[total kranke und unlogische Geschichte] Nichts als die Wahrheit

    • [total kranke und unlogische Geschichte] Nichts als die Wahrheit

      Hi,

      diese total kranke Idee kam mir gestern Nacht, eben hab ich sie auf's Blatt gebracht. Bitte seid euch im Klaren, dass dies eine total kranke und unlogische Geschichte ist. Dies hier ist Teil 1. Ist auch noch ein wenig kurz, aber je nachdem wie ihr sie bewertet überlege ich mir, ob ich noch weiterschreiben werde. :D

      Bis Bald!
      Chb


      Teil 1

      Nichts als die Wahrheit...

      Es war ein schöner Frühlingstag, der Schnee an den Pflanzen war noch am tauen. Pascal-Joachim saß mit seiner Freundin Johanna auf einer Bank vor dem Haus von Pascal-Joachim. Plötzlich schaute Johanna auf den Boden und fing an zu stottern. Auf die Frage, was denn los sei, antwortete sie: „Ich muss dir etwas sagen...“. Verwirrt fragte Pascal-Joachim: „Öhm... Was denn?“. „Du erinnerst dich doch noch an die heiße Nacht im Winter, oder?“, fragte sie. „Klar!“, entgegnete er, „so was vergisst ein Mann nicht so schnell!“. Johanna fing wieder an zu stottern: „Weißt du, ich bin schwanger...“. „WAS?!? Aber das kann doch nicht sein... Ich dachte, du hättest die Pille genommen...“, sprach Pascal-Joachim sauer. „Ja, das dachte ich auch. Aber ich erinnerte mich erst eine Woche danach, dass ich auf die Durchfall bekam, daher hatte ich sie doch nicht genommen und ich hatte mich nicht getraut, es dir zu beichten.“, antwortete sie. Pascal-Joachim schrie: „Hätte ich mir ja gleich denken können, dass du auch eines dieser kleinen Flittchen bist! Pah, ich verschwinde“. Und so rannte er weg.

      Weinend ging Johanna nach Hause. Als sie dort ankam, war das einer der wenigen Momente, bei denen ihre Mutter zu Hause war. Sie sah ihre Tochter fast nie. Deshalb fiel ihr auch Johannas etwas dicker Bauch auf. Sie fragte: „Sag mal, warum wird dein Bauch immer dicker? Du wirst doch nicht...“. „Doch, hab ich...“, entgegnete Johanna. „Oh mein Gott...“, antwortete Johannas Mutter, „Das Kind muss abgetrieben werden!“. Johanna schrie: „Nein, Mami, bitte!“. Und so wurde sie zu dem Talarzt gebracht.

      Nach einigen Stunden war die Operation abgeschlossen. Als sie aufwachte, fragte sie ihre Mutter: „Ich werde also mein Kind nicht wiedersehen?“. Sie guckte traurig. „Ja“, entgegnete diese. Doch da es beim Talarzt nur eine Mülltonne gab, wurde auch der Embryo in diese geworfen. Es geschah dort etwas, was niemand erwartet hätte...

      ...Der Embryo fiel in eine Petrischale voller Nähragar. So wuchs der Embryo dennoch weiter. Als die Mülltonne voll war, warfen sie die Ärzte in einen der Sandstrudel in der nahe gelegenen Geisterwüste. Er fiel in einen Raum unter dem Sand. Nach einer Weile fiel die Mülltonne um, und der Embryo fiel hinaus. Nun war er auf sich alleine gestellt. Er lernte von einigen Ratten, wie man anderen das Gesicht zerkratzt. Dann fragte er die Sandkörner, ob sie ihn zum Gerudotal bringen könnten. Man hörte ein paar kleine Piepsstimmen, doch dann ging es auch schon los. Er wurde in das Gerudotal zurück gebracht.
    • Original von Chb
      Hi,

      diese total kranke Idee kam mir gestern Nacht, eben hab ich sie auf's Blatt gebracht. Bitte seid euch im Klaren, dass dies eine total kranke und unlogische Geschichte ist. Dies hier ist Teil 1. Ist auch noch ein wenig kurz, aber je nachdem wie ihr sie bewertet überlege ich mir, ob ich noch weiterschreiben werde. :D

      Bis Bald!
      Chb


      Teil 1

      Nichts als die Wahrheit...

      Es war ein schöner Frühlingstag, der Schnee an den Pflanzen war noch am tauen. Pascal-Joachim saß mit seiner Freundin Johanna auf einer Bank vor dem Haus von Pascal-Joachim. Plötzlich schaute Johanna auf den Boden und fing an zu stottern. Auf die Frage, was denn los sei, antwortete sie: „Ich muss dir etwas sagen...“. Verwirrt fragte Pascal-Joachim: „Öhm... Was denn?“. „Du erinnerst dich doch noch an die heiße Nacht im Winter, oder?“, fragte sie. „Klar!“, entgegnete er, „so was vergisst ein Mann nicht so schnell!“. Johanna fing wieder an zu stottern: „Weißt du, ich bin schwanger...“. „WAS?!? Aber das kann doch nicht sein... Ich dachte, du hättest die Pille genommen...“, sprach Pascal-Joachim sauer. „Ja, das dachte ich auch. Aber ich erinnerte mich erst eine Woche danach, dass ich auf die Durchfall bekam, daher hatte ich sie doch nicht genommen und ich hatte mich nicht getraut, es dir zu beichten.“, antwortete sie. Pascal-Joachim schrie: „Hätte ich mir ja gleich denken können, dass du auch eines dieser kleinen Flittchen bist! Pah, ich verschwinde“. Und so rannte er weg.

      Weinend ging Johanna nach Hause. Als sie dort ankam, war das einer der wenigen Momente, bei denen ihre Mutter zu Hause war. Sie sah ihre Tochter fast nie. Deshalb fiel ihr auch Johannas etwas dicker Bauch auf. Sie fragte: „Sag mal, warum wird dein Bauch immer dicker? Du wirst doch nicht...“. „Doch, hab ich...“, entgegnete Johanna. „Oh mein Gott...“, antwortete Johannas Mutter, „Das Kind muss abgetrieben werden!“. Johanna schrie: „Nein, Mami, bitte!“. Und so wurde sie zu dem Talarzt gebracht.

      Nach einigen Stunden war die Operation abgeschlossen. Als sie aufwachte, fragte sie ihre Mutter: „Ich werde also mein Kind nicht wiedersehen?“. Sie guckte traurig. „Ja“, entgegnete diese. Doch da es beim Talarzt nur eine Mülltonne gab, wurde auch der Embryo in diese geworfen. Es geschah dort etwas, was niemand erwartet hätte...

      ...Der Embryo fiel in eine Petrischale voller Nähragar. So wuchs der Embryo dennoch weiter. Als die Mülltonne voll war, warfen sie die Ärzte in einen der Sandstrudel in der nahe gelegenen Geisterwüste. Er fiel in einen Raum unter dem Sand. Nach einer Weile fiel die Mülltonne um, und der Embryo fiel hinaus. Nun war er auf sich alleine gestellt. Er lernte von einigen Ratten, wie man anderen das Gesicht zerkratzt. Dann fragte er die Sandkörner, ob sie ihn zum Gerudotal bringen könnten. Man hörte ein paar kleine Piepsstimmen, doch dann ging es auch schon los. Er wurde in das Gerudotal zurück gebracht.


      Jetzt wissen wir wir Gaonendorf geboren wurde, respekt, geile geschichte chb *wechlol*
    • Original von Treo
      die Geschichte ist echt total krank. :ugly:

      Schreib aber mal den zweiten Teil.


      Muss noch geschrieben werden^^. Scheinbar gefällt hier doch einigen die Geschichte, ich werde mich dann mal demnächst wieder dran hocken xD.

      Bis Bald!
      Chb

      PS: Falls Zenovia mal hier reingucken sollte: Guck mal in dein PN-Fach...
    • Sorry, aber wie kann in dieser Zeit ein Kind abgetrieben werden?!?

      Ich sag es is nicht schlecht, allerdings trifft der Titel auch zu!
      Es geschieht halt alles ziemlich schnell.
      Aber nach so einem kurezn Teil kann man noch nicht wirklich eine Bewertung abgeben.
      Schreib bald weiter!
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Original von Da Höd
      Sorry, aber wie kann in dieser Zeit ein Kind abgetrieben werden?!?


      Das ging im Mittelalter auch schon. Die zuständigen Personen hießen "Engelmacherinnen" (also diesen Job hatten prinzipiell nur Frauen) und die gesamte Angelegenheit war damals ziemlich eklig *ürks* , also bitte nicht mit den heutigen Methoden vergleichen....


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Chb

      K, ich versuche, morgen weiterzuschreiben.

      Bis Bald!
      Chb


      Heute ist morgen, also schreib bitte weiter!! XD

      Außerdem wundert es mich gar nicht, dass Ganondorf so böse ist - er hat es halt von seinem Vater geerbt!
      (Ich meine, der Typ haut einfach ab wenn seine Freundin von ihm schwanger ist!)
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Dieser Teil scheint dieses Mal ein wenig kürzer zu sein, aber ich denke, das macht nichts. Ich hab extra an einer schönen Stelle aufgehört :D. Mal sehen, wie euch dieser Teil auch so gefällt; mir persönlich gefällt der erste ein wenig besser.

      Bis Bald!
      Chb

      Edit: Hmm, der Teil war echt ein wenig zu kurz. Ich hab ihn noch ein wenig erweitert.


      Teil 2

      Er versteckte sich dort hinter einen Haufen Pferdemist bei dem Renntraining und verweilte dort bis zu seinem 8. Geburtstag (seiner Meinung nach). Da er nicht zählen konnte, verschätzte er sich um 8 Jahre, demnach war es sein 16. Geburtstag. Dann zog er los und dachte: „Hmmm, wenn ich meine Mutter treffe, dann werde ich ihr mal aufzählen, was sie mir angetan hat! Aber erst mal sollte ich sprechen lernen...“. So zog er los und lernte nach einiger Zeit sprechen von einem Pudel, der ihn komischerweise begleitete. Doch auch nach einiger Zeit verreckte dieser.

      Auf der hylianischen Steppe traf er dann bei Dämmerung einen Mann. Er saß erschöpft auf dem Boden. Ganondorf setzte sich neben ihn. „Was machst du denn du Schweineface hier? Verpi*s dich!“, rief der Läufer, „Wie bist du überhaupt nach deiner Abtreibung aus der Mülltonne gekommen!?!“. Dann erzählte Ganondorf ihm seine Geschichte. Nach dieser sagte der Läufer: „Du tust mir leid! Kann ich irgendetwas für dich tun?“. „Ja, kannst du. Kannst du mich zu einer gewissen „Lon Lon Farm“ bringen? Wäre sehr nett.“, entgegnete das „Schweineface“. „Ajo, wenn’s sonst nichts ist...“, antwortete darauf der Läufer, „...steig auf, süßes Schweineface!“. Und so liefen sie zu der Lon Lon Farm. Mitten in der Nacht kamen sie dort an. „Dankeschön“ sagte Ganondorf und lief weiter. Dies war der einzigste Moment in seinem Leben, in dem er sich bedankte. Er weckte Talon, den Besitzer der Lon Lon Farm. Dieser erschrak und zog Ganondorf eine mit einem Huhn über. Er wurde bewusstlos.

      Um dies zu vertuschen, nahm Talon ihn und versteckte Ganondorf in einem Haus auf der Farm. Bei den Kühen verweilte er auch noch einige Monate.

      Er zog wieder los und kam an einem großen Schloss vorbei. Er fragte sich: „Hmmm, was ist das denn für ein Ding? Wie heißt es...“. Er ging zu einer der Wachen und fragte, was das für ein großer Steinhaufen ist. Der Wachmann grinste blöd und piekste Ganondorf in den Po. „Autsch! Was soll das du Gammler?!?“, rief er. „Mhhhh, da will wohl ein Schweineface ein paar auf’s Maul...“, entgegnete er und schlug Ganondorf KO. Als er wieder aufwachte, lag er mitten auf der hylianischen Steppe. Und so zog er wieder los, um es dem Wachmann heimzuzahlen.
    • Ist mal eine andere Version der Ereignisse...
      Total cool, aber (abgesehen davon, dass es - wie schon mehrfach erwähnt - unlogisch ist) ist es unrealistisch und an einigen Stellen nicht so gut geschrieben.
      Wie zB kann man sich das 'einzigste' Mal in seinem Leben bedanken?
      Das war aber auch ein guter Einfall, muss ich sagen.

      Dafür ist das Ganze leicht zum Lesen und zum Verstehen - und ich lese es gerne!!
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • @Da Höd: Tja, Bösewichte bedanken sich in meinen Gedanken nicht so oft :D

      ²Topic: Hab weitergeschrieben, hier ist Teil 3:

      Bis Bald!
      Chb


      Teil 3

      Er traf auf dem Weg ein kleines, verletztes Karnickel. Es lag auf dem Boden. Ganondorf kniete sich vor das Karnickel und schaute es von Nahen an. Plötzlich rief es: „Muuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhh!“ Ganondorf erschrak so, dass er direkt wegrannte, bis er ein Schild traf. Darauf stand: „Kokiri-Wald“. Er ging weiter und überquerte eine Brücke. Auf dieser standen zwei Personen, ein Mädchen das traurig aussah und einen Jungen. Beide waren grün gekleidet. Doch Ganondorf verstand ihre Sprache noch nicht richtig. Er wollte, dass die beiden Deutsch reden. So zog er leicht an dem grünen Gewand des Jungen. Sie rutschte runter. Der Junge wurde blutrot. Er riss sein Gewand hoch und schlug Ganondorf direkt ins Gesicht. Wieder wurde er bewusstlos.

      Als er diesmal aufwachte, lag er auf einer Lichtung mit vier Ausgängen. „Boah, mein Gesicht tut vielleicht weh... Wenn ich diesen Lausebub erwische!“, murmelte er. Er ging nach links und war wieder bei einer Lichtung. Allerdings war dort ein kleiner und ein großer Baumstumpf. Auf dem großen war ein hässlicher, kleiner Junge. Ganondorf setzte sich auf den kleinen. Plötzlich riss der Junge ein Blasrohr und schoss ihm in den Hintern. Und wieder wurde er bewusstlos.

      Er irrte mehrere Jahre wild rum, und immer passierte ihm so etwas.

      Einmal war er in der Nähe des Schlosses und ging durch einen kleinen Bach in das Innere dieses Schlosses. Da er nur ein kleiner Stoppelhopser war, bemerkten ihn die Wachen nicht. Dann sah er, wie der Lausbub, der ihn schlug, mit einem Mädchen im prächtigen Gewand züngeln. „Ich kenn dich, du... du... du Biest! Du hattest mir weh getan!“, rief Ganondorf. Der Junge blickte ihn irritiert an. „Man, was willst du denn schon wieder? -.-“, sprach er. „Ich verstehe nur Bahnhof, obwohl ich weiß, dass du einfach nur die Schrift Wingdings 2 genommen hast! Aber sie wird im ZFB net angezeigt“, entgegnete Ganondorf, „Bist du denn wirklich zu blöd um Deutsch zu sprechen?!?“. Dann kam eine Frau und warf eine Nuss vor ihn, er wurde irgendwie weggebeamt.