In meiner anderen FF hab ich grad ne Flaute (seit einem Monat <_< ) und nur Ideen für eine neue Story. Und die stelle ich jetzt mal on.
Das eine oder andere kennt ihr wahrscheinlich aus dem einen oder anderen Horrorgame...
„Los, schiess schon, du Pfeife!“, schrie Mirko den Fernseher an und wendete sich gleich darauf mit einem resigniertem Seufzer von dem flimmernden Bildschirm ab. „Da hat meine Mannschaft eine anständige Chance während der ersten 45 Minuten und dann wird diese auch noch so jämmerlich vergeben...“ Er wandte wieder dem Spiel zu und kurz, nachdem er das getan hatte, gab der Schiedsrichter auch schon das Zeichen zur Halbzeit, ein Zeichen, welches für Mirko Lehner auch der Auftakt für eine Wanderung zum Kühlschrank bedeutete, um auch das restliche Spiel kräftemässig durchzustehen. Er schob seinen massigen Körper über die Couch, stand auf und bewegte sich langsam in Richtung Küche. Nachdem er diese erreicht hatte, steckte er das kleine, runde Gesicht mit Doppelkinn und kurzen, schwarzen Haaren in den geöffneten Kühlschrank, seine braunen Augen huschten auf der Suche nach einem geeigneten Snack für ein Fussballspiel durch den Kühlschrank.
Vollbeladen mit Kalorienbomben erster Güte schlurfte er ins Fernsehzimmer seiner Wohnung zurück, lud alle Süssigkeiten auf das nur für diesen Fall vorhandene Tischchen und lief danach auf die Toilette, weil das Bier der ersten Spielhälfte bereits wieder hinaus wollte und auch der Kuchen war bereits verdaut. Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, ging er wieder in den Flur, daran denkend, was er an der Aufstellung verändert hätte, welche Spieler er raus- und welche reingenommen hätte. Erst ein Krähen direkt vor seinen Füssen holte ihn aus seinen Gedanken und das, was er nun sah, konnte einfach nicht möglich sein, war sicherlich nur eine Wahnvorstellung, durch zu viele Süssigkeiten hervorgerufen. Die gesamte Wohnung sah aus, als wäre während den 5 Minuten, in denen er auf Klo war, eine Bombe eingeschlagen: Jedes Möbel war verwüstet, die Tapete könnte direkt von der Müllhalde stammen und der Boden war mit einer Staubschicht übersäht, die jedes halbwegs sauberkeitsbewusste Wesen ohnmächtig werden lassen würde. Über all dem Chaos sassen zu allem Überfluss auch noch Raben, die etwa doppelt so gross wie normale waren. Raben waren eine Vogelart, die Mirko überhaupt nicht leiden konnte, richtiggehende verabscheute. Die Vögel unterdessen beachteten ihn überhaupt nicht und gingen einfach ihren Arbeiten, wie Nestbau oder Jagd auf kleinere Tiere nach, als wäre er gar nicht da. „Mistviecher.“, murmelte Mirko, währenddem er vorsichtig und mit misstrauischem Blick durch die Krähenkolonie lief und dabei aus versehen auf eines der Nester trat. Sofort war es aus mit dem Frieden, alle Vögel krähten wie auf Kommando los, erhoben sich in die Lüfte und schossen wutentbrannt auf ihn los. Nur das schnelle Untertauchen hinter einem umgestürzten Tisch verhinderte größere Verletzungen. Doch die Krähen waren hartnäckig und versuchten, ihn von allen Seiten aus anzugreifen, immer in Richtung Gesicht. „Na wartet, ihr wollt es ja nicht anders...“, dachte er sich, nahm dabei auch gleich eines der herumliegenden Tischbeine in die Hand und ging zur Offensive über. In alle Richtungen schlagend, rannte er im Raum herum und holte ein Viech nach dem anderen vom Himmel, bis er einen gigantischen Raben sah, etwa dreimal so gross wie ein normales Tier. „Wenn ich den erwische,“, schoss es ihm durch den Kopf, „verziehen die anderen sich wahrscheinlich auch.“ So schnell wie möglich bahnte er sich einen Weg zum Rabenanführer, der seelenruhig dastand, als wolle er ihn herausfordern. Gerade, als Mirko zum Schlag ausholen wollte, flatterte dieser Monstervogel mit einer sensationellen Geschwindigkeit davon, was den 20-jährigen so verblüffte, dass er die anderen Tiere vergass und von diesen praktisch begraben wurde. Wehren konnte er sich nicht mehr, da ihm einige so hart in den Arm gepickt hatten, dass er seinen Schläger fallen liess und ihnen somit wehrlos ausgeliefert war. Sie stachen ihm den gesamten Körper auf und die Schmerzen stiegen in eine solche Höhe, dass er nur noch ans Sterben dachte. In diesem Moment liessen sie von ihm ab und flogen einfach davon, als wäre er es nicht wert, hier zu sterben.
„Was zum Teufel ist hier los...?“
Es ist noch nicht zuende (wie auch
)
Das eine oder andere kennt ihr wahrscheinlich aus dem einen oder anderen Horrorgame...
„Los, schiess schon, du Pfeife!“, schrie Mirko den Fernseher an und wendete sich gleich darauf mit einem resigniertem Seufzer von dem flimmernden Bildschirm ab. „Da hat meine Mannschaft eine anständige Chance während der ersten 45 Minuten und dann wird diese auch noch so jämmerlich vergeben...“ Er wandte wieder dem Spiel zu und kurz, nachdem er das getan hatte, gab der Schiedsrichter auch schon das Zeichen zur Halbzeit, ein Zeichen, welches für Mirko Lehner auch der Auftakt für eine Wanderung zum Kühlschrank bedeutete, um auch das restliche Spiel kräftemässig durchzustehen. Er schob seinen massigen Körper über die Couch, stand auf und bewegte sich langsam in Richtung Küche. Nachdem er diese erreicht hatte, steckte er das kleine, runde Gesicht mit Doppelkinn und kurzen, schwarzen Haaren in den geöffneten Kühlschrank, seine braunen Augen huschten auf der Suche nach einem geeigneten Snack für ein Fussballspiel durch den Kühlschrank.
Vollbeladen mit Kalorienbomben erster Güte schlurfte er ins Fernsehzimmer seiner Wohnung zurück, lud alle Süssigkeiten auf das nur für diesen Fall vorhandene Tischchen und lief danach auf die Toilette, weil das Bier der ersten Spielhälfte bereits wieder hinaus wollte und auch der Kuchen war bereits verdaut. Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, ging er wieder in den Flur, daran denkend, was er an der Aufstellung verändert hätte, welche Spieler er raus- und welche reingenommen hätte. Erst ein Krähen direkt vor seinen Füssen holte ihn aus seinen Gedanken und das, was er nun sah, konnte einfach nicht möglich sein, war sicherlich nur eine Wahnvorstellung, durch zu viele Süssigkeiten hervorgerufen. Die gesamte Wohnung sah aus, als wäre während den 5 Minuten, in denen er auf Klo war, eine Bombe eingeschlagen: Jedes Möbel war verwüstet, die Tapete könnte direkt von der Müllhalde stammen und der Boden war mit einer Staubschicht übersäht, die jedes halbwegs sauberkeitsbewusste Wesen ohnmächtig werden lassen würde. Über all dem Chaos sassen zu allem Überfluss auch noch Raben, die etwa doppelt so gross wie normale waren. Raben waren eine Vogelart, die Mirko überhaupt nicht leiden konnte, richtiggehende verabscheute. Die Vögel unterdessen beachteten ihn überhaupt nicht und gingen einfach ihren Arbeiten, wie Nestbau oder Jagd auf kleinere Tiere nach, als wäre er gar nicht da. „Mistviecher.“, murmelte Mirko, währenddem er vorsichtig und mit misstrauischem Blick durch die Krähenkolonie lief und dabei aus versehen auf eines der Nester trat. Sofort war es aus mit dem Frieden, alle Vögel krähten wie auf Kommando los, erhoben sich in die Lüfte und schossen wutentbrannt auf ihn los. Nur das schnelle Untertauchen hinter einem umgestürzten Tisch verhinderte größere Verletzungen. Doch die Krähen waren hartnäckig und versuchten, ihn von allen Seiten aus anzugreifen, immer in Richtung Gesicht. „Na wartet, ihr wollt es ja nicht anders...“, dachte er sich, nahm dabei auch gleich eines der herumliegenden Tischbeine in die Hand und ging zur Offensive über. In alle Richtungen schlagend, rannte er im Raum herum und holte ein Viech nach dem anderen vom Himmel, bis er einen gigantischen Raben sah, etwa dreimal so gross wie ein normales Tier. „Wenn ich den erwische,“, schoss es ihm durch den Kopf, „verziehen die anderen sich wahrscheinlich auch.“ So schnell wie möglich bahnte er sich einen Weg zum Rabenanführer, der seelenruhig dastand, als wolle er ihn herausfordern. Gerade, als Mirko zum Schlag ausholen wollte, flatterte dieser Monstervogel mit einer sensationellen Geschwindigkeit davon, was den 20-jährigen so verblüffte, dass er die anderen Tiere vergass und von diesen praktisch begraben wurde. Wehren konnte er sich nicht mehr, da ihm einige so hart in den Arm gepickt hatten, dass er seinen Schläger fallen liess und ihnen somit wehrlos ausgeliefert war. Sie stachen ihm den gesamten Körper auf und die Schmerzen stiegen in eine solche Höhe, dass er nur noch ans Sterben dachte. In diesem Moment liessen sie von ihm ab und flogen einfach davon, als wäre er es nicht wert, hier zu sterben.
„Was zum Teufel ist hier los...?“
Es ist noch nicht zuende (wie auch
