Am Samstag ist es so weit.

    • Am Samstag ist es so weit.

      Tja, morgen, an einem Samstag im 1.Mai, der wunderschönes Wetter haben soll, wird die EU etwas bunter und zwar durch 10 neue Mitgliedsstaaten auf einen Schlag :).

      Wie ihr wisst, gehören bereits Deutschland, Belgien, Spanien, Schweden, Portugal, Österreich, die Niederlande, Luxemburg, Italien, Irland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien Dänemark und Finnland.

      Am morgigen Samstag kommen nun gleich 10 Länder hinzu:

      - Estland [Hauptstadt Tallin]
      - Lettland [Hauptstadt Riga]
      - Litauen [Vilinius/Vilna]
      - Malta [Valetta]
      - Polen [Warschau]
      - Slowakei [Bratislawa/Pressburg]
      - Slowenien [Ljubljana]
      - Tschechische Republik [Prag]
      - Ungarn [Budapest]
      - Zypern [Nikosia]

      Damit ihr euch bildlich vorstellen könnt, wo diese Staaten, die uns ja nicht allzu oft begebnen, liegen, habt ihr hier eine feine Karte en.wikipedia.org/upload/europa.png

      Was bedeutet es für euch, dass wir ab morgen 10 Länder reicher werden? Hat es Einfluss auf euch oder juckt euch das nicht sonderlich? Wisst ihr was über diese Länder oder wart ihr da nie und wollt auch nie hin?

      Interessanterweise gibt es sogar schon KiGas, die Sprachen wie Tschechisch oder Polnisch eingeführt haben dank diese EU Erweiterung :).
    • EU ... :mpf:

      Weiß ehrlich gesagt garnicht, worüber ich zuerst schimpfen soll.
      Allein dieses ganze Gesetzgebungszeugs is schon blanker Bürokratenwahnsinn.
      Ich meine, es ist ja jez schon schwer genug, es mit einem Gesetzesentwurf allen recht zu machen, aber das wird ja immer schlimmer.
      Alles ein Haufen, viel zu unterschiedlicher und individueller länder, die mit einem Korsett aus unsinnigen Gesetzen homogenisiert werden sollen, was aber auch bedeutet, dass sie ihre Eigenheiten in gewisser Weise in den Wind schreiben dürfen.

      Es gab ja bereits Debatten auf EU Ebene über das Dosenpfand, das Reinheitsgebot und das Einfuhrverbot von genmanipulierten Lebensmitteln.

      Das alles soll ja gekippt werden. Was soll daran gut sein? Das bezieht sich jetzt im wesentlichen nur auf Lebensmittel, aber was soll da noch kommen???

      Ich meine, Vergiftette Erdbeeren aus Spanien und was weiß ich woher, haben wir ja schon, aber den Rest brauchen wir doch nicht auch noch, oder?

      Dann gibt es Desetzestexte zur Regelung zum Import von Caramel Bonbons, welche einen Umfang von 29.000 Wörtern haben. Im Gegensatz zur amerikanischen Unabhängigkeitserklärung mit ca 300 Wörtern. Wo is da die Verhältnismäßigkeit?

      Zu dieser ganzen Bürokratie kommt noch, dass ich nicht mal ordentlich mitbestimmen kann und somit auch nicht sagen kann, ob ich das will oder nicht.

      Mich hat auch niemand gefragt ob ich den Euro will oder überhaupt in die EU will. Ich hätte mich sicher nicht dafür ausgesprochen.
    • Also ich freu mich schon, dass diese Länder nun auch der EU beitreten. Da wächst unser gutes "altes" Europa doch glatt noch ein wenig mehr zusammen.

      Aber in der Sache mit dem Mitspracherecht muss ich Zephro rechtgeben. Das Volk hatte irgendwie garkeinen Einfluss darauf, ob sein Land in die EU eintritt bzw es den Euro annimmt. Das hätte man evtl. vorher auch mal befragen sollen.

      Btw. Nicky, die Karte funzt net.
      Look what I just did...
    • Dass der Euro eingeführt wurde, lag weder in der Hand der Bürger noch in der, der Regierenden. Wir haben in Geschichte letztens gelernt, dass, als Deutschland wiedervereint wurde, Frankreich die BRD als wirtschaftliche Bedrohung ansehe, wegen der extrem starken DM. Deshalb hatte man sich auf eine gemeinsame Währung geeinigt. Ob man da so stehen lassen kann, ist fraglich. Ich bin mir nciht sicher, und ich hab auch nicht wirklich Informationen dazu gefunden. Wenn ihr was dazu wisst, schreibt es. Fänd ich gut :)


      Was ich auch interessant fand, war, dass wir nach dem 2. Weltkrieg, wegen Frankreich den Föderalismus bekommen haben sollen. Was man nicht alles über sein Land erfährt. :)


      Also, dass die EU neue Mitgliedsstaten aufnimmt find ich jetzt nicht so spannend. Sicherlich sollte das eine Sache sein, üder die man Bescheid wissen sollte, aber eine gravierende Sache ist es nicht für mich.
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    • Prinzipiell habe ich nix gegen die EU...die Frage ist nur, ob das alles auch so funktioniert, wie die Leute sich das vorstellen - es gibt schließlich nicht einmal Regelungen für den Fall, dass jemand aus der EU austreten möchte (Ich bezweifle zwar, dass das demnächst passiert, aber die Möglichkeit ist ja da, nicht????)


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Das ist mir eigentlich sowas von egal.

      Was mich am meisten Aufregt in Sachen EU ist, wie unsere lieben schweizer Bundesräte bei Verhandlungen mit der EU immer versuchen, alles zu bekommen und nichts zu bezahlen.:mpf:

      Prinzipiell hab ich nichts gegen die EU, ich fände es auch gut, wenn die Schweiz beitreten würde, vorallem, da ich mich dann nicht mehr mit diesem idiotischen Franken-Euro umwechseln rumschlagen müsste, das geht mir sowas von auf den Keks.

      ciao
    • aargh nie im leben würd ich meien schönen franken duch euros ablösen lassen :(

      Die schweiz wird innerhalb der nächsten 8 jahre eh der EU beitreten, das kann mann einfach net verhindern.

      Aber währung soll auf jeden fall bleiben!!! die dänen und engländer haben das ja auch.

      Ich denek mal dass die neuen EU länder vom beitritt profitieren werden (besonders vom wirtschaftlichen sichtpunkt her), anfangs werden sich bestimmt alle beklagen dass alles teurer wird, aber auf die dauer gesehen bring ein EU beitritt für diese länder fast nur vorteile mit sich.
    • Das ist echt toll. Wir subventionieren die anderen Länder, damit sie zu uns "aufschliessen" können und was resultiert daraus?

      Durch unsere Gelder ist es diesen Ländern möglich billiger und effektiver als wir zu produzieren. Die Wirtschaft wandert ab. Wir haben unsere eigene Konkurenz groß gemacht, helfen ihr uns zu überflügeln und geben ihnen selbst dann noch Geld.

      Tolle Leistung. Nichts gegen wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenarbeit, aber es gibt Bereiche die strikt getrennt werden müssen damit kein Ungleichgewicht entsteht.

      Im Moment sehe ich da nur Zwietracht auf uns so zukommen.

      So wird das nichts mehr.
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
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      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • Also ich habe für Punkt 2 gestimmt *nieder mit der EU ...*

      Warum?
      folgendes:

      Im Grunde finde ich ja die Idee gut letztendlich eine geeinte Welt zu haben [folglich auch eine Währung, eine Sprache, eine Kultur, eine Religion, ... ... ... ... eine Regierung O_o (gut soweit ist es noch nicht aber das nur mal so als Gedankengang)]

      Viele Probleme sind damit verbunden und Veränderungen bringen oftmals Ungewissheit. Natürlich versucht man über diesen Weg in der Welt sein Engagement und Guten Willen politisch zu zeigen usw. usf., jedoch nutzen wirtschaftlich schwächere Länder auch dies zu ihren Gunsten aus. Sie bekommen aus ihrer Sicht eine stärkere Währung, werden gefördert durch die anderen Mitgliedsstaaten und geniessen Schutz im Falle eines Krieges durch Bündnisse usw.

      Was bedeutet das für uns?
      Was ist der Euro überhaupt noch wert? Die Geldfälscherei ist höher als zu DM-Zeiten und die Fälschungen sind schon so gut, das nicht einmal UV Geräte und BANKEN wissen, das sie Fälschungen in Umlauf bringen. Jeder Geldautomat, der eine Fälschung ausspuckt, kann nicht mal nachgewiesen werden und die Bank behält sich ihr Recht vor und einen Schadensersatz gibt es nicht. *die Inflationsrate steigt und steigt aber es wird uns vorgegaukelt, der Euro festigt sich immer mehr und mehr ...*

      [Beispiel: In einem Land aus dem "fernen" Osten sind Gesetze bezüglich der Geldfälscherei so gelegt, das man Geld nachmachen darf [egal welche Qualität es hat] und man nicht strafbar gemacht werden kann für das drucken von Geld, wenn *das ist die einzige Bedingung* man das Geld für den EIGENGEBRAUCH benutzt *also als Spielgeld - lol*]

      Sicherlich ist es bei dem Dollar ähnlich*in Betracht auf die Grösse der USA*, aber den gibt es ja schon etwas länger ...
      Man versucht zu schnell wirtschaftlich zu wachsen und Europa wieder einen Aufschwung zu gewähren, nur geht das alles nicht so recht auf.
      Die im Ausland angesiedelten Hersteller wirtschaftlich starker Länder verlieren ihre billigen Arbeiter und gehen in ihr eigenes Land zurück bzw. suchen Länder die noch billig zu haben sind. Somit verlieren die Arbeiter in den neuen Ländern ihre Arbeit zum Grösstenteil und sollen dennoch den Anforderungen der Richtlinien zu einer Stabilisierung aufbringen. *wenn sich das nicht beisst ...*

      Desweiteren, EU Gesetze und Überwachung kosten zuviel und sind einfach unrealistisch. Einen kleinen Bereich zu bewachen ist besser als einen grossen. Und da jedes Land andere Gesetze hat, und man dennoch EU Richtlinien nicht durchdrücken kann, ist es einfach nur ein Gesetzeswirrwarr, was für Diebe, Gauner und Verbrecher einfach die ideale Vorraussetzung ist sich zu vermehren.

      Also der Gedanke ist gut, aber die Umsetzung ist mit zuviel negativem behaftet, das man entweder durch Kriege sich Land aneignen sollte, um sich zu vergrössern und nicht die Rechte jeden dahergelaufenen zu beachten *klingt echt hart aber so seh ich das als Realist* oder man lässt es einfach bleiben. Denn wenn man abwartet kommt es eh so oder so zu Kriegen *man bekriegt sich um etwas zu kriegen, was man aus seiner Sicht sich verdienen will*, nur muss man nicht das mit mehr Negativen aufhalsen ... ... ...
    • Eigentlich ist es eine gute Idee, aber ich frag mich ernsthaft,ob es wirklich für Deutschland ein Vorteil hat.
      anderst als in D haben die ehemaligen Ostblockstaaten in 14 Jahren viele Reformen erarbeitet, die auch greifen. Und hier? Hier verpufft ja alles in Vermittlungsausschüssen und da kommen Reförmchen wenn überhaupt.
      Bei uns muss sich was ändern sonst sind wir die ganz großen Verlierer am Ende.

      Aber im großen und ganzen ist es schon richtig die EU zu erweitern.
      Dabei find ich Estland recht interessant. Da hat jeder recht auf Internetzugang und die Preise dafür sind geregelt. Das Parlament ist elektronisch voll vernetzt und Kabinnetssitzungen finden mit Laptops statt. :)
    • Die Erweiterung ist eine gute Sache. Wenn jemand mault, es werde für Deutschland alles teurer, so ist das Unsinn, denn es ist noch nichts beschlossen, was unsere Beiträge erhöhen würde. Es wird höchstens indirekt teuer, weil die Finanzhilfen, die unsere strukturschwachen Regionen (also im Prinzip der ganze Osten und ein paar West-Länder) bisher bekamen, nun etwas magerer ausfallen werden.

      Letztlich muss man sich aber Folgendes klar machen: Durch die aufnahme in die EU sind Handelsbeschränkungen wie Zölle gefallen (Deutschland ist bereits jetzt der größe Exportuer innerhalb der EU, und zwar mit Abstand). Außerdem wurden die Gesetze der Länder angepasst, so dass nun ganz neue politische, ökologische und ökonomische Standards dort herrschen. Es nützt uns auch, wenn Kriminalität und Umweltschutz dort ernster genommen werden.

      Es gibt Leute, die befürchten, dass unsere Unternehmen nun alle in den Osten abwandern (siehe Siemens). ABER: DIe osteuropäischen Länder werden ihre niedirgen Steuern nicht halten können, denn ansonsten gibt es keine Beihilfen. Die EU versteht sich nicht als Institution, um niedrige Steuern zu subventionieren. Außerdem sind die ganzen wirtschaftlichen Schranken zum Großteil schon 1993 abgebaut worden. Wenn also jetzt Unternehmen fliehen, dann hat es eher mit Deutschland selbst zu tun.

      Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund, der gegen die EU spricht. Das einzige Problem, was sie noch hat, ist die immense Bürokratie. Es wird ja sogar geregelt, ab welcher Größe und Winkel eine Banane in wleche Güteklasse fällt.

      @Zelda87:
      Das mit dem € stimmt so nicht. Die Deutschen selbst haben sich sehr stark für den € eingesetzt, allen voran Kohl und Genscher. Es liegt also nicht allein an Frankreich, dass wir den € haben. Auch dass wir nur wegen Frankreich ein Föderalstaat wurden, habe ich aus dem Geschi-LK anders in Erinnerung, aber das ist vielleicht eine Frage der Perspektive :).
    • Original von The Madman 13h
      Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund, der gegen die EU spricht.


      Es gibt meines Erachtens keinen vernünftigen, der dafür spricht.(Es ist erwiesen das zur Euro Einführung über 160 Medienleute gekauft wurden um den Euro schön zu reden. Keiner wollte ihn.)

      Toll, die Leute müssen ihr Geld nicht mehr umtauschen große Klasse. Das man damit die ganze Wirtschaft aufs Spiel setzt ist ihnen wohl egal.(Bitte frag nach, dann sag ich dazu auch genaueres. Es ist nicht der bisherige Grund)


      Aber nenne mir doch mal einen vernünftigen Grund den ich nicht widerlegen kann.

      Im Grunde funktioniert alles in kleineren Einheiten besser, Hilfsdienste, Infrastruktur, Gesellschaft, ...usw. Alles bekommst du in kleineren Einheiten besser hin ...bis auf eine Sache: Den Krieg.
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    • Sowas kann man natürlich wieder von zwei Seiten betrachten. Auf der einen Seite ist die EU Erweiterung natürlich super, da jetzt auch Deutschland billige,unverzollte Ware bekommt. Das ist natürlich ein großer Vorteil für uns Konsumenten.
      Aber trotzdem bin ich dagegen, denn grade in den Ostländern wird viel geschmuggelt und weil hier in Deutschland sowieso alles so teuer ist, werden Schmuggler ihr Diebesgut hier in Deutschland los und das für einen guten Preis. Spezialisten vermuten, dass ab heute die Schmuggelrate drastisch zunehmen wird und davon bin ich auch überzeugt, da es ja jetzt keine Gefahr mehr gibt. Okay, bei Zypern z.B muss man noch den Pass zeigen, aber geprüft wird da auch nix mehr.
      Und wie sieht das mit den Arbeitslosen aus? Die Beamten, die an der Grenze gearbeitet haben sind großteils nun arbeitslos. Wo werden die sich nach Arbeit umschauen? Natürlich ersteinmal in Deutschland bzw. in anderen reichen Nachbarländern. Dort wird ein nettes Gehalt gezahlt, von dem man sich im eigenen Land dann billiges Essen, bzw. Waren kaufen kann und dann noch ein bisschen übrig hat. Nur für die Deutschen bedeutet das wieder weniger Arbeitsplätze und evtl. noch mehr arbeitslose, da Arbeitgeber wohl lieber billige Aushilfskräfte einstellen anstatt einen deutschen Landsmann, der jedoch mehr verdient. Mich würde es nicht wundern, wenn wir bald an die 5Mio Arbeitslosengrenze stoßen...
    • @Mäuschen: Die billige unverzollte Ware bringt uns dann auch nur weitere Nachteile. Es bedeutet im Endeffekt: Noch weniger Leute produzieren in Deutschland, da ja Zoll wegfällt. Da kommt wieder dieser idiotische Globalisierungsgedanke zum Vorschein, da zu produzieren wos am billigsten ist und um die halbe Welt zu karren. Und dann wundern wir uns über Umweltverschmutzung und das uns das Öl bald ausgeht. Man stelle sich einmal vor es wäre morgen alle. Nichts würde hier mehr gehn! Wir würden alle verhungern weil noch nicht mal genug Grundnahrungsmittel da wären.

      Übrigens: Die 5 millionen Arbeitslose haben wir in Wahrheit längst, sind nur nicht alle in der Bilanz drin. Es scheint bei unserm Arbeitsamt ein richtiger Sport geworden zu sein Arbeitslose aus der Quote zu bekommen.
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    • Ich find's einfach gut.

      Btw, irgendwann diese Nacht, so gegen 0.30, fiel mir ein.. EU wurde erweitert :ugly: Dann haben es alle begroehlt. Schade nur, dass das Bier schon alle war, sonst haetten wir angestossen :mpf:

      Aber: shit, Kippen teurer! ;(
    • Ich versteh nicht, warum Schröder die Türkei unbedingt in der EU haben will. Die Hilfsgelder der EU gehen ja immer an die weniger stabilen Orte Europas. In Ostdeutschland zum Beispiel, ist die Arbeitslosigkeit im Gegensatz zum Rest der EU unnormla hoch, deswegen wurde dort auch investiert. Aber wenn ein weiteres, noch stärker gehandicapteres Land in die EU eintritt, was wird dann aus dem Osten und der Agenda 2010, wo Schröder uns doch versprochen hatte, dass die Steuern irgnedwann sinken, was aber jetzt kaum noch der Fall sein kann, da man den Aufbau nun selbst zahlen muss?

      @The Madman 13h

      Wir hatten beigebracht bekommen (is nich immer die Wahrheit, was man uns da erzählt), dass Frankreich, da es kapituliert hatte, wenig Mitspracherecht hatte, es aber trotzdem etwas entschreiden wollte in Deutschland und deshalb mit den Föderalismus eingeführt hatte. Ich weiß, durch die Gewaltenteilung hatte man das Land in besserer Übersicht, udn so weiter, aber das mit Frankreich fand ich recht glaubwürdig, findste nich? :D
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