Ach was solls...

    • Also ich bin ganz ehrlich: Es ist schon viel besser, aber man kann noch ne ganze Menge dran verändern. Das, was eigentlich auch in Kämpfe rein sollte, sind Gefühle oder Zustände.

      Mh... ich nehm mir mal ein Beispiel und fang einfach mit der Kritik an.

      Er rannte auf Hina zu, blieb aber ruckartig stehen. Marinesoldaten war aus der Werft gerannt und zielten nun mit Gewehren auf ihn. Sie wollte schon schießen, als seine Gegenüber die Hand hob und sagte: "Den übernehme ich, verstanden? Ihr kümmert euch um das Schiff und die gefesselten Piraten." "Ja...Natürlich, Kapitän", antwortete der Soldat stockend. "Nun widme ich mich dir, Lorenor Zorro." "Ich kann es kaum noch erwarten mit dir zu kämpfen, aber wer bist du überhaupt?" "Erinnerst u dich nicht mehr. Ich hätte euch beinahe vor dem Hafen von Alabastia abgefangen. Ich bin Marine Hauptmann Hina. Auch Lady Hina genannt." "Ach die, von damals. Gut. Nach dem ich weiß wer der du bist, muss ich nicht mehr gegen ein Phantom kämpfen." "Dann lass uns endlich beginnen!", schrie sie über den ganzen Steg und das Echo hallte noch viel weiter.

      Er rennt auf sie zu und bleibt gleichzeitig stehen? Ich weiß, was du meinst, es klingt nur komisch ^^
      (Achja, eines noch: Du bringst oft Singular und Plural durcheinander. "Die Soldaten war" , "sie wollte" , "seine Gegenüber" nur mal nebenbei)
      Was mich bei deinen Dialogen am meisten stört, ist, dass alles direkt hintereinander kommt. Ich muss schon genau gucken, um zu sehen, wer gerade spricht. Mach lieber immer ne neue Zeile und es liest sich besonders schön, wenn du in die Dialoge noch kleinere Handlungen oder so etwas einbaust. "Seine Augen musterten sein Gegenüber ganz genau"/"Seine lockere Haltung machte ... stutzig."

      Es waren fünf Minuten vergangen und immer noch standen sich beide einfach nur gegenüber. Keiner der beiden hatte sich bewegt. Sie starrten sich gegenseitig in die Augen und versuchten zu erfahren, was der andere dachte. Hätte ein außenstehender diesen Kampf gesehen, würde er meinen, beide seien sich ebenbürtige Gegner. Doch stimmte das?

      Erst wollen sie beginnen, aber dann stehen sie ganze fünf Minuten rum?! Es gibt einen guten Trick, den jeder mal machen sollte. Guck auf die Uhr und mache eine Minute lang asbolut nichts außer dasitzen oder dastehen. Du wirst merken, dass eine Minute schon höllisch lang sein kann ;)
      Die Bezeichnung "Kampf" in diesem Teil passt noch nicht. Sie kämpfen ja nicht, sondern stehen nur rum ^^ und ich glaube kaum, dass man dann meinen würde, sie seien sich ebenbürtig.

      Da rannte Hina blitzschnell auf Zorro zu und versuchte ihm mit der flachen Hand gegen sein Gesicht zu schlagen. Er wich nach hinten aus und machte zwei Schritte zur Seite. Er ging in gebückte Haltung und wollte mit dem linken Arm einen Schwertstreich ausführen, doch dieser wurde urplötzlich, durch ihre Teufelsfrucht an die Wand einer Werft gebunden. Hina stand nun mit ausgestrecktem Arm vor ihm und lächelte. Doch Zorro gab nicht auf, nein, er schloss die Augen und konzentrierte sich. Erst hörte er sein Herz pochen, dann das von Hina. Er spürte das Atmen des Meeres und jede einzelne Berührung des Windes auf seiner Haut. Dann spürte er den Puls seiner Schwerter und zuletzt den der Fessel. Er bemerkte, wo dieser am schwächsten war, wo die schwächste Stelle, das anfälligste Glied war. Dann öffnete er die Auge, packte mit seinem freien Arm eines seiner drei Schwerter und schlug mit voller Kraft gegen die Fessel. An genau die Stelle, die er ausgemacht hatte. Sie brach in zwei, Hina war geschockt.

      Mit einem Arm einen Schwertsttreich ausführen? Wohl eher mit der Waffe, aber ich weiß was du meinst.
      Aber ein Schwertstreich kann nicht an eine Wand gebunden werden... und mit einer Frucht? Dieser Satz ergibt für mich keinen Sinn. Wenn, dann schreib "durch Hinas Teufelskräfte" dann aber auch wie genau es vonstatten geht.
      Und ein Meer atmet nicht. Genauso wenig, wie ein Schwert oder eine Fessel pulsiert ;) Was du schreiben kannst, ist, dass es ihm so vorkommt wie ein Atmen und ein Pulsieren.
      Und hier kommt auch eine Stelle, wo Gefühle sehr gut reinpassen. Das Hina geschockt ist reicht nicht. Du könntest so etwas schreiben wie:
      "Hina konnte es kaum glauben, Wie konnte dieser Wicht gegen ihre Teufelskräfte ankommen? Zum ersten Mal spürte sie es... dieses Gefühl, das sie vollkommen einzunehmen schien. Angst. Angst davor, diesen Kampf zu verlieren."

      Das is jetz ganz billig improvisiert, aber sowas in der Art.

      Er schlug mit seinem Schwert auf Hina aber sie wich aus. Da ging sie zu einem neuen Angriffüber: Zorro drängte Hina an die Werftwand, doch sie stieß sich von der Wand ab und sprang über Zorro. Doch dieser reagierte sofort, ging in die Hocke und machte mit seinem ausgestrecktem Arm eine 180° Drehung, wobei sein Körper sich auf der Stelle um 90° drehte. Doch diesmal schaffte es sie vollkommen unverletzt zu bleibe, da sie sich nach unten beugte und als sein Schwert über sie hinweg gesaust war, sich wieder nach oben wuchtete und schlug mit der flachen Hand gegen seinen Kehlkopf. Durch diesen Schlag wurde Zorro nach hinten geworfen.

      Also das mit 180° und 90° Drehung... das bringt mehr Verwirrung, als Klarheit... ich persönlich verstehe diesen Satz so gut wie garnicht. Auch ist hier der Satzbau etwas holprig geworden, lies es dir einfach nochmal durch.

      Always
      I wanne be with you
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    • Du hast recht, es sollte vieleicht doch noch mehr Gefühle rein.

      Er rennt auf sie zu und bleibt gleichzeitig stehen? Ich weiß, was du meinst, es klingt nur komisch ^^
      Was mich bei deinen Dialogen am meisten stört, ist, dass alles direkt hintereinander kommt. Ich muss schon genau gucken, um zu sehen, wer gerade spricht.


      Also zum Thema stehen bleiben, da würde sich ein Dann sehr viel besser tuhen...
      Naja wenn zwei sprechen und es ein Dialog ist, kann man eigentlich schon erkennen, wer spricht(ich hab mal eine Geschichte gelesen wo fünf gleichzeitig gesprochen haben und nie gesagt wurde,w er spricht,da kann ich deinen einwand dann verstehen)...

      Die Bezeichnung "Kampf" in diesem Teil passt noch nicht. Sie kämpfen ja nicht, sondern stehen nur rum ^^ und ich glaube kaum, dass man dann meinen würde, sie seien sich ebenbürtig.


      Natürlich ist es schon ein Kampf. Eben das "Vorspiel". Und Situationsbedingt, wie beide starr und regunglos da stehen und die kleinste falsche Bewegung tödlich sein könnte, meine ich schon das beide sich ebenbürtig sind.

      Mit einem Arm einen Schwertsttreich ausführen? Wohl eher mit der Waffe


      Wenn du wüsstest wie vile Probleme ich mit diesem Satz gehabt hab...

      Aber ein Schwertstreich kann nicht an eine Wand gebunden werden... und mit einer Frucht? Dieser Satz ergibt für mich keinen Sinn. Wenn, dann schreib "durch Hinas Teufelskräfte" dann aber auch wie genau es vonstatten geht.
      Und ein Meer atmet nicht. Genauso wenig, wie ein Schwert oder eine Fessel pulsiert


      Erstens war mit dieser der Arm gemeint(ist für mich auch nichts anderes zu erkennen)...
      Da gehört natürlich Teufelskraft hin(kleiner Fehler meiner seits)...
      Zum Thema atmen: Hier sollte man den Kampf gegen Mr. One gelesen haben, wo Zorro erkennt was hinter dem schneiden von Stahl steckt. Auch hier fühlt er den Puls seines Schwertes und das Atmen des Eisens von Mr. One)...
      Hinas Überraschung hätte ich auch besser beschreiben können, da geb ich dir recht...

      Also das mit 180° und 90° Drehung... das bringt mehr Verwirrung, als Klarheit... ich persönlich verstehe diesen Satz so gut wie garnicht. Auch ist hier der Satzbau etwas holprig geworden, lies es dir einfach nochmal durch.


      Es war enorm schwer, die Attacke zu beschreiben und es erfordert sehr viel Vorstellungskraft(die ich bei dir nicht bezweifle). Ich erklärs nomal:
      Zorro steht mit dem Gesicht zur Werftwand da. Er hat seinen einen Arm horizontal nach vorne ausgetreckt. In der Hand hält er sein Schwert. Er dreht sich auf der Stelle nach links(ne virteldrehung, 90°), schwingt aber seinen Arm weiter, bis er horizontal nach links steht(eben nomal 90°)


      Immerhin ist es besser geworden...
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Ich stimme tayalein ohne Ausnahme zu, ;)
      --> aber das mit den Drehungen ist echt schwer vorzustellen…

      Du hast meine ich in Abschnitt vier einen Wiederholungsfehler, "er“, "er"

      achte auf die Konjunktiv- Zeitverhältnisse und die Zeitverhältnisse an sich, „Sie sind so hart wie stahl“ und ich meine irgendwo hast du auch "weichte" geschrieben, ich meine es heißt "wich" -Ich denke mal du meinst es nicht im Zusammenhang mit dem Verb aufweichen;-)

      Übung macht den meister, ^^
    • So ich hab des zweite Kapitel fertig und es war eine Tortur(hab ich drunter schong eschrieben). Mit den Gefühlen bin ich irgendwie noch nicht so viel weiter gegeangen, hab sie aber ein bischen besser beschrieben(im zweiten Teil)...
      Irgendwie war der Kampf Robin vs. Hina ziemlich kurz(is nur wegen der genauen Beschreibung so lang geworden)...
      Sagt mal was euch noch auffällt außer Zeit(was sich so schnell wohl auch nicht ändern wird) und Gefühle(wo ich mich ständig bessere). Aber auch nicht Rechtschreibung(ich wei0 das ich darin mies bin, hab aber auch die Prüfung durchlaufen lassen)....
      Was könnte ich noch verbessern(außer das schon genante) ?(

      Bitte sagt was noch besser sein kann :baby:
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Da siehst du mal, um wie viel besser das alles klingt, wenn man ein paar Gefühle und Zustände reinbaut ^^
      Großes Lob, du hast dich wirklich sehr verbessert.
      Was außer Zeit, Gefühlen und Rechtschreibung sonst noch nich so gut is?
      Naja an manchen Stellen geht es mir persönlich entweder zu schnell oder zu glatt... schwer zu erklären. Ein bisschen mehr Spannung sollte schon noch rein (wobei du diese wirklich schon erheblich gesteigert hast).
      Naja, ansonsten gibts nich viel "falsch" zu machen *g*

      Au revoir
      Taya

      Always
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    • Original von Tayalein
      Da siehst du mal, um wie viel besser das alles klingt, wenn man ein paar Gefühle und Zustände reinbaut ^^
      Großes Lob, du hast dich wirklich sehr verbessert.
      Was außer Zeit, Gefühlen und Rechtschreibung sonst noch nich so gut is?
      Naja an manchen Stellen geht es mir persönlich entweder zu schnell oder zu glatt... schwer zu erklären. Ein bisschen mehr Spannung sollte schon noch rein (wobei du diese wirklich schon erheblich gesteigert hast).
      Naja, ansonsten gibts nich viel "falsch" zu machen *g*

      Au revoir
      Taya


      Vielen Dank...
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Naja hier ist mal des dritte Kapitel(ist allerdings irgendwie ein bischen langweilig geworden, tut mir leid...)...

      Kapitel 3
      Die zwei Schicksale Devil-Ilands
      Auf zum Marine Hauptquartier

      "Was ist denn dem Baum so besonderst?", fragte Chopper. "Nun, es gibt nicht viele Teufelsfruchtbäume und dieser hat eine ganz besondere Fähigkeit. Eigentlich ist jede Teufelsfrucht einmalig, aber wenn jemand der eine Teufelsfrucht gegessen hat, einen Tropfen seines Blutes, auf die Wurzel des Baumes tropfen lässt, wird diese Teufelsfrucht dort wachsen", bekam er von Robin als Antwort und ein Mann der auf sie zu gekommen war sagte: "Du bist sehr schlau. Selten ist mir jemandem begegnet, der die besonderer Gabe des Baumes kennt." Die Gruppe zuckte vor Schreck zusammen und Zorro ging gleich in Kampfposition. "Wer bist du?", schrie er. "Ganz ruhig. Mein Name ist Gensai und ich bin zum Hafen gekommen, um zu sehen was hier los ist und ich konnte es nicht vermeiden, mit anzuhören, was sie gesagt hat", antwortete Gensai und deutete auf Robin.

      Es war ein merkwürdiges Gefühl was sich in Ruffy breit machte. Dieser Mann, wie er da stand kam ihm seltsam vor. Sein dichtes Haar war grau sein kurzer Bart weiß. Mit den kleinen Augen blickte er unaufhaltsam jeden Einzelnen der Bande an. Er rieb sich die Hände und ein merkwürdige Ausstrahlung ging von ihm aus. auch Nico bemerkte es und sie wollte wissen, was dieser Mann wußte.

      "Entschuldige seine Grobheit, aber er ist ein bisschen gereizt. Verzeih ihm. Er sollte sich ausruhen", meinte sie und der Gensai erwiderte: "Aber nicht auf diesem Schiff. Ihr könnt in meinem Haus übernachten, dann erzähle ich euch auch die zwei Legenden von Devil-Iland." Die Gruppe beriet sich kurz und alle waren sich einig, dass der Mann zu harmlos aussah, als dass er etwas fieses vorhabe. Sie konnten beruhigt mitgehen. Vorallem Robin wollte die Legenden kennen lernen

      Gensais Haus stand mitten in der Innenstadt. Direkt auf dem Marktplatz neben dem gewaltigen Teufelsfruchtbaum. Es überraschte Nami, dass das Haus so geräumig war, da man denken musste, wenn man das Haus sieht, dass kaum jemand Platz darin hatte. "Nun, ich werde euch jetzt die Geschichte des Baumes erzählen:

      Erst war Devil-Iland ein großes Eiland auf dehnen sich viele Leute ansiedelten. Doch schon sehr bald mussten sie feststellen, dass der Boden nur im mittleren Teil fruchtbar war, weshalb viele Leute die Insel wieder verließen. Durch gewaltige Meeresboden verkleinerte sich die Insel und bald lebten auch keine Menschen mehr dort. Nur noch eine kleine Familie lebte auf der Insel und fand Gold in einem Riff." "Gold!", unterbrach Nami Gensai. "Ja. Sie fanden Gold und diese Nachricht verbreitete sich auf der ganzen Grand Grand-Line und viele Piraten eilten dort hin. Der unbarmherzige Riddick, ein sehr starker Pirat war in Begriff die Familie zu töten, doch Gold Roger rettete sie und brachte Riddick und seine Crew um. Die Familie dankte ihm, er jedoch nahm sich das Gold und pflanzte einen Baumsprößling. Aus diesem Sprößling wurde der Teufelsfruchtbaum", endete Gensai. "Dann hat Gold Roger den Baum gepflanzt?", fragte Ruffy nach. "Des hat er doch gesagt", antwortete Sanji. "Mich würde aber noch etwas interessieren: Woher hat er seine besondere Gabe?", erwähnte Robin und Gensai begann erneut zu erzählen:

      "Nun da muss etwas weiter ausholen. Angeblich sind die Teufelsfrüchte vom Teufel selbst auf die Erde gekommen. Er wollte allen Geschöpfen Gottes das Leben schwer machen. Er vermischt sein Blut mit dem Wasser der Meere und die Pflanzen, die es aufnahmen wurden zu Teufelsfruchtbäumen. Aber die Leute hatten Angst und fällten viele der Bäume. Gold Roger rettete ein paar Sprößlinge und pflanzte sie auf seine Reise über die Grand-Line überall ein. Tja, dieser eine Baum wollte erst nicht wachsen und angeblich kam der Teufel selbst auf die Insel und tränkte den Baum in den Saft einer Teufelsfrucht." "Mehr steckt nicht dahinter?", kam es schon wieder von Nico und sie klinkte enttäuscht. Das wissbegierige Strahlen in ihren Augen nahm ab und sie schien nun desinteressiert. "Ja, mehr nicht."

      "Ich hätte noch eine Frage?", hörte man Lysop kleinlaut fragen. "Welche denn?" "Wo ist die Marine? Ich meine, Robin hat gesagt, dass die Marine Devil-Iland streng bewacht, aber ich hab außer Hina und den Soldaten vor dem Teufelsbaum hab ich niemanden gesehen." "Nun es stimmt nicht ganz, dass Devil-Iland bewacht wird. Denn es ist nur der Vorhafen von Trium-Iland, eine Insel, bestehend aus drei mit einander verbunden Teilinseln. Diese war das eigentliche Piatenmekka, aber dann kamen die sieben Samurai und unterwarfen es, damit die Marine es übernehmen konnte. "Die sieben Samurai?", meldete sich Zorro grimmig zu Wort. "Genau. Diese unbesiegbaren Krieger haben die Piraten vertrieben oder gefangen genommen und ein Hauptquartier gebaut. Nun beherrscht es die Marine. Im Moment aber versuchen die Bewohner von Second- und Third-Isle gegen die Marine zu rebellieren. Doch leider, scheinen schon wieder ein paar der Samurai da zu sein. Trium-Iland wird ewig unterworfen bleiben. Traurig aber war." "Die Samurai sind hier? Welche denn?", schrie Lorenor entrüstet. "Ich weiß es nicht genau. Es sind drei. Einer heißt Bartholomäus Bär. Der andere nennt sich Don Quichote de Flamingo. Und der dritte heißt Miwh..., Miha, irgendetwas mit M und dann ein Vogel. Ich hab den Namen vergessen." "Ich weiß genau wen du meinst: Mihawk Falkenauge!", verbesserte er ihn und in seinen Augen glühte es. Endlich war der Moment gekommen, den er sich schon lange herbei gewünscht hat. Er konnte sich an Falkenauge rächen, für die Niederlage die er erlitten hat. Es kam endlich die Revanche. "War des nicht der, der dich vor der Baratie fertig gemacht hat?", fragte Sanji. Nun hätte man meinen können er hätte Salz in Zorros Wunde gestreut, so wie er nun aussah. Sanji amüsierte dies, da es scheinbar seine einzige Schwäche war. "Zorro wir werden nicht zum Hauptquartier gehen, damit das klar ist!", stellte Lysop fest. "Macht doch was ihr wollte, aber ich werde zu Falkenauge gehen und ihn herausfordern, ob ihr nun mit kommt oder nicht", erwiderte dieser Stur. "Dann geh doch allein!", bekam er nun ins Gesicht geschrien und Lysop verließ gefolgt von seinem besten Freund den Raum. "Du solltest es dir noch mal überlegen, Schwertkämpfer. Aber nun geht erstmal schlafen. Morgen könnt ihr weiter diskutieren." Schon bald verschwand die Gruppe.

      Ruffy konnte nicht schlafen. Hellwach ging er aus dem Haus und sah Gensai auf dem Dach sitzen. Er sprang drauf und fragte: "Was machst du hier alter Mann, du solltest lieber schlafen." "Ich denke nach, träume und trauere." "Warum trauerst du?" "Die Marine hat einmal meinen Sohn gefangen, der ein Pirat war, allerdings ein Anfänger. Seit sieben Jahren sitzt er nun in dem Gefängnis vom Hauptquartier." "Würde es dich freuen, wenn dein Sohn wieder käme?" "Ja, natürlich." "Na dann: Auf zum Marine Hauptquartier."
      -------------
      Irgendwie hab ich mir gedacht, dass dieses Kapitel einfach zu schreiben sein wird, was jedoch nicht der Fall war, da eigentlich nichts spannendes passiert und es mehr zur Erklärung und hinführung zum "Streit mit der Marine" diehnen soll. Es war ungemein schwer es nicht zu langweilig werden zu lassen und eignetlich sollte es zur Erholung und Kraftsammlung für die folgende drei Kämpfe diehnen, hat nunmal nicht geklappt, da ich noch genauso ausgelaugt bin, wie ich davor schon war.
      Nunja nach den drei Kämpfen endet erstmal der este Akt und im zweiten Akt(Vergangeheit) wird e alles etwas ruhiger und es wird mehr Geschichte erzählt. Gleichzeitig kommt ein neuer Character in die Crew(auch wenn mir noch nicht klar ist, ob er für ewig bleiben wird).
      Am anfang zuminest kommt noch ein fetter Kampf, der eine Interpretation(meinerseits) eines Kampfes ist, der wirklich noch in One Piece vorkommen wird.
      Also freut euch auf die folgenden Duelle mit den drei Samurais...
      PS: Entschuldigt nomal wegen der langweile, verzeiht mir nochmal...
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Also... zum einem hast du im sechsten abschnitt Wiederholungsfehler: "er, er"
      "klinkte" besser: klang

      in seinen Augen glühte es. Was ist es==>?? Besser: seine Augen glühten oder in seinen Augen glühte ein (...) Feuer.

      ansonsten: ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du hast? ich fand es nicht langweilig, nur weil es in diesem Kapitel nicht so schlag auf schlag kommt(das heißt nicht, dass es unbedingt gut ist), heißt es nicht, dass es langweilig ist. ich finde es sogar recht gut.
      du hast die näher kommende Situation noch genauer an den Leser gebracht. sehr gut, ^^

      *applaudiert mal*