Adoption v. Kindern bei gleichgeschlechtlichen Paaren

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    • Adoption v. Kindern bei gleichgeschlechtlichen Paaren

      Also, ich weiß jetzt gerade nicht, ob es bereits erlaubt oder noch verboten ist, dass homosexuelle / lesbische Paare KInder adoptieren dürfen, gehe jetzt aber mal davon aus, dass es noch verboten ist.

      Mich würde mal eure Meinung zu dem Thema interessieren, seid ihr dafür dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen, oder dagegen ?

      Ich habe noch keine Antwort zu dem Thema, denn eigentlich sollten solchen Paaren ja die gleichen Rechte haben wie "normale" Ehepartner auch.

      Aber andererseits ist mir folgende zugegeben vielleicht etwas seltsame / unrealistische Sorge gekommen:

      Wenn gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren, würden diese Kinder dann nicht auch homosexuell / lesbisch werden ? Da solche Leute ja keine eigenen Kinder bekommen könnten, würde dann nicht die Geburtenrate zurückgehen und es würde weniger Menschen gebn ? Dann würden wir doch irgendwie aussterben... (wie gesagt, das ganze ist alles ziemlich fiktionär)

      Also, ich werde mich da mal etwas von euren Meinungen inspirieren lassen... :]
      Look what I just did...
    • Also,

      1. Ich bin eigentlich nicht dagegen, dass Homosexuelle Ehepaare ein Kind adoptieren, da wie du schon sagtest gleiches Recht für alle gelten sollte. Natürlich kann ein Kind das Leben dadruch sehr schwer haben(nich das dann ein Typ zu nem Kind aus ner Homo kommt und sagt: "He, du hast doch die schwuchteln als Eltern(nur en Beispiel)")

      2. Empfinde ich deine Theorie nicht gerade zutreffend, obwohl alles sein kann...

      3. Man kan auch eine Leihmutter, bzw. Samenspende in Erwähnung ziehen
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • An sich hätte ich glaube ich kein problem damit. Für die Kinder könnte es eher problematisch sein. Ich meine, wein ein Kind im Kindergarten erzählt, es hat zwei Väter und keine Mutter oder zwei Mütter und keinen Vater, wird das Kind doch sofort von den anderen als Spinner abgestempelt.

      Ich meine ich sehe es an meiner Nichte. Mein Bruder is quasi ihr Stiefvater. Ihre richtigen Vater kennt sie auch. Sie ist aber erst 4. Die anderen Kinder im Kindergarten können es nicht begreifen, wenn sie sagt sie hat zwei Väter.

      Ich weiß allerdings nicht, welche Folgen ein gleichgeschlechtliches Elternpaar auf die Psyche des Kindes hat.
      Es ist ja auch wissenschaflich erwiesen (ok, ich bin selbst der Meinung, dass die Wissenschaft jede Menge Mist erzählt), dass jeder Elternteil, sowohl Mutter als auch Vater eine Funktion in der Erziehung haben.
    • Original von Kain
      2. Empfinde ich deine Theorie nicht gerade zutreffend, obwohl alles sein kann...


      Ja, du hast wohl recht, aber ich könnte es mir recht gut vorstellen, immerhin denkt das Kind ja dann dass das normal ist, gleichgeschlechtlich zu lieben. Nicht dass ich etwas dagegen hätte, aber eigentlich wäre doch so ein Befölkerungsrückgang eigentlich die logische Folge... Wie gesagt, das ganze ist eher fiktionärer Natur.

      Aber in der Sache mit dem dass die Kinder dann wahrscheinlich gehänselt werden, geb ich dir Recht. Obwohl das eigentlich nicht so sein dürfte...
      Look what I just did...
    • Ein gutes Posting.

      Ich gehe mal davon aus, dass es recht schwierig ist für Gleichgeschlechtliche ein Kind zu adoptieren, da sind Jugendämter sicherlich strenger =/.

      Ich finde eigentlich, dass man den Kindern damit nicht unbedingt einen Gefallen tut, die werden in ihrer ganzen Schulzeit Probleme haben und das wird schon im Kindergarten anfangen, in dem sie ein Familienbild zeichnen sollen. Man darf dies nämlich nicht nur aus Sicht der Eltern sehen, sondern solltes es immer zum Wohl des Kindes tun und da habe ich meine begründeten Zweifel.

      Ich bin froh darüber, dass Homosexuelle heute zumindest ETWAS mehr Akzeptanz finden, dass hier keine Todesstrafen mehr darauf stehen und alles, was dazu gehört, die Menschenrechte einzuschränken, aber ich bin nicht für die Homoehe und war auch noch nie dafür. Wenn, dann sollte ihnen eher eine Alternative in der Hinsicht geboten werden. Aber dass die klassische Ehe auch auf Gleichgeschlechtliche vollzogen wird war nie der Sinn dieser, in der Mann und Frau zusammen kommen.

      Kinder sollten meiner Meinung nach von Vater UND Mutter erzogen werden. So lernen sie sowohl das eine und auch das andere Geschlecht kennen, deren Vorzüge, Nachteile, Verschiedenheit...ich kann's nicht erklären, eben die Grundsätze mit denen man aufwächst. So wie es im natürlich Vorgang schon seit Jahrtausenden war [und WEHE, es kommt mir jetzt einer damit: Ach, du findest Homosexualität also unnatürlich! ;P ]
      Ich sehe es schon als problematisch an, wenn einer von beiden Eltern allein erzieht [und ich meine jetzt nicht, dass Vater ausgezogen ist, als die Kinder 13 waren sondern wirklich von Anfang an, klein auf]

      Ich schließe nicht aus, dass Kinder es bei manchen Lesben oder Schwulen besser hätten als bei einigen "üblichen" Elternpaaren, aber ich denke einfach, dass sie zu einem großen Teil zu viele EInseitigkeiten über das andere Geschlecht erfahren.

      Ich denke, damit ist meine _ehrliche_ Meinung dann etwas klar geworden und ich hoffe, es fühlt sich durch mich keiner auf den SChlipps getreten :).
    • Dass Kinder, die bei Homosexuellen aufwachsen, direkt auch schwul werden, ist keine Tatsache. Schwule und Lesben kommen doch auch meißt aus Heteroehen. Klar, sie werden in einem gewissen Trad beeinflusst, aber wenn die Homo-Eltern cool sind, erklären sie dem Kind, dass es eigentlich Mama udn Papa heißt und nicht sonst wie anders.

      Schwulenehe? Wenns glücklich macht.

      Adoption bei Homosexuellen? Nein. Es passt nicht. Homosexualität ist nach wie vor ein "Hand vor den Mund und heimlich kichern"- Thema. Das erlebt man täglich. Wer will das einem 6-Jährigen zumuten.
      + KNUTSCH+ ya all, Rosa [Blockierte Grafik: http://moonflow.de/pgsm/phpBB/images/smiles/shame05.gif]
    • Ich sehe das wie Nicky. Ich bin gegen die Homo-Ehe, zumal hier einerseits fünf Schritte statt einem gemacht wurden, also der Gesellschaft mehr zugemutet wird, alssie verkraften kann, und zum anderen eine Eheschließung für Homosexuelle überhaupt nicht nötig ist. Oft wird von Befürwortern argumentiert, dass Homo-Paare die gleichen Rechte haben sollten wie Heteros. Fakt ist, dass nahezu alle Rechte per Vertrag geregelt werden können, ohne gleich zum Standesamt latschen zu müssen. Die anderen Rechte sind Rechte der Familie, geschützt durch Art. 6 GG. Wenn zwei Homos heiraten ist das keine Familie, also haben sie kein Recht auf Schutz.

      Darum bin ich auch gegen eine Adoption für Homo-Paare. Es hat nichts mit liberalem Denken zu tun, wenn man das befürwortet. Vielmehr kremepelt man damit einen Aspekt von Natur und Gesellschaft um, den man meines Erachtens nicht umkrempeln kann und sollte.
    • Homosexuell oder Heterosexuell zu sein kann man nicht "erlernen" oder "beirbingen". Man ist es, oder man ist es nicht.

      Und da Schwule Männer eh viel Sensibler sind als normale Hereo-Normal Verbraucher werden sie ihren Kindern versuchen ein Normales Leben auf Hetero Basis beizubringen und ihnen alles zu erklären was es mit Schwulsein und Heterosein zu wissen gibt.

      Und man darf hoffen das in 10 Jahren, wenn diese Kinder dann zur Schule gehen würden, es keine solchen Faschistischen Leute gibt, die Schwule als "abnormal" und "unmenschlich" betiteln.

      Und nur jetzt zur Info, ich bin NICHT Schwul. Ich habe eine Freundin :P Ich will nur Homosexuelle verteidigen (...)


      In diesem Sinne,

      ---------->
      Wrong Way!
    • Die Homoehe, oder wie sichere ich mir geschickt Wählerstimmen... Das ist das was aich darüber denke, für die Homoehe gibt es keinen rationalen Grund und für die Gleichberechtigung mit einer richtigen Ehe auch nicht.

      Wenn Eltern egal ob Homo- oder Heterosexuell ein Kind adoptieren wollen, so muss auf jedenfall das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen und nicht die eitelen Wünsche der prädestinierten Eltern. So sehe ich das auch mit den Homosexuellen die Kinder adoptieren wollen... Das ind wird auf jedenfall bis es 15/16 gehänsellt, danach haben die anderen einen gewissen Reife grad erreicht und werden damit aufhören aber kann ich wollen das ein Kind 15/16 gehänselt wird?? Nein, ich kann es nicht und darum kann ich die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare nicht befühworten und muss sie konsequent ablehnen.
      man muss sich an den kleinen dingen über wasser halten.

      eine freundin...
    • Ho? Mad, Nicky, Schweini? Woher kommen diese Ansichten auf einmal? Das war immer meine Meinung, und ich glaube mich erinnern zu kommen, dass mir bei der letzten Diskussion dazu sogar von euch widersprochen wurde.

      Ich sagte sogar das die rechtliche Seite durch Verträge geregelt sei, es da also keine Probleme gab. Nie hatte ich Zustimmung als ich sagte das Kinder Mutter UND Vater benötigen. Woher kommt der Sinneswandel?




      @Zelda87: Mit den Schwulen ist das wie mit dem FC Bayern. Keiner kommt aus der eigenen Jugend. ;)
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • Ich bin nich wirklich dafür .__.
      Auch eher wegen dem Kind.. Ich mein.. ich mag eh keine Kinder, aber ich stells mir schwer für eins vor, wenns 2 Daddys oda 2 Moms hat... Ich denke, es wird in 10 Jahren ned viel anders sein wie heut und sie werdn sicher von der Gesellschaft bzw. gleichaltrigen deswegen fertig gemacht... muss ned sein ._.

      Ya... *blubb* oo"
    • Ich wäre da schon dagegen. Nicht weil ich Homosexuelle ausgrenzen will, sindern weil es den Kindern schaden würde (Shino hat das am Anfang auch schon geschrieben).
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Also ichbin für gleichgeschlechtlichen ehe!

      Aber vielleicht das man erst kinder adoptiert, wenn sie 12 oder 14 sind!
      Ich meine das is tausendmal besser als in nem heim zu sein!
      ausserdem sind gleichgeschlechtliche viel sensibler, und können das kind vielleicht nicht immer so gut erziehen, weil sie die Kinder einfach nicht zur räson bringen können!

      Ehe: ja
      Kind: eher nein!
      cya
      GaTz
      Mmmm,... Affenhirn auf Eis,....
    • Hier stellt sich wieder eine altbekannte Frage: Muss Toleranz der Gleichgültigkeit weichen?

      Meiner Meinung nach mischt sich eine Gesellschaft, die "Homo-Ehen", bzw. die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare erlaubt, in Dinge, wo sie gar kein Möglichkeit zur Mitsprache hat. Von welcher Seite man das auch immer angeht, ob religiös oder aus Sicht der Natur: Mit dem Bund der Ehe ist eine Funktion verbunden. Und diese Funktion ist es eigentlich auch, die für die Ehe normativ sein sollte und auch nicht von ihr gelöst werden sollte: Das Kinder kriegen.

      Von Natur aus gibt es den Menschen in zwei Auführungen, die sich, ich will hier mal wirklich sehr bildlich sprechen, wie zwei Puzzle-Teile ergänzen und so neues Leben erschaffen, dass sie in eigener Verantwortung für ein Leben in der Gesellschaft vorbereiten. Und dieser Funktion können homosexuelle Paare nicht nachkommen.

      Was also tun? Machen wir auf Grund technologischer Fortschritte alles gleich? Wie weit muss "Gleichberechtigung" gehen? Muss ich Schützenswertes im Stellenwert mindern? Oder reicht auch mal wieder Toleranz? Man wird ja wohl noch sagen dürfen, dass es nun in der menschlichen Natur nicht vorgesehen ist, dass gleichgeschlechtliche Paarungen entstehen?

      Ich denke, dass sich die Menschen mit einer verkehrten Gleichmacherei keinen Gefallen tun, sondern sich selbst betrügen und belügen. Auch der Mensch kann nicht erzwingen, was die Natur nicht vergesehen hat.


      Ganz nebenbei muss man auch an die Kinder selbst denken. Sollten sie nicht sogar ein Recht haben, in einer gewöhnlichen Famile aufzuwachsen? Diese Frage sollte wesentlichen Vorrang haben vor der Frage nach "Homo-Ehe" und Adoption durch gleichgeschelchtliche Paare.
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz
    • Also ich finde das wäre nich gut für das Kind es würde in der Schule und so ausgeschlossen sein.Aber wenn man in eine Schule mit lauter Kindern die Homo-Hereo(oda wie das auch immer heisst :D )sexuellen Vätern oder Mütter geht dann ist das natürlich nich so schlimm.Das kann einen Einfluss auf die Zukunft dieses Kindes haben...Das Kind lebt in bitterster Armut weiter und da er immer ausgeschlossen wurde kriegt er keine Freundin kann keine :baby:s machen. Dadurch wird die ganze Menschheit aussterben*wieder übertreib* :D .
      ...Ich bin auch nich schwul ich hab auch ne Freundin nur das ihr nichts falsches denkt.XD
      „Mich ergeben! Auf Gnad und Ungnad!
      Mit wem redet Ihr! Bin ich ein Räuber!
      Sag deinem Hauptmann:
      Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt.
      Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!


    • Allein an dem "nur das ihr nix falsch versteht" merkt man schon, dass jeder weiß, dass die Toleranz nicht so groß ist wie man meint.

      Homosexualität wird zwar, wenn es einen selbst oder leute aus dem eigenen Umfeld nicht betrifft toleriert, aber spätestens wenn sich jemand outet, tritt man einen schritt von ihm weg.

      Woran mag das liegen. Ist es der Punkt, dass sich eine neue Seite an jemandem auftut, die man noch nicht kannte, ist es eine art Angst?

      @ Michale

      Ich glaube, man sollte Kinder nicht nur ganz nebenbei in dieses Thema einbeziehen. ;)
    • Original von Juno
      Homosexuell oder Heterosexuell zu sein kann man nicht "erlernen" oder "beirbingen". Man ist es, oder man ist es nicht.


      Wo hast du denn das her?
      Es gibt doch viele Männer die erst viel später merken dass sie schwul sind.

      Original von Juno
      Und da Schwule Männer eh viel Sensibler sind als normale Hereo-Normal Verbraucher werden sie ihren Kindern versuchen ein Normales Leben auf Hetero Basis beizubringen und ihnen alles zu erklären was es mit Schwulsein und Heterosein zu wissen gibt.


      Sorry, aber das mit dem sensibel passt zwar extrem ins Klischee allerdings würde ich davon nicht automatisch immer ausgehen.

      Original von Juno
      Und man darf hoffen das in 10 Jahren, wenn diese Kinder dann zur Schule gehen würden, es keine solchen Faschistischen Leute gibt, die Schwule als "abnormal" und "unmenschlich" betiteln.


      Und was jetzt kommt muss leider sein.
      Wer ohne ein schlechtes Gewissen ein homosexuelles Paar ein Kind erziehen lassen will ist einfach nur grausam!
      Eine Kindheit mit solchen Eltern will ich mir erst garnicht vorstellen.
      If I sold my soul for a bag of gold to you, which one of us would be the foolish one?
    • Original von Zephro_C.
      @ Michael

      Ich glaube, man sollte Kinder nicht nur ganz nebenbei in dieses Thema einbeziehen. ;)



      Ich dachte, dass versteht sich von selobst. Demnächst werde ich Ironien gesondert kennzeichnen :)
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz
    • @zephro_c

      Ich denke es ist einfach so das man mit etwas konfrontiert wird, das man zuvor nicht kannte und es eine natürliche reaktion ist das man einen schritt zurück geht, oder sie ganz ausschließt!

      Ich finde homosexualität ist was wunderbares!
      man sollte menschen einfach die möglichkeit geben, das zu tun was man will, und nicht das irgendwas von anderen leuten bestimmt wird!
      und wenn sich ein/e homosexuelle vor seiner/ihrer familie outet find ich das einfach nur vorzeigehaft!
      den mut musst du mal aufbringen da homosexualität bei unserer esellschaft nicht alltäglich ist!
      cya
      GaTz
      Mmmm,... Affenhirn auf Eis,....
    • Original von THE REAL TOOLKIT
      Original von Juno
      Homosexuell oder Heterosexuell zu sein kann man nicht "erlernen" oder "beirbingen". Man ist es, oder man ist es nicht.


      Wo hast du denn das her?
      Es gibt doch viele Männer die erst viel später merken dass sie schwul sind.


      Das was Juno sagt ist schon richtig, ein Mensch ist im Prinzip schon von Geburt an Schwul, Lesbisch, Hetero oder Bisexuell(auch wenn sie es erst später bemerken, dass sie eher aufs gleiche Geschlecht stehen), obwohl die Hormone in der Pubertät etwas verrückt spielen...
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle