Schulwechsel

    • Schulwechsel

      Hmm, also die die meinen Thread gelesen und so toll geantwortet haben werden mir hoffentlich wieder helfen... Die Sache mit dem Selbstmord, naja ich glaube das ist jetzt einigermaßen weg... Allerdings war das wirklich ernst und ich bin wirklich froh dass ich mir hier alles von der Seele schreiben konnte und mir geholfen wurde. Auch wenn das jetzt total komisch klingt, aber diesem board hab ich eine Menge zu verdanken! Danke liebes Zeldaboard und natürlich auch an deine User ein dickes *knuddel*.
      Aber nun zum Thema, das übrigens eine Art Fortsetzung meines Seelenlebens ist *g*. Ich hab ziemlich lange darüber nachgedacht und mir ist aufgefallen, dass meine ganzen Probleme wirklich in meiner Klasse liegen. Ich wurde zwar nie wirklich gemobbt, aber wohl fühl ich mich dort auf keinen Fall. Deshalb hab ich mir ernsthafte Gedanke zum Thema Schulwechsel gemacht. Das hört sich jetzt total nach Flucht an und dass es total einfach ist, aber ich habe total Schiss, dass eine neue Schule nicht das Wunderland ist, in dem alles besser wird, schliesslich könnte ja alles noch schlimmer werden. Ich hab irgendwie immer darüber nachgedacht und mir immer vorgestellt, dass dort alles besser und einfacher ist. Ich lerne nette Leute kenne, die ganz anders sind als meine Klasse und ich fühle mich dort pudelwohl. Aber dafür gibt es ja keine Garantie... Ich hab auch schon mit meiner Mutter darüber gesprochen, aber die konnte mir da keinen Rat geben da sie ja selbst nie in der Situation war und hat mir deswegen geraten mich an meine Vertrauenslehrerin zu wenden. Die hat aber leider erst am Dienstag Zeit :mpf:
      Bin jetzt voll abgeschweift, sry. Eigentlich wollte ich nur wissen ob irgendjemand hier schon mal die Schule gewechselt hat und wie der oder die sich dann so eingewöhnt hat oder denkt, dass das ganze eine total falsche Entscheidung war. Oder ob das ganze überhaupt ratsam wäre. Naja, ich denke ihr versteht denn Sinn dieses Threads bestimmt *g*. Freu mich auf eure Antworten! cu Anju 2
      »Denn wir können, wenn wir nur die Entschlossenheit besitzen,
      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -
    • Ich finde deine Entscheidung wirklich gut! Die wenigsten haben den Mut, die Schule zu wechseln, obwohl dort nicht selten die Wurzel allen Übels liegt.

      Zum Thema: Die Schule hab ich nicht gewechselt, aber ich hätte sehr gerne. Damals befanden sich nur Disser, Halbstarke und irgendwelche anderen oberflächlichen Spacken in meiner Klasse, bei denen man schon unten durch war, wenn man nur ein Buch gelesen hat :mpf:.

      Hätte sehr gern gewechselt, letztlich wäre dadurch sehr viel besser geworden und man hätte keine Angst mehr haben müssen, sich im Unterricht überhaupt noch zu melden, ohne gleich ausgebuht zu werden [die Lehrer haben das natürlich "überhört"]. Gab dann viele, die die Schule gerne gewechselt hätten, denn in den Parallelklassen war es nicht anders.

      Leider war das unmöglich, weil es in den kleinen Kaffs bei uns damals nicht so viele Schulen gab. Die nächste war 30 km weg und dort fuhren von uns aus keine Busse, keine Züge und keine Bekannten hin und meine Eltern mussten beide eh in einer andere Richtung.

      Also nutz die Chance, wenn du sie hast und überzeugt bist, dass sich dort etwas ändern kann :).
    • mir geht es fast genauso..mich hassen so ziemlich alle oder machen mich runter. i meiner klasse fühle ich mich etwas sicherer als in anderen klassen aber da sind trotzdem nur idioten mit denen man nicht reden kann und n paar können mich dort auch nicht leiden..aber die schule zu wechseln würde ich mich nicht trauen , weil ich ziemlich schüchtern bin.und ausserdem ist meine schule direkt neben unseren haus und das ist eigentlich der einzigste vorteil..
      forever alone
    • hmm, das mit dem Trauen ist so eine Sache. Normalerweise bin ich überhaupt nicht schüchtern sondern eher fast zu selbstbewusst. Nur in diesem (Schul-)Jahr hab ich mich total zurückgezogen... Naja, es bleibt eben immer das Risiko dass es noch schlimmer wird als vorher und man sich einredet dass alles besser war obwohl das ja auch nicht stimmt.
      Allerdings bin ich momentan (noch zwei wochen und dann FERIEN !!) auf einer Mädchenschule und hab keine Ahnung wie das auf einer gemischten Schule wäre. Kann sein dass ich mich total gut integriere oder eben nicht. Liegt eben immer an mir selbst nur hab ich das Problem, dass ich mit Jungs nicht so gut kann, weil ich es eben nicht so gewohnt bin *g*. Wenn ich so bescheuerte Typen in der Stadt oder in der Straßenbahn dumme Sprüche reißen höre oder einen dumm anquatschen bekomm ich voll oft gleich total schiss. das is eben auch so ne Sache die mit einem schulwechsel verbunden wäre. Aber wenn ich mir meine verlogene Klasse so anschaue kann ich nur sagen: da gibts nichts drunter. kann nur besser werden. cu (danke für die bisherigen Antworten, schreibt nur schön weiter *lol*)
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      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -
    • Ein gutes Motto dafür ist es einfach mal zu probieren und später darüber nachzudenken, wenn du dich in deiner jetzigen Schule nicht wohl fühlst kann es doch auf einer anderen nicht mehr schlimmer kommem. Wie schon gesagt solltest du nicht in der Vergangenheit leben, egal wie lange du auf dieser Schule bist ein Neuanfang kann oft zum besseren führen, glaube an dich und sein ehrlich zu dir selbst, dann wirst du schon wissen was für dein Leben am besten ist. Ich habe schon einmal die Schule gewechselt, es gefiel mir auf der neuen nicht und ich bin dann wieder zur alten gewechselt, ein paar Jahre später sind wir nach Hessen gezogen, waren einen Monat da (wärend den Sommer Ferien),(musste dann natürlich wieder die Schule wechseln) wir fühlten uns dort nicht wohl und sind dann wieder zurück nach NRW, dort ging ich dann wieder in die selbe Schule wie vorher, nach der 10 Klasse musste ich dann wieder wechseln weil ich dort die Oberstufe nicht machen konnte. In der Grundschule war ich zuerst 3 Jahre in einer Schule, die Lehrerin mochte mich nicht, egal wie gut ich meine Hausaufgaben macht sie war immer unzufrieden, auch wenn sie richtig waren sagte sie sie seien falsch, und manchmal hatt sie sogar meine Hefte zerissen (klingt vielleicht ein bischen komisch aber es war so) und dann habe ich endlich die Schule gewechselt in der 4 Klasse, dieser Wechsel war eindeutig kein Fehler, meine Noten wurden von dieser Zeit an dann auch besser.

      P.S. Ich bin froh das es dir jetzt (wegen dem letzten Thema) besser geht, hoffe das es dir bald auch noch besser geht. Viel Glück ;)
    • Original von Nickychan
      Ich finde deine Entscheidung wirklich gut! Die wenigsten haben den Mut, die Schule zu wechseln, obwohl dort nicht selten die Wurzel allen Übels liegt.

      Zum Thema: Die Schule hab ich nicht gewechselt, aber ich hätte sehr gerne. Damals befanden sich nur Disser, Halbstarke und irgendwelche anderen oberflächlichen Spacken in meiner Klasse, bei denen man schon unten durch war, wenn man nur ein Buch gelesen hat :mpf:.

      Hätte sehr gern gewechselt, letztlich wäre dadurch sehr viel besser geworden und man hätte keine Angst mehr haben müssen, sich im Unterricht überhaupt noch zu melden, ohne gleich ausgebuht zu werden [die Lehrer haben das natürlich "überhört"]. Gab dann viele, die die Schule gerne gewechselt hätten, denn in den Parallelklassen war es nicht anders.

      Leider war das unmöglich, weil es in den kleinen Kaffs bei uns damals nicht so viele Schulen gab. Die nächste war 30 km weg und dort fuhren von uns aus keine Busse, keine Züge und keine Bekannten hin und meine Eltern mussten beide eh in einer andere Richtung.

      Also nutz die Chance, wenn du sie hast und überzeugt bist, dass sich dort etwas ändern kann :).

      So ähnlich/oder fast so gings mir damals auch... ;) :)

      Ich hatte eigentlich bis zur 8. Klasse keine Probleme mit meinen Klassenkameraden... Nur leider musste ich diese Klassenstufe damals wiederholen und kam in eine Klasse in der solche Zustände herrschten wie Nicky sie schon beschrieb... Ich hatte es damals wirklich schwer denn war schon immer der Meinung wenn man was weiß sollte man sich melden, egal ob es nun den anderen gefällt oder nicht und sie einen als Streber bezeichnen... Mit meinen „Dauermelden“ machte ich mich also nicht zum Liebling der Klasse, es gab sogar einige (so 5 Leute) die bekamen einen richtigen Hass auf mich... Haben mich am Anfang ausgebuht und am Ende wenn ich mich gemeldet habe mit Sachen beworfen und Sachen gesagt wie: „ erhäng dich dumme Streberin“ oder „spring aus dem Fenster“... Ich glaube damals hat ein Junge (war mein erster Freund in der 7. Klasse ;)) alle anderen auf mich „gehetzt“, denn in der 8. Klasse ging es noch, aber als er in der 9. Klasse hinzukam, fingen diese Probleme an wirklich heftig zu werden...
      Wenn es damals nicht 3-4 Leute gegeben hätte die auch ein wenig „Strebsamer“ waren und mit denen ich mich gut verstand, dann hätte ich dass wohl nicht 3 Jahre bis zu meinen Abschluss durchgehalten (wobei ich das letzte halbe Jahr auf der Schule fast nur geschwänzt habe weil ich es nicht mehr ausgehalten habe)...

      Die Beweggründe warum ich nicht gewechselt habe sind so gut wie dieselben von Nicky... Für mich war es damals doppelt schlimm da fast alle die ich mochte damals auf die Mädchenrealschule gewechselt sind, weil Sie es nicht mehr auf der Schule ausgehalten haben und Sie mir dann alle erzählt haben wie schön es doch auf der neuen Schule wäre... :(

      In den späteren Klassen ging es mir dann wieder viel besser...´

      Jetzt gerade mache ich eine Ausbildung zur Krankenschwester... Am Anfang tat ich mich wirklich schwer mich auf die herrschenden Altersunterschiede von 10 Jahren einzulassen... Wenn du nämlich zwischen einer 17 Jährigen und einer 27 Jährigen hockst, merkst du leider ganz schnell den unterschied, denn mit der einen kannst du ganz gut reden und die andere macht nur Dummheiten und kichert die ganze Zeit über irgendwas belangloses... Ich war am Anfang ganz schön arrogant um mir die Mitschüler erst einmal auf Distanz zu halten, denn die meisten waren mir dann doch ein wenig zu „Jung/Pubertär“... Deswegen konnten die Leute mich am Anfang auch nicht so gut leiden... Doch nach einer gewissen Zeit habe ich etwas mehr von mir und meinen „wirklichen“ Charakter durchscheinen lassen und nicht nur die „Überhebliche“ gespielt die alles weiß und Klassenbeste ist... Die anderen haben dann Angefangen mich als Ihr „allwissenden Guru“ zu sehen und wenn jemand was Wissen wollte oder Probleme mit Noten/Schule hatte dann kam er/sie eben zu mir und ich habe Ihn/Ihr kostenlos Nachhilfe gegeben... So sehen die meisten mich jetzt anders als am Anfang und ich bin mit einigen gut befreundet... Auch haben Sie keinerlei Probleme damit dass ich mich 90 % des Unterrichts melde und am meisten sage... Denn jeder weiß wie wichtig seine Noten sind und dass es nicht mehr so weitergeht wie in einer „Allgemeinbildenden“ Schule, in der du deine Zeit absitzt.... Aber manchmal regen Sie mich schon noch sehr auf, die „kleinen“ Jungs und Mädels, die „langsam“ Erwachsen werden, dass merkt man bei jeden neuen zusammentreffen/Block, ich habe noch nie so eine drastische Veränderungen der Mitschüler miterlebt, wie in dieser Ausbildung... :)
      Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
      Alec Guinness

      Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
      Oliver Hassencamp
    • Hm. Also die Schule zu wechseln ist ein großer Schritt. Ich hatte Anfang der 9. Klasse für einen Monat die Schule gewechselt und fand es gar nicht so schlecht. Ich bin nämlich zu der Erkenntnis gekommen, dass es größeres und anderes gibt, als die Schule und als die Menschen dort. Ich hatte mein Leben viel zu sehr auf die Schule ausgerichtet, und fand die Leute in meiner Klasse komisch. Ein großer Fehler.Treff dich unabhängig von deiner Klassenstufe oder deiner Klasse mit Leuten, und du wirst merken, wie viele gute Seelen es doch in deiner Umgebung gibt! Ohne viel Aufwand, (es war ja so stressig, glaub mir...neue Lehrer, anderer Stoff, neue Umgebung, früh aufstehen... X( ) lernst du jede Menge neuer Menschen kennen, die Schule von dir besteht sicher nicht nur aus den 30 aus deiner Klasse, doer? :) Und wenn ein Tag mal mies war, behalt trotzdem den Kopf oben, das Leben geht weiter, bald ist Schule schon vorbei und du solltest die Zeit genießen, so entspannend wirds nie wieder! Mach das Beste draus.

      Ich mag meine Stufe immernoch nicht so richtig, aber ich habe vier feste Freunde, auf die ich zählen kann, mit den anderen ist das nur so larifari. Aber gerade dieses larifari kann dir wirklich helfen, ein paar langweilige Stunden rumzukriegen. :) Und wer hat gesagt, dass alle meine besten Freunde sein sollen? Wär doch scheiße, bloß Everybody's Darling zu sein. Sei du selbst, nur noch selbstbewusster, dann klappt das schon.
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    • Ein Schulwechsel kann wirklich hilfreich sein. Du musst nur etwas Glück mit der Klasse haben und dich auch richtig verhalten, dann wird´s schon funktionieren. ^^

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    • @ Lissey
      Also ich weiß nicht Recht, das ganze Gehänsel und so...ist alles ne Sache des Selbstbewusstseins damit fertig zu werden. Dein Auftreten sagt dem Gegenüber schon: Uuuh, die scheint taff zu sein, die lasse ich mal in Ruhe. So ist meine Erfahrung gewesen. Ich bin auch ein Streber. Na und? Wer soll sich dafür schämen gern zu lernen udn schlau zu sein? Ich würd eher den erbärmlich finden, der noch nie was von Tagesschau und Spiegel gehört hat. Also lass dich bloß nciht mobben, weil du gut bist in der Schule. Dahinter steckt meißtens nur Neid.
      Und ein bisschen aus sich rauszugehen hilft meißtens auch, viel Erfolg im Gymnasium! :)
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    • @Lissey: nun, du weißt jetzt, wie du dich verhalten musst aber wenn ich auf eine neue schule komme, dann werd ich mich bestimmt nicht so verhalten wie es gut wäre. ich glaube auf dauer wäre es mir zu anstrengend immer gute miene zum bösen spiel zu machen. wenn, dann werde ich mich so geben wie ich bin auch wenn das manchmal nicht so gut is, weil ich oft einfach zu energisch bin (außer in meiner klasse, die es geschafft hat mich zum stillen mäuslein runter zu drücken). naja, du hast zwar erkannt wie du dich durch eine wesens- oder verhaltensänderung "retten" kannst, aber ich glaube, das könnte ich nicht :(
      »Denn wir können, wenn wir nur die Entschlossenheit besitzen,
      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -
    • Eine Verhaltensänderung wäre auch nicht gerade das Beste du würdest dich damit doch nur selbst belügen und das ist, glaube ich, doch frustrierender. Wenn die Klasse dich nicht so akzeptieren will oder kann wie du bist dann sollte man sich ehe nicht darum kümmern. Ich finde wer mich nicht akzeptieren kann wie ich bin der verdient es auch nicht das ich ihn so akzeptiere wie er ist, sicher kann man sagen was einem an einer Person nicht gefällt aber man sollte niemanden dafür hassen das er so ist wie er ist, jeder Meinsch ist anderes und das ist auch gut so sich zu verstellten heißt aber nur sich selbst zu betrügen, stehe zu dir selbst und du wirst wissen wer du bist!
    • Ich hab letztest ahr nach 5 Jahren die Schule gewechselt. Lag zwar an den Lehrern und nciht an den Schülenr, ist aber auch soweit egal.
      Jedenfalls kann ich es dir nur empfehlen. Wie du bereits gesagt hast, eine Garantie gibt es keine, aber du hast die Chanceauf einen Neuanfang. Belügt dich nicht selbst indem du dir denkst, im Prinzip sind sie ja alle nette Leute. Oder "Jeder wird mal verarscht" Bevor du gehst, solltest du aber umbedingt noch deine Klassenlehrer verständigen, wieso du gehst, wer daran Schuld trägt und das du darauf bestehst,das diese Eltenr über das Verhalten ihrer Kinder in der Schule aufgeklärt werden. Nur so kannst du vielleicht wem anderen ein ähnliches Schicksal ersparen.

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Das sind ja richtige schauergeschichten die man da hört,.. brrr da läufts einem kalt den rücken runter!!

      Wir hatten mal einen in der Klasse, wir waren alle nett zu ihm, haben immer wieder versucht ihn in unsere gemeinschaft reinzubekommen, nur er hats sich dann immer durch irgendwelche dummen auszuck-aktionen wieder selbst verhaut ,...

      Nja,.. unsere Klasse steht dicht beiinander! da wird keiner ausgeschlossen!

      Allerdings wechsel ich ende dieser sommerferien in eine Neue schule (Judenplatz, falls jemand kennt) und ich hab auch irgendwie angst das dort nur vollidioten rumrennen, oder snobs (is nicht grade ne billige schule deshalb,..) aber ich denke man muss einfahc mal nen schritt wagen,...

      Immerhin besser als wieder von der alten klasse verarscht zu werden oder?

      Nja ich wünsch dir viel glück bei deiner entscheidung,.. überlege gut, ich würds machen zahlt sich sicherlich aus!!! cya
      GaTz
      Mmmm,... Affenhirn auf Eis,....
    • Ich würd ja mal gerne wissen, wies auf einem Internat so zugeht, einen Wechsel für zwei Monate würd ich mal machen. Stell ich mir wie jeden Tag Ferienlager vor :D . Oder in einer Mädchenschule oder einen Tag in ner Jungenschule :D , jaja. Blubb. Ich bin dann mal wech. :link2:
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    • Ich finde es wirklich mutig, dass du alleine die Schule wechselst. Eine Ex-Schulkollegin ist nun auch vor diesem Schuljahr gewechselt, ebenfalls von einer Mädchenschule zu einer gemischten Schule. Den heutigen Tag hat sie gut überstanden ^^

      Aber es kommt immer auf die Klasse an. In unserer Klasse wird man sofort integriert und auch von irgendeiner Gruppe aufgenommen. in gemischten Schulen sind die pupertierenden Jungs, die wirklich nervig sein können, grade wenn man neu ist.

      Wenn ich wirklich wechseln würde, dann würde ich mich ersteinmal an meine Sitznachbarin wenden. Die werden dich ja nicht in die Ecke verbannen, sodass du zu niemandem Kontakt hast *g* Und deine sitznachbarin wird dich bestimmt in ihren Freundeskreis integrieren und irgendwann wird das sicherlich zum Laufen kommen. Man sollte sich am Anfang einfach keine Patzer und Schusseligkeiten erlauben, sonst ist man gleich untendurch und könnte wieder gehen.

      Ich wünsche dir auf jeden Fall Viel Glück ^^
    • Das Thema ist mir altbekannt.Ich wurde elf Jahre durch gemobbt.Die anderen Berufsschüler sehe ich zum Glück nur einmal in der Woche.Schule wechseln ging bei mir nicht.Es war keine andere in der Nähe.Trotzdem ist der Entschluss,die Schule zu wechseln,das Beste was du machen kannst.Allerdings wäre ich da trotzdem vorsichtig.Selbstmord ist der allerletzte Ausweg und (tut mir leid,wenn ich das so sage,aber ich denke so)der feigeste.Am mutigsten ist es wirklich zu sagen:Ich wechsle die Schule.Ich fange ein neues Leben an und lasse mich von meinem alten Leben nicht mehr einholen. Ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch,ich hab auch schon mal über Selbstmord nachgedacht,aber ich habe gesagt:Irgendwann wird es wieder besser.Ich weiß nicht, ob das alle können,aber solange ihr Freunde wie die auf dem Board habt,denen ihr alles erzählen könnt, lohnt sich das Leben.Denn ihr habt Freunde.