Tausend Sünden

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    • Original von ZeldaFreak
      -> (Titel noch nicht bekannt); es geht um zwei junge Leute, die zu Vampiren werden; wurde mit meiner Brieffreundin geschrieben. Stand: Prolog + 1. Kapitel; weitere folgen.

      Das klingt gut schreib das mal wennste Zeit hast ^^
      Original von Gan0n
      Tri Tra Trullala,der Gamey
      der is wieder da XD
    • 6. Kapitel: E.nteignung

      „Jeanne?“ Sie stand vor mir wie eine Säule. Sie hatte meinen Ruf gehört, zuckte leicht, starrte mich aber nur stumm an. Ihre Augen durchdrangen die meinen und sahen förmlich durch mich hindurch. Bedächtig kam sie auf mich zu und lächelte mich an. Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich da sah. Sie war etwas wackelig auf den Beinen.
      „Ich wusste doch, dass ich dich hier finden würde!“, sagte sie und lächelte ein bisschen mehr, aber auch ein wenig mitleidig. „Keith hat mich eingeweiht.“ - „Warum? Was hast du getan?“, rief ich ihr zu, obwohl sie fast vor mir stand.
      Die Flügel auf ihrem Rücken breiteten sich immer weiter aus; verschlungen mich förmlich.“
      „Flügel?“, fragte Jean fast ungläubig. Jeanne, die die ganze Zeit nur stumm daneben gesessen hatte, zeigte nun auch ihre Flügel. Elizabeth ging zu Jeanne hin und fasste wortlos ihre Flügel an. Dabei fiel eine Feder herab und landete sanft auf dem Boden. Jean hob sie auf und fuhr mit dem Zeigefinger vorsichtig über sie. Sie sah aus wie eine ganz normale Feder, aber es war verständlich, dass es für die beiden Kinder ganz besondere Federn waren.
      Raphael erzählte weiter: „Jeanne hat mich einfach in den Arm genommen, was mich überraschte. Ich dachte, sie würde wutschnaubend auf mich losstürzen und mir den Hals umdrehen. Schließlich sprach sie leise zu mir: „Ich habe deinen Blick gesehen. Es tat dir Leid...und ich habe bei Keith gebettelt, mehr über dich zu erfahren, Raphael.“ Sie kannte immerhin schon meinen Namen!“, sagte Raphael und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.
      „Schließlich jedoch kam Keith in das Zimmer herein. Er war aufgebracht: „Hab´ ich euch! Ich wusste doch, dass ich euch beide auf einen Streich holen kann, wenn ihr nur zusammen seid!“ Völlig geschockt wirbelte Jeanne herum und blickte in Keiths Grinsen. „Bringt sie fort!“, befahl er.
      Kurz darauf waren wir in verschiedenen Zimmern untergebracht. Nach ein paar Stunden kam Keith zu mir herein. „Du willst doch sicher wissen,“, sprach er, „was ich vorhabe, oder?“ Ich nickte nur. Er sprach weiter: „Den Streit von damals habe ich nicht vergessen! Ihr werdet von jetzt an verdammt dazu sein, einzeln zu arbeiten, damit ihr euch nie wieder in die Quere kommt! Wenn Jeanne arbeitet, wirst du in diesem Zimmer sein und umgekehrt! Endlich bekommt ihr das, was ihr verdient, ihr aufmüpfiges Pack!“ - „Lass´ Jeanne aus deinem Spiel!“, schrie ich. „Sie hat damit nichts zu tun!!!“ - „Mir doch egal...“, sagte Keith gelangweilt und verließ das Zimmer und schloss zu. Völlig verzweifelt überlegte ich nun, was ich tun konnte.
      Nach einigen Minuten hörte ich wieder Stimmen vor der Tür. Kurz darauf trat Jules herein: „Was haben sie nur mit dir gemacht? Warum musstest du dich mit Keith streiten? Das hast du nun davon!“ - „Woher sollte ich den wissen, was Keith tun wird?“, fragte ich verzweifelt. Doch Jules lachte nur hässlich: „Wärst du Wahrsager geworden, du hättest es gesehen!“ Kurz darauf bog er sich leicht, weil er lachen musste. „Das ist nicht witzig für mich! Und das weißt du!“ - „Ach ja?“, fragte er lachend, „Für mich ist es äußerst amüsant!“ - „Dein dämlicher Sinn für Humor geht mir auf die Nerven! Hilf´ mir lieber, hier raus zu kommen!“ - „Flieh´ doch!“ - „Denkst du, ich kann da schaffen?“ - „Wenn du so fragst...nein!“ Wieder fing er an, so hässlich zu lachen. Da packte mich meine Wut und ich ging auf ihn los. Aber er rief schnell nach Hilfe. Ich wurde in den Kerker gebracht und dort festgekettet. Meine Wertsachen wurden mir gestohlen.
      Dann kam Jules wieder zu mir herein: „Sieh´ dich doch einmal an!“, lachte er, „So erbärmlich hast du noch nie ausgesehen! Ein Häufchen Elend, wie’s im Buche steht! Ein Feigling! Ein Versager...was habe ich da nur trainiert? Ich habe es dir immer wieder gesagt, lege dich nie mit Keith an, aber nun siehst du, was du davon hast.“ Ich konnte mir ein paar Wuttränen nicht verkneifen. „Weißt du, was mir nicht passt?“, fragte er wieder grinsend. Ich antwortete nicht, drehte mich nur weg. „Es kotzt mich an,“, sprach Jules und grinste immer breiter, „dass ich jetzt meine Hand ins Feuer legen muss! Weißt du noch?“, lachte er. „Ich hab’s dir doch gesagt!“ Voller Zorn versuchte ich, mich loszureißen, konnte es aber nicht. „Jules!!!“, schrie ich ihm nach, als er ging. Er drehte sich nur stumm zu mir herum. „Wenn ich wieder hier raus komme, kannst du was erleben, dafür lege ich meine Hand ins Feuer!“, rief ich und lächelte ihn kampfeslustig an. Jules lachte nur und verschwand.
      Die Tage waren fast länger als die Nächte. Und ich blieb dort angekettet. Meine Handgelenke spürte ich schon fast nicht mehr. Es wurde wieder Winter und bitterkalt.
      Schließlich warf man mir eine Decke hinein. Als ich sie mir überziehen wollte, klimperte etwas auf dem harten Steinboden: Der Schlüssel! Das letzte, was ich sah, war eine Schattengestalt, die von der Tür weghuschte.
      Ich befreite mich still und vorsichtig von meinen Fesseln und schlich mich zur Tür, die ich vorsichtig öffnete. Ich schaute vorsichtig heraus und erschrak mich fast zu Tode: Überall lagen tote Sündenengel herum! Meine Wächter! Wer hatte solche eine Kraft, die unbemerkt zu töten? Ich schnappte mir meine Wertsachen und schlich mich hinaus.
      Das Sonnenlicht hat mich sehr geblendet: Ich musste mich in eine dunkle Ecke zurückziehen und abwarten, bis ich wieder anständig sehen konnte: Es lag überall Schnee und hätte ich meine Jacke nicht mitgenommen, wäre mir jetzt sehr kalt!
      Plötzlich schossen mir wieder drei Namen durch den Kopf: Keith! Jules! Jeanne!
      Ohne weiter darüber nachzudenken, flog ich los. Ich fand Jules als ersten: Er lehnte, wie damals, vor vielen Jahren, an einem Baum. Und wie damals stürzte ich mich auf ihn nieder und schlug ihm mitten ins Gesicht. Er selbst war davon so sehr überrascht, dass er nicht mehr reagieren konnte. Er schien auch sehr außer Atem zu sein, genau wie ich. Dennoch war es ein ungleiches Kräftemessen: Bald schon lag ich auf dem Boden und spürte einen Dolch an meiner Kehle. „Du bist also doch gekommen!“, schnaufte Jules. „Bravo!“ - „Und was wirst du nun tun? D scheinst mir ziemlich aus der Puste zu sein!“, bemerkte ich und musste husten. „Was denkst du, warum? Aus dem Kerker zu fliehen und dabei die Sündenengel zu töten ist auch für mich keine Kinderarbeit. „Was? Aber wie...?“ Meine Augen weiteten sich.
      „Du hast richtig gehört!“, sagte Jules und ließ von mir ab. Langsam und vorsichtig stand ich auf und putzte den Schnee ab. „Du hast mich befreit?“ Jetzt erkannte ich auch den Dolch: Mit ihm hatte ich Jeanne getötet! Jules drückte ihn mir in die Hand: „Dein Humor gefiel mir!“ - „Es war dein Humor, Jules...“ - „Weiß ich!“ - „Du alter Egoist...“ Daraufhin mussten wir beide lachen.
      „Nun gut, genug gelacht! Ich wusste, dass du den Willen hast, dich zu befreien! Aber es war auch bitter nötig, dir zu helfen! Hör zu! Keith befiehlt Jeanne immerzu! Sie muss für ihn schuften, ihm dienen und in letzter Zeit vergreift er sich sogar an ihr!“, sagte Jules. Der letzte Teil des Satzes hallte in meinen Ohren wie ein Schrei in einem Tunnel. Wie ein Echo vernahm ich seine Worte.
      „Ich...bring´ ihn um!“, schrie ich und flog los. „Nein, warte, er...ach, was solls, der Junge hat einfach keine Geduld...“, sagte Jules und flog mir hinterher. Im Flug berichtete er mir mehr: „Keith hat Jeanne in seiner Gewalt, Raphael! Er wird sie töten, wenn du ihm zu nahe kommst!“ Aber ich war viel zu aufgebracht. Mit einer Wutträne unter jedem Auge flog ich durch den helllichten Tag, als wäre ich bei einem Rennen. Ich wollte es wisse wie stark ich wirklich war du flog auf eine Plakatwand zu. „Raphael, Keith ist wie diese Plakatwand! Er wird dich zurückschmettern wie...wie...Wahnsinn, hat der Bursche hat doch tatsächlich die Plakatwand zerschmettert...“ Für einen kurzen Moment hielt er vor der Plakatwand an und flog dann weiter: „Hast ja recht! Du schaffst das!“ So flogen wir gen Horizont.
      Bald auch fanden wir Keith. Jules hatte mir den Weg beschrieben. Er kommandierte Jeanne wirklich sehr herum! Wir warteten einen günstigen Augenblick ab, bis er Jeanne losschickte. Jules schnitt ihr hinter der nächsten Ecke den Weg ab und zerrte sie aus der Gefahrenzone.
      „Hier bist du also!“, rief ich zu Keith herunter. Erschrocken drehte er sich um, sagte dann aber mürrisch: „Welcher Idiot hat dich denn befreit?“ - „Ich!“ Jules schwebte hinter ihm, Jeanne im Arm. „Du Verräter! Du hast die Sündenengel mitgegründet und jetzt fällst du mir in den Rücken?“ - „Falsch!“, rief Jules. „Du bist uns in den Rücken gefallen! Indem du alle Macht an dich gerissen hast! Dein Glück, dass du diese überlegene Körperkraft hast, aber damit ist es jetzt aus!“ - „Du machst Witze...meintest du nicht selbst, meine Körperkraft sei meine Stärke? Wie bitte willst du mich in die Knie zwingen?“ - „Wer sagt denn, ich würde das tun?“ Schau´ doch einmal her!“
      Plötzlich tauchten von überall die Sündenengel auf, mit Schwertern, Dolchen oder nur mit ihren Fäusten bewaffnet. Keith bekam - so wie ich - große Augen. So einen imposanten Anblick sieht man selten.
      „Raphael?“, fragte mich Jules. „Du hast dich das erste Mal gegen Jules aufgelehnt; du hast ihnen die Kraft gegeben. Gib ihnen nun noch einen Befehl...würdest du?“
      Verachtend starrte ich zu Keith herunter und sah in sine angsterfüllten Augen. Langsam öffnete sich mein Mund: „Ihr Sündenengel!“, sagte ich ruhig und bedächtig. „Für unsere Freiheit! Auf! Auf zum letzten Streich!“
      Plötzlich donnerte eine riesige Schar von Sündenengeln auf Keith hernieder, ließ ich leiden, ließ ihn bluten. Schwerter bohrten sich in seine Beine und seine Arme, aber der Leib blieb verschont. Er bekam lediglich ein paar Schläge ab. Jeder Sündenengel schlug oder stach einmal zu. Am Ende waren seine Arme und Beine völlig zerfetzt. Sein Körper blutete und seine Kleider waren zerrissen. Ängstlich hauchend schwankte er immer noch in der Luft und spuckte Blut.
      Schließlich schwebte Jeanne zu ihm herüber. „Schänder!“, schrie sie ihn an und stach ihm die Augen aus. Laute Schmerzensschreie erfüllten das goldene Licht der Dämmerung. Unter Keith war bereits eine rote Blutlache im Schnee entstanden. Er wollte sich wohl die Augen halten, aber da ihm schon beide Hände abgerissen waren, konnte er das nicht. Er berührte nur mit seinen verstümmelten Armen seine leeren Augenhöhlen und schrie noch mehr.
      Schließlich war Jules an der Reihe. „Verrecke doch, du Monster! Für jede Sünde, die du uns angetan hast, sollst du nun leiden! Die Sündenengel, die du befreien wolltest, hast du getötet, du Biest! Doch nun sind wir hier! Wir tausend! Tausend Sündenengel und ich bin gerade mal der vorletzte...“, sagte er mit immer ruhiger werdender Stimme und schlug in Keiths Magengegend. Völlig gekrümmt spuckte dieser wieder Blut. Es brauchte seine Zeit, bis er sich wieder etwas aufrichten konnte. Schließlich schwebte ich vor ihm.
      „Keith...“, sagte ich ruhig und sah meinen Dolch an. „Ich muss dir danken! Dank dir sind Jeanne und ich endlich glücklich vereint! Er hat mir schon einmal Erlösung geschenkt und das wird er jetzt wieder tun.“ Keith jedoch konnte nicht aufhören mit schreien, hörte meine Worte aber dennoch. „Das wirst du irgendwann bereuen, das schwöre ich dir!“, schrie er mich mit schmerzverzerrter Mine an. „Hör auf zu reden!“, befohl ich ihm und zog meinen Dolchen mit einem Streich der Länge nach durch seinen gesamten Körper, welcher sich erst in zwei Hälften teilte und dann völlig schlaff nach unten fiel und im Schnee landete. Ihm flogen noch ein paar Federn nach, dann bedeckte totale Stille die Landschaft.
      Wortlos schwebte ich zu Jeanne herüber. Unsere Flügel schlossen uns ein. Wir konnten uns endlich küssen. Die restlichen Sündenengel flogen über uns und ließen ihre Federn regnen. Keiths toter Körper wurde darunter begraben und verschwand. Das einzige, was von ihm übrig blieb, war die Blutlache, die jedoch bald wegschmolz. Von ihm blieb nichts übrig als eine Erinnerung.
      Jeanne und ich beschlossen, uns ein Haus zu suchen. Und das fanden wir auch bald. Aber noch sollte keine endgültige Ruhe einkehren.
      Schon bald klopfte es an unserer Tür. Jules stand draußen, wie ich ihn das erste Mal in einer dieser Winternächte sah und lächelte uns an: „Die Begründer der Sündenengel suchen nun einen neuen Anführer. Raphael, willst du nicht...?“ - „Nein.“, sagte ich kurz und bündig. „Ist mir zuviel Gewirr. Ich würde am liebsten kein Sündenengel mehr sein. Jules, führ´ du sie doch!“ - „Ist mir auch zu viel Arbeit...“
      Nach einigem Hin und Her beschlossen wir, dass die Gründer der Sündenengel diese leiten sollten. Jedoch hatten diese Gründer schon ein paar eigenen Pläne: Jules, Jeanne und mich sprachen sie frei, weil wir sie aus Keiths Hand befreit hatten. Somit wurden wir zu freien Sündenengeln.
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Epilog

      So lang ist das noch gar nicht her...vielleicht 40 Jahre? Jeanne und ich bekamen schließlich noch zwei Kinder...
      Nun wisst ihr also über uns Sündenengel bescheid! Ihr habe euch das erzählt, damit ihr gut auf euch aufpasst! Denn auch über euch wachen sie!“, sagte Raphael und strich seinen Kindern durch die Haare.
      Elizabeth und Jean waren schon sehr müde und gähnten herzhaft. Sie rieben sich die Augen und schauten verschlafen drein. „Geht ins Bett.“, sagte Jeanne. „Das war heute ein bisschen viel für euch! Schlaft euch ordentlich aus!“
      Jeanne brachte die Kinder ins Bett und legte sich dann zu Raphael. Aber ans Schlafen war noch nicht zu denken: Jean fragte Elizabeth, ob sie nicht auch Flügel hätten. „Müssten wir nicht auch Sündenengel sein?“ - „Weiß nicht...“, flüsterte Elizabeth. Jean fragte verträumt, fast schon schlafend weiter: „Wo kommen wir eigentlich her?“ Doch Elizabeth war schon eingeschlafen. Jean sah zu ihr herüber: „Schlaf schön, Schwesterchen!“ Elizabeth weckte kurz auf: „Du auch, Jean! Du...auch...“ Mit diesen Worten fielen ihre Augen wieder zu.
      Draußen, in der Dunkelheit und auf dem Baum, saßen zwei Sündenengel, etwa in Elizabeths und Jeans Alter. „Wo ihr herkommt?“, fragte der eine, welche ein Junge war. Das Mädchen, was neben ihm stand, schaute die beiden Kinder nur an: „Was denkt ihr, warum im Waisenhaus zwei Plätze freigeworden sind, die euren Namen tragen? Wachst als normale Kinder auf!“ - „Denkst du, wir können sie einfach so weiterleben lassen, ohne dass wir sie bewachen?“ - „Denke schon...sie wissen ja jetzt über uns bescheid.“ Mit diesen Worten flogen die beiden Kinder in die Dunkelheit heraus.
      Jeanne bemerkte ihre Schatten am Fenster: „Sieh´ mal, Schatz!“, sagte sie, „Die Kleinen sind wieder da!“ Raphael schaute nur zum Fenster hinaus: „Nein, sie sind eben wieder weg. Sie werden schon wiederkommen und solange sie über Elizabeth und Jean wachen, haben wir nichts zu befürchten. Ich denke sowieso nicht, dass sie beiden noch Ärger machen.“ - „Wer jetzt?“ - „Na Elizabeth und Jean.“ - „Ich denke, da hast du recht.“, sagte Jeanne, legte sich näher zu Raphael und legte einen ihrer Flügel um ihn. „Unseren Kindern geht es gut, das siehst du doch. Sieh es dir doch einmal an, wie sie durch die Nacht fliegen, Liebling! Sie kommen ganz nach dir!“ - „So ein Quatsch, die Flügel haben sie von dir!“, lächelte Jeanne ihren Mann an. „Unsere Kinder sind schon was besonderes...die ersten Sündenengel-Kinder“, erwiderte Raphael ihr Lächeln.
      Jeanne kuschelte sich noch etwas enger zu Raphael, der sie immer wieder anlächelte und ihr einen Kuss gab. Und bald legten sie sich schlafen.
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Wus? x_X;;
      Erstmal kurze Pause X,D!
      Wenn ich mit der Vapirstory weiter bin, kann ich die auch noch on stellen, ansonsten glaube ich, jetzt langsam einen Rhythmus zu finden, wann ich was schreibe (toll - zwei Tage vor den Herbstferien!). Wenn du was mystischeres mit Tieren suchst, kann ich auch "Der König der Welt" wieder aktualisieren. Wie gesagt, san 13 Kapitel und ist eigtl. recht beliebt, ich kam nur selten dazu, das weiterzuschreiben...im ZFB dürften um die 5 Kapitel oben sein *sich mal auf die Suche mach´*
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • ;___;""
      *meint, dass es strategisch ganz gut wäre, "Der König der Welt" wieder zu updaten* oO;; 8 Kapitel warn schon on X,D!
      Mal schaun. Bin ab Samstag ne Woche lang weg. Denk´ mal, dass ich da Inspirationen krieg, die ich inner zweiten Herbstferienwoche umsetzen werde ^^;;
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Ob gut oder nicht gut entscheiden die Leser! :p
      Wenn ich wiederkomme, werd´ ich bestimmt neue Ideen haben, ansonsten...stell´ ich andere Storys on, die schon existieren X,D!
      Nun denn, da ich weg bin (s. Sig), eine schöne Woche euch allen!
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Original von ZeldaFreak
      Ob gut oder nicht gut entscheiden die Leser! :p
      Wenn ich wiederkomme, werd´ ich bestimmt neue Ideen haben, ansonsten...stell´ ich andere Storys on, die schon existieren X,D!
      Nun denn, da ich weg bin (s. Sig), eine schöne Woche euch allen!

      Solangste weg bist kannste dir ja was überlegen ;) Wir müssen halt solange warten...
      Original von Gan0n
      Tri Tra Trullala,der Gamey
      der is wieder da XD
    • Ideen v*_*v
      Hab ganz viele...aber weiß net, wie ich sie niederschreiben sollte...
      Ach, ich machs wie immer: Einfach planlos drauflos schreiben X,D! Dann kommt sowas wie das Ende von Tausend Sünden raus :3
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Original von ZeldaFreak
      Ideen v*_*v
      Hab ganz viele...aber weiß net, wie ich sie niederschreiben sollte...
      Ach, ich machs wie immer: Einfach planlos drauflos schreiben X,D! Dann kommt sowas wie das Ende von Tausend Sünden raus :3

      Ja und WANN kommt das denn?
      Original von Gan0n
      Tri Tra Trullala,der Gamey
      der is wieder da XD
    • *snieflz*
      Nagut *sigh* Ihr habt mich, äh...*auf Peitsche schiel*...überredet *hust*
      Doch hab ich drei Ideen und irgendwie...(ich gebs zu)...keine Lust, beide zu verwirklichen :p Zumindest nicht gleichzeitig.
      1.) Timeeater. Es geht darum, dass eine Person mit bestimmten Mitteln den Zeitfluss stört. Ist eher unrealistisch und verwirrend, aber wenn man einmal reingefunden hat, verbringt man weniger Zeit damit, es zu verstehen.
      2.) Just the two of us, oder anders: Wie erkläre ich jemand, dass ich ihn liebe? Eine Beziehungskistengeschichte. Wenn ihr die lesen wollt, mach´ ich ne Abstimmung, ob m/w, m/m oder w/w. Auf Wunsch mit Adult-Inhalten.
      3.) Skogens Hämnd, wie der Titel schon sagt: Die Rache des Waldes. Das wird eher ein Gemetzel als eine Geschichte und das Ende steht bei mir eh schon fest :p
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Also, du hast drei Ideen und keine Lust beide zu verwirklichen??? ?( Äh, also das verwirrt mich jetzt ein bisschen :ugly:
      Aber von den drei Sachen die du da vorgeschlagen hast gefällt mir 3. am besten, dann kommt 1. und 2. ?! Das bleibt irgendwo auf der Strecke ;)