So hier ist der Anfang meiner neuen (ernsten Geschichte):
Wie man ohne Wasser ertrtrinkt
Der Weg eines Jungen bis zum Selbstmord
Kann man ohne Wasser ertrinken?
Kapitel 1
Ein verletztes Herz ist der Anfang
"Kann das wirklich sein?", fragte ich mich, als ich damals auf die Matheaufgabe blickte. Besser gesagt auf das Ergebnis. Es war zu der Zeit, bei der ich anfing über mein vollkommen verkorktes Leben nachzudenken. Auch dachte ich darüber nach einen Schlussstrich zu ziehen, aber erst ein paar Wochen später war ich wirklich dazu bereit, wozu wir später kommen. Ich bemerkte nicht wie meine Gedanken langsam von meiner vollkommen unrealistischen Lösung(zu der Aufgabe) abschweiften. Ich begann mich an die vielen merkwürdigen Ereignisse in meinem Leben zu erinnern und an meine einzige große Liebe. Ihr Name war Sarah und sie brach mir mein Herz. Aber eigentlich wollte ich hier nicht in der Vergangenheit schweifen(zumindest nicht so weit). Nein ich beginne bei dem Moment, wo ich anfing über mein Leben nachzudenken.
Ich habe keine Lust hier meine ganze Lebensgeschichte aufzuschreiben. Ich will nur erzählen, wie es zum Ende kam. Am selben Tag, wo alles anfing, passierte aber eigentlich nichts besonderes mehr. Nein am Tag danach nam ich die Gedanken wieder auf, aber erst nach dem ein üblicher Vorgang seinen Lauf nahm:
Ich kam in die Schule, wie immer als letztes, und lief an einer meinen Schulkolleginen vorbei. Ich grüßte sie: "Hallo Julia", und erhielt die übliche Antwort...Stille. Zwar machte es mir Spaß sie damit zu nerven, aber in Wirklichkeit verletzte es mich. Nicht das es meine Psyche schädigte, ganz und gar nicht. Nein, es verletzte mein Herz, tief in meinem inneren, tat es weh.
Vielleicht fragt man sich, warum sie mich nicht grüßte. Nun dies hat nur einen Grund. Ich habe von Geburt an einen Fehler, was mir ein ziemlich eigensinniges Aussehen verleiht, dass zu Angst mir gegenüber führt, sich mit eine Krankheit anzustecken. Ich wurde schon mein ganzes Leben deswegen blöd angemacht, aber erst spät verletzte es mich.
Gleichzeitig während ich Julia grüßte kam ich an Corinna vorbei, die schreiend zur Seite sprang und mir Platz machte. Auch das war eine Folge meines Fehlers. Äußerlich ließ ich mir wie immer nichts anmerken. Wie immer standen meine (einzigen) Freunde John, Markus und Carlo zusammen und redeten über irgendetwas. Die anderen beiden Jungen die halbwegs etwas mit mir zu tun hatte, Ken und Henry, standen wie immer abseits. Eigentlich haste ich Henry wegen seiner Art, aber doch redeten wir miteinander, wenn wir uns nicht mal wieder stritten(auch wenn es sich in letzter Zeit ziemlich eingeschränkt hatte). Deswegen war ich eigentlich ein Heuchler, wie so viele andere Menschen in meiner Umgebung.
Zwei Mädchen, Lin und Kristin, waren mit mir ebenfalls befreundet, wenn sie auch meistens auf Abstand blieben. Die restliche Menschen in meinem Umfeld waren entweder freundlich oder unfreundlich aber blieben auf enormen Abstand.
Mein bester Freunde John war wirklich merkwürdig drauf. Öfters war er enorm melancholisch und depressiv und hatte schon versucht sich umzubringen(er war also viel weiter als ich). Seine Noten in der Schule waren wirklich schlecht(schlechter als meine, die nicht gerade umwerfend waren) und er war unglücklich in Kristin verliebt.
Ich selbst war zum damaligen Zeitpunkt nicht verliebt.
Mein anderer Freund, Markus, kam neu an die Schule und ich konnte ihn nie verstehen. Er fehlte dauernd und seine Notten waren wirklich schlecht. Ich wusste nicht ob er verliebt war oder nicht, aber er schien sich nicht für ein bestimmtes Mädchen zu interessieren.
Carlo war mein dritter bester Freund und ebenfals zimlich seltsam. Er war klein und lustig, jedoch der größte Heuchler der mir jemals untergekommen ist. Man konnte ihn erstaunlich schnell beleidigen und ich verstand nie, warum wir eigentlich befreundet waren.
In der Schule gab es nochmehr Dinge die mein Herz verletzten, auch wenn es aus den selben Gründen geschah. Die gesammte Sportklasse mied mich(gesammte war übertrieben, eigentlich waren es nur die oberflächlichen Jungen, was eigentlich ungefähr die Hälfte war).
Soviel zu meinem näheren Umfeld in der Schule.
Wollt mal noch was dazu sagen:
Ich versuche diese ernstgemeinte Geschichte so realistisch wie möglich zu gestalten. Das versuche ich dadurch zu erreichen, dass ich möglichts viele meiner eigenen Erfahrungen reinbringe(die Personen habe reelle Vorbilder und wurden zum Teil einfach nur direkt übernommen).
Mit dieser Geschichte will ich einfach mal erklären warum sich ein Mensch selbst das Leben nimmt.
Wie man ohne Wasser ertrtrinkt
Der Weg eines Jungen bis zum Selbstmord
Kann man ohne Wasser ertrinken?
Kapitel 1
Ein verletztes Herz ist der Anfang
"Kann das wirklich sein?", fragte ich mich, als ich damals auf die Matheaufgabe blickte. Besser gesagt auf das Ergebnis. Es war zu der Zeit, bei der ich anfing über mein vollkommen verkorktes Leben nachzudenken. Auch dachte ich darüber nach einen Schlussstrich zu ziehen, aber erst ein paar Wochen später war ich wirklich dazu bereit, wozu wir später kommen. Ich bemerkte nicht wie meine Gedanken langsam von meiner vollkommen unrealistischen Lösung(zu der Aufgabe) abschweiften. Ich begann mich an die vielen merkwürdigen Ereignisse in meinem Leben zu erinnern und an meine einzige große Liebe. Ihr Name war Sarah und sie brach mir mein Herz. Aber eigentlich wollte ich hier nicht in der Vergangenheit schweifen(zumindest nicht so weit). Nein ich beginne bei dem Moment, wo ich anfing über mein Leben nachzudenken.
Ich habe keine Lust hier meine ganze Lebensgeschichte aufzuschreiben. Ich will nur erzählen, wie es zum Ende kam. Am selben Tag, wo alles anfing, passierte aber eigentlich nichts besonderes mehr. Nein am Tag danach nam ich die Gedanken wieder auf, aber erst nach dem ein üblicher Vorgang seinen Lauf nahm:
Ich kam in die Schule, wie immer als letztes, und lief an einer meinen Schulkolleginen vorbei. Ich grüßte sie: "Hallo Julia", und erhielt die übliche Antwort...Stille. Zwar machte es mir Spaß sie damit zu nerven, aber in Wirklichkeit verletzte es mich. Nicht das es meine Psyche schädigte, ganz und gar nicht. Nein, es verletzte mein Herz, tief in meinem inneren, tat es weh.
Vielleicht fragt man sich, warum sie mich nicht grüßte. Nun dies hat nur einen Grund. Ich habe von Geburt an einen Fehler, was mir ein ziemlich eigensinniges Aussehen verleiht, dass zu Angst mir gegenüber führt, sich mit eine Krankheit anzustecken. Ich wurde schon mein ganzes Leben deswegen blöd angemacht, aber erst spät verletzte es mich.
Gleichzeitig während ich Julia grüßte kam ich an Corinna vorbei, die schreiend zur Seite sprang und mir Platz machte. Auch das war eine Folge meines Fehlers. Äußerlich ließ ich mir wie immer nichts anmerken. Wie immer standen meine (einzigen) Freunde John, Markus und Carlo zusammen und redeten über irgendetwas. Die anderen beiden Jungen die halbwegs etwas mit mir zu tun hatte, Ken und Henry, standen wie immer abseits. Eigentlich haste ich Henry wegen seiner Art, aber doch redeten wir miteinander, wenn wir uns nicht mal wieder stritten(auch wenn es sich in letzter Zeit ziemlich eingeschränkt hatte). Deswegen war ich eigentlich ein Heuchler, wie so viele andere Menschen in meiner Umgebung.
Zwei Mädchen, Lin und Kristin, waren mit mir ebenfalls befreundet, wenn sie auch meistens auf Abstand blieben. Die restliche Menschen in meinem Umfeld waren entweder freundlich oder unfreundlich aber blieben auf enormen Abstand.
Mein bester Freunde John war wirklich merkwürdig drauf. Öfters war er enorm melancholisch und depressiv und hatte schon versucht sich umzubringen(er war also viel weiter als ich). Seine Noten in der Schule waren wirklich schlecht(schlechter als meine, die nicht gerade umwerfend waren) und er war unglücklich in Kristin verliebt.
Ich selbst war zum damaligen Zeitpunkt nicht verliebt.
Mein anderer Freund, Markus, kam neu an die Schule und ich konnte ihn nie verstehen. Er fehlte dauernd und seine Notten waren wirklich schlecht. Ich wusste nicht ob er verliebt war oder nicht, aber er schien sich nicht für ein bestimmtes Mädchen zu interessieren.
Carlo war mein dritter bester Freund und ebenfals zimlich seltsam. Er war klein und lustig, jedoch der größte Heuchler der mir jemals untergekommen ist. Man konnte ihn erstaunlich schnell beleidigen und ich verstand nie, warum wir eigentlich befreundet waren.
In der Schule gab es nochmehr Dinge die mein Herz verletzten, auch wenn es aus den selben Gründen geschah. Die gesammte Sportklasse mied mich(gesammte war übertrieben, eigentlich waren es nur die oberflächlichen Jungen, was eigentlich ungefähr die Hälfte war).
Soviel zu meinem näheren Umfeld in der Schule.
Wollt mal noch was dazu sagen:
Ich versuche diese ernstgemeinte Geschichte so realistisch wie möglich zu gestalten. Das versuche ich dadurch zu erreichen, dass ich möglichts viele meiner eigenen Erfahrungen reinbringe(die Personen habe reelle Vorbilder und wurden zum Teil einfach nur direkt übernommen).
Mit dieser Geschichte will ich einfach mal erklären warum sich ein Mensch selbst das Leben nimmt.
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle