Ich würde meinen wie online Banking ~
Nur muss ich ehrlich sagen, dass ich von elektronischer Bezahlung *und gerade weil mit solchen Daten die man abgibt, so viel kriminelles gemacht werden kann* nicht sehr begeistert bin.

~ ~

Hab mich erst vor kurzem angemeldet und noch keine Transaktion abgewickelt. Man bekommt halt nen PayPal Konto auf das man Geld überweisen kann. Über das Konto kann man dann Geschäfte abwickeln. Als Käufer eigentlich ganz praktisch (bis zu 400€ Schadensersatz bei Betrug oder ähnlichem). Hab mich für nen amerikanischen Verkäufer da angemeldet. Die Amis haben ja keine kostenlosen Überweisungen und sind deswegen auf sowas angewiesen.

Die Frage scheint blöd zu sein, aber ich bin erst seit kurzem bei PayPal angemeldet und möchte auf Nummer sicher gehen.

Auf der jeweiligen Seite steht:

Choose which products you would like from the store, total them up, and add $xx plus $xx for each additional item after the first, and send the money to xxxx@xxxx.com. Be sure to include where you want the package sent and the list of products you would like.

Also gehe ich nun auf die Paypal Seite, klicke dort auf "Geld senden", gib dann die E-Mail-Adresse des Verkäufers und den Geldbetrag ein.

In das Feld "E-Mail-Betreff" kommt dann meine E-Mail-Adresse oder?
Und in das Hinweis-Feld kommt dann die Artikelbeschreibung und meine Adresse.

Bei Paypal kommt es darauf an, wie man Geld überweist. Es gibt Gebühren (35 Cent pro Zahlung), wenn eine Überweisung an einen Händler nicht per Spende erfolgt. Aber diese trägt der Verkäufer. Nun gibt es Verkäufer, die sich dadurch 35 Cent mehr wünschen oder auffordern, die Spendefunktion zu nutzen, um die Gebühren zu umgehen.
Ohne Gebühren würde Paypal nicht existieren.

Funktionsweise:
Man meldet sich an -> überweist vom eigenen Konto Geld aufs Paypal-Konto -> wartet 3-5 Tage -> hat das Geld auf dem Paypal-Konto -> kann das Geld zum Händler überweisen

Einzig nervig ist die lange Wartezeit (3-5 Tage). Daher bevorzuge ich normale Überweisungen, wenn es sich um Inlandkäufe handelt.
Weil hier bereits die Transaktionen zwischen den USA und Deutschland angesprochen wurden: Sehr beliebt ist dort auch der MicroDoller.

Habe von PayPal schon öfters ziehmlich schelchtes über PayPal gehört.
In der c't liest man zum Beispiel öfters über irgendwelche Zahlungen, die nicht ankommen und andere Frechheiten.

Original von C24
Habe von PayPal schon öfters ziehmlich schelchtes über PayPal gehört.
In der c't liest man zum Beispiel öfters über irgendwelche Zahlungen, die nicht ankommen und andere Frechheiten.

Kann man doch prima mit einem Überweisungsausdruck belegen. Ich sehe da kein Problem.

Original von Salev

Original von C24
Habe von PayPal schon öfters ziehmlich schelchtes über PayPal gehört.
In der c't liest man zum Beispiel öfters über irgendwelche Zahlungen, die nicht ankommen und andere Frechheiten.

Kann man doch prima mit einem Überweisungsausdruck belegen. Ich sehe da kein Problem.

Nur wenn PayPal da dann nicht mitmacht und einfach ignoriert, hat man ein Problem

Original von Salev
Funktionsweise:
Man meldet sich an -> überweist vom eigenen Konto Geld aufs Paypal-Konto -> wartet 3-5 Tage -> hat das Geld auf dem Paypal-Konto -> kann das Geld zum Händler überweisen

Geht auch umgekehrt. :3 Man tätigt die Bezahlung, und wenn nicht genügend Geld auf dem Paypal-Konto ist, legt Paypal das Geld quasi aus. Und danach muss man dann das Geld erst überweisen, gleicht also erst im 2. Schritt den Minusstand wieder aus. Ist quasi das gleiche, nur ist das Geld dann zuerst beim Händler, so dass es womöglich etwas schneller mit dem Versand geht.

Ich für meinen Teil hab mit Paypal noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, vor allem bei Zahlungen ins Ausland finde ich das sehr praktisch, wenn es um die Währungsumrechung geht. Paypal rechnet automatisch um und man muss selbst nur den jeweiligen Betrag in Euro überweisen. :3

Original von Anju
Geht auch umgekehrt. :3 Man tätigt die Bezahlung, und wenn nicht genügend Geld auf dem Paypal-Konto ist, legt Paypal das Geld quasi aus. Und danach muss man dann das Geld erst überweisen, gleicht also erst im 2. Schritt den Minusstand wieder aus. Ist quasi das gleiche, nur ist das Geld dann zuerst beim Händler, so dass es womöglich etwas schneller mit dem Versand geht.

PayPal legt vor? Nicht schlecht. Hab' ich bisher noch gar nicht ausprobiert. Berechnen sie für's Vorlegen keine Gebühren oder anfallenden Zinsen?

Original von Anju

Original von Salev
Funktionsweise:
Man meldet sich an -> überweist vom eigenen Konto Geld aufs Paypal-Konto -> wartet 3-5 Tage -> hat das Geld auf dem Paypal-Konto -> kann das Geld zum Händler überweisen

Geht auch umgekehrt. :3 Man tätigt die Bezahlung, und wenn nicht genügend Geld auf dem Paypal-Konto ist, legt Paypal das Geld quasi aus. Und danach muss man dann das Geld erst überweisen, gleicht also erst im 2. Schritt den Minusstand wieder aus. Ist quasi das gleiche, nur ist das Geld dann zuerst beim Händler, so dass es womöglich etwas schneller mit dem Versand geht.

Du kannst bei PayPal aber auch deine Bankkontodaten hinterlassen und per Lastschriftverfahren bezahlen. Dann bucht PayPal den zu zahlenden Betrag eigenständig ab und sendet ihn zu dem Verkäufer, sodass du dir den Gang zur Bank sparst. So habe ich es jedenfalls immer getan, da ich PayPal auch für sicher halte.
Extra etwas auf ein spezielles Paypal Konto zu überweisen halte ich für sehr umständlich. Da hätte ich auch gar keine Lust zu.
Auf jeden Fall habe ich bisher aber auch noch keine negativen Erfahrungen mit PayPal gemacht. PayPal ist schnell, sicher und verlässlich. Vorallem ist es nützlich, wenn man aus dem Ausland einkauft, in dem mit einer anderen Währung bezahlt wird. Paypal rechnet den Betrag für dich um, du klickst auf "bezahlen" und brauchst einfach nur auf den Artikel warten. Ich hätte sonst keine Ahnung wie ich solche grenz-, gar kontinentübergreifende Bezahlungen vornehmen sollte.

Original von Kratos7X
Du kannst bei PayPal aber auch deine Bankkontodaten hinterlassen und per Lastschriftverfahren bezahlen. Dann bucht PayPal den zu zahlenden Betrag eigenständig ab und sendet ihn zu dem Verkäufer, sodass du dir den Gang zur Bank sparst.

Wer bringt denn heute noch Überweisungsschecks zur Bank, für deren Bearbeitung man Gebühren zahlen muss?
Dafür gibt es OnlineBanking.
Aus meiner Sicht ist es besser, das Geld immer eigenständig zu überweisen, statt bei den Auszügen Transaktionen vorzufinden, die man womöglich vergessen hat oder deren Sinn man nicht erfasst. Lieber lasse ich mich 3x verwarnen, als jemandem freien Abbuch-Zugang zu meinem Konto zu gewähren. Hat der Verkäufer plötzlich den Preis angehoben (und dies z.B. per E-Mail, die im Spam-Ordner gelandet ist, angekündigt) oder ist er der Meinung, der Preis wäre nicht gerechtfertigt, würde ich es nicht begrüßen, wenn PayPal trotzdem nachträglich die Preiserhöhung abbucht (zumindest hoffe ich, dass Paypal eine Preisänderung sofort ankündigen würde und nicht ohne Einverständnis handeln würde). Es ist immer sicherer selbst zu wissen, wen man sein Geld wie überweist.
Außer man hat nie wirklich Zeit. Dann ist die Automatikfunktion sicherlich praktischer – vor allem, weil man so nicht dermaßen viele TAN-Nummern verbrauchen muss und nach der dritten Verwarnung keine Extragebühren zahlen muss.
Blöd ist’s nur, wenn das Abbuchen einen ins Minus zieht, was man vielleicht nicht geahnt hat und sich dadurch die Schulden ansammeln. Daher ist bewusstes Überweisen eigentlich immer besser.

Original von Salev

Original von Kratos7X
Du kannst bei PayPal aber auch deine Bankkontodaten hinterlassen und per Lastschriftverfahren bezahlen. Dann bucht PayPal den zu zahlenden Betrag eigenständig ab und sendet ihn zu dem Verkäufer, sodass du dir den Gang zur Bank sparst.

Wer bringt denn heute noch Überweisungsschecks zur Bank, für deren Bearbeitung man Gebühren zahlen muss?
Dafür gibt es OnlineBanking.

Ich mache das wohl hin- und wieder mal. Allerdings genieße ich ein komplett gebührenfreies Konto, da ich noch Schüler bin. Überweisungen sind da eingeschlossen. Das ist aber Off-Topic.

Aus meiner Sicht ist es besser, das Geld immer eigenständig zu überweisen, statt bei den Auszügen Transaktionen vorzufinden, die man womöglich vergessen hat oder deren Sinn man nicht erfasst. Lieber lasse ich mich 3x verwarnen, als jemandem freien Abbuch-Zugang zu meinem Konto zu gewähren. Hat der Verkäufer plötzlich den Preis angehoben (und dies z.B. per E-Mail, die im Spam-Ordner gelandet ist, angekündigt) oder ist er der Meinung, der Preis wäre nicht gerechtfertigt, würde ich es nicht begrüßen, wenn PayPal trotzdem nachträglich die Preiserhöhung abbucht (zumindest hoffe ich, dass Paypal eine Preisänderung sofort ankündigen würde und nicht ohne Einverständnis handeln würde). Es ist immer sicherer selbst zu wissen, wen man sein Geld wie überweist.
Außer man hat nie wirklich Zeit. Dann ist die Automatikfunktion sicherlich praktischer – vor allem, weil man so nicht dermaßen viele TAN-Nummern verbrauchen muss und nach der dritten Verwarnung keine Extragebühren zahlen muss.
Blöd ist’s nur, wenn das Abbuchen einen ins Minus zieht, was man vielleicht nicht geahnt hat und sich dadurch die Schulden ansammeln. Daher ist bewusstes Überweisen eigentlich immer besser.

Das hast du natürlich theoretisch Recht. Allerdings bin ich kein Geschäftsmann, der zugleich 50 verschiedene Artikel ein- und verkauft und stets Geld einzieht und überweist.
Auf mein Konto wird monatlich lediglich mein Taschengeld und mein Gehalt vom Zeitungsaustragen überwiesen. Es gehen nicht monatlich irgendwelche Beträge runter, ausser ich hebe am Automaten oder Schalter direkt etwas ab. Ich zahl ja auch noch keine Steuern und so. Daher habe ich einen guten Überblick über mein Konto. Eine PayPal-Zahlung oder ähnliches sticht sofort auf den Kontoauszügen heraus, sodass ich weiss, was gemeint ist und den Betrag auch nochmal nachprüfen kann. Es ist ja auch nicht so, dass ich regelmäßig im Internet einkaufe und mit PayPal zahle - eher hin- und wieder in unregelmäßigen, großen Abständen. Auf meinem Konto ist also nicht viel los, und bevor ich in Schulden versinke, muss da erst einiges schiefgehen. xD

Original von Salev
PayPal legt vor? Nicht schlecht. Hab' ich bisher noch gar nicht ausprobiert. Berechnen sie für's Vorlegen keine Gebühren oder anfallenden Zinsen?

Nein, irgendwelche Gebühren oder ähnliches gibt es nicht, das ist das gute. :3 Die Zahlung wird zwar als "noch nicht abgeschlossen" markiert, so lange das überwiesene Geld noch nicht ausgeglichen wurde, aber das ist ja irgendwie... klar. xD Aber wie gesagt, der Vorteil ist halt wirklich, dass man dann die 3-5 Tage Wartezeit hinter den Zahlungsvorgang verlegt und der Händler das Geld schneller bekommt.
Ich hab's jetzt schon öfter so gemacht und keine Probleme gehabt. Selbstständige Abbuchungen versuche ich eh möglichst zu vermeiden, außerdem hat Paypal das einige Male gar nicht bei mir angeboten als Möglichkeit, vielleicht weil's 'ne Auslandszahlung war oder so. Keine Ahnung, aber so geht's ja genauso gut. |D

Für wie viele Tage legt PayPal vor bzw. wann müssen die Schulden auf dem PayPal-Konto wieder abbezahlt sein?
Was tut Paypal, wenn sich jemand einen Scherz erlaubt, 1. Mio Euro Miese veranlasst und abhaut? xD
Ich kann mir ehrlich gesagt immer noch nicht vorstellen, dass PayPal ohne Erfahrungspunkte oder Absicherung auf Rückzahlung gebührenfrei jedem User Geld vorlegt. Das klingt mir zu utopisch. *g*
Aber wie gesagt: Wann müssen sich die Schulden-Euros wieder nach der Vorlegung auf dem Konto befinden?

Ja muss ich es denn jetzt so machen wie ich es oben beschrieben habe?
Oder gibt es eine andere Möglichkeit?

Außerdem:
Muss in das Betragfeld der Betrag in Euro?
Und wenn ich dann als Währung US-Dollar einstelle rechnet Paypal das um?

Oder muss ich die Währung auf US-Dollar stellen und dann denn Betrag in US-Dollar eingeben?

Original von pali
Ja muss ich es denn jetzt so machen wie ich es oben beschrieben habe?
Oder gibt es eine andere Möglichkeit?

Außerdem:
Muss in das Betragfeld der Betrag in Euro?
Und wenn ich dann als Währung US-Dollar einstelle rechnet Paypal das um?

Oder muss ich die Währung auf US-Dollar stellen und dann denn Betrag in US-Dollar eingeben?

Genau die Frage stelle ich mir auch, ich hab mich bei PayPal registriert (noch kein Geld drauf) um etwas aus Japan zu importieren(play-asia.com, ist englisch, zeigt einen aber in Klammern den Eurobetrag an), dafür möchte ich PayPal verwenden, weiß aber nicht, wie genau, und das möchte ich wissen, bevor ich etwas bestelle^^

Original von Freak94
Genau die Frage stelle ich mir auch, ich hab mich bei PayPal registriert (noch kein Geld drauf) um etwas aus Japan zu importieren(play-asia.com, ist englisch, zeigt einen aber in Klammern den Eurobetrag an), dafür möchte ich PayPal verwenden, weiß aber nicht, wie genau, und das möchte ich wissen, bevor ich etwas bestelle^^

Also, bei mir war es folgendermaßen bei einem Import aus den USA:
1. Waren beim Internetshop (in deinem Fall play-asia.com) bestellen.
2. Zahlungsart -> Paypal [viele größere Shops haben Paypal direkt in ihre Zahlungsabwicklung "integriert", so dass man, wenn man auf sowas wie "Jetzt bezahlen!" klickt, sofort bei einer entsprechenden Paypal-Seite landet. Wenn nicht: zu paypal gehen, einloggen, auf "Zahlung senden" gehen.
3. Zahlungsdaten eingeben. Dabei den Betrag in der jeweiligen Währung eingeben. Also in deinem Fall wären es dann Dollar. Deswegen nicht vergessen, bei dem "Währungs"kästchen auch wirklich die Dollar auszuwählen.
4. Zahlung losschicken.
5. Falls du noch kein Geld auf deinem Paypal-Konto hattest, sagt Paypal dir nun so etwas in der Art: die Zahlung wurde losgeschickt, ist aber noch nicht abgeschlossen. Um dies nachzuholen, muss man nun noch den Betrag zu Paypal überweisen, die haben den Betrag quasi vorgestreckt (hatte ich ja oben schon beschrieben). So lange du dies noch nicht getan hast, steht bei deinem Paypal-Kontostand auch noch ein dickes fettes Minus vor dem Betrag (also - 30eur, zum Beispiel).
6. Paypal "weiß" mehr oder weniger, dass man von einem deutschen Konto aus überweisen wird (nämlich mit dem registriertem, ein anderes ist nicht möglich) und rechnet deswegen den Dollar-Betrag automatisch in Euro um. Richtet sich dabei nach den aktuellen Kursen. [Alternativ macht Paypal den Schritt nicht von alleine, sondern man musste ihn auswählen. Eins von beiden, auf jeden Fall rechnet er das selbstständig um.]
7. Man überweist den angegebenen Euro-Betrag zu Paypal (Bankdaten werden angegeben) und nach ein paar Tagen ist die Bestellung endgültig abgeschlossen.
Zu war's zumindest bei mir, ich geb also keine Garantie drauf. Fand's so aber sehr annehmbar, zumal's wirklich diesen ganzen Kram mit den verschiedenen Währungen um EINIGES vereinfacht hat.

Original von Salev
Für wie viele Tage legt PayPal vor bzw. wann müssen die Schulden auf dem PayPal-Konto wieder abbezahlt sein?
Was tut Paypal, wenn sich jemand einen Scherz erlaubt, 1. Mio Euro Miese veranlasst und abhaut? xD
Ich kann mir ehrlich gesagt immer noch nicht vorstellen, dass PayPal ohne Erfahrungspunkte oder Absicherung auf Rückzahlung gebührenfrei jedem User Geld vorlegt. Das klingt mir zu utopisch. *g*
Aber wie gesagt: Wann müssen sich die Schulden-Euros wieder nach der Vorlegung auf dem Konto befinden?

Berechtigte Frage. xD;
Also, ich hab grad mal versucht, auf den Hilfeseiten dazu was zu finden... da steht, dass nach 10 Tagen die Zahlung storniert wird (hier). Ich bin mir aber nicht zu 100% sicher, ob jetzt auch wirklich diese Abwicklungsart damit gemeint ist, es ist so unklar formuliert, finde ich. =/ Jedenfalls, ich denke mal, dass sich Paypal durch die Stornierung schon durch irgendwelche Betrüger schützen will... oo;
Was irgendwelche Erfahrungswerte angeht: keine Ahnung. xD Ich hab, bevor mir diese Zahlungsmöglichkeit begegnet ist, erst ein oder zwei Sachen per Lastschriftverfahren bezahlt, mehr nicht. Mein Konto ist auch verifiziert. Keine Ahnung, anscheinend ist das Erfahrungswert genug. |D Oder sie haben noch irgendwelche anderen Absicherungen, die mir jetzt entgangen sind. xD