Ich hoffe ihr hattet soeinen Thread noch nicht, aber ich dachte man könnte hier ein paar Geschichten sammeln die von Lieder inspiriert sind. Also sogenannte Songfics.
Ich werd einfach mal den Anfang tun mit einer Shonen-ai Songfic über mein Lieblingspaar.
Sie ist vielleicht etwas traurig.
Das Lied ist: 'Durch die Nacht' von Silbermond.
Durch die Nacht
~-~
Kann mich wieder nicht ablenken,
alles dreht sich nur um dich,
ich liege hier und zähl die Tage,
wieviele noch kommen, ich weiss es nicht.
~-~
Wieder dein kalter Blick heute morgen. Wie oft muss ich ihn noch ertragen und abends traurig daliegen? Seit wie vielen Tagen weiß ich es wohl schon und wie viel Tage kommen noch? Ja… ich liebe dich, aber du willst es nicht. Deine Augen flüstern mir es zu und so werde ich immer mit dir weiter streiten, damit ich wenigstens einen kleinen Teil von dir haben kann, denn nur ich darf das.
~-~
Was hast du mit mir gemacht?
Warum tust du mir das an?
Was soll ich noch ändern,
ich komm nur wieder bei dir an.
~-~
Ich wünsch mir noch einmal so ein sanftes Lächeln von dir zu sehen, aber du scheinst keines für mich übrig zu haben. Warum tust du mir immer so weh, warum kannst du mich nicht ignorieren wie die anderen auch? Dir macht es doch Spaß mir weh zu tun und obwohl ich es mir sooft gewünscht habe, ich könnte es nicht. Meine Liebe zu dir scheint zu stark… ich komm nicht von dir weg.
~-~
Ich will weg von hier,
doch es scheint, egal wohin ich lauf,
das mit dir hört nicht auf,
sag mir wann hört das auf?
~-~
Ich halte es nicht mehr aus. Ich will nur weg von hier, von deinen eisigen, blauen Augen. Aber egal wohin ich laufe… immer wieder steh ich von deiner Tür, aber trau mich nicht zu klingeln. Auch heute steh ich hier und sehe traurig zu dir hinauf. Ob du mich wohl jemand bemerken wirst. Warum kann ich dich nicht einfach hassen? Ich will dich nicht lieben… es tut so weh in meiner Brust.
~-~
Und ich kämpf mich durch die Nacht,
hab keine Ahnung was du mit mir machst,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei will ich doch...
~-~
Die Sterne starren auf mich herab und in der Dunkelheit ein silberner Mond. Meine Beine tun weh von ewigen Rennen, was machst du nur aus mir? Ich will nicht mehr! Lass mich doch endlich los, bitte sieh mich nicht mehr an. Ich will nicht auf ewig vor dir fliehen. Bitte gib mir meinen Hass zurück.
~-~
Und ich kämpf mich durch die Nacht,
bin unter Tränen wieder aufgewacht,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei muss ich doch...
~-~
Meine Knie geben nach, kalte Tränen auf meinen Wangen sehe ich in den gleichen Himmel wie du. Verschwinde endlich aus meinen Kopf. Mein Brust schmerzt so bei den Gedanken an deine Augen, bitte sieh endlich weg.
~-~
Alle meine Wünsche
habe ich an dir verbraucht,
ich kann es selbst nicht glauben,
denn nur ich hol mich da raus.
~-~
Früher habe ich mir gewünscht endlich Wärme in ihnen zu sehen, aber nur Kälte strahlst du für mich aus. Meine Hoffnung wurde jeden Morgen aufs Neue zerstört. Ich weiß es doch… Dennoch das Brennen in meiner Brust will nicht vergehen. Sag es mir doch endlich ins Gesicht!
~-~
Es fällt mir schwer das zu kapiern,
doch irgendwie wird es schon gehn,
alles würde sich verändern,
wenn ich dich nicht mehr wiedersehn.
~-~
Ich sollte weggehen… Die Stadt kann ich nicht mehr ertragen. Jedes Stück von ihr erinnert mich an dich. Ich stehe wieder auf, ich muss weiter. Nie wieder will ich dich sehen.
~-~
Ich will weg von hier,
doch es scheint, egal wohin ich lauf,
das mit dir hört nicht auf,
sag mir wann hört das auf?
~-~
Warum bist du schon wieder da? Egal wohin ich gehe, ich laufe… du bist dort. Nimm deine Augen von mir, reicht es dir denn nicht, wenn du mich siehst. Sag mir es mir bitte ins Gesicht, damit es aufhört.
~-~
Und ich kämpf mich durch die Nacht,
hab keine Ahnung was du mit mir machst,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei will ich doch...
~-~
Sieh mich nicht wieder so an. Ich hasse diesen kalten Blick… nur ein Lächeln bitte. Ich wende mich von dir ab und renne weiter. Deine Beleidigung stört mich nicht, aber sag mir bitte, was du für mich fühlst. Sag mir endlich: ‚Ich hasse dich!’
~-~
Und ich kämpf mich durch die Nacht,
bin unter Tränen wieder aufgewacht,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei muss ich doch...
~-~
Ich stolpere und falle. Die Tränen wollen nicht mehr verschwinden, wimmernd liege ich am Boden. Geh weg! Verschwinde endlich aus meinen Kopf! Ich will nicht mehr… Sonst kann ich nicht weiter leben.
~-~
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr...
~-~
Jeder Atemzug fällt mir schwer, meine Brust sie brennt noch immer. Das Feuer für dich will einfach nicht ausgehen, was machst du nur mit mir? So würde ich dir bestimmt gefallen. Am Boden liegend, wie ein geprügelter Hund. Das bin ich doch!
~-~
Doch ich kämpf mich durch die Nacht,
hab keine Ahnung was du mit mir machst,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei will ich doch...
~-~
Nein! Mit letzter Kraft steh ich auf und geh weiter. Ich will wieder frei sein, frei von dir und dieser Welt. Bitte lass mich endlich gehen!
~-~
Und ich kämpf mich durch die Nacht,
bin unter Tränen wieder aufgewacht,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei muss ich doch...
~-~
Ich kann nicht mehr! Wieder rutsche ich auf den Boden. Langsam versiegen die Tränen auf meinem Gesicht. Alles wird schwarz und nur noch zwei eisblaue Augen vor mir… voller Hass… voller Abneigung… Ich flüstere es ganz leise zu dir: ‚Bitte lass mich gehen!’
Mir ist so kalt… doch endlich bin ich frei…
(Vielleicht erratet jemand wer hier gemeint ist...)
Ich werd einfach mal den Anfang tun mit einer Shonen-ai Songfic über mein Lieblingspaar.

Das Lied ist: 'Durch die Nacht' von Silbermond.
Durch die Nacht
~-~
Kann mich wieder nicht ablenken,
alles dreht sich nur um dich,
ich liege hier und zähl die Tage,
wieviele noch kommen, ich weiss es nicht.
~-~
Wieder dein kalter Blick heute morgen. Wie oft muss ich ihn noch ertragen und abends traurig daliegen? Seit wie vielen Tagen weiß ich es wohl schon und wie viel Tage kommen noch? Ja… ich liebe dich, aber du willst es nicht. Deine Augen flüstern mir es zu und so werde ich immer mit dir weiter streiten, damit ich wenigstens einen kleinen Teil von dir haben kann, denn nur ich darf das.
~-~
Was hast du mit mir gemacht?
Warum tust du mir das an?
Was soll ich noch ändern,
ich komm nur wieder bei dir an.
~-~
Ich wünsch mir noch einmal so ein sanftes Lächeln von dir zu sehen, aber du scheinst keines für mich übrig zu haben. Warum tust du mir immer so weh, warum kannst du mich nicht ignorieren wie die anderen auch? Dir macht es doch Spaß mir weh zu tun und obwohl ich es mir sooft gewünscht habe, ich könnte es nicht. Meine Liebe zu dir scheint zu stark… ich komm nicht von dir weg.
~-~
Ich will weg von hier,
doch es scheint, egal wohin ich lauf,
das mit dir hört nicht auf,
sag mir wann hört das auf?
~-~
Ich halte es nicht mehr aus. Ich will nur weg von hier, von deinen eisigen, blauen Augen. Aber egal wohin ich laufe… immer wieder steh ich von deiner Tür, aber trau mich nicht zu klingeln. Auch heute steh ich hier und sehe traurig zu dir hinauf. Ob du mich wohl jemand bemerken wirst. Warum kann ich dich nicht einfach hassen? Ich will dich nicht lieben… es tut so weh in meiner Brust.
~-~
Und ich kämpf mich durch die Nacht,
hab keine Ahnung was du mit mir machst,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei will ich doch...
~-~
Die Sterne starren auf mich herab und in der Dunkelheit ein silberner Mond. Meine Beine tun weh von ewigen Rennen, was machst du nur aus mir? Ich will nicht mehr! Lass mich doch endlich los, bitte sieh mich nicht mehr an. Ich will nicht auf ewig vor dir fliehen. Bitte gib mir meinen Hass zurück.
~-~
Und ich kämpf mich durch die Nacht,
bin unter Tränen wieder aufgewacht,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei muss ich doch...
~-~
Meine Knie geben nach, kalte Tränen auf meinen Wangen sehe ich in den gleichen Himmel wie du. Verschwinde endlich aus meinen Kopf. Mein Brust schmerzt so bei den Gedanken an deine Augen, bitte sieh endlich weg.
~-~
Alle meine Wünsche
habe ich an dir verbraucht,
ich kann es selbst nicht glauben,
denn nur ich hol mich da raus.
~-~
Früher habe ich mir gewünscht endlich Wärme in ihnen zu sehen, aber nur Kälte strahlst du für mich aus. Meine Hoffnung wurde jeden Morgen aufs Neue zerstört. Ich weiß es doch… Dennoch das Brennen in meiner Brust will nicht vergehen. Sag es mir doch endlich ins Gesicht!
~-~
Es fällt mir schwer das zu kapiern,
doch irgendwie wird es schon gehn,
alles würde sich verändern,
wenn ich dich nicht mehr wiedersehn.
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Ich sollte weggehen… Die Stadt kann ich nicht mehr ertragen. Jedes Stück von ihr erinnert mich an dich. Ich stehe wieder auf, ich muss weiter. Nie wieder will ich dich sehen.
~-~
Ich will weg von hier,
doch es scheint, egal wohin ich lauf,
das mit dir hört nicht auf,
sag mir wann hört das auf?
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Warum bist du schon wieder da? Egal wohin ich gehe, ich laufe… du bist dort. Nimm deine Augen von mir, reicht es dir denn nicht, wenn du mich siehst. Sag mir es mir bitte ins Gesicht, damit es aufhört.
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Und ich kämpf mich durch die Nacht,
hab keine Ahnung was du mit mir machst,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei will ich doch...
~-~
Sieh mich nicht wieder so an. Ich hasse diesen kalten Blick… nur ein Lächeln bitte. Ich wende mich von dir ab und renne weiter. Deine Beleidigung stört mich nicht, aber sag mir bitte, was du für mich fühlst. Sag mir endlich: ‚Ich hasse dich!’
~-~
Und ich kämpf mich durch die Nacht,
bin unter Tränen wieder aufgewacht,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei muss ich doch...
~-~
Ich stolpere und falle. Die Tränen wollen nicht mehr verschwinden, wimmernd liege ich am Boden. Geh weg! Verschwinde endlich aus meinen Kopf! Ich will nicht mehr… Sonst kann ich nicht weiter leben.
~-~
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr...
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Jeder Atemzug fällt mir schwer, meine Brust sie brennt noch immer. Das Feuer für dich will einfach nicht ausgehen, was machst du nur mit mir? So würde ich dir bestimmt gefallen. Am Boden liegend, wie ein geprügelter Hund. Das bin ich doch!
~-~
Doch ich kämpf mich durch die Nacht,
hab keine Ahnung was du mit mir machst,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei will ich doch...
~-~
Nein! Mit letzter Kraft steh ich auf und geh weiter. Ich will wieder frei sein, frei von dir und dieser Welt. Bitte lass mich endlich gehen!
~-~
Und ich kämpf mich durch die Nacht,
bin unter Tränen wieder aufgewacht,
ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
und dabei muss ich doch...
~-~
Ich kann nicht mehr! Wieder rutsche ich auf den Boden. Langsam versiegen die Tränen auf meinem Gesicht. Alles wird schwarz und nur noch zwei eisblaue Augen vor mir… voller Hass… voller Abneigung… Ich flüstere es ganz leise zu dir: ‚Bitte lass mich gehen!’
Mir ist so kalt… doch endlich bin ich frei…
(Vielleicht erratet jemand wer hier gemeint ist...)
So... it is just a good old legend....