Ne kleine Geschichte

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    • Der 2.teil ist fertig!

      es ist so weit!

      teil 2 is da.

      alos dann,viel spaß biem lesen.


      Kapitel 2:Der Aufbruch ins Abenteuer



      Am nächsten Morgen war Link schon um 7:00 Uhr wach. Er zog sich an und packte seine Kleidung in eine Tasche.Er hatte die Goronen, Zora und Kokiri-Rüstung dabei.Als nächstes waren die Waffen an der Reihe. Sei treues Schwert aus den Kokiri-Wäldern, das er mitlerweile zu der Schmirgelklinge hat schmieden lassen, baumelte an seinem Gürtel.
      Den Bumerang hatte er letzt einem Kind geschenkt, weil seiner kaputt gegangen war.
      Deswegen packte er seinen Bogen und Köcher ein, der mit 50 Pfeilen gefüllt war.
      Natürlich packte er auch sein Feeenschwert ein,das ihm immer gute Dienste erwiesen hat.
      Im Gheimen steckte er auch noch das Gesicht der grimmigen Gottheit ein.„Man kann nie wissen.“ dachte er. Dann ging er zum Rathaus, um sich den Brief abzuholen. Er musste fast 2 Stunden warten, weil das Rathaus erst um 10:00 Uhr öffnet. Dann ging er gereitzt, weil er so ewig draußen runstand, in das Büro des Bürgermeisters.„Dotour, wo ist der Brief?“ fragt Link
      „Sie meinen das Packet!“ verbesserte Dotour.„Ein Paket?“ „Ja, genau. Es beinhaltet 3 Flaschen Chateau Romani, ein offizeler Brief von mir, Ein Buch über die Geschichte von Termina und eine verzauberte Flöte, die die Lieder der Indigo-Gos spielt.“ „Für was braucht sie sowas?“ fragte Linketwas beklommen.„Ich weis es nicht. Sie hat ein Paket bestellt, wo sie Sachen aus Termina haben will. Deswegen habe ich ihr ein Paket zusammengestellt, wo alles drin ist, wofür Termina berühmt ist.“ „Wofür sie das wohl braucht?“ fragte sich Link.
      „Sie wissen ja, das Hyrule und Termina schon seit 2 Jahren Partnerländer sind.“ sagte Dotour stolz.„Na dann ist klar, warum sie so ein Paket will. Sie will das Land kennen, das ihr Partnerland ist.“ „Kann sein, kann sein, aber nun ziehen sie los.“ „Ok, Herr Bürgermeister, ich komme so schnell zurück wie ich kann. Falls irgendetwas das Land bedroht, wenden sie sich An Mikau, Damali oder Laubkarl. Laubkarl war Link als Deku, wen er die Deku-Schale aufhatte. Er hatte ihm mit einem Zaubertrank von Koume ein Eigenleben geschenkt. Er ist jetzt der Vertreter der Dekus im Senat von Termina. Das gleich war so mit Mikau und Damali. Damali vertritt die Goronen, Mikau die Zoras. Zusätzlich ist Mikau noch der Gitarrist der Indigo-Gos. Der Vertreter der Menschen ist Link.

      Bevor Link die Stadt verlässt, geht er noch zur Bank und hebt 500 Rubine ab. Dann speilt er Eponas Lied und reitet mit ihr in Richtung Hyrules, dem Abenteuer entgegen



      Ich persönlich fand teil 1 besser.


      :link2: PSY-CHO-PATH :link1:
    • das nächste kapitel

      und wieder eins. ich hoffe, es ist gut.


      Kapitel 6: Das große Wiedersehen und der Entschluss




      Er ritt direkt in Richtung Hyrule-City und von dort aus hoch zum Schloss, wo er sich erst mal an den wachen vorbeischleichen musste. Als er endlich drin war, musste erstmal in das Gebäude reinkommen. Er konnte sich noch erinnern, das neben dem Brunnen eine Tür zur Küche war. Er sah nach und hatte recht. Er öffnete die Tür und schlich sich durch das Schloss in den Trohnsaal.„Hoffentlich findet sie mich nicht.“ flüsterte Link. Er schlich vor zum Trohn, wollte gerade das Paket ablegen, da schrie eine hohe Stimme:„Link!“ und als er sich umdrehte sah er Prinzessin Zelda auf sich zurennen. Sie umarmte ihn und gab ihm daraufhin eine Ohrfeige.„Aua, was soll das?“ fragte Link.„Wo warst du die ganzen lange Zeit? 10 Jahre haben wir uns nicht mehr gesehen.“ brach Zelda hervor.„Ich bin in Termina gewesen und habe dort viele Monster besiegt. Ich bin im Auftrag von Bürgermeister Dotour hier, um das Paket abzuliefern, was du bestellt hast“ sagte Link.„Aha, zeig her“. Sie riss ihm das Paket aus der Hand und riss es auf. Sie Lies die Milch in die Küche bringen, lies das Buch in ihre Gemächer bringen und die Flöte gab sie Impa. Dann las sie den Brief und macht einen Luftsprung.„Was ist denn los?“ „Ich darf dich nach Termina begleiten. Der Bürgermeister will mir das Land zeigen.“ „Das ist ein Witz, oder?“ „Nein, das ist todernst!“ sagte Zelda vergnügt. „Impa, packe sofort meine Sachen, ich gehe nach Termina!“ „Wie ihr befehlt, Prinzessin.“ antwortete Impa und ging nach oben.„Und du, Link, kommst mit mir. Ich will dir mein Pferd zeigen.“ Sie ging in Richtung Stall und Link folgte ihr. Sie war in den 10 Jahren viel schöner geworden. Ihre blonden Haare reichten ihr bis zum Kreuz, ihre blauen Augen waren noch blauer geworden und ihre Kleider waren noch teurer und schöner als vor 10 Jahren. Als sie im Stall angekommen waren ,stand dort ein schönes, schwarzes Pferd mit braunem Sattel.„Das ist Link, Link! Er ist ein Hengst. ich habe ihn von Basil beschlagnahmt, weil er ihn schlecht behandelte.“ „Das Pferd heißt Link? Hättest du es nich „Blacky“ oder „Ranger“ nennen können?“ sagte Link ein wenig beleidigt. „Ach nein, der Name ist doch schön. Aber nun komm! ich zeig dir dein Zimmer.“ Sie rannte nach oben und Link folgte ihr. weil es schon spät war, holte Link Epona und ging dann zu bett. Am nächsten tag wollte er alte Freund besuchen.