Ich habe mit meiner Geschichte noch einmal neu angefangen, weil mir die andere nicht gefallen hat und ich auch keine richtig guten Ideen mehr hatte.
Nun habe ich das ganze komplet umgekrempelt.
Diese Geschiechte ist gans anderst, also greift auf keinen Fall auf die andere zurück.
Ich habe auch vor diese als Manga umzusetzen.
Also viel Spass beim lesen.^,^
Drachenerbe
Prolog: Suria
[... „Nur eine Geste und eine Formel ist nötig um das Verlangte zu erfüllen! Warum also tue ich mich damit so schwer? Alle anderen können es auch! Warum ich nicht? Mit kühlem Blick starrt sie mich an, so das die Nervosität mir in die Knochen steigt. Mit einer unübertroffenen Hochnäsigkeit bequemt sie sich in ihren Stuhl und kaum kann man die Verachtung übersehen, die sie zu mir hegt. Und das alles nur weil ich mich nicht fügen will! “...]
Düstere Wolken zogen über die Harfenstadt Yellren hinweg und ergossen schon seit Tagen in kräftigen Schauer ihre Last. Mit einem tiefen Seufzer schloss Serina die Vorhänge ihres Fensters, weil sie sieden Anblick nicht ertragen konnte. Nur wegen dieses Wetters konnte sie sich nicht wieder mit Kai versöhnen, denn der ständige Regen lies ihr Training ausfallen. Beide waren mir voller Begeisterung im Bogenschiess-Verein. Seit Tagen ging er ihr aus dem Weg, nur weil sie sich gestritten hatten warum sie nicht mehr zur Schule kam. Ihr Vater verbot es ihr mit der Ausrede, sie solle sich lieber mit anderen ihres Volkes die Zeit vertreiben. Nur weil Kai „normal“ war. Serina gehörte dem Volk der Alchemisten an, worauf sie jedoch nicht gerade stolz war. Sie durfte keinen ihre Freunde ihre Probleme schildern, da sie nur Menschen als Freunde hatte. Und diese zu bekommen war schon schwer genug gewesen.
Und nun sollt sie dies alles verlieren, nur weil ihr Vater einen guten Ruf zu verlieren hatte. Die setzte sich vor ihren Spiegel und holte eine silbern verzierte Bürste hervor. Wie sehr mochte sie sie. Sie gehörte einst ihrer Mutter die jedoch vor einigen Jahren in einem Kampf verstarb. Ihr Vater sagte immer das sie ihr ähnlich sähe. Eines hatte sie eindeutig von ihrer Mutter. Der leicht rote Stich in ihrer Augenfarbe und die stubsige Nase. Langsam strich sie sich mit der Bürste über ihr langes welliges Braunes Haar um es wieder zu ordnen. Nachdem sie fertig war musste sie unweigerlich wieder an ihren Vater denken. Sie legte die Bürste beiseite und ging mit einer gehörigen Portion im Leib zu ihrem Schreibtisch hinüber um nach einer Papierrolle zu suchen. Wie jedes Mal wenn sie Probleme und Streit mit ihrem Vater hatte, vertaute sie sich ihrer einzigen Freundin an die ihr Vater nicht vertreiben konnte. Nach langen kramen fand sie endlich ihre Schriften was bei diesem Chaos in ihrem Zimmer ein wahres Wunder war.
~Ich muss hier endlich mal wieder aufräumen~ [schnelle Erkenntnis ^,^]
Sorgsam rollte sie das Pergament aus um sich die Sachen zusammen zusuchen die sie für die Geisterbeschwörung braucht. Dies war überhaupt das einzige was sie als vorteilhaft an der Alchemie entfand.
Denn dies war nötig um ihre Freundin Suria zu rufen, die schon vor Ewigkeiten ins reich der Geister überging. Sie würde auch gerne ihre Mutter rufen, jedoch war es mehr ein Zufall oder eher Unfall dem es zu verdanken war das Suria mal vor ihr erschien. Damals hielt sie erst mal, völlig empört darüber das man sie so unsachte (es verlief nicht alles so wie erwartet) aus ihrem Schlaf riss, eine gehörige Standpauke ihrerseits.
Serina wünschte sich in diesem Augenblick das sie nie gegoren wurden wäre, so peinlich war es ihr.
Vorallem aber auch noch das Suria den Titel einer Meisterin in der Alchemie trug.
Nun ist sie für sie wie eine Mutter der man sich anvertrauen konnte und eine „zusätzliche“ Lehrerin.
Nach Beendigung der Formel fing der Bannkreis denn sie auf den Boden gemalt hatte, an rot zu leuchten.
Nach und nach erschienen nun auch die Umrisse von der Alchemistin in der Mitte des Kreises und das warme Gefühl der Freude breitete sich in ihr aus. Suria was dafür das sie bereits einen Meistertitel träge recht jung.
Ihr Kupferrotes Haar war mit einem goldenen reich verzierten Band nach hinten gebunden, so das nur einzelne Strähnen in ihr rundliches Gesicht hingen. Schlichte jedoch ausgesprochen schöne Ohrringe passten perfekt zu ihren bernstein-gelben Augen und rundeten das Antlitz das Gesichtes ab. Sie trug einen weiss, rotes seidenes Gewand das an der Hüfte in einen breiten, ledernen Gürtel zusammen lief und sich weit nach unten ausbreitete. Wobei der Gürtel ihre etwas mollige aber nicht dicke Figur betonte.
Mit einem breiten Grinsen strahlte sie Serina an und fragte mit melodischer Stimme, „Na, mal wieder Probleme?“ „Immer doch“, antwortete sie ihr mit etwas heiterer Mine.
Fortsetung folgt
Sagt mir wie sie im gegensatz zu der anderen Geschiechte steht.
Ich finde sie ist besser
Kritik ist erwünscht ^,^
Nun habe ich das ganze komplet umgekrempelt.
Diese Geschiechte ist gans anderst, also greift auf keinen Fall auf die andere zurück.
Ich habe auch vor diese als Manga umzusetzen.
Also viel Spass beim lesen.^,^
Drachenerbe
Prolog: Suria
[... „Nur eine Geste und eine Formel ist nötig um das Verlangte zu erfüllen! Warum also tue ich mich damit so schwer? Alle anderen können es auch! Warum ich nicht? Mit kühlem Blick starrt sie mich an, so das die Nervosität mir in die Knochen steigt. Mit einer unübertroffenen Hochnäsigkeit bequemt sie sich in ihren Stuhl und kaum kann man die Verachtung übersehen, die sie zu mir hegt. Und das alles nur weil ich mich nicht fügen will! “...]
Düstere Wolken zogen über die Harfenstadt Yellren hinweg und ergossen schon seit Tagen in kräftigen Schauer ihre Last. Mit einem tiefen Seufzer schloss Serina die Vorhänge ihres Fensters, weil sie sieden Anblick nicht ertragen konnte. Nur wegen dieses Wetters konnte sie sich nicht wieder mit Kai versöhnen, denn der ständige Regen lies ihr Training ausfallen. Beide waren mir voller Begeisterung im Bogenschiess-Verein. Seit Tagen ging er ihr aus dem Weg, nur weil sie sich gestritten hatten warum sie nicht mehr zur Schule kam. Ihr Vater verbot es ihr mit der Ausrede, sie solle sich lieber mit anderen ihres Volkes die Zeit vertreiben. Nur weil Kai „normal“ war. Serina gehörte dem Volk der Alchemisten an, worauf sie jedoch nicht gerade stolz war. Sie durfte keinen ihre Freunde ihre Probleme schildern, da sie nur Menschen als Freunde hatte. Und diese zu bekommen war schon schwer genug gewesen.
Und nun sollt sie dies alles verlieren, nur weil ihr Vater einen guten Ruf zu verlieren hatte. Die setzte sich vor ihren Spiegel und holte eine silbern verzierte Bürste hervor. Wie sehr mochte sie sie. Sie gehörte einst ihrer Mutter die jedoch vor einigen Jahren in einem Kampf verstarb. Ihr Vater sagte immer das sie ihr ähnlich sähe. Eines hatte sie eindeutig von ihrer Mutter. Der leicht rote Stich in ihrer Augenfarbe und die stubsige Nase. Langsam strich sie sich mit der Bürste über ihr langes welliges Braunes Haar um es wieder zu ordnen. Nachdem sie fertig war musste sie unweigerlich wieder an ihren Vater denken. Sie legte die Bürste beiseite und ging mit einer gehörigen Portion im Leib zu ihrem Schreibtisch hinüber um nach einer Papierrolle zu suchen. Wie jedes Mal wenn sie Probleme und Streit mit ihrem Vater hatte, vertaute sie sich ihrer einzigen Freundin an die ihr Vater nicht vertreiben konnte. Nach langen kramen fand sie endlich ihre Schriften was bei diesem Chaos in ihrem Zimmer ein wahres Wunder war.
~Ich muss hier endlich mal wieder aufräumen~ [schnelle Erkenntnis ^,^]
Sorgsam rollte sie das Pergament aus um sich die Sachen zusammen zusuchen die sie für die Geisterbeschwörung braucht. Dies war überhaupt das einzige was sie als vorteilhaft an der Alchemie entfand.
Denn dies war nötig um ihre Freundin Suria zu rufen, die schon vor Ewigkeiten ins reich der Geister überging. Sie würde auch gerne ihre Mutter rufen, jedoch war es mehr ein Zufall oder eher Unfall dem es zu verdanken war das Suria mal vor ihr erschien. Damals hielt sie erst mal, völlig empört darüber das man sie so unsachte (es verlief nicht alles so wie erwartet) aus ihrem Schlaf riss, eine gehörige Standpauke ihrerseits.
Serina wünschte sich in diesem Augenblick das sie nie gegoren wurden wäre, so peinlich war es ihr.
Vorallem aber auch noch das Suria den Titel einer Meisterin in der Alchemie trug.
Nun ist sie für sie wie eine Mutter der man sich anvertrauen konnte und eine „zusätzliche“ Lehrerin.
Nach Beendigung der Formel fing der Bannkreis denn sie auf den Boden gemalt hatte, an rot zu leuchten.
Nach und nach erschienen nun auch die Umrisse von der Alchemistin in der Mitte des Kreises und das warme Gefühl der Freude breitete sich in ihr aus. Suria was dafür das sie bereits einen Meistertitel träge recht jung.
Ihr Kupferrotes Haar war mit einem goldenen reich verzierten Band nach hinten gebunden, so das nur einzelne Strähnen in ihr rundliches Gesicht hingen. Schlichte jedoch ausgesprochen schöne Ohrringe passten perfekt zu ihren bernstein-gelben Augen und rundeten das Antlitz das Gesichtes ab. Sie trug einen weiss, rotes seidenes Gewand das an der Hüfte in einen breiten, ledernen Gürtel zusammen lief und sich weit nach unten ausbreitete. Wobei der Gürtel ihre etwas mollige aber nicht dicke Figur betonte.
Mit einem breiten Grinsen strahlte sie Serina an und fragte mit melodischer Stimme, „Na, mal wieder Probleme?“ „Immer doch“, antwortete sie ihr mit etwas heiterer Mine.
Fortsetung folgt
Sagt mir wie sie im gegensatz zu der anderen Geschiechte steht.
Ich finde sie ist besser
Kritik ist erwünscht ^,^