ihre Dörfer angegriffen werden. Frauen und Kinder werden natürlich versteckt, damit sie nichts von all dem mitbekommen.", erklärte Link mit einer Ruhe, die er selbst nicht von sich erwartet hätte. Die junge Frau nickte zustimmend und sagte: "Dann hätten wir das ja geklärt! Ihr könnt die Nacht hier verbringen! Es ist bereits ein Zimmer für Euch hergerichtet worden!" "Nein danke! Wir reiten sofort wieder los!", antwortete Link höflich und ging hinaus. Tokiya stand immer noch in dem Raum und sah die junge Frau an. Diese blinzelte ihn an und fragte: "Ist noch irgendetwas, Prinz?" Tokiya schüttelte den Kopf. "Ich wünsche Euch eine gute Heimreise!", die junge Frau hob die Hand, schnipste und zwei Kriegerinnen traten ein, "Bringt ihn zu seinem Vater!" Die Kriegerinnen brachten Tokiya aus dem Labyrinth aus Gängen hinaus. Link wartete bereits mit ihren Pferden auf ihn. Eine Kriegerin räusperte sich: "Prinz,", flüsterte sie, "gute Heimreise. Und Ihr solltet niemals Euren Mut verlieren! Das soll ich Euch ausrichten!" Damit verschwanden die beiden Kriegerinnen wieder. Die beiden ritten los und kamen erst spät in der Nacht wieder im Schloss an. Völlig kaputt fielen beide in ihre Betten.

      ps: ich nehm immer nur zwei bis drei absätze. ich hasse die dinger einfach, deswegen sind da nich so viele drin!!
    • Original von Dark Shiek
      Die Geschichte ist recht gut, aber wie schon erwähnt, solltest du die Personen etwas genauer Beschreiben. Wer sind nun die 2 Kinder, die am Anfang miteinander spielen? Hat Ganondorf einen Sohn und Link eine Tochter?? ?( Ist der Mann, der das Kind mit sich nimmt, Ganondorf? ?(
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      Vor den Toren angekommen hüpfte der junge Prinz aus den Armen seines Vaters und verabschiedete sich mit trauriger Miene von seiner Freundin. Diese began zu weinen und sank auf die Knie: "Bitte Link, König von Hyrule, bitte lasst mich Tokiya wieder sehen!" "Niemals! Und nun geh!", sagte Link boshaft. "Was hast du bloß gegen ein kleines Mädchen, Link?", ein schwarz gekleideter Mann war wie aus dem Nichts hinter Taileen aufgetaucht, hatte sie hochgehoben und sah nun Link fieß grinsend an. "Sie ist deine Tochter. Das reicht vollkommen! Verschwinde mit ihr!", Links blaue Augen funkelten den Mann an. "Du magst zwar immer noch so mutig sein wie damals und doch werde ich eines Tages siegen!", ein irres Lachen kam aus dem Rachen des Mannes. "Verschwindet und kehrt niemals zurück!", Link bebte vor Zorn. "Ich, Ganondorf, Anführer der Gerudos, werde zurück kommen, Link, verlass dich darauf!", und damit drehte sich der Mann um. Link ebenfalls. Beide trugen ihre Kinder auf dem Arm und diese sahen sich traurig winkend nach.


      Sorry, aba wie wärs mit richtigem lesen? da steht klar und deutlich das links sohn in links armen is bzw. aus diesen raushüpft und dass ganondorf sagt: 'ich, Ganondorf,...' also, bitte etwas besser lesen ok? :O
      und ein paar smilys weniger tuns auch... :mpf:
      2. es steht deweiteren klar und deutlich dass das mädchen ganondorfs tochter is und das der junge PRINZ ist und link sein vater. (ließ wirklich ma etwas deutlicher, ok?) damit dürfte sich auch deine erste frage beantwortet haben.

      @topic ich muss sagen du hast talent/potenzial. n bissel mehr die feinheiten etc und es wird noch ganz gut. ließ doch einfach mehr bücher oda FFs (ka was du ließt oda wieviel ^^') dann kommt das von alleine...mach ich vor schulaufsätzen auch imma! :]

      'Naboru tanzte vor Freude um Ruto herum.'
      o0 ??? ich denke, SO würde naboru sich nie benehmen. dafür ist sie eine zu stolze und 'kühle' kriegerin. das passt nicht ganz :rolleyes:

      so, das wars erstma.

      schwabbel
      Original von Sirius
      "Leise rollt ein Spambusch durch die Threadwüste,
      während ein einsamer Cowboy auf seiner Mundharmonika
      das Lied vom schließenden Moderator spielt.
      "

      ~ Bye folks. I enjoyed these past years within this community. 9 years ♥ ~
    • :)) wenn du wüsstest wie VIELE bücher ich lese, da würdeste umkippen! hehe :D außerdem is eine zelda ff viel schwieriger zu writen, als zum beispiel dbz oder so! und dazu kommt noch, dass in einer fanfic geschrieben werden kann, was man will. da kann auch link zum schwulen hengst werden und dergleichen oder aber auch naboru zum tanztenden kleinkind ;) :D immer schön flockig bleiben :D
      und nun, viel spaß beim nächsten teil :D

      Die Monate vergingen. Tokiya wurde eigenhändig von seinem Vater auf die große Schlacht vorbereitet. Die Gerduokriegerinnen maschierten während einer Trainingsstunde ein. Eine Kriegerin verneigte sich vor Link und sagte: "Wir Kriegerinnen sind da! Zeigt uns, wo wir trainieren und schlafen können!" Link nickte und bat einige Wachen die Kriegerinnen in ihre Gemächer zu bringen. Beim Abendessen saßen alle zusammen, an mehreren Tischen und verspeisten die unterschiedlichsten Speisen. "Wo ist eigentlich eure Anführerin?", fragte Link nach einer Weile. Der Saal verstummte. Die Kriegerinnen sahen sich an und nickten. Dann sagte eine der Kriegerinnen: "Unsere Anführerin, Taileen, sie ist... Wir wissen nicht wo sie ist. Sie sagte nur, sie hätte etwas wichtiges zu erledigen gehabt und ist dann verschwunden!" Link stand auf und verließ den Speisesaal. Tokiya rannte ihm nach: "Warte!" "Geh zurück!", befahl Link seinem Sohn. Dieser rief wieder: "Warte!" Doch Link ging nur noch schneller. "Verdammt noch mal! Bleib gefälligst stehen!", schrie Tokiya seinem Vater hinterher. Das hatte gesessen. Link blieb stehen und sah seinen Sohn an. "Wo willst du jetzt hin? Du weißt doch nicht, wo ihre Anführerin ist!", sagte Tokiya ruhig. Link dachte kurz nach, dann sagte er: "Ich weiß, wo sie ist!" "Ich komme mit!", Tokiya meinte es ernst. "Und was willst du tun, wenn ich sie finde?", fragte Link. "Das Selbe wie du!", sein Sohn grinste. Link nickte ihm zu und die Beiden gingen aus dem Schloss hinaus, auf den Marktplatz. Es war dunkel und nur einzelne Lichter brannten in den Häusern. Vor dem Tor der Kathedrale atmete Link einmal kräftig ein, bevor er es öffnete. Vor dem Altar standen zwei Gestalten. Sie unterhielten sich. "Ich weiß nicht, wie ich sein Vertrauen gewinnen kann!", sagte eine Mädchenstimme. "Du wirst es ihm beweisen müssen! Er ist nicht mehr so leichtgläubig wie vor ein paar Jahren. Er ist erwachsen geworden.", sagte die andere Gestalt mit tiefer Stimme. "Rauru! Was geht hier vor?", rief Link vom Eingang der einen Gestalt zu. Die beiden Gestalten drehten sich um und sahen zu ihm herüber. Eine der beiden Gestalten klatschte in die Hände und die Kathedrale wurde hell erleuchtet. Tokiya sah überrascht zu ihnen herüber. "Hier bist du also!", sagte Link drohend. "Ist es mir etwa immer noch verboten, hier in der Kathedrale zu sein? Immerhin stehen wir auf einer Seite!", sagte die Gerudoanführerin. "Die Kathedrale ist heilig! Und jemand wie du hat an so einem Ort nichts zu suchen!", Link schritt auf Rauru und das Mädchen zu. Rauru machte eine Handbewegung und Link blieb abruppt stehen: "Sie kam her, um mich um Rat zu fragen. Sie hat mehrere Stunden vor dem Altar gehockt und hat gebetet! Das ist nicht verboten! Und du, Link, hast nicht zu bestimmen, wer hier eintreten darf und wer nicht!" Link sah Rauru zornig an. "Wieso darf sie die Kathedrale nicht betreten, Vater?", fragte Tokiya und sah seinen Vater erschrocken und gleichzeitig neugierig an. "Euer Vater hat seine Gründe dafür. Und wenn er nicht möchte, dass ich die heilige Halle betrete, so muss ich wohl von hier verschwinden.", sagte das Mädchen ruhig und ging an ihnen vorbei nach draußen. "Link, du kannst sie nicht ewig von hier vertreiben.", sagte Rauru lächelnd. "Ich weiß. Aber solange ich es kann, werde ich es auch tun! Sie hat hier nichts zu suchen! Diese Halle ist heilig! Und du weißt auch genau warum!", Link musste lächeln. "Wegen dem Master Schwert?", fragte Tokiya gelangweilt. Er kannte die alte Legende nur zu gut. Zelda, seine Mutter, hatte sie ihm immer erzählt, bevor er schlafen ging und Impa, sein Kindermädchen, hatte ihm danach immer das Wiegelied vorgespielt. Link selbst war es gewesen, der ihm erzählt hatte, dass man mit diesem Lied in das heilige Land reisen konnte. Rauru räusperte sich und antwortete: "Ja, wegen dem Master Schwert! Es ruht auf der anderen Seite dieser Halle. Dein Vater beschützt es mit allen Kräften, damit das Böse nicht an es herankommt." "Und was hat das mit ihr zu tun?", fragte Tokiya mürrisch. Link scharrte mit einem Fuß auf dem Boden herum: "Sie ist die Tochter des Großmeister des Bösen - Ganondorf! Ich konnte ihn für einige Jahre bannen, doch er brach aus. Er hatte all seine Macht verloren und lebte versteckt hier irgendwo in diesem Land. Irgendwann tauchte seine Tochter dann auf und brach in die Kathedrale ein." "Eingebrochen ist sie doch nicht. Sie hatte nichts Böses im Sinn, aber ihre Seele war mit einem schwarzen Schatten bedeckt und wir verjagten sie von hier.", erzählte Rauru weiter, "Aber das ist viel Jahre her. Geht wieder zurück ins Schloss. Dort wartet man bestimmt auf euch!" Damit verschwand Rauru und die Lichter wurden gelöscht. Link und Tokiya gingen langsam, ohne Eile, zurück zum Schloss. "Irgendwie erinnert mich das an Taileen. Du hast sie damals doch auch verjagt.", sagte Tokiya träumerisch. Link antwortete darauf nichts. Im Schloss angekommen, saß Zelda auf ihrem Thron, die Weisen vor ihr und die Anführer aller Völker daneben. "Da seid ihr ja endlich! Wir müssen einen Schlachtplan entwickeln!", rief Ruto ihnen zu. "Einen Schlachtplan?", fragte Link überrascht. "Ja, oder hast du eine andere Idee, wie wir gegen Ganondorf vorgehen sollen?", Zelda sah ihren Mann fragend an. Link schüttelte den Kopf und mit einem Grinsen began er einen Plan vorzubereiten. Nach drei Stunden langer Arbeit waren sie fertig. Begeistert von dem Werk jubelten sie. "Das ist echt der beste Plan den es gibt.", schrie Salia voller Freude. "Ja, ja, toller Plan.", brummte die Anführerin der Gerudo. "Hast du eine bessere Idee?", fragte Tokiya sie freundlich. "Mit einem Plan kommt man bei Ganondorf nicht weit, oder König?", sie grinste Link hämisch an. Link sah sie einfach nur zornig an und flüsterte Zelda etwas ins Ohr. Zelda zog ihre Stirn in Falten und schüttelte den Kopf.

      ps: die is doch nich sooo lang, wie ich dachte lölz
    • Original von Nikita
      außerdem is eine zelda ff viel schwieriger zu writen, als zum beispiel dbz oder so!


      Das könnte daran liegen, dass in dbz (das heißt doch Dragon Ball Z, oder?) praktisch null Story ist und sich alle einfach nur sinnlos die Schädel einschlagen... :rolleyes: Jedenfalls hast du recht, bei Zelda ist es etwas schwieriger.

      @story: Jo, es wird besser. Aber setz doch bitte ein paar Absätze ein! Das liest sich einfach besser. Wenn du doch soviele Bücher liest (aber sicher nicht mehr als ich, hehe :D ), dann müsstest du doch sehen, wieviele Absätze da vorkommen - und was für einen Effekt so ein kleiner Absatz haben kann.
      Alles klar? Alles klar. Weitermachen! ;)


      (Ja, man kann draufklicken)
    • ;) naja, schon möglich mit den büchern! :D
      zu den absätzen - ich hasse die teile! am liebsten würde ich eine story ohne die schreiben, aber das ist kaum möglich. und wenn ich einmal richtig in fahrt bin, dann sind da zu viele!!!
      und dbz hat ne story. andauernd die erde rette - klasse story, oder?? in dbz geht es eigentlich nur um die dragonballs, aber das ist mit der zeit wohl flöten gegangen du goku muss nur die welt retten, öde?!

      so, der nächste und letzte teil der story:

      Die Wochen vergingen schneller als erwartet. Auf der Hylianschen Steppe standen alle Truppen, die gegen Ganondorf kämpfen sollten. Tokiya, Link, die Weisen und die Anführer der Völker standen inmitten eines großen Kreises aus Kriegern und nickten sich zu. Dann gingen sie zu ihren Völkern und warteten. Die Nacht brach herein und die Krieger saßen auf der feuchten Wiese. Selbst Link und seine Soldaten saßen und gähnten herzhaft. Nur die Anführerin der Gerudokriegerinnen stand immer noch kerzengerade auf ihrem Platz und sah, ohne mit der Wimper zu zucken, geradeaus. "Sag mal, wie heißt du eigentlich?", Tokiya hatte sich neben sie gestellt und sah ebenfalls gerade aus. Sie antwortete nicht. "Wieso antwortest du mir nicht?", fragte er ruhig. Wieder bekam er keine Antwort. Er wollte ihren Arm packen, doch dann drückte sie ihn weg. "Was sollte denn das?", fragte er zornig. "Er kommt!", sagte sie ebenso zornig. Die Wolken verdunkelten sich und Blitzte schlugen durch das Gewölbe am Himmel. Sofort machten sich die Krieger und Kriegerinnen zu einer Schlacht bereit. Donner grollte so stark auf die Erde nieder, dass sie leicht erzitterte. Ein großer, greller Blitzt schlug ein und ein Schatten erschien. Die Soldaten rieben sich die Augen und als alle wieder kla sehen konnten, rekannten sie die Gestalt, die sich vor ihnen erhoben hatte. Ein leichter Wind wehte und es began zu regnen. Die kleinen Tropfen fielen wie Nichts auf die Köpfe der Menschen, die Ganodorf zornig, ängstlich und auch mit Misstrauen ansahen. Ganondorf grinste in die Runde. "Schön!", sagte er, "Sehr schön! Endlich kann ich dich umbringen Link!" Wie ein Irrer fing er an zu lachen. Link wisch einen Schritt zurück. "Angst, Herr der Zeiten?", Ganondorfs irrer Blick bohrte sich in Links Herz. "Mein Vater hat vor niemandem Angst!", Tokiya stellte sich vor seinen Vater und erhob das Schwert gegen das Böse, das vor ihm stand. Ganondorf machte ein Gesicht, als hätte er einen kleinen Welpen vor sich sitzten: "Auch ein Spross des heiligen Triforces." "Wie meinst du das?", fragte Tokiya Ganondorf. Dieser lachte ihn nur. "Vater, was meint er damit?", Tokiya wandte seinen Kopf um und sah Link an. Link sah zu Boden. "Dein Vater und deine Mutter tragen jeweils ein Zeichen des Triforces auf ihrem Handrücken. Ich ebenfalls! Du und meine Tochter, ihr seid die Sprosse des Triforces!", erklärte Ganondorf mit seiner dunklen, tiefen Stimme. Tokiya verstand es nicht und sah Ganondorf nur noch finsterer an. Ohne eine Vorwarnung sprang er auf das Böse zu und wurde promt zurück geschleudert. "Dummer Junge!", murmelte Ganondorf grinsend, "Du wirst mich niemals besiegen!" "Zum Angriff!", rief Link und alle liefen auf Ganon zu. Die einzige die stehen blieb war die Anführerin der Gerudo. Mit einem Schlag von Ganon flogen Soldaten, Kriegerinnen, Zoras und Goronen durch die Lüfte und landeten unsanft auf dem Boden. "Tokiya und Link standen beide mit einem Schwert vor Ganondorf und atmeten schwer ein und aus. "Sagt mir nicht, ihr könnt nicht mehr?!", fragte Ganondorf höhnend. "Du wirst gleich nicht mehr können!", schrie Tokiya ihn an und rannte auf ihn zu. "Halt!", jemand landete zwischen Ganondorf und Tokiya und schlug Tokiya das Schwert aus den Händen. Erschrocken stoppte Tokiya und sah der Gerudoanführerin mitten ins Gesicht: "Was hat das zu bedeuten?" "Mit einem normalen Schwert wirst du ihn niemals schlagen können!", sagte sie. "Es gibt keine besonderen Schwerter!", schrie Tokiya. "Doch, eines gibt es!", sagte Ganondorf, "Aber das hat dein Vater in den ewigen Schlaf gesetzt! Niemand kann es mehr aufwecken!" Die Gerudoanführerin lachte. "Was ist daran so komisch? Nicht mal ich kann es mehr herausziehen!", knurrte Link. Mit einem Grinsen schüttelte sie den Kopf: "Das Master-Schwert ist schon lange nicht mehr in dem Stein! Ich habe es herausgezogen!" Sie zog ein langes, wunderschön glänzendes Schwert hervor. Link, sowie Ganondorf starrten das Schwert an. "Wie?!", fragte Ganondorf. In seiner Stimme hörte man die Angst heraus, die er verspürte, als er das Schwert vor seinen Augen sah. "Hier!", sie warf Link das Schwert zu. "Wie hast du das geschafft?", fragte Link ungläubig. "Durch das Triforce!", sagte Rauru, der wie aus dem Nichts wieder aufgetaucht war. Überascht drehte sich Link um. "Mir war klar, dass Tokiya nicht die Kraft besaß, um es herauszuziehen, also musste ich jemand anderen finden. Und Taileen war des Rätsels Lösung. Ich bat sie mir die drei heiligen Steine zu bringen, die du damals den Zoras, Goronen und Kokiri wieder gegeben hattest. Wie sie dies geschafft hat, weiß ich nicht, aber als ich die drei Steine sah, zeigten sie mir, dass kein Blut vergossen worden war, oder sonst etwas schreckliches passiert war. Ich öffnete ihr das Portal und sie zog das Schwert heraus.", erzählte der Weise des Lichtes weiter.
    • "Taileen?!", Tokiya sah die Gerudoanführerin überascht an. Sie nahm ihren Schleier ab und zeigte ihm ihr ganzes Gesicht. "Du bist Taileen?", stotterte der junge Prinz. "Ja, die bin ich, Prinz Tokiya!", ein Lächeln setzte sich auf ihre Lippen. "Hey, hey, hey! Können wir vielleicht mal weiter machen?", fragte Ganondorf genervt, "Es ist ja sehr schön, dass meine Tochter so viele Freunde hat, aber ich glaube kaum, dass sie diese beschützen wird!" "Was meinst du damit?", Link griff fester um die Klinge des Schwertes. "Er meint damit, dass ich für ihn kämpfen werde!", murmelte Taileen leise. Tokiya und Link starrten sie entsetzt an. "Aber ich dachte du wärst auf unserer Seite!", Tokiya war geschockt. Taileen ließ den Kopf hängen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie sank auf die Knie. Mit beiden Händen stützte sie sich auf dem Boden ab. Dann flüsterte sie: "Feuer, Wasser, Geister, Wald, Schatten und Licht. Gesetzte der Natur, der Zeit, hebt euch empor." Um sie herum began es zu glühen. Der Boden, auf dem sie hockte, glühte abwechselnd grün, rot, blau, lila, golden und weiß auf. Es began zu beben und unter Taileen tat sich der Boden auf. Neben ihr bröckelte der Boden etwas, dann flogen Steine in der Größe eines Hauses in die Luft. Nach den Steinen kamen sie dann. Die Giganten, die Link einst zur Strecke gebracht hatte. Ghoma, King Dodongo, Barinade, Morpha, Bongo Bongo, Killa Ohmaz und Phantom Ganon. Als sich die Gegner hinter Ganondorf verschantzt hatten, stand Taileen auf. Der Boden um sie herum sah aus, als wäre nie etwas geschehen. Traurig sah sie zur Seite. Tränen liefen ihre Wangen herunter. Ganondorf lachte: "Endlich ist die Armee des Bösen wieder da!" Link zählte seine übergroßen Gegner und sah Ganondorf erstaunt an: "Fehlt da nicht noch einer?" Ganondorf hörte abruppt auf zu lachen und drehte sich um. Knurrend drehte er sich wieder um: "Wo ist der Drache?" Taileen antwortete nicht. "Sag mir wo der Drache ist! Wo ist Volvagia?", schrie er seine Tochter an. Taileen ging einen Schritt vorwärts, blieb dann stehen und sah Tokiya in die Augen. Dieser sah zurück. Sie lächelte ihn an und ging noch einen Schritt vorwärts. "Taileen...", flüsterte Tokiya zu sich selbst und ging einen Schritt auf sie zu. "Taileen! Sag mir wo der Drache ist!", schrie Ganondorf immer noch. Sein Zorn wurde mit jeder Sekunde immer stärker. "Taileen, wo ist der Drache?", fragte Link ruhig. "Ihr meint den Drachen Volvagia?", fragte Taileen ebenso ruhig. "Ja, genau den meine ich!", antwortete Link und legte Tokiya die Hand auf die Schulter. "Volvagia kämpft nicht auf Befehl!", Taileens Blick verdüsterte sich. "Wie meinst du das?", fragte Ganondorf immer noch zornig. "Er kommt nur, wenn ich ihn rufe!", Taileen lächelte düster. Ganondorf wurde ungeduldig: "Dann ruf ihn!" "Niemals!", rief Taileen. "Ruf ihn!", drohend kam Ganondorf auf sie zu. "Bring mich ruhig um, Vater, aber dann wirst du niemals Volvagias Kraft kennen lernen.", Taileen grinste ihren Vater hämisch an. Knurrend wisch er zurück, schnippte mit dem Finger und die Monster hinter ihm giffen an. Sie rannten an Ganondorf, Taileen, Tokiya und Link vorbei, direkt auf die Soldaten und Krieger. "Halt!", Taileen sah gerade aus, an Tokiya vorbei, direkt auf Gohma, die gerade einen Soldaten umbringen wollte. "Bist du dir sicher, dass er dich befreit hat?", Taileen grinste das Monster an. Gohma glubschte sie mit ihrem Auge an, drehte sich vollends um und krabbelte auf sie zu. "Töte ihn!", flüsterte Taileen dem Spinnenwesen zu und Gohma krabbelte sofort auf Ganondorf zu, der sie mit einem schwarzen Energiestrahl aus seiner Hand umbrachte. "Glaubst du etwa, diese Wesen hören auf dich?", blaffte Ganondorf seine Tochter an. Taileen grinste nur und hinter ihr tauchten die anderen Wesen auf. Bongo Bongo nahm sie auf seine Hand uns hämmerte mit der anderen Hand auf dem Boden herum. "Tanz Vater, tanz!", Taileen lachte. Tokiya grinste ihr entgegen und hüpfte immer wieder auf und ab. Ganondorf tötete Bongo Bongo genau wie Gohma. Dann griffen ihn alle anderen Monster an. Eins nach dem anderen verschwand ins Nichts. "Das war alles?", fragte Ganondorf, nachdem er Killa Ohmaz getötet hatte. "Die Soldaten des Königs, meine Gerudokriegerinnen, die Zoras sowie die Goronen. Alle gehören sie einer Armee an! Du hast damals gegen ein Kind in meinem Alter verloren! Stirb nun an der Macht tausender Krieger!", Taileen schüttelte den Kopf. Link erhob die Hand und ließ sie wieder sinken. Alle Krieger griffen Ganondorf an. Die Ersten die ankamen, starben sofort durch einen schwarzen Energieball, den Ganondorf abfeuerte. "König! Das schaffen wir niemals!", sagte ein Soldat, der einem erneut abgefeuerten Energieball ausgewischen war. "Verdammt!", fluchte Link und sprang einem erneuten Energieball aus. Taileen stand immer noch auf ihrem Platz und starrte ihren Vater an. Die Energiebälle flogen wie ein Windstoß an ihr vorbei. Tokiya hockte auf den Knien und versuchte so lange es ging neben ihr zu bleiben. Die Energie, die von Ganondorf ausging, war mächtig. "Zeit, bitte bringe ihn schnell her, Natur, mache ihm den Weg frei, Gesetzte, dir ihr von Menschen aufgestellt, brecht eure strengen Ketten und lasst ihn erscheinen.", Taileen hatte ihre Augen geschlossen. Unter ihr fing es an zu beben und Soldaten retteten sich in alle Richtungen. Tokiya sah Taileen erschrocken an. Diese nickte, öffnete ihre Augen und sah Ganondorf für einige Sekunden mit einem Blick an, der seinen Tod vorraus sagte. Unter Taileen ging die Erde auf, sie fiel in das Loch und ein grauenvolles Grollen war zu hören. Wie am Boden festgeklebt, standen Kriegerinnen, Krieger und Soldaten auf ihren Plätzen, sahen entsetzt auf das Loch. Ganondorf war nicht minder entsetzt. "König, Prinz Tokiya, er ist verschwunden!", rief ein Soldat, der nahe am Loch stand. Link sah erschrocken auf das Loch. Dann kam eine Stille auf, die jedem einzelnen auf diesem Schlachtfeld eine Gänsehaut bereitete. Wieder kam aus dem Loch aus leises Grollen. Jeder sah zum Loch hin. Alle warteten darauf, dass etwas passierte. Nichts geschah. Sekunden, Minuten verstrichen. Dann endlich, nach fast einer halben Stunde kam aus dem Loch ein Geräusch. Kleine Steine wurden in die Luft geschleudert und ein rotes, langes Etwas stieg aus dem Loch gen Himmel. Auf seinem riesigen Kopf saßen zwei Gestalten. "Tokiya!", rief Link erleichtert. "Taileen!", Ganondorf sah zum Himmel empor. Es war Volvagia, auf dem sie saßen. Der große, rote Drache flog einen Kreis und flog dann auf den Boden zu. Taileen und Tokiya stiegen ab und Taileen drückte dem Drachen einen Kuss auf die Stirn. "Und mit diesem Drachen, wollt ihr mich nun besiegen?", fragte Ganondorf hämisch. "Freu dich nicht zu früh, Vater.", Taileen girnste ihn an. Sie klatschte in die Hände und die Monster, die Ganondorf bereits besiegt hatte, kamen ebenfalls aus dem Loch heraus. Taileen drückte Tokiya auf den Boden, sie sahen sich an, nickten und schlossen die Augen. Dann sagten sie gemeinsam: "Din, Farore und Nayru, wir, der Spross des Trifrces, wir bitten euch, lasst das Triforce erscheinen, sich die Monster vereinen, um gegen das Böse zu siegen. Tänzerin des Feuers, Sängerin des Wassers und Musikerin des Waldes, leiht uns eure Kräfte." Vom Schloss her kam ein grelles Licht, Links Hand began zu leuchten und ein weißer Strahl flog über die Köpfe der beiden am Boden hockenden Kinder. Ganondorf Hand tat es der von Link gleich. Über den Köpfen der Beiden erschien das Triforce. Durch das Dreieck in der Mitte kam ein grelles Licht und bestrahlte die Monster damit. Die Krieger und Soldaten konnten mitansehen, wie ein Monster nach dem anderen verschwand. Volvagia kreiste nicht mehr am Himmel, sondern war ebenfalls verschwunden. Taileen atmete aus und das Licht verschwand. Sie stand auf, zog Tokiya auf die Beine und die Beiden drehten sich um. Soldaten, Krieger und Kriegerinnen waren zur Seite gewischen. "Romos, Krieger des Triforce! Hilf uns, das Böse erneut zu bezwingen.", bat Taileen und senkte den Kopf zu einer leichten Verbeugung. Aus den Monstern war ein Mensch geworden, jedenfalls sah Romos so aus. Er hatte lange schwarze Haare, schwarze Augen und er hatte die Kleidung eines erwachsenen Kokiries an, mit dem Unterschied, dass die Robe ebenfalls schwarz war. "Gib ihm das Schwert!", sagte Taileen zu Link, der sein Ebenbild, das um einige Jahre jünger war, nur anstarrte, als könnte er es nicht glauben. Wie in Trance ging er auf ihn zu und gab ihm das Schwert. Romos nickte Link zu, nahm das Schwert entgegen und rannte auf Ganondorf zu. Alle sahen dem Geschehen zu. Ganondorf feuerte einen Energieball ab, Romos wehrte es mit dem Master Schwert ab. 'Wie damals!', dachte Link. Romos rannte auf den erschöpften Ganondorf zu und rammte ihm das Master Schwert direkt in sein schwarzes Herz. Ganondorf zuckte einige Sekunden lang, dann fiel er nach hinten weg. Taileen ließ den Kopf hängen und sah traurig zur Seite. "Ist er tot?", fragte eine Gerudokriegerin. "Ihr habt es also geschafft!", die Weisen tauchten wie aus dem Nichts wieder auf.
    • "Und wieder einmal hat es ihn erwischt. Ich wusste gar nicht, dass du Romos beschwören kannst!", sagte Naboru erstaunt und kratzte sich am Kopf. "Wer ist Romos eigentlich?", fragte Tokiya. "Romos ist das Dreieck in der Mitte des Triforces!", antwortete Rauru lächelnd. "Also ist er ein Gott?", Tokiyas Augen weiteten sich. "Ja, der Gott des Kämpfens!", Darunia grinste. "Ich verschwinde dann mal wieder.", Romos verneigte sich vor Link und gab ihm das Master Schwert zurück. Dann löste er sich in kleine weiße Lichter auf. "Wo lernt man das eigentlich?", Tokiya wandte seinen Blick wieder den Weisen zu. "Din, Nayru, Farore und Romos zu beschwören, das lernt man nirgendwo. Man muss tief in sich drin eine Gabe dafür haben und natürlich auch die Schriftrollen aus alter, längst vergangener Zeit.", Rauru sah Tokiya immer noch lächelnd an. "Es wird Zeit. Brechen wir auf.", sagte eine Gerudokriegerin zu den anderen Kriegerinnen. Alle Gerudo rappelten sich auf, verabschiedeten sich auf ihre Art und Weise und verschwanden. "Ja, wir gehen auch! Machts gut!", die Goronen winkten nocheinmal und machten sich dann auf, hinauf auf den Todesberg zu klettern, in ihr zu Hause. "Dann wird es wohl auch für uns Zeit! Lebt wohl, König von Hyrule!", der König der Zoras verneigte sich und die Zoras liefen hinunter zum Fluss, wo sie freudestrahlend hineinsprangen. Link gab seinen Soldaten einen Wink und diese maschierten zurück ins Schloss. Die Weisen verschwanden ebenfalls. "Nur noch wir.", sagte Link und legte seinem Sohn die Hand auf die Schulter. "Ja, nur noch wir und Taileen.", antwortete Tokiya. Link drehte langsam den Kopf. An einen Baum gelehnt stand Taileen und sah sich die aufgehende Sonne an. "Sie sieht traurig aus.", meinte Tokiya und musterte sie. Ohne etwas zu sagen trat Link neben sie und sah sich ebenfalls die Sonne an. "Es ist vorbei. Wieso geht ihr nicht nach Hause?", fragte sie. Ihre Stimme zitterte leicht. "11 Jahre bist du nicht zurück nach Hyrule gekommen. Wo warst du?", fragte Link leise. Taileen scharrte mit einem Fuß auf dem Boden umher: "In der Gerudofestung." "Die ganzen Jahre über?", Link atmete hörbar aus. Taileen nickte: "Ja." "Woher konntest du Romos beschwören?", fragte er flüsternd. "Im Geistertempel, mitten in der Wüste, gab es einen Geheimgang, durch den ich nur zufällig getreten war. Ich sah wie Naboru etwas zusammen rollte und sprach sie darauf an. Sie brachte es mir bei, obwohl sie die Beschwörung nicht beherrschte, oder es einfach nicht konnte, weil ihr eine Gabe fehlte.", Taileen hustete einmal kurz auf. "Weißt du, wieso sie das getan hat?", Link sah Taileen an. Diese schüttelte den Kopf und sah zurück: "Naboru ist wie eine Mutter für mich gewesen. Die ganze Zeit über. Ich kenne sie gut, doch wieso sie mir dies beigebracht hat, weiß ich nicht." "Vielleicht, weil sie genau wusste, dass er zurück kommen würde?!", Naboru tauche hinter einem Baum auf. "Was machst du denn noch hier?", Link sah sie überascht an. "Held der alten Legende, du magst zwar älter geworden sein, aber deine Neugierde wächst täglich. Das erstaunt mich!", Naboru kicherte. "Also, was willst du noch hier?", fragte Link erneut. Naboru lächelte: "Taileen, es gibt da jemanden, der möchte dir unbedingt etwas sagen!" Taileen sah Naboru überascht an: "Wer denn?" "Wir!", sagte eine helle, freundliche Stimme. Drei Lichter, ein Grünes, ein Rotes und ein Blaues, tauchten auf. Erst waren sie wintzig klein, doch als sie vor Taileen hielten, nahmen sie die Größe eines erwachsenen Menschens an. "Die drei Göttinen!", Taileen sank auf die Knie. "Du hast Hyrule gerettet.", sagte Din. "Du hast anderen Menschen geholfen.", sagte Nayru. "Und du hast dein Leben riskiert, um Romos zu rufen.", sagte Farore. "Sprössling des Triforce.", Din lächelte sie an. "Tochter des Bösen.", Nayru lächelte ebenfalls. "Prinzessin der Gerudo!", Farore lächelte auch. "Wir wollen, dass es dir gut geht!", Nayru nahm Taileens Hand. Farore grinste sie an: "Wir wollen, dass du weiterhin anderen hilfst." "Und wir wollen, dass du endlich den Menschen wiedersiehst, den du seit all den Jahren vermisst hast, den du geliebt hast, für den du heute gestorben wärst.", Din sah sie lächelnd an. Taileen konnte nicht mehr als die drei Göttinen anzusehen. Sie hatte nicht wirklich begriffen, was Din mit ihrem letzten Satz gemeint hatte. "Für den du heute gestorben wärst...", Tokiya kam auf sie zu. "Prinz, König, passt gut auf sie auf. Sie ist zur Hälfte eine von uns!", lächelnd verblasste der Schein der drei Göttinen und sie waren verschwunden. "Sie ist zur Hälfte eine von uns? Wie meinte sie das?", Tokiya sah Taileen an. Diese hockte immer noch auf dem Boden und sah gen Himmel. "Das wüsste ich auch zu gerne.", sagte Link und klopfte seinem Sohn auf die Schulter. "Sie ist zur Hälfte eine von ihnen! Das heißt soviel wie, sie ist eine halbe Göttin!", Naboru fasste sich an die Stirn und schüttelte den Kopf. "Was?", Tokiya und Link sahen Naboru fassungslos an. "Wie?", Link verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. "Anscheinend fand eine der Drei Ganondorf ziemlich toll...", Naboru hob ihre Schultern an. "Ich werde dann jetzt mal gehen!", sagte Taileen, die aufgestanden war. "Willst du nicht mit ins Schloss?", Tokiya wandte sich ihr zu. Taileen schüttelte den Kopf: "Meine Kriegerinnen brauchen mich! Ich gehöre nicht zu euch, Prinz!" Nach einer leichten Verbeugung drehte sie sich um und ging davon.
      Einige Wochen später. "Du willst was?", Link starrte seinen Sohn ungläubig an. "Aber Tokiya, sie hat dir so oft gesagt, dass sie nicht ins Schloss gehört!", sagte Zelda ruhig. "Deswegen will ich ja zu ihr!", antwortete Tokiya bestimmt. "Und was willst du dann machen? Um ihre Hand anhalten?", brummte Link. Er wollte nicht, dass Taileen in das Schloss kam. Sie war ihm zu seltsam. "Und wenn es so wäre, was würdest du tun?", entgegnete ihm Tokiya. "Das steht nicht zur Sache! Was denkst du denn, was sie sagen würde?", Link rümpfte die Nase und zupfte an seiner Kleidung herum. "Ich habe keine Ahnung!", antwortete Tokiya ehrlich. "Schick doch eine Wache hin und lass ihr sagen, dass etwas Schreckliches passiert ist!", schlug Zelda vor. "Nein, lügen will ich nicht. Ich will, dass sie von alleine kommt. Aber ich will auch, dass sie jetzt kommt!", Tokiyas Stimme zitterte. "Liebst du sie von Herzen?", fragte Naboru, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Tokiya sah sie nur an. "Glaub mir Tokiya, du musst nicht mehr warten.", Naboru lächelte ihn an. "Was meinst du damit?", fragte er. "Ich bin schon hier!", sagte eine helle Stimme in der Türe. Tokiya drehte sich um. Taileen stand da und grinste ihn an.
    • "Hallo...", stammelte er, "Wie lange bist du schon hier?" "Lange genug um mit zu kriegen, dass du mich heiraten willst.", antwortete sie lächelnd. Tokiya lächelte zurück. "Willst du dein Versprechen von damals immer noch halten?", fragte Taileen wieder grinsend. Tokiya nickte: "Ein Versprechen soll man nicht brechen!" Taileen und er sahen sich in die Augen. "Welches Versprechen?", fragte Link neugierig. "Vor elf Jahren hat mir Tokiya in der Zitadelle der Zeit versprochen, dass, wenn wir uns wieder sehen, er mich heiraten wird.", erklärte Taileen. "So soll es dann auch sein!", sagte Zelda und stand von ihrem Thron auf. "Wie?", Link sah sie an. "Ihr werdet heiraten! Egal was dein Vater sagt, ihr gehört zusammen.", Zelda nickte ihnen zu. Tokiya grinste seine Mutter an. Taileen lächelte sie an, ging auf Tokiya zu und küsste ihn.
      Auf der Hylianischen Steppe feierte man ein großes Fest. Kokiri, Zora, Goronen, Gerudo und das Hylianische Volk saßen gemeinsam, Seite an Seite, auf der Wiese und feierten, tanzten und sangen ein Lied nach dem anderen. Link, Zelda, Tokiya und Taileen saßen ebenfalls dort und lachten, hatten großen Spaß. "Es war gut, dass du es zugelassen hast!", sagte Zelda und sah Link verführerisch in die Augen. "Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob es wirklich richtig war. Aber wenn du das meinst...", er lächelte sie an und gab ihr einen Kuss. Tokiya und Taileen sahen sich in die Augen und küssten sich. "Ich liebe dich!", sagte Tokiya, nachdem er von ihr abgelassen hatte. "Ich dich auch...", Taileen lächelte ihn an.

      ich weiß, das ende ist miserabel, aber ich hatte irgendwie keine lust mehr! tut mich sorry!