Der ultimative Referatetread

    • Der ultimative Referatetread

      Also mir kam so die Idee, dass alle ja mal irgendwann einreferat vorbereitet haben(85% des Forums sicher)...und das wir die ja ausstellen könnten(in diesem Tread), und dann könnte man das Referat berwerten oder verbesserungsvorschläge nennen oder sein eigenes Referat posten...

      Und ich mache mal den Anfang:

      Kurzreferat zum Thema Surrealismus:

      Der Surrealismus ist eine, durch das Nachdenken über das Unterbewusstsein angeregte, Kunstrichtung der Malerei und Literatur. 1917 erwähnte der Schriftsteller Appolinaire den Surrealismus, als Name einer Kunstrichtung zum ersten mal, weshalb es eine Stilart des 20. Jahrhunderts ist.

      Der Schriftsteller André Breton führte seit 1921 die surrealistische Bewegung Frankreichs an und veröffentlichte 1924 die "Surrealistischen Manifeste".

      Bréton meinte mit Surrealität etwas, in dem die Gegensätze von Traum und Wirklichkeit schwinden und beide eins werden. Zur absoluten Realität. Wobei speziell beim der Malerei versucht wird sich von jeglichen vernüftigen Gedanken zu lösen und die Gedanken des Unterbewussten festzuhalten. Man möchte seine Träume aufzeichnen. Durch alle möglichen Stlrichtungen wurde der Surrealismus inspieriert, wie zb. durch den Expressionismus oder der Bewegung des Dadaismus.

      Neben André Breton kann man Louis Aragon und Philippe Soupault als Führer der Gruppe sehen. Zwei der wohl wichtigsten Maler des Surrealismus sind René Magrite und Salvador Dalí.

      Oft sind die Bilder mehrer Surrealisten ähnlich, so gibt es z.b. bis ins unendlichgehende Horizonte oder im Leben selbstverständliche Dinge, die an ungewöhnlichen Orten sind oder nicht sehr viel mit dem eigentlichen Bild zutun haben. Genauso wirken die Bilder meistens verträumt oder Abstrakt auf den Beobachter.

      Im Jahre 1925 gab es die erste surrealistische Ausstellung, die "Exposition, la Peinture Surraliste", in Paris an der Chirico und Max Ernst teilnahmen, aber auch Pablo Picasso, Paul Klee und Miro, welche sich jedoch dann vom Surrealismus zurückzogen oder nur noch schwache Verbindungen in ihren Bildern dahin zeigten.

      1926 veranstalteten S. Dali und Tanguy die eigene "Galerie Surealliste", wobei sich die beiden Künstler in ihrer fotografischen Detailschärfe vom Dadaismus entfernten.

      1930 schaffte der S. den Sprung über die Grenzen Frankreichs in die ganze Welt und schon acht Jahre danach findet die erste internationale Surralistische Ausstellung statt, an der 22 Länder teilnahmen.

      Doch schon kurze Zeit später begann die europäische Künstlerbewegung sich, wegen Meinungsverschiedenheiten und politischen Konflikten, aufzulösen. Dafür aber wurde in den USA eine, von emigrierten Deutschen und Franzosen gegründete, Bewegung wach, die sich um das Magazin "VVV" scharte und nach dem zweiten Weltkrieg wieder versuchte Einfluß auf Europa zunehmen, aber die Bildung einer neuen europäischen Gruppe blieb leider ganz aus.

      Bis der Surrealismus in der Literatur den großen Durchbruch schaffte verging noch etwas Zeit nach seiner Begründung durch Appolinaires.

      Während des Anfangs des theoretischen Surrealismus versuchte man weitesgehend auf die Logik im Handlungs- und Satzabbau verzichten. Im weiteren Verlauf der Entwicklung verband man ihn mit verschiedensten Formen der Literatur(z.b. der deutschen Romantik).

      Der theoretische S. wirkte sich künstlerisch vorallem auf die französische Lyrik aus, doch auch auf weitere Kunstformen, wie z.b. die abstrakte Dichtung(ca. 1950 entstanden).

      In Deutschland wurde der theoretische Surrealismus erst durch Franz Kafka richtig bekannt(um 1945). Eine der wichtigsten Leitführer des theoretischen Surrealismus ist der Comte de Lautréamont

      der Verfasser des Gedichts "Die Gesänge des Maldoror". Ein weitere wichtiges Beispiel der Surrealistischen Literatur ist der Roman Nadja vom Begründer des Surrealismus Bréton.

      Quelle: Bertelsmann Lexiko; de.wikipedia.org;Msn-Encarta
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Ich und Sirius haben auch ein Referat vorbereitet. Es ist aber noch nicht ganz fertig.
      Und die Powerpoint-Präsentation kann ich hier auch nicht reinpacken.

      Los gehts:


      Referat zum Thema
      Terrorismus


      Wir sprechen in unserem Referat „Terrorismus“ über den Terrorismus im nahen Osten.

      Ein Mensch ist ein Terrorist, wenn er zur Durchführung seiner Ziele Gewalt als ein legitimes Mittel ansieht. Desweiteren erhofft sich der Täter eine Verbesserung, die sehr unterschiedlich aussehen kann. Er kann zum Beispiel auf die schlechten Zustände in seinem Land aufmerksam machen, oder er will seine Ehre wiederherstellen.
      Diese „Ehre“ liegt für einen Terroristen oft darin, für sein Land zu kämpfen und sogar zu sterben. Der Tod in dem Sinne ist nichts schlimmes für den Attentäter, da er ja laut seiner Auslegung des Korans in das Paradies kommt. Er glaubt nämlich, mit der Tötung der „Ungläubigen“ habe er sich einen Platz im Himmer verdient, da er ja für Allah getötet hat.
      Deshalb sind solche Menschen sehr gefährlich und unberechenbar, da sie den Tod ja nicht fürchten.

      Im Irak z.B. zahlte Saddam Hussein den verbliebenen der Selbstmordattentäter alles, was sie brauchten, z.B Lebensmittel oder den Mietpreis der Wohnung.


      Man kann aber nicht davon ausgehen, dass jeder Terrorist gleich ist. Je nachdem, welcher Organisation er sich angeschlossen hat, handelt er eher im verdeckten, oder ist nur auf Massenmord aus.

      Eine dieser Organisationen ist die Al-Quaida. Sie wurde im Jahre 1959 von Osama Bin Mohammed Bin Awad Bin Laden in Saudi-Arabien gegründet. Sie wurde nach Vorbild beduinischer Gesellschaften aufgebaut, d.h., es gibt kleine Gruppen, die ohne Führer kooperieren. Der Vorteil dieser Struktur ist, dass es keinen Anführer gibt, welchen man gefangen nehmen oder eliminieren könnte. Die einzeln Gruppen wissen meist nichts voneinander, sodass ein polizeilicher Verhör keine brauchbaren Fakten ans Tageslicht bringen würde.

      Eine andere Organisation ist die Intifada (oder auch Intifadah oder Intefadah, bedeutet übersetzt „sich erheben“). Die erste Intifada existierte von 1987 und endete 1993 mit der Unterschrift des Vertrages von Oslo. Sie rührte vom zivilen Ungehorsam der Palästinänser, der in Gewalt gegen Israelis eskalierte. Die Opferzahlen waren unglaublich hoch.
      Die zweite Intifada begann im Jahre 2000, nachdem der israelische Präsident Ariel Scharon den Tempelberg besucht hatte. Militänte Palästinänser der Tanzim-Fraktion griffen nach dem Besuch Scharons betende Juden an der Klagemauer an. Die Auseinandersetzungen griffen auf ganz Israel und das Gebiet der Palästinensischen Autonomiebehörde über. Die zweite Intifada setzte hauptsächlich Selbstmordattentäter ein, um israelische Zivilisten zu töten.
    • @ Sven
      sry wenn ich was dazu schreibe ^^
      aber schon in deinem ersten Satz:

      Original von Sven
      Ein Mensch ist ein Terrorist, wenn er zur Durchführung seiner Ziele Gewalt als ein legitimes Mittel ansieht.


      ist mir etwas aufgefallen, was mich an der Definition eines Terrorsiten stört!!

      Gewalt! Es gibt viele Arten der Gewalt (physisch, psychisch, die auch wieder unterteilt werden wie zum Beispiel in Vandalismus usw ...)

      Wenn also ein Elternteil als Erziehungsmethode die Anwendung von Gewalt einsetzt *nicht im übertriebenen Maße* wie zum Beispiel "den Hintern versohlen" bei Kleinkindern, versucht dieser Mensch seine Ziele über die Anwendung von Gewalt zu erreichen. Ist dieser Mensch also nun ein Terrorist?

      Ihr solltet die Definition wohl noch mal überarbeiten und präzisieren ...
      Da ein Terrorist extreme Gewalt anwendet und UNSCHULDIGE rücksichtslos für seine Zwecke "missbraucht". Natürlich gibt es auch unterschiedliche Arten von Terrorismus. *Eine Nervensäge kann auch jemanden "terrorisieren", aber man muss sich schon klar ausdrücken, was man halt meint ..*


      P.S.
      Ausserdem klingt es besser, wenn man schreibt:
      Ein Terrorist ist ein Mensch, der ...
      Aber ist ja egal ^^
    • Wichtig bei Referaten ist auf jedenfall, dass sie zu 100% Fakten beinhalten. Erst zum Schluss kann als Fazit oder Resume seine Meinung, gestützt durch Argumenten wiedergeben.
      Außerdem sollte ein Referat klar erkennbar gegliedert sein. ALles nicht alles quer durcheinander.
      Und es muss ein "roter Faden" erkennbar sein. Ich wisst hoffentlich, was ich damit meine.
    • Hier ist mein Englisch GFS(Gesonderter Feststellung von Schülerleistung)

      Thema ist Anime&Manga und Zielgruppe ist durchschnittsbürger mit Vorurteilen.^^

      Titelblatt und Inhaltsverzeichnis ist nicht drin und es ist auch gut so, denn das Teil ist gut 2,5 MB groß

      home.arcor.de/keldon/GFS.1.0.doc
      Build a Gundam!!!!!

      www.gundam-online.de

      Stolzer Besitzer von PG Aile Strike Gundam