Soooo, ich habe eine Fanfiction angefangen und möchte euch den Anfang einmal vorstellen. Ich werde hier immer so ein stückchen weiterschreiben wenn ich grade langeweile habe. Allerdings müsst ihr mir (per pn weil hier darf man ja nicht kommentierne...) sagen ob der Anfang nicht schon total bescheuert ist! Bitte drängt mich nie weiterzuschreiben, manchmal hab ich so nen Monat wo ich überhaupt keinen Bock habe, also es könnte echt etwas dauern bis diese Story fertig ist ( ich schreibe immer lange storys!!) Bitte habt dafür verständnis *verbeug*. . Ich danke euch trotzdem wenn ihr diese Story lest *knuddel*

Eure
*~Ayu~* auch genannt Annelene
P.S: Falls einer von euch in einem anderen Zelda forum angemeldet ist, da ist meine story auch schon drin nur mit einem anderen nik "links doughter" . Also das bin ich, nicht das einer denkt das wäre diebstahl oder so


*~Melody of childhood- Hyrules Return~*

*******-------->Kapitel 1<---------*******
Regen prasste auf das Land nieder. Der Regen, auf den Hyrule so lange gewartet hatte. Dichte Woken ließen die Nacht noch unheimlicher erscheinen, als sie sowieso schon war. Ein gleißender Blitz erhellte die Landschaft und ließ die Silouette eines großen Schlosses kurz sichtbar werden, dann war es wieder stockfinster. Ab und zu gaben die dichten grauen Regenwolken den Blick auf den hell leuchtenden Vollmond frei, der die hylianische Steppe in ein schwummeriges Licht tauchte. Sie war hügelig und grasbewachsen, hier und da standen ein paar kleine Bäume und in der Ferne ragte ein riesiger Berg hervor. Das einzige was man sah, wenn man über die Steppe wanderte, war ein langer, sich schlängelnder endloser WEg, das Schloo und eine Farm in der weiten Ferne.

Es blitzte abermals, sodass der junge Mann, der so ebend auf einem der kleinen Hügel, über die sich der Weg schlängelte, aufgetaucht war, freie Sicht auf das Land , das vor ihm lag hatte. Er schien wie aus einer anderen Welt zu kommen und hatte etwas geheimnisvolles an sich. Seine grüne kurze, rüstungähnliche Kleidung die ihm grade bis zu den Knien reichte war vom Regen durchnässt und klebte an seiner Haut. Er war groß und dünn, ein paar seiner stähnigen kurzen Haare fielen ihm ins Gesicht, er hatte strahlende blau-grüne Augen und er trug eine auffallende lange grüne Mütze. Hinter seinem Rücken lugte der Griff eines Schwertes hervor. Der Mann wirkte eher jugendlich als Erwachsen, doch wirkte er auch sehr verlassen. Sein Gesicht sagte alles- Es war verzerrt vor Wut, Anstrengung und Hilfslosigkeit.

Er strich sich mit einer schnellen Bewegung die blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht und ging langsam weiter. Mit einem Mal flog etwas helles, glitzerndes und ziehmlich kleines aus seiner Tasche heraus. ,, Naaaavi!". Der Mann seufzte. Seine STimme klang weder hell noch dunkel, jedoch sanft. ,, Du wirst dich noch erkälten!". Das kleine Wesen flog um den Mann herum und hinterließ dabei glitzernden STaub. Wenn man genauer hinsah erkannte man 2 kleine, beinahe durchsitige Flügel, die das Wesen besaß. Es klingelte leise. ,, Ich bin zwar eine Fee, aber der Regen macht mir wirklich nichts aus!". Der Mann lächelte die kleine Fee liebevoll an, sein Blick wanderte jedoch blitzschnell wieder zum Schloss. Dieser merkwürdige Gesichtsausdruck spiegelte sich abermals auf seinem Gesicht.

Es donnerte laut. Der grünbemützte Mann hatte scheinbar ein Geräusch vernommen, denn er hob ruckartig den Kopf und lauschte. ,, Verdammt!" rief er und raste urplötzlich los. Er ließ die verwunderte Navi zurück, die nun Richtung SChlossmauer sah. Die riesige Zugbrücke, die der einzige Weg in das Schloss war, wurde mit einem knarrenden Geräusch heruntergelassen. Navi verstand nicht, warum sich ihr junger Freund so aufregte. Dieser hatte inzwischen einen beachtlichen Vorsprung. ,, Hey WARTE!" klingelte Navi und flog ihm hinterher.

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und weiter


Der Regen wurde stärker und ein starker Wind wehte dem jungen Mann ins Gesicht. ER wusste nicht warum aber ein sehr ungutes Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit. Im selben Moment schossen plötzlich drei Pferde im gestreckten Gallopp aus dem Schloss heraus. Ein pechschwarzer Rappe, gefolgt von 2 weißen Schimmeln. Ihre Reiter strahlten unheimliche Kälte aus, schwarz gekleidet wie die Nacht. Der erste Reiter war stämmig und groß, die anderen 2 Gestalten im Vergleich zu ihm klein. Der grünbekleidete Mann stutzte und taumelte zurück, als die 3 Reiter nur wenige Zentimeter vor ihm herpreschten. ,, Neiiiin!" schrie er, seine Stimme bebte vor Zorn.

Navi tauchte neben ihm auf, sie hatte nun eine dunkelrote Farbe angenommen. Die Farbe einer Fee verriet ihre Stimmung, das wusste ihr Freund und er konnte seine Freundin durchaus versthene. Er griff hinter den Gürtel auf seinem Rücken, an dem das Schwert hing, und hatte blitzschnell einen riesigen Bogen in der Hand. Mit einem weiteren Griff zückte er einen Pfeil, spannte ihn auf den Bogen und zielte auf den Reiter des Rappen. Sein Pfeil schoss blitzschnell an ihm vorbei....er hatte iihn verfehlt! Es reichte jedoch um sein Pferd zu erschrecken.

Der Rapphengst stieg und warf seinen Reiter beinahe ab. Dieser zog wütend und verwundert an den Zügeln, und schon bald hatte er das Pferd beruhigt. ,, Halt!" rief er laut und gab seinen beiden Gefährten ein Zeichen anzuhalten. DAnn drehte er sich zu dem grüngekleidetem Mann um. Sein Gesicht war in der dunklen Nacht nicht zu erkennen. ,, Ah...wen haben wir denn hier?" Er lachte schallend. ,, Held der Zeit richtig? ...Hmm wie war doch gleich dein Name....LInk stimmts?" Er grinste spöttisch. Der mit Link angesprochene funkelte den schwarzen Reiter wütend an. ,, Diesmal endkommst du mir nicht Saroul!" sagte er erstaunlich ruhig. Er steckte seinen Bogen, den er immer noch in der Hand hielt weg, und zog sein langes Schwert

Der schwarze Reiter stockte als hätte er soeben etwas unglaublich naives gesehen und lachte abermals schallend. Links Miene vernderte sich nicht, doch Navi wusste was in ihm vorging. Er war sichtlihc verunsichert.



----------------> Kapitel 2<------------------
Link war in der Tat verunsichert. Nachdem der schwarze Reiter aufgehört hatte zu lachen hörte Link in der STille nur noch den Regen und seinen eigenen , schweren Atem. Er umklammerte sein SChwert noch etwas fester und ließ den Blick nicht von Saroul. Dieser merkte nun langsam das Link es ernst meinte, wirkte jedoch kein bisschen beeindruckt. Sein Blick wanderte herüber zu Navi und mit einem mal wurde er ernst. Er wandte sich den 2 Reitern auf den Schimmeln zu. ,, Tötet ihn!" rief er. Und flüsternd fügte er hinzu:,, So schnell wie möglich!"

Die zwei Reiter gehorchten, schwangen sich von ihren Pferden und standen nun kampfbereit vor ihrem Gegner, dem Helden der Zeit. Link hielt es nicht länger aus, er stürzte sich, wütend schreiend, auf den ersten der zwei dunklen Gestalten. Kurz bevor er vor ihm stand prang er hoch, holte aus , und stach sein Schwert dierrekt in das Herz des vor ihm stehenden Krieger. Dieser taumelte erschrocken nach vorne, wankte, und sank zu Boden. Eine riesige Blutlarche breitete sich unter ihm aus. Schwarzes Blut.

Link löste seinen Blick vom Kadaver des toten Wesens und wendete sich mit einem schiefen Grinsen dem zweiten Gegner zu. Ihr Anführer, der Reiter des schwarzen Rappen beobachtete den Kampf gelangweilt. Er griff nicht ein, der Blick seines toten Dieners schien ihn nicht im Geringsten zu schockieren. Es blitze hell. Der REgen ließ nicht nach . Wassertropfen flossen in STrömen die Klinge von Links Schwert herunter. Er fror, doch bemerkte er es kaum. Aufmerksam musterte er seinen Gegner.

Er spürte seine Wut, seine Mordlust. Das schwarz gekleidete Wesen WAR wütend. Es ballte seine knochenweißen Fäuste und schrie laut auf. Seine Stimme klang wie Kreide, rau und schrill. Der Schrei schmerzte in den Ohren des jungen Kämpfers und er bemerkte zuerst nicht das sein Gegner auf ihn zustürmte.

ERst in letzer Sekunde sah er die Sillouette des schwarzen Wesen vor sich und bevor er etwas unternehmen konnte wurde er unsanft zu Boden gestoßen. Seine Brust schmerzte, es war als hätte eine Welle aus Hass sie durchstoßen. Link rang nach Luft und griff nach seinem Schwert, das nur wenige Zentimeter von ihm entfernt lag. Dann sprang er auf und stand kampfbereit vor seinem Gegner. Sein Atem ging immer noch schwer. Der Kampf dauerte nicht sehr lang. Link war seinem Gegner haushoch überlegen.

Als das schwarze WEsen nach einem Schwerthieb zu Boden fiel, atmete Link erleichtert auf und ein Breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Er wendete sich Navi zu und das Kind iin ihm schien sich durchzuboxen, denn er jubelte und tanzte auf seine Gefährtin zu. Jedoch achtete er nicht auf seinen Gegner hitner sich, der nun die Hände zum Himmel erhob.

Schwarzer schleiernder Rauch bildete sich über ihm und formte eine riesige runde Kugel. Navi blickte zu ihm hin. Das einzige was sie nochsah war Sarouls kaltes Lächeln, dann ging alles ganz schnell. Die kleine Fee schrie aus Leibeskräften, doch sie konnte nichts mehr verhindern. Es gab einen markerschütternden Knall. Links Augen, sonst wärmeerfüllt und fröhlich, verloren jeglichen Ausdruck. Ins einem Gesicht stand das pure Entsetzen geschrieben. Es war weiß, wie Schnee. Er taumelte, stöhnte und verlor das Gleichgewicht.

Navis Schrei zerriss die Nacht. Wie in Zeitlupe , so kam es ihr vor, sank Links Körper zu Boden. Es gab ein dumpfes Geräusch als er auf dem Boden aufschlug, leblos dort liegen blieb. Und der Regen fiel unaufhörlich weiter................................

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Das wars erstmal für heute . Hab natürlich schon mehr geschrieben, aber will ja nicht alles auf einmal abtippen ne Hoffe es gefällt euch, schreibt Kritik oder Lob hier rein!! Das wäre echt super!!!!! . Achja und sorry wegen der Rechtschreibfehler *gg*

Okay...ich mach doch noch weiter

------------------->Kapitel 3<----------------------

Wenige Meter entfernt, im Trhonsaal des riesigen Schlosses vor der hylianischen STeppe stand eine junge Frau am Fenster und sah gedankenverloren nach draußen. Ihr goldblondes langes Haar schimmerte im Mondlicht und ihr wundervoll besticktes Gewand das sie trug reichte bis zum Boden. Auch sie hatte auffälige lange und spitze Ohren. Ihre zarten Hände lagen auf dem steinernen Fenstersims und man erkannte deutlich das goldene Zeichen auf ihrer linken Hand. Das Triforce Relikt der Weisheit, Zeichen der königlichen Familie.

Die junge Frau seufzte und strich über ihren sichtlich dicken Bauch. Sie fühlte, die Geburt ihres Kindes nahte. Ihr Gesichtsausdruck war ernst, stumm blickte sie auf den Regen und auf den Schlossgarten, den Kopf voller Gedanken, die sie bedrückten. Ein einziger Name schwirrte seit Wochen durch ihren Kopf. Link...

Mehr als alles andere wünschte sie sich, das er zurückkehren würde, das er sein Kind sehen könnte. Und das das Kind seinen Vater sehen konnte... Doch tief in ihrem Herzen wusste sie. auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte: Er würde nicht zurückkehren! Nicht jetzt. Ihre Gedanken schweiften ab zu jenem Tag, vor genau einem Jahr. 3 Tage lang war Link verschwunden gewesen. Wie lange hatte sie gebraucht um ihn zu finden..? Sie wusste es nicht mehr. Einsam auf einem Stein hatte er gesessen und auf seiner Ocarina gespielt. Wie gut sie sich daran erinnern konnte.

,, Zelda." hatte er gesagt und sie ernst angesehen. Es gab ihr noch heute einen STich wenn sie an seinen Blick dachte. ,, Zelda ich liebe dich aber..". Er hatte zu Boden geschaut, mit sich selbst gerungen. ,, Aber ich kann nicht bei dir bleiben verstehst du? Ich muss losziehen und rausfinden wer ich bin und was meine Bestimmung ist...ich verstehe es ja selber nicht aber: Ich muss etwas suchen was ich nie finden werde." Zelda erinnerte sich wie schmerzvoll dieser Satz für sie gewesen war. ,, Link das ergibt keinen Sinn was du sagst.." hatte sie gemurmelt.

,, Ich kann nicht bei dir bleiben Zelda....das Böse ist erneut erwacht, ich fühle es...deshalb muss ich das Königreich verlassen. Und ich muss das Böse zerstören, bevor es bis zu dir vordringt!" Er war zu ihr gekommen und hatte ihr liebevoll durchs Haar gestrichen. ,, Ich werde nicht zulassen das dir etwas passiert, dir und unserem Kind." Sie selbst hatte verständnisvoll genickt, obwohl sie ihm so vieles hatte sagen wollen. Warum hatte sie es nicht getan...

Link hatte sie ein letztes Mal zärtlich angesehen, dann hatte er sich umgedreht udn war fortgegangen, dem Sonnenuntergang endgegen. Und alles was ihr geblieben war , war der Anblick ihn langsam in der Ferne verschwinden zu sehen.

Zeldas Augen füllten sich mit Tränen. Sie vermisste ihn so! Eine Träne nach der anderen lief über ihr Gesicht und sie ließ ihrer Verzweiflung freien Lauf. Sie hatte sich schon viel zu lange zurückgehalten.... Urplötzlich aber fühlte Zelda einen stechenden Schmerz in ihrem Kopf, wie ein Blitz, der sich durch ihre Schädeldecke bohrte. Sie schrie vor Schmerz laut auf und hielt sich den Kopf. Die Tür wurde aufgestoßen und eine ältere, muskulöse Frau kam hereingestürzt. ,, Prinzessin Zelda, was ist mit dir?" rief sie entsetzt als sie Zelda sah, die , vor Schmerzen wimmernd, in die Knie ging. Die Frau rannte auf sie zu und schnappte nach Zeldas Arm. ,, Impa...", wimmerte die Prinzessin, dann verlor sie das Bewusstsein........

---------------------> KAPITEL 4<-----------------------

Dunkelheit. Stille. Zelda öffnete die Augen doch es schien ihr als hätte sie sei immer noch geschlossen. ,, Wo bin ich..?", flüsterte sie in die Dunkelheit hinein. Keine Antwort. Es blieb dunkel. Zelda stand auf, und drehte sich verwirrt um sich selbst. Plötzlich verstand sie. Diesen Ort, das was mit ihr passierte....sie hatte es schon öfter durchlebt. Langsam verschwand die Dunkelheit und das Bild vor ihren Augen wurde klarer.


Sie stand inmitten der hylianischen Steppe! Zelda blickte in den von Regenwolken bedeckten Himmel, dann ging sie langsam ein paar Schritte vorwärts. ,, Link!! Sag doch was!!!!!". Zelda erschrak . Diese Stimme, sie kannte sie doch! Blitzschnell drehte sie sich um , und ihr Herz machte einen Sprung. Die Stimme gehörte Navi, die über Link hin und herflog. Aber was hatte er bloß? Er lag auf dem Boden, das Gesicht war nicht zu sehen da es nach unten geneigt war, er hielt sein Schwert noch in seiner leblosen Hand. Zelda blickte in die Ferne und sah drei Pferde davon gallopieren. ,, Link!". Navis Stimme klang so verzweifelt, wie Zelda es noch nie gehört hatte, und eiskalter Schweiß lief ihr den Rücken herunter.

Auch sie rannte nun zu Link, bückte sich herab und namh seine Hand. Navi bemerkte sie nicht, aber das wusste sie bereits. Sie konnte sie nicht sehen.. Zeldas Augen wurden urplötzlich leer- die Hand.....sie war eiskalt. Die Prinzessin taumelte zurück und vernahm nur noch das Geräusch ihres rasenden Herzens. Er war tot. Sie wollte, konnte es nicht glauben. Unter Schock stehend ließ sie sich auf Links leblosen Körper fallen und krallte ihre Hände in seine durchnässte Rüstung. Seine Wärme, die sie so an ihm geliebt hatte....sie war fort. Zelda schrei, doch niemand schien sie zu hören, so als würde sie in einem leeren Raum stehen. Dann verlor sie abermals das Bewusstsein.
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,,Zelda?" Von weit her klang eine Stimme, doch Zelda konnte sie nicht zuordnen. Sie war so benommen das sie nichts mehr verstand.

,,Zelda...hörst du mich?" IMpa, Beschüterin der Prinzessin beugte sich beunruhigt über ihren Körper. Sie schien sehr besorgt zu sein, und versuchte Zelda sprichwörtlich ins Leben zurückzuholen. Es gelang ihr, Zelda öffnete die Augen. Impa atmete erleichtert auf. Die Prinzessin rieb sich die schmerzende Stirn. Obwohl sie die Schmerzen sehr gut kannte, die wie jedes Mal bei einer ihrer Versionen auftraten, fühlte sie sich dieses mal geschwächter als je zuvor. Ihre Gedanken kreisten um ihre Vision und ein unerträgliches Gefühl der Leere stieg in ihr hoch.

Sie wusste, ihre Visionen hatten sich bisher immer bewahrheitet, doch wollte sie es nicht wahr haben. Link.........................er konnte nicht....nein!!! Er konnte sie doch jetzt nicht allein lassen!! ,, Er würde mich nie allein lassen!" schrie Zelda voller Verzweiflung und sackte in sich zusammen. Der Schmerz war kaum zu ertragen, ihre Seele war bitter verletzt worden. Die Prinzessin nahm die vielen Leute, Hofdiener, Mägde und ihre Vertraute Impa, die um sie herum standen gar nicht mehr wahr. Urplötzlich schoss ein stechender Schmerz durch ihren Bauch, der Zelda aufschrieen ließ.
Die Wehen.................

-------------------------->Kapitel 5<---------------------------

Das Baby. Es war also soweit. Zelda weinte noch stärker vor lauter Verzweiflung. So oft hatte sie sich den Augenblick der Geburt ausgemalt, und wie fröhlich sie seien würde. Und nun war sie verzweifelter den je. Warum musste es jetzt kommen? Impa, Zeldas Vertraute begriff zwar nicht warum Zelda so verzweifelt war, doch sie sah, das die Geburt des Kindes nun unmittelbar bevorstand. ,, Schnell, holt den Hofarzt!" schrie sie die Mägde an, die hilflos um die Prinzessin herumstanden. Diese beeilten sich nun schnell herauszurennen. Impa blickte Zelda an, die zu ihr aufsah. Das Gesicht tränenüberströmt und völlig leere Augen.

Impa durchfuhr ein Gefühl von aufrichtigem Mitleid- So hatte sie Zelda noch nie in ihrem Leben gesehen. Sie strich ihr eine Träne aus dem Gesicht und streichelte tröstend ihre Wange. ,, Link...ist..tot.." wimmerte die Prinzessin und krümmte sich erneut. Scheinbar wurden die Wehen stärker. Impa blickte Zelda endsetzt an, nun wusste sie was los war. Zelda hatte eine Vision gehabt.......eine furchbare Vision!!

Die Tür wurde aufgestoßen und 3 Ärzte stürmten herein, gefolgt von den Mägden und dem König, Zeldas Vater. Zelda bekam nicht richtig mit wie die Ärzte sie dazu brachten sich hinzulegen. Ihr Bauch und vorallendingen ihre Seele schmerzten zu sehr. Die Geburt dauerte lange und schmerzhafte STunden. Als Zelda endlich die Schreie ihres Babys hörte dämmerte es bereits. Immer noch regnete es in Strömen. Die Prinzessin hielt das Baby in ihren zitternden Armen und betrachtete es.

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Ein bildhübsches Mädchen. ,, Links Wunsch.." flüsterte Zelda und lächelte zum 1. Mal wieder. Eine Szene spielte sich in ihren Gedanken ab, eine Szene die lange her war....

,,Weißt du Zelda.." begann Link. Er stand mit ihr vor dem Hylia See und warf STeine ins Wasser. Sie selbst saß auf dem Boden und hörte ihm zu. ,, Wenn wir mal ein Kind bekommen, dann wünsche ich mir das es ein Mädchen wird!" sagte Link und starrte gedankenverloren auf den See. ,, Warum das?" fragte sie und lachte. ,, Na weil..", Link grinste sie an. ,, ...ich schon einen Namen gefunden habe." ,, Im Ernst??" rief sie. ,, Ja klar...ich weiß aber nicht.." er rieb sich verlegen den Hinterkopf. ,,....ich weiß nicht ob er dir gefällt." Sie sah ihn an, lächelte darüber wie er an sich selbst zweifelte. Dann sah er sie so ernst an das sie ihn überrascht anstarrte. ,, Melora" sagte er. Sie staunte, stand auf, umarmte Link und küsste ihn zärtlich. ,, Er ist wundervoll Link!" Er hob sie hoch und drehte sich mit ihr um sich selbst. Allerdings hielt die romantische Stimmung nicht lange.

Er knickte ein und beide landeten Kopfüber im Hylia See. Zelda erinnerte sich noch genau wie dumm alle geschaut hatten als sie klatschnass zum Schloss zurückgekehrt waren....

,, Ein bildhübsches Kind Zelda." Impa riss sie aus ihren Gedanken und sie spürte abermals wie sehr Link ihr fehlte. Ihr Brustkorb verkrampfte sich, doch sie beherrschte sich so eben. Sie nickte Impa zu und musste plötzlich lachen. Ein sehr sehr verzweifeltes Lachen. ,, Ja.." sagte sie lächelnd. ,, Und ich werde sie Melora nennen!"....

dankeschön das du dir die Mühe gemacht hast die Story zu lesen *obermegafreu und bedank*

Ja werde heute weiter schreiben( und mich mit der Rechtschreibung bemühen :D)

Ja ich werd mich jetzt erstmal in nem extra Thread vorstellen ( oder in irgend nem anderen Thread*gg*) :]

Soo ich glaub ich mach mal weiter. Schön fleißig lesen Achja eins noch, dieses Kapitel dürfte etwas langweilig erscheinen. Mir kommt es ja selbst schon überflüssig vor, aber wenn ich jetzt sofort zum spannenden teil übergehen würde dann würdet ihr wenig über melora und so lernen und das ist mir schon wichtig...also endschuldigt deswegen

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Die Jahre vergingen, genau 9 an der Zahl. Es waren schlimme und traurige Jahre. Unglück brach abermals über Hyrule ein, doch diesmal gab es keinen Helden der Zeit , der es rettete. Saroul, Links Mörder, war die Person in der das böse nach Hyrule zurückkehrte. Seine Macht und sein Verlangen nach Reichtum wuchs und so gelang es ihm, als Melora grade 3 Jahre alt war, das Schloss von Hyrule mit seinen Männern zu stürmen und all seine Bewohner auszurauben und zu vertreiben. Viele starben, so auch Zeldas Eltern. Niemand wusste zu welchem Zweck er dies tat, doch konnte es diesmal nicht an dem Triforce liegen, denn das Portal war von Zelda für immer geschlossen worden. Sie selbst flüchtete mit ihrem Kind, weit weg aus dem nun katastrophalen Hyrule, in die ferne Stadt RAnkatila. Sie besaß nichts mehr von ihrem früheren Reichtum. Wenig später wurde Hyrule von Saroul und seinen Männern vollständig zerstört, und das einzige was übrig davon war , war eine einsame und total verbrannte Ödlandschaft..

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---------------------------------> K-A-P-I-T-E-L-6<------------------------------------------

Hyrule. Wieder einmal verfolgte es sie in ihren Träumen. Sie hatte schon soviele Einzelheiten über das Land gehört das sie sich ihre ganz eigenen Vorstellungen über es machte, die schönsten die sie sich nur ausdenken konnte. Wie schön es dort gewesen sein musste... Wie sehr sie sich wünschte es einmal zu sehen, nur ein einziges Mal..

Mit diesem Gedanken erwachte Melora. Das erste was sie spürte war die Kälte, wie sooft. Sie war ihr ständiger Begleiter. Sie fühlte den eisigen Wind an ihren Wangen, der durch ihr kaputtes Zimmerfenster wehte. Melora seufzte. Wie schon sooft wünschte sie sich ein etwas besseres Leben. Ihr Haus war klein, alt und brüchig . Sie wusste das ihre Mutter hart schuften musste , um überhaupt etwas essbare zu besorgen. Melora selbst tat ebenfalls alles um ein wenig Geld zu verdienen, aber oftmals hatten sie den ganzen Tag nicht mehr zu Essen als einen Laib Brot und eine Falsche Milch. An manchen Tagen mussten sie sogar hungern. In Zeiten der Not war die Nahrung sehr teuer...

Melora stand auf und versuchte ihre kalten Zehen zu wärmen. Es war Winter- und trotzdem trug sie nicht mehr als ein lumpiges Nachthemd. Doch sie war es gewohnt sehr wenig zu besitzen. Langsam stapfte Melora über den kühlen, dunkeln Holzfußboden, durch eine Tür, dierrekt in die Küche, in der eine Frau an einer brüchigen Theke stand und das Frühstück zubereitete.

Es war Zelda.
Die Jahre waren nicht spurlos an ihr vorrüber gegangen, sie wirkte nun sichtbar älter. Im Gegensatz zu ihrem früheren, jugendlichen Aussehen, sah sie nun aus wie eine Erwachsene. Ihr langes Haar trug sie nun zu einem Dutt hochgebunden, und auch ihr schönes Gewand war verschwunden. Stattdessen trug sie nicht mehr als ein lumpiges Fetzenkleid. ,, Guten Morgen." rief Melora . Zelda drehte sich zu ihr und betrachtete sie. Die langen und glatten goldenfarbenen Haare, die ihr bis zu den Hüften reichten, die spitzen Ohren die daraus hervorlugten, das kleine runde Gesicht mit den großen strahlenden blau-grünen Augen und ihre schlanke Figur: Zelda wunderte sich jedes Mal wie ähnlich ihre Tochter Link sah. ,, Was siehst du mich denn schon wieder so an?" fragte Melora lächelnd.

Ihr Lächeln war das schönste was Zelda kannte. ,, Ach...nicht" sagte sie und erwiederte Meloras Lächeln. Sie strich sich ihr braunes, lumpiges Kleid glatt und winkte ihre Tochter zu sich. In diesem Moment klingelte es hinter ihnen. ,, Huhu Navi!" murmelte Melora. Navi schwebte um sie herum und hinterließ wie üblich dabei glitzernden Staub. Links Fee begleitete Zelda und Melora seit seinem Tod, und hatte der Prinzessin früher oft über die Trauer hinweg geholfen. An ihr waren die Jahre scheinbar spurlos vorrüber gegangen. Sie strahlte immer noch das selbe ruhige rosa Licht ab wie vor 9 Jahren, kein Wunder, bei der Tatsache das Feen schier unsterblich sind und nur dann sterblich werden, wenn die Quelle in der sie geboren sind, zerstört wird.

Auch Zelda nickte Navi zur Begrüßung zu und wandte sich an die vor kälte zitternde Melora. ,, Ich habe etwas für dich!" sagte sie lächelnd. Melora war sichtlich erstaunt, sie bekam schließich nicht sehr oft etwas. Zelda griff neben Navi in eine reichlich verbeulte Schublade und holte etwas weiches, braunes hervor. Als sie es auseinander faltete bleib Melora fasst die Luft weg . Eine Winterrüstung aus warmem Fell!!! Als ihre Mutter dann noch ein Paar Lederstiefel und warme weiße strumpfhosen aus der Schublade zog bekam Melora fasst Tränen in den Augen vor Freude, da sie wusste wieviel Mühe es ihr bereitet haben musste die Sachen z u bekommen. ,, Probier die doch mal an!" schlug Zelda lächelnd vor.

Melora nahm ihrer Mutter die Sachen mit zitternden Händen ab und fuhr mit ihren Fingern über den weichen Stoff, bevor sie sich die Rüstung überzog. Sie schlug ihre langen Haare zurück und betrachtete sich von oben herab. Zelda sah ihre Tochter an und lächelte glücklich. ,, So hat dein Vater auch ausgesehen." Umso erstaunter war sie als ihre Tochter nun zu weinen begann. ERstaunt sah sie in ihre strahlenden, mit Tränen gefüllten Augen. ,, Was hast du denn." . Melora schlurzte. ,, Du musstest...du musstest soviel Geld für mich ausgeben.. und selber musst du weiter frieren." Melora kam sich so endsetzlich gemein vor, obwohl sie sich so sehr üebr die Sachen freute.

Doch Zelda drückte sie sanft und sagte: ,, Ich habe mein Wintergewand verkauft, davon können wir eine Weile leben. Ich will nur das du glücklich bist..."

Melora schlurzte weier und sagte:,, Ich wünschte wir wären in Hyrule Mama.." Nun stiegen auch Zelda Tränen in die Augen, bei dem gedanken an das schöne Hyrule wurde ihr ganz anders. ,, Ja, das wünschte ich auch.." . Und sie standen dort, Arm in Arm, und weinten und weinten...



So das wars erstmal, wie schon gesagt, dieses Kapitel war dazu da damit man etwas über Zelda udn ihre Tochter lernt. Es war nicht spannend ich weiß aber das hab ich ja oben auch schon gesagt. Ich bin wirklich froh wenn ihr es lest weil ich weiß wie mühsam es ist ein Kapitel zu lesen in dem man schon weiß das nichts sonderlich spannendes passiert. Aber das kommt noch also habt geduld

DANKE FÜRS LESEN *verbeug*