Die Teufelsmaske

    • Die Teufelsmaske

      Die Teufelsmaske

      Prolog: Die Verwandlung

      Im Jahre 1307 kam ein Maskenhändler in das Land Termina. Als er nach Unruchstadt gehen wollte, um dort Masken für den Karneval zu verkaufen, wurde er von einem Horrorkid und zwei Feen überfallen. Das Horrorkid hatte einen orangefarbigen Strohhut auf dem Kopf. Durch seine rotglühenden Augen blickte er auf den niedergeschlagenen Maskenhändler runter. Horrorkids haben keinen Mund sonder einen Schnabel mit denen sie nur schwer reden können. Die Feen hießen Taya und Tael.
      Taya war die Schwester von Tael.
      Das Horrorkid wühlte lange im Rucksack von dem Maskenhändler, bis es eine Herzförmige Maske fand. Die Maske hatte sechs Zacken und zwei gelbe Augen. Sonst war sie Bunt bemalt.
      Der Maskenhändler krächzte: ,,Lass diese Maske! Sie ist von dem alten Gerudokönig Ganondorf! Wenn du sie aufsetzt verwandeltst du dich in Ganondorf!’’
      Das Horrorkid wollte nicht auf den Maskenhändler hören und setzte die Maske auf.
      Mit einem schrei des Horrorkids wuchs es. Seine Haut wurde grünlich und ihm wuchs ein roter Bart. Statt seiner Strohkleidung hatte er jetzt einen Mantel und einen roten Umhang an.
      Es bekam Muskeln und auf seiner rechten Hand erschien das Triforce mit dem Fragment der Kraft aufleuchtend.

      Ich habs jetzt nach den Kriterien von Zelda: The children of the Triforce

      Ich glaub die ist besser
      James
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    • das klingt schon wesentlich besser, als deine erste FF

      hier und da kann man sicher noch etwas verbessern...aber ich finde es für einen Prolog (es ist doch einer oder?) nicht schlecht.
      Du könntest den maskenhändler noch etwas beschreiben
    • Original von Lara
      das klingt schon wesentlich besser, als deine erste FF

      hier und da kann man sicher noch etwas verbessern...aber ich finde es für einen Prolog (es ist doch einer oder?) nicht schlecht.
      Du könntest den maskenhändler noch etwas beschreiben


      der maskenhändler ist nicht mehr wichtig (lass ihn sterben *g*)
      James
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    • Ja, find ich auch schon besser, allerdings kann man noch sehr viel verbessern. Woher kam das Horrorkid und warum überfiel es den Mann? (<-- muss aber nich in einen Prolog(?) rein, kann auch später kommen) Und ich finde, dass man die Verwandlung noch besser beschreiben könnte, ansonsten ist es wirklich besser ^^

      Au revoir
      Taya

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    • Sehr viel besser als der erste Versuch. Aber es klingt auch das noch ziemlich abgehackt.
      Der Maskenhändler wollte nach Unruhstadt gehen, okay.
      Ist es kalt oder heiss, weht ein Wind, ist es Nacht oder Tag?
      Bau etwas mehr Spannung auf. Lass vielleicht erst das Horror-Kid den Maskenhändler beobachten, nachdenken, was vielleicht Wertvolles im Rucksack ist. Lass Taya und Tael mit ihm reden, den Angriff planen oder so.
      Beschreib dann zum Beispiel auch, wie der Maskenhändler erschrickt, als er die drei sieht.
      Warum greift der Maskenhändler nicht ein, während das Horror-Kid im Rucksack kramt?
      Und zuletzt: Wie fühlt sich eigentlich so eine Verwandlung an? Ziept es, brennt es, tut es weh?
      Veria
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    • Ich glaube, das ist der Anfang von MM nur, dass das Horror-Kid nicht Majoras Mask sondern die Teufelsmaske ( ich glaub so heist sie, oder ?( ) stielt.

      Ich kenne deine erste Storry zwar nicht aber ich glaube den anderen, dass du Fortschritte gemacht hast.
    • Kapitel 1: Zeldas Opfer

      Zum gleichen Zeitpunkt gingen Link und Zelda in den Verlorenen Wäldern spazieren.
      Link wurde auch der Held der Zeit genannt, da er durch die Zeit reiste um die sechs Amulette zu finden und Ganondorf in die ewige Hölle zu verbannen. Doch Ganondorf konnte seinen Geist in die Maske, Majoras Maske’’, der herzförmigen Maske des Maskenhändlers.
      Link trug eine grüne kurze Hose. Darunter trug er eine weiße Strumpfhose. Er trug auch noch ein kurzärmliches, grünes Hemd und darunter ein weißes, langärmliches Hemd. Auf seinen Kopf trug er eine grüne Zipfelmütze. Der Held der Zeit hatte blonde Haare und war 19 Jahre alt. Auf seiner rechten Hand war das Triforce mit dem Fragment des Mutes aufleuchtend zu sehen. Auf seinen Rücken trug er das Masterschwert und ein Hylia-Schild.
      Zelda war die Prinzessin von Hyrule. Sie hatte blonde Haare und sie hatte auf jedem Ohr ein Triforce-Ohrring. Sie trug ein rosa Kleid auf dem oft das Triforce Symbol abgebildet war. Auf ihrer rechten Hand war ebenfalls das Triforce mit dem Fragment der Weisheit aufleuchtend. Zelda und Link waren glücklich verheiratet.
      Sie gingen durch die Verlorenen Wälder um den Deku Baum ein besonderes Geschenk zu bringen: Eine goldene Deku Nuss. Diese Deku Nüsse sind extrem selten und wachsen nur in einem versteckten Garten von Hyrule. Doch das Paar kam vom Weg ab und befand sich nun irgendwo in Termina. Als sie aus den Verlorenen Wälder kamen fanden sie den schwerverletzten Maskenhändler wieder. Der Maskenhändler hatte Schmerzen und ihm war kalt. ,,Was ist mit dir passiert?’’, fragte Zelda den Händler. ,,Ein Horrorkid hat mich überfallen und mir die Majoras Maske gestohlen. Wer diese Maske aufsetzt verwandelt sich in Ganondorf. Es ist schon zu spät. Das Horrorkid hat die Maske schon aufgesetzt!’’, keuchte der Maskenhändler. Dies waren seine letzten Worte, den er starb.
      ,, Oh nein! Ganondorf ist zurück!’’, rief Link mit Tränen in den Augen.
      Ganondorf belauschte das Gespräch von Zelda, Link und den Maskenhändler. Nun stampfte er aus seinen Versteck zu Link und Zelda. ,,So sieht man sich wieder, meine Lieben!’’ meinte Ganondorf sarkastisch. ,,Ganondorf du Schwein!’’, meinte Link und zog sein Schwert.
      Ganondorf schoss einen Lichtblitz auf Link, doch Zelda schubste Link weg und die Kugel traf Zelda genau auf das Herz. ,, Link du musst Ganondorf besiegen“, krächzte Zelda und starb.
      ,,Zelda! Nein!’’, schrie Link. ,,Jetzt gehört dein Fragment mir!’’ grunzte Ganondorf und berührte Zeldas Hand. Nun leuchtete auch das Fragment der Weißheit auf seiner Hand auf.
      ,,Ich werde dich rächen, Zelda!’’, rief Link. Ihm flossen dabei Tränen über das Gesicht

      @Maku Baum
      Die Teufelsmaske ist die MM
      James
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    • ok...wir wissen ja das du kritikfähig bist und erstmal nochmal: du hast dich sehr verbessert...

      Aber

      1.du solltest das Masterschwert und Hyliaschild wenigstens ganz kurz beschreiben

      2. Warum hat Link den Tränen in den Augen als er erfährt das Ganondorf zurück kommt

      3. am Ende wirds etwas zu abgehetzt, beschreib es ein bisschen genauer, es ist schließlich ein wichtiges Ereignis ;)

      naja das waren erstmal so die drei Dinge die imo extrem rausstechen
    • Kapitel 3: Der Brand von Kokiri

      Link blickte auf. Ganondorf war verschwunden. ,,Ich werde mich an diesem Scheißkerl rächen. Ich fange damit an indem ich sein Heimatdorf vernichte. Ich glaube es ist Kokiri’’, dachte Ganondorf der in der Luft schwebte. Kokiri war ein Dorf im Osten von Hyrule. Jeder Bewohner von Kokiri bekam vom Deku Baum eine Fee geschenkt. Kokiris bleiben ewig jung und dürfen den Kokiriwald nicht verlassen. Kokiris tragen grüne Kleidung und whnen in Baumhäusern. Jeder Erwachsene der Kokiri betrat wurde in eine Pflanze verwandelt. Darum ging das Gerücht um, dass Link in seiner eigenen Mutter wohnte. Der Anführer hieß Mido. Mido hatte Sommersprossen und eine Schweinefratze. Als Ganondorf ankam brach in Kokiri Panik aus. Jeder wusste, dass Ganondorf das böseste und stärkste Wesen in ganz Hyrule war. Die Feen versteckten sich in der Kleidung ihrer Besitzer. Einige Kokiris liefen Richtung Deku Baum andere zogen ihre Schwerter und waren kampfbereit. Ganondorf lachte hämisch. ,,Glaubt ihr wirklich ihr könntet mich, Ganondorf den Großmeister des Bösen, besiegen? Da braucht ihr schon bessere Waffen!’’ rief Ganondorf und feuerte eine Blitzkugel auf ein Baumhaus. Dieses fing sofort Flammen. Zwei Kokiris, ihnen gehörte das Haus, warfen einen Speer Richtung Ganondorf, doch diese wehrte diese mit einem Schlag ab. Das Feuer verbreitete sich rasch und alle Häuser brannten ab. Am Ende schoss Ganondorf noch eine Kugel gegen den Deku Baum. Dieser schrie auf und mit einen lauten Knall gab es eine Explosion und der Deku Baum war nur noch Asche. Mit einem lauten Lachen flog Ganondorf davon. Bei dem Brand starben alle Kokiris und Feen an einem grausamen Tod. Nur eine Fee überlebte: Links Fee Navi. Diese machte sich auf den Weg und suchte Link.
      James
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    • ...
      äh...
      Kann es sein, dass bei dir alle sterben...? Du machst mir langsam Angst ;)

      Ansonsten Kritik: Du beschreibst alles immer noch zu schnell, eigentlich noch genauso schnell wie in deiner anderen Geschichte, was schlecht ist. Das Kokiridorf brennt bei dir in ein paar Zeilen ab, alle sterben, Punkt.
      Lies es dir doch mehrere Male durch und stell dir selber Fragen. Erfährt man denn wichtige Sachen? Wie sich die Bewohner des Dorfes fühlen z.B.? Dass sie in Panik fliehen? Du willst hier die Grausamkeit Ganondorfs darstellen aber mich lässt es völlig kalt. Mir wird sogar langweilig wenn ich es lese, weil es über ein paar Zeilen geht und fertig.
      Und sei doch mal ehrlich. Ist das das ganze Kapitel... ? Dieses kleine Stück kannst du auf 2-3 Seiten ausweiten, wenn nicht noch mehr. Du kannst die Flammen, die aufziehenden Rauchschwaden beschreiben, die Furcht und die Wut der Kokiri, etc pp.

      Ich sag nur eins: Nimm dir wirklich mal zeit für ein kapitel und nimm dir fest vor, dieses kleine Stück z.B. auf drei Seiten auszudehnen. Je öfter du das machst und je mehr du beschreibst, desto mehr gewöhnst du dich auch daran, Szenen so hervorzubringen, wie du es dir vorstellst (hier beispielsweise die Grausamkeit)


      Was außerdem den Lesefluss stört sind häufige Wortwiederholungen. Die anderen kleinigkeiten lasse ich mal weg (habe mich jetzt auch nur auf das 3. Kapitel beschränkt)

      Au revoir
      Taya

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    • Habs jetzt geändert

      Kapitel 3: Der Brand von Kokiri

      Link blickte auf. Ganondorf war verschwunden. ,,Ich werde mich an diesem Scheißkerl rächen. Ich fange damit an indem ich sein Heimatdorf vernichte. Ich glaube es ist Kokiri’’, dachte Ganondorf der in der Luft schwebte. Kokiri war ein Dorf im Osten von Hyrule. Jeder Bewohner von Kokiri bekam vom Deku Baum eine Fee geschenkt. Kokiris bleiben ewig jung und dürfen den Kokiriwald nicht verlassen. Kokiris tragen grüne Kleidung und whnen in Baumhäusern. Jeder Erwachsene der Kokiri betrat wurde in eine Pflanze verwandelt. Darum ging das Gerücht um, dass Link in seiner eigenen Mutter wohnte. Der Anführer hieß Mido. Mido hatte Sommersprossen und eine Schweinefratze. Als Ganondorf ankam brach in Kokiri Panik aus. Jeder wusste, dass Ganondorf das böseste und stärkste Wesen in ganz Hyrule war. Die Feen versteckten sich in der Kleidung ihrer Besitzer. Einige Kokiris liefen Richtung Deku Baum um dort Schutz zu finden. Andere zogen ihre Schwerter und waren kampfbereit. Ganondorf lachte hämisch. ,,Glaubt ihr wirklich ihr könntet mich, Ganondorf den Großmeister des Bösen, besiegen? Da braucht ihr schon bessere Waffen!’’ rief Ganondorf und feuerte eine Blitzkugel auf ein Baumhaus. Dieses fing sofort Flammen. Zwei Kokiris, ihnen gehörte das Haus, warfen einen Speer Richtung Ganondorf, doch diese wehrte diese mit einem Schlag ab. Das Feuer verbreitete sich rasch. Rauchschwaden waren über dem Wald zu sehen. Kaum fing ein Haus Feuer, begann das nächste zu brennen. Am Ende schoss Ganondorf noch eine Kugel gegen den Deku Baum. Dieser wehrte als erste die Kugel mit seiner harten Rinde ab. Dann schoss der Deku Baum eine explosive Deku Nuss gegen Ganondorf. Dieser flog zu Boden. Der Großmeister des Bösen stand sofort wieder auf. ,,Na warte! Du scheiß Baum glaubst du kannst mich mit einer Nuss besiegen?! Das ist dein Ende!’’ schrie Ganondorf und schlug mit seiner Faust gegen den Deku Baum. Nun hatte der Baum ein riesen Loch in der Rinde. ,,Die sich mit der Hölle verbinden dulde ich nicht in diesem Wald!’’ meinte der Deku Baum. Ganondorf sprach ein paar magische Worte und mit einem Lichtstrahl wurden die Umrisse einer Axt zu sehen. Dann wurden die Umrisse zu einem echter Axt. Die Axt war riesig und auf dem Griff war dreimal das Triforce zu sehen. Mit einem kräftigen Wurf mit der Axt, durchbohrte Ganondorf den Deku Baum. Dieser schrie auf und flog um. –Rumps- der Deku Baum schlug auf dem Boden auf. Die Kokiris weinten um den Deku Baum. Sie hatten Angst und wollten fliehen. Doch alle Ausgänge von Kokiri waren durch die Flammen versperrt. Mit einem lauten Lachen flog Ganondorf davon. Viele Kokiris bekamen durch den Rauch keine Luft mehr und starben an einer Rauchgasvergiftung. Andere, die das Feuer löschen wollten, kamen zu nahe an das Feuer und ihre Kleidung fing Feuer. Wenn ein Kokiri stirbt, stirbt seine Fee ebenfalls. Das war das Ende Kokiris, dem Heimatdorf des Helden der Zeit Link. Nur eine Fee überlebte: Links Fee Navi. Diese machte sich auf den Weg und suchte Link.
      James
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    • Das hört sich schon besser an als der Vorgänger, aber gut würde ich es noch nicht nennen. Es geht noch immer zu schnell und die Grausamkeit Ganondorfs kommt mir noch immer hingeklatscht vor, genau wie die ganze Geschichte. Ich merke an deinem Schreibstil, dass du möglichst schnell eine Geschichte zusammen haben willst. Aber das geht nicht so einfach. Ich weiß ja nicht, ob du das Ganze wirklich ernsthaft machst oder nur, weil andere auch Geschichten schreiben und du es ihnen gleich machen willst. Diese ganzen Kapitel (die für meine Geschmack viel zu kurz sind - gerade mal eine viertel/halbe Seite) wirken hingeklatscht und nicht wirklich durchdacht. Du musst ja nicht alles ruckzuck verbessern, damit wir was zu lesen haben. Nimm dir ruhig ein paar Stunden Zeit und gehe alles aufmerksam durch. Ich habe es zwar schonmal gesagt, wiederhole mich aber nochmal, weil du es anscheinend nicht wirklich ernst genommen hast. Als ersten Tipp würde ich dir empfehlen: Nimm dir dein erstes Kapitel (oder Prolog... ich weiß nich, du hast nämlich das zweite vergessen). So. Jetzt kläre die W-Fragen, aber nicht einfach so:

      Wer? Der Maskenhändler.
      Sondern:
      Wer? Der (z.B.) beliebte, fröhliche Maskenhändler, der oft in Termina herumzieht, um seine Waren zu verkaufen.

      Mach es ruhig übertrieben, dadurch lernst du, Adjektive zu gebrauchen, die du auch in deine Geschichte einbauen kannst. Auch würde ich keine bestimmte Jahreszahl nehmen (klingt irgendwie unpassend), wenn dort nicht etwas Bestimmtes geschehen ist. Wenn doch, schreibe es dazu: "Die Legende besagt, dass im Jahre ... " oder "Es geschah im Jahre ..., als ... "
      Kläre auf diese Weise die W-Fragen, bist du genug Adjektive zusammen hast, die du verwenden kannst. Der erste Schritt wäre getan. Als zweites solltest du deine Figuren ausbauen. Ok ok, der Maskenhändler stirbt schon recht früh aber berührt es mich denn, wenn du ihm keinen Charakter gibst? Ich finde es eher traurig, wenn ich weiß, dass er z.B. ein fröhlicher Mensch ist, der dies und das liebt, sich mit vielen Menschen versteht, bekannt und beliebt ist, etc. als wenn er eine "leblose Hülle" ist, die auftaucht und gleich wieder stirbt, nur damit man den Platz ausfüllen kann. Das Horrorkid musst du so früh nicht unbedingt genauer beschreiben, wenn du nicht willst, das kannst du auch später machen, aber wenn es sich verwandelt, solltest du zumindest das Aussehen genauer beschreiben. Ein Strohhut und ein Schnabel... darunter kann ich mir alles vorstellen. Ist es klein, zierlich oder kräftig, vom Verhalten her frech oder gar gewaltbereit? Auch musst du mir zeigen, warum er denn den Maskenhändler überfallen will. Aus Spaß? Weil er ein Dieb ist? Nein, weil er diese Maske haben will, aber warum will er sie haben? Wirkt sie vielleicht eine besondere Kraft auf das Horrorkid aus, dass es dazu zwingt, sie an sich zu nehmen oder hat es einfach schon sehr viele Legenden über sie gehört und will sie jetzt für sich beanspruchen? Das muss klar werden. Und wie Veria schon gesagt hat, muss die ganze Aktion geplant werden. Es beobachtet den Mann eine Weile, bespricht mit seinen Feen die Lage und den Plan, schleicht sich an, schlägt ihn dann erst nieder, droht ihm vielleicht sogar, wwi. Und wenn er in dem Rucksack wühlt muss sich der Händler ja wehren oder lässt er jeden x-beliebigen an seine Sachen? Das für den Teil.
      Als nächstes die Verwandlung. Geht ebenfalls viel zu schnell. Wer ist Ganondorf? Was erzählt man sich über ihn? Du erwähnst in keinem Wort, dass er böse ist... (im Prolog) Wie sieht er aus? Das bisschen,w as du beschreibst, ist völlig unbrauchbar. Ich kann mir darunter nicht wirklich etwas vorstellen, wenn ich die Figur nicht kenne. Allgemein steht im Prolog nichts, was du nicht auch in das erste Kapitel schreiben könntest und das würde noch besser rüberkommen. Ein Prolog muss nicht sein.

      So zum ersten/zweiten (?) Kapitel. Gleich im ersten Satz erwähnst du Link und Zelda? Wer sind sie? Klar, Zeldafans wissen, dass Link der Herr/Held der Zeiten ist, aber andere wissen es nicht. Erzähle seine Geschichte. Er reiste durch die Zeit, fand die sechs Amulette. Da stellt sich die nächste Frage: Welche Amulette? Dann die Verbannung Ganondorfs. Warum wurde er verbannt, du hast nicht ín einem Wort gesagt, dass er böse ist. Bei der Kleidung von Link und Zelda hast du sehr oft Wortwiederholungen, was doch sehr störend wirkt. Auch musst du die Kleidung nicht zwangsweise in ein paar Sätzen hintereinander beschreiben, du kannst es ruhig in Nebensätze einfließen lassen, z.B. "Er strich mit einer Hand über den Ärmel seines grünen Hemdes, um ... "
      Dann sind Zelda und Link verheiratet... wann und warum haben sie denn geheiratet? Du kannst die Gefühle der beiden ruhig etwas beschreiben, dagegen hat niemand etwas.
      Danach erwähnst du Termina. Darunter kann ich mir ebenfalls nichts vorstellen. Ist es ein Dorf, eine Stadt, ein Land? Oder etwas anderes? ich weiß es nicht, aber es ist eine wichtige Information.
      Später sagst du, dass sie den Maskenhändler finden (nicht wiederfinden, weil er ja vorher nicht bei ihnen war) und alles was du sagst, ist "er hatte Schmerzen und ihm war kalt". Soll mich das berühren? Ich muss doch mit diesem armen Mann fühlen, wenn er gleich stirbt. Wo hat er Schmerzen? Im Kopf? In Armen/Beinen? Zittert er vielleicht oder kauert sich ängstlich zusammen? Hat er die Hände um den Kopf gekrallt, etc. pp.
      Ich fühle kein bisschen mit ihm, weil es einfach zu langweilig und zu schnell geht. Dann stirbt er einfach. Fertig. Beschreibe doch lieber seine letzten, schweren Atemzüge, seine Augen, die langsam ihren Ausdruck verlieren, usw. Dann kommt das alles viel besser rüber.
      Und Links Reaktion finde ich doch etwas plötzlich. Glaubt er dem Händler denn einfach so? Kennt er diese Maske denn, dass er weiß, welche Kräfte sich darin befinden? Und er wird als Held wohl eher stinksauer sein, als zu weinen, denke ich. Er ballt eine Faust, beißt die Zähne zusammen, wwi. Dann Ganondorf. Er ist einfach plötzlich da. Ich weiß nicht, dass er vorher gut versteckt hinter einem Baum/in einem Gebüsch sitzt und alles beobachtet. Und dann kommt er einfach raus und der Kampf fängt an, langweilig. Diesen Kampf kannst du über mehrere Absätze beschreiben, das dehnt auch dein Kapitel enorm aus. Und dann stirbt Zelda, doch es herrschen keinerlei Gefühle. Sie ist Links Ehefrau und alles was geschieht ist, dass er weint... soll ich da mitfühlen? Meinst du das ernst? Hier kannst du das gleiche wie beim Maskenhändler schreiben (Atemzüge, Augen, ... ) Dann nimmt er sie in den Arm, küsst sie, fährt mit seinen Fingern durch ihr Haar, usw. Baue es so aus, dass man mitfühlen kann, es langweilt mich zu Tode...

      Auf das dritte Kapitel gehe ich erstmal nicht genauer ein, du solltest dich erstmal um die ersten kümmern. Und gehe doch mal auf unsere Kritik ein und baller nich einfach Kapitel um Kapitel hier rein. Das bringt dir doch nix. Ich kann auch gerne per PN mit dir darüber reden und dir helfen, wenn du das möchtest und es dir ernst ist (was ich bezweifle). Ich kenne aus der Schule gute Übungen, mit denen man lernen kann, besser zu beschreiben und allgemein zu erzählen.
      Sag bescheid, wenn du Interesse hast.

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    • Noch mehr Tipps:
      Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Personen und Gefühle besser rüberkommen, wenn man nicht als allwissender Erzähler schreibt, sondern aus der Sicht einer Person.
      Aber da muss man natürlich auch nicht bei einer Person bleiben, allerdings sollte man dann auch aufpassen, dass klar ist, aus wessen Sicht eigentlich gerade erzählt wird, wer das fühlt und wer da nun tatsächlich handelt.
      Im Zweifelsfall nimm den Namen, mit der Zeit kriegt man dann ein Gefühl dafür, wann man Synonyme nehmen kann, ohne, dass das Verständnis beeinträchtigt wird.
      Deine Geschichte kann wirklich, da muss ich Tayalein zustimmen, noch viel ausführlicher werden. Ich verweise jetzt aber nicht darauf, dass du Beispiele lesen solltest, es geht auch, indem du deine Geschichte selbst als Beispiel nimmst.
      Schreib nicht gleich auf, was du denkst. Geh die Szene in Gedanken mehrmals durch und versuch, dich umzusehen. Ist da noch irgendetwas Wichtiges? Sieh dir Mimik und Gestik der Personen an.

      Beispiel: Die Kokiri laufen panisch weg.
      Das hast du in einem Satz abgehakt. Das kann man so machen, klar, aber das tut man eher, wenn man die Handlung auf etwas anderes fokussiert (etwa, wenn du beschreibst, wie zufrieden Ganondorf damit ist, dass sich die Kokiri vor ihm fürchten, zum Beispiel).

      Beispiel: Die Kokiri sterben an einer Rauchgasvergiftung.
      Das ist so nüchtern, wie es in der Zeitung steht. Bei solchen Dingen hast du es viel leichter, wenn du aus der Sicht einer Person schreibst. Dann kannst du genau erklären, wie deine Person (erfinde ruhig einen Namen) den heissen Rauch einatmet, weil sie eben atmen muss, und dann Schmerzen hat, zu Boden sinkt und schliesslich stirbt. Gut passt dort auch zum Beispiel das "Leben zieht blitzschnell an ihm vorbei" hinein, erzähle ruhig kleine Andeutungen an die Vergangenheit.

      Puh, das reicht fürs erste, denk ich.
      Und lass dich nicht abschrecken. Wenn du magst, schick ich dir mal, als Aufmunterung, eine meiner Anfangsgeschichten. Dann hast du was zu lachen.

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    • hab jetzt den prolog und das 1 Kapitel geändert


      Die Teufelsmaske

      Prolog: Die Verwandlung

      Im Jahre 1307 kam ein Maskenhändler in das Land Termina. Der Maskenhändler war ein fröhlicher Mensch und Die Leute aus Hyrule und Termina liebten seine fröhliche und lebendige Art seine Masken zu verkaufen. Als er nach Unruhstadt gehen wollte, um dort Masken für den Karneval zu verkaufen, schlichen ihm ein Horrorkid und zwei Feen hinterher. Das Horrorkid klärte mit den Feen noch einmal den Plan und schon ging es los. Eine Fee stürzte sich auf den Maskenhändler und schlug ihm mehrmals auf den Kopf. Die andere Fee half später kräftig mit. Das Horrorkid hatte einen orangefarbigen Strohhut auf dem Kopf. Durch seine rotglühenden Augen blickte er auf den niedergeschlagenen Maskenhändler runter. Horrorkids haben keinen Mund sonder einen Schnabel mit denen sie nur schwer reden können. Es liebte stehlen, einbrechen und andere Leute leiden zu sehen. Das Horrorkid wirkte schwach doch es war stark und bereit zu kämpfen. Die Feen hießen Taya und Tael.
      Taya war die Schwester von Tael. Tael war ein feiger Typ der alles tat was ihm seine Schwester sagte. Er fühlte sich bei Taya sicher. Doch Tael verabscheute an sich Gewalt, doch er hatte Angst vor seiner Schwester als Feigling dar zu stehen. Taya war mutig und frech. Ihr war nichts zu dumm. Sie fühlte sich bei dem Horrorkid unabhängig und frei. Schon seit ihrer Kindheit streunte Taya mit ihrem Bruder mit dem Horrorkid herum.
      Das Horrorkid wühlte lange im Rucksack von dem Maskenhändler, bis es eine Herzförmige Maske fand. Die Maske hatte sechs Zacken und zwei gelbe Augen. Sonst war sie bunt bemalt.
      ,,Ich fühle mich von dieser Maske irgendwie angezogen. Als ob eine mystische Kraft mir sagen würde: ,Komm und setz mich auf!’. Warum hab ich eigentlich diesen Mann überfallen? Ich weiß es nicht! Ich kann dieser Macht nicht wiederstehen! Ich muss sie Aufsetzen! Nein das tu ich nicht! Doch ich tu es!’’, dachte das Horrorkid. Langsam bewegte es seine Arme mit der Maske in den Händen zu seinem Kopf. Mit zögern setzte es die Maske auf. Der Maskenhändler krächzte: ,,Lass diese Maske! Sie ist von dem alten Gerudokönig Ganondorf! Wenn du sie aufsetzt verwandeltst du dich in Ganondorf!’’
      Mit einem Schrei des Horrorkids wuchs es. Seine Haut wurde grünlich und ihm wuchs ein roter Bart. Sein Schnabel wurde zu einem Mund mit gelben Zähnen darin. Ihm wuchsen riesige Ohren und eine Hackennase. Er trug schwarze Schuhe und graue Handschuhe. Statt seiner Strohkleidung hatte er jetzt einen Mantel und einen roten Umhang an.
      Es bekam Muskeln und auf seiner rechten Hand erschien das Triforce mit dem Fragment der Kraft aufleuchtend. Ganondorf war kräftig und zu allem entschlossen. Sein Herz war voller Hass und er wollte nur eins: sich an dem Rächen der ihn in die Maske gesperrt hat.

      Kapitel 1: Zeldas Opfer

      Zum gleichen Zeitpunkt gingen Link und Zelda in den Verlorenen Wäldern spazieren.
      Link wurde auch der Held der Zeit genannt, da er durch die Zeit reiste um die sechs Amulette der Tempel zu finden. Es gab das Amulett des Waldes. Das Amulett des Feuers, das des Wassers, das der Geister und das des Schattens. Das Amulett des Waldes war grün, das des Feuers war rot, das des Wassers war blau, das der Geister war ocker und das des Schattens war violett. Link musste jedes Rätsel der Tempel lösen und am Schluss noch starke, riesige, böse und unbarmherzige Gegner bezwingen. Danach musste er alle Siegel der Amulette in Ganondorfs Schloss brechen. Dann erst konnte er zu Ganondorf und ihn die ewige Hölle zu verbannen, so dass er nie wieder auf diese Erde zurück kehren konnte. Doch Ganondorf konnte seinen Geist in die Maske ,,Majoras Maske’’, der herzförmigen Maske des Maskenhändlers transferieren um so von irgendjemanden wieder befreit werden zu können.
      Link trug eine grüne kurze Hose. Darunter trug er eine weiße Strumpfhose. Er trug auch noch ein kurzärmliches, grünes Hemd und darunter ein weißes, langärmliches Hemd. Auf seinen Kopf trug er eine grüne Zipfelmütze. Der Held der Zeit hatte blonde Haare und war 19 Jahre alt. Auf seiner rechten Hand war das Triforce mit dem Fragment des Mutes aufleuchtend zu sehen. Auf seinen Rücken trug er das Masterschwert und ein Hylia-Schild. Das Masterschwert war ein mächtiges, spitzes und scharfes Schwert mit einen blauen Griff. Es wurde von den drei Göttinnen Din, Farore und Nayru geschmiedet um das Triforce zu beschützen. Das Hylia-Schild war ein blaues Schild gemacht aus Titan. Auf ihm war das Triforce und ein roter Adler zu sehen.
      Zelda war die Prinzessin von Hyrule. Sie hatte blonde Haare und sie hatte auf jedem Ohr ein Triforce-Ohrring. Sie trug ein rosa Kleid auf dem oft das Triforce Symbol abgebildet war. Auf ihrer rechten Hand war ebenfalls das Triforce mit dem Fragment der Weisheit aufleuchtend. Zelda und Link waren glücklich verheiratet.
      Sie gingen durch die Verlorenen Wälder um den Deku Baum ein besonderes Geschenk zu bringen: Eine goldene Deku Nuss. Diese Deku Nüsse sind extrem selten und wachsen nur in einem versteckten Garten von Hyrule. Doch das Paar kam vom Weg ab und befand sich nun irgendwo in Termina. Als sie aus den Verlorenen Wälder kamen fanden sie den schwerverletzten Maskenhändler. Der Maskenhändler hatte Schmerzen und ihm war kalt. ,,Was ist mit dir passiert?’’, fragte Zelda den Händler. ,,Ein Horrorkid hat mich überfallen und mir die Majoras Maske gestohlen. Wer diese Maske aufsetzt verwandelt sich in Ganondorf. Es ist schon zu spät. Das Horrorkid hat die Maske schon aufgesetzt!’’, keuchte der Maskenhändler. Dies waren seine letzten Worte, denn er starb.
      ,, Oh nein! Ganondorf ist zurück!’’, rief Link mit Tränen in den Augen. Link hatte Tränen in den Augen weil nun der Kampf gegen Ganondorf wieder von Vorne begann.
      Ganondorf belauschte das Gespräch von Zelda, Link und den Maskenhändler. Nun stampfte er aus seinen Versteck zu Link und Zelda. ,,So sieht man sich wieder, meine Lieben!’’ meinte Ganondorf sarkastisch. ,,Ganondorf du Schwein! Du hast diesen Mann getötet!’’, meinte Link und zog sein Schwert. ,,Das war nicht ich! Das war dieses Horrorkid und seine zwei Feen. Doch die Feen hab ich ausgelöscht und das Horrorkid ist, na ja wie sagt man, mein Wirt! Übrigens ihr werdet jetzt auch ausgelöscht!’’, meinte Ganondorf.
      Ganondorf schoss einen Lichtblitz auf Link, doch Zelda schubste Link weg und die Kugel traf Zelda genau auf den Kopf. ,, Link du musst Ganondorf besiegen’’, krächzte Zelda. Sie hustete Blut und sie hatte Schmerzen im Bauch. Sie lag ihm Schlamm und ihr war kalt. ,,Du blödes Weib! Du hättest überleben können! Nur diesen Arsch wollte ich töten!’’, meinte Ganondorf. Dann schlug er gegen Zeldas Kopf. Nun war sie tot. Da sie ein Triforce Fragment besaß sah man ihren Geist von ihrem Körper weichen. Ihr Geist war gelb und er hatte die Umrisse von Zeldas Kopf. Ganondorf sprang gegen Zeldas Geist.
      ,,Zelda! Nein!’’, schrie Link. ,,Jetzt gehört dein Triforce-Fragment mir!’’ grunzte Ganondorf. Nun leuchtete auch das Fragment der Weißheit auf seiner Hand auf.
      ,,Ich werde dich rächen, Zelda! Ganondorf! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich werde dich nicht mehr verbannen! Ich werde dich töten! Dir den Kopf abschneiden!’’, rief Link. Ihm flossen dabei Tränen über das Gesicht.
      ,, Du wirst später daran glauben!’’, plärrte Ganondorf zu Link.
      James
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    • Den Prolog hast du imo schon ziemlichgut verbessert und es macht langsam Spaß ihn zu lesen, von einigen
      kleinen Unschönheiten abgesehen, die aber nicht mehr wirklich tragisch sind

      das 1. Kapitel gefällt mir jedoch noch nicht so gut, du bist z.B. nicht auf Tayaleins Tip eingegangen lieber die Kleidung auch in Nebensätzen zu beschreiben (mir fällt das auch immer ziemlich schwer ;) ) und auch der kampf wirkt noch unausgearbeitet

      trotzdem finde ich es toll, das du es immer weiter versuchst und dir auch was sagen läst...also guck nochmal über das 1 Kapitel drüber oder lass dir vielleicht ein bisschen helfen
    • Stan... als erstes mal: Warum gehst du nicht auf unsere Kritik ein? Du kannst dich ruhig mit uns darüber unterhalten und auch mal nur kurze Abschnitte reinsetzen, nicht gleich die ganzen verbesserten Kapitel... Wenn wir dir zu einem Absatz Tipps geben, dann kannst du nur diesen Absatz hier reinstellen,f ragen, ob es so richtig ist und ob du in dieser Art weiterschreiben kannst. Natürlich ist das deine Sache, aber ich mag es lieber, wenn ich mich mit den Leuten über die Kritik unterhalten kann (wir kriegen ja nicht einmal ein "Danke" dafür, dass wir dir helfen... )

      So, nun wieder zur Story. Sicherlich siehst du jetzt, wie lang dein Kapitel ist, alleine durch diese eine Verbesserung. Jedoch gefällt sie mir noch immer nicht. Was mir sehr stark aufgefallen ist: Wir geben dir einen Hinweis, ein Beispiel wie du etwas schreiben könntest und du kopierst diese Idee entweder 1:1 (und das auch noch abgehackt) oder du hängst es einfach irgendwo dran, wo es wiederum den Lesefluss stört.
      Ein gutes Beispiel findet sich gleich am Anfang:

      Das Horrorkid klärte mit den Feen noch einmal den Plan und schon ging es los. Eine Fee stürzte sich auf den Maskenhändler und schlug ihm mehrmals auf den Kopf. Die andere Fee half später kräftig mit. Das Horrorkid hatte einen orangefarbigen Strohhut auf dem Kopf. Durch seine rotglühenden Augen blickte er auf den niedergeschlagenen Maskenhändler runter. Horrorkids haben keinen Mund sonder einen Schnabel mit denen sie nur schwer reden können. Es liebte stehlen, einbrechen und andere Leute leiden zu sehen. Das Horrorkid wirkte schwach doch es war stark und bereit zu kämpfen. Die Feen hießen Taya und Tael.

      Ich mache das jetzt mal noch ausführlicher, als beim letzten Mal... Wir haben geschrieben, dass der Überfall geplant und durchdacht sein muss und was schreibst du? Guck dir den ersten Satz an, dann weißt du es. 1:1 kopiert und auch noch schlecht. Das ist nicht der Sinn der Sache... Als nächstes kommen dann die Feen und ich glaube nicht, dass sie stark genug sind, um einen erwachsenen Mann niederzudreschen O.o
      Jetzt wechselt die Szene plötzlich zum Horrorkid und seinem Aussehen. Das passt nicht und stört. Wenigstens bist du jetzt etwas näher auf das Horrokid eingegangen (im Prolog muss auch nicht unbedingt mehr stehen), doch dann schreibst du plötzlich, wie die Feen heißen -> unpassend. Und wie sehen die Feen überhaupt aus? In Zelda sind sie von einem ständigen Lichtschein umgeben, dass man ihre Gestalt selbst nicht richtig erkennen kann, schreib das ruhig dazu. Genauer muss es nicht sein, aber dann kann ich es mir besser vorstellen.
      So, auf zum nächsten Teil:

      Taya war die Schwester von Tael. Tael war ein feiger Typ der alles tat was ihm seine Schwester sagte. Er fühlte sich bei Taya sicher. Doch Tael verabscheute an sich Gewalt, doch er hatte Angst vor seiner Schwester als Feigling dar zu stehen. Taya war mutig und frech. Ihr war nichts zu dumm. Sie fühlte sich bei dem Horrorkid unabhängig und frei. Schon seit ihrer Kindheit streunte Taya mit ihrem Bruder mit dem Horrorkid herum. Das Horrorkid wühlte lange im Rucksack von dem Maskenhändler, bis es eine Herzförmige Maske fand. Die Maske hatte sechs Zacken und zwei gelbe Augen. Sonst war sie bunt bemalt.

      Als erstes stören hier die Wortwiederholungen. Anonsten ist dieser Teil sehr wiedersprüchlich aufgebaut. Wenn Tael Angst vor seiner Schwester hat, wieso fühlt er sich dann bei ihr sicher? Er ist feige, aber will nicht als Feigling dastehen, dann gibt er sich doch eher mutig, oder nicht? (Auch wenn er nur so tut)
      Dann wieder unpassend: Die Perspektive wechselt von den Feen plötzlich (und wirklich zu plötzlich!) auf das Horrorkid. Das Aussehen der Maske beschreibst du etwas zu wenig. Wo sind die Zacken angebracht? Vorne? Hinten? Und die Augen: Sind sie groß, klein, hervorstechend oder eher unauffällig in den bunten Farben? Die Maske spielt eine wichtige Rolle, also beschreibe sie auch richtig.

      ,,Ich fühle mich von dieser Maske irgendwie angezogen. Als ob eine mystische Kraft mir sagen würde: ,Komm und setz mich auf!’. Warum hab ich eigentlich diesen Mann überfallen? Ich weiß es nicht! Ich kann dieser Macht nicht wiederstehen! Ich muss sie Aufsetzen! Nein das tu ich nicht! Doch ich tu es!’’, dachte das Horrorkid. Langsam bewegte es seine Arme mit der Maske in den Händen zu seinem Kopf. Mit zögern setzte es die Maske auf.

      Kopiert, kopiert, kopiert. Du kannst es besser! Außerdem denkt man so etwas nicht in diesem Augenblick, das kannst du aus der Third-Person View beschreiben. "Es fühlte sich ... angezogen, als ob ... "
      Und dann fragt es sich, warum es den Mann überfallen hat, obwohl es vorher doch alles geplant hat. Unstimmig. Die Maske übt ja nicht von Anfang an eine Kraft aus, sondern erst, wenn das Horrorkid sie sieht/in die Finger bekommt. Also wollte es den Händler aus einem anderen Grund angreifen und den kennt es auch.
      Und dieses "Nein, ich tue es nicht, doch ich tu es!" klingt doch sehr holprig, weil man so etwas nicht in dieser Weise denkt. Schreibe es lieber in der Art wie "Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, fühlte sich hin und her gerissen von ... "
      Das mit dem Zögern passt schon viel besser und beschreibt seine Unschlüssigkeit genauer.

      Mit einem Schrei des Horrorkids wuchs es. Seine Haut wurde grünlich und ihm wuchs ein roter Bart. Sein Schnabel wurde zu einem Mund mit gelben Zähnen darin. Ihm wuchsen riesige Ohren und eine Hackennase. Er trug schwarze Schuhe und graue Handschuhe. Statt seiner Strohkleidung hatte er jetzt einen Mantel und einen roten Umhang an. Es bekam Muskeln und auf seiner rechten Hand erschien das Triforce mit dem Fragment der Kraft aufleuchtend. Ganondorf war kräftig und zu allem entschlossen. Sein Herz war voller Hass und er wollte nur eins: sich an dem Rächen der ihn in die Maske gesperrt hat.


      Aha. Ein Schrei. Toll.
      Wahrscheinlich ist es eher ein gequälter/erstickter oder verängstigter Schrei, dann kann ich mir das alles besser vorstellen. Das es wächst... naja, ebenfalls etwas zu kurz. Beschreibe doch lieber ganz genau, wie seine Arme und Beine muskulöser werden (dann kannst du dir dieses "Er bekam Muskeln" sparen, eigentlich ist es normal, dass man Muskeln hat), dann wie seine Haut sich langsam aber sicher verfärbt. Wahrscheinlich ist er bei dieser Verwandlung vor Schmerzen gekrümmt oder hat die Hände um den Kopf gekrallt, usw. Die Ohren sind doch eher unwichtig, vor allem wenn du sagst "riesig", da stell ich mir Dumbo vor...
      Dann kriegt er schwarze Schuhe und graue Handschuhe. Steppschuhe und Fahrradhandschuhe? Klar, ne blöde Frage aber so musst du es angehen. Die Schuhe haben Verzierungen sind groß/klein und aus einem bestimmten Material. Genau wie die Handschuhe. Bei der Strohkleidung kannst du es auch genauer beschreiben, entweder, dass sie sich verformt, oder dass sie vielleicht sogar verbrennt und dafür der Mantel entsteht.
      Dann erwähnst du das Triforce und ich weiß nicht mal, was das ist, schon garnicht was das "Fragment der Kraft" ist und das muss ich als Leser erfahren. Das Ganondorf kräftig ist, reicht hier nicht aus. Du kannst ruhig seinen ungewöhnlich großen Körper beschreiben, seine breiten Schultern, seinen siegessicheren Gang, etc. pp.

      Link wurde auch der Held der Zeit genannt, da er durch die Zeit reiste um die sechs Amulette der Tempel zu finden. Es gab das Amulett des Waldes. Das Amulett des Feuers, das des Wassers, das der Geister und das des Schattens. Das Amulett des Waldes war grün, das des Feuers war rot, das des Wassers war blau, das der Geister war ocker und das des Schattens war violett. Link musste jedes Rätsel der Tempel lösen und am Schluss noch starke, riesige, böse und unbarmherzige Gegner bezwingen. Danach musste er alle Siegel der Amulette in Ganondorfs Schloss brechen. Dann erst konnte er zu Ganondorf und ihn die ewige Hölle zu verbannen, so dass er nie wieder auf diese Erde zurück kehren konnte. Doch Ganondorf konnte seinen Geist in die Maske ,,Majoras Maske’’, der herzförmigen Maske des Maskenhändlers transferieren um so von irgendjemanden wieder befreit werden zu können.

      -___- Mit "Welche Amulette?" meinte ich nicht, dass du ihre Farbe beschreiben sollst und was es für welche gibt. Nein... du sollst einzig und allein ihre Aufgabe beschreiben, welchen Part sie in der Verbannung Ganondorfs gespielt haben. Dann erwähnst du Tempel und ich frage mich, was für Tempel das sind. Schreibe nicht wieder "Der des Waldes, der des Feuers", sondern sage mir, was es mit ihnen auf sich hat. "Starke, riesige, böse und unbarmherzige Gegner" ist sehr schlecht formuliert. Erstens vier Adjektive hintereinander (!), wo auch nur ein oder zwei reichen. Außerdem: Solange man diese Gegner nicht "sieht", musst du es nicht auf diese Weise schreiben, da ich es mir nicht wirklich vorstellen kann (die Gegner spielen in dieser Geschichte ja keine größere Rolle, denk ich mal)
      Als nächstes tauchen dann irgendwelche Siegel auf und ich kann mir wieder nichts drunter ausmalen... und womit hat Link Ganondorf denn verbannt? Durch deine Beschreibungen glaubt man, dass es die Amulette sind. Aber eigentlich kämpft er ja mit dem Schwert und die Weisen erledigen nur den "letzten Schritt". Hier könntest du auch gleich die Beschreibung des Masterschwertes einfließen lassen, dann fällt die unglückliche Formulierung von später weg.
      Ich könnte mich ewig wiederholen, aber jetzt kommt Majoras Maske und du kennst meine Meinung dazu, wenn du einfach etwas erwähnst, ohne auch nur die geringste Beschreibung zu liefern.

      Die Kleiderbeschreibung von später... du kennst meine Meinung, genau wie Termina. Mir ist allerdings noch etwas aufgefallen. Du schreibst, sie kommen aus den Verlorenen Wäldern. Die liegen aber doch in Hyrule, ist es ein Grenzgebiet, dann schreibe es dazu.
      Den Part mit dem Maskenhändler hast du überhaupt nicht verbessert (liest du dir die kritik eigentlich durch?), genauso wenig irgendwelche Gefühle ins Spiel gebracht.
      Genauso stört mich, dass du Links Tränen mit einem holprigen Satz beschreibst, nur um mich zufrieden zu stellen.
      Der Kampf ist doch wieder sehr... widersprüchlich. Die Kugel trifft Zelda am Kopf und dann hat sie Schmerzen im Bauch? Überhaupt: Wenn Ganondorf so mächtig ist, müsste ein Lichtblitz seinerseits einen Teil von Zeldas Kopf wegpusten (bitte schreib es nicht so!).
      Und solche Ausdrücke wie "Arsch" und "Scheißkerl" etc. kannst du dir sparen, es ist Umgangssprache der heutigen Zeit. Auch stirbt Zelda bei dir wieder mal in einem Satz, wie jeder andere auch... Mensch wie oft sollen wir uns hier noch wiederholen?! Baue diese wichtigen Szenen aus, so dass man mitfühlen kann!
      Wieso springt Ganondorf überhaupt gegen einen Geist? Das macht keinen Sinn, vor allem, da er hindurch springen würde.

      Noch etwas: Ich habe bald keine Lust mehr, hier meine Kritik abzugeben, wenn du nicht mit einem Wort darauf eingehst, nichtmal ein Danke von dir gibst. Ich weiß, dass es jetzt zwanghaft kommen wird, was mir auch nicht gefällt. Ich habe dir meine Hilfe auch so angeboten, aber wenn du das Ganze nicht ernst nimmst, spare ich mir die Kritik

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

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      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Also erstmal möcht ich loswerden, dass ich es bewundere, wie sehr sich Tayalein hier für dich, Stan, ins Zeug legt. *lob an tayalein*

      Wenn du auf ihre Kritik/Verbesserungsvorschläge eingehst, wird das sicher 'ne super FF und du lernst garantiert einiges dazu.

      Ich kann mich Tayaleins Kritik eigentlich auch nur anschließen. Darum sag ich jetzt nix weiter dazu...
      Ach doch:
      Das mit den 'Riesigen Ohren', da hab ich mir auch Dumbo vorgestellt ;) Etwas unpassend. Schreib da eher das Horrorkid erst gar kein Ohren hatte, undihm dann welche wachsen...

      Und das mit dem 'gegen den Geist' springen, klingt ein bischen so, als würde er gegen 'Ne WAnd klatschen >>matsch!<< :rolleyes: Ich rate jetzt mal, und würd' sagen, du wolltest damit beschrieben, dass er aus ihrem Geist (?) das Triforcefragment herausholen wollte (?). Das sollte auf jeden Fall näher beschrieben werden.

      btw. ich denke auch nicht, dass der Held der Zeit weint, wenn Ganondorf back is...

      @Tayalein: Ich könnt' mir denken, dass stan nich auf die Kritik eingeht, weil so viel naja 'negative' Kritik sehr deprimierend wirkt.
      In dem Sinne: Kopf hoch, Stan. Das wird noch! :)
      Lass dir auf jeden Fall Zeit, wenn du schreibst. Lies alles nochmal durch. Dann enddeckt man Fehler und stolpert über holprige Formulierungen und kann sie (hoffentlich)ausbessern.

      Keep on working!

      EDIT: Haiaiai so viel wollt' ich gar nich schreiben ôô"
      Eines noch: Auf jeden Fal is die Story durch die Verbesserungen schon viel besser geworden. Also nich aufgeben! ^^

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • @C.Q.
      Hehe, thx. ^^
      Diese unbarmherzigen Kritiken habe ich mir eben angewöhnt und eigentlich sollte man über Kritik (egal ob gut oder schlecht) glücklich sein, weil man sehr viel dazulernt.
      Ich habe auch ungefähr in seinem Alter angefangen Geschichten zu schreiben, jetzt bin ich 15 ^^
      Und trotzdem freue ich mich, wenn jemand meine Geschichten zerreißt und sie kritisiert (wenn es in diesem Board auch nicht der Fall ist :/)
      Meine ersten Anlaufversuche vor ein paar Jahren waren grausam zu lesen. Dann habe ich mir erstmal Zeit genommen und Fantasybücher gelesen und unzählige Geschichten im Internet noch dazu.

      Noch ein Tipp für dich, Stan:
      Lies ruhig mal andere Geschichten (egal ob Buch oder im Inet) und kopiere ruhig mal den Stil am Anfang Wort für Wort (natürlich so, dass es in deine Geschichte passt). Diese Geschichte solltest du natürlich nicht veröffentlichen, sondern für dich behalten und noch ein paar Mal durchlesen. Streiche weg, was dir nicht gefällt, füge hinzu, finde Synonyme und irgendwann hast du nicht nur deinen Wortschatz erheblich aufgestockt (:D), sondern hast eine (einigermaßen) eigene Geschichte.
      Je öfter du das machst, desto mehr gewöhnst du dir einen "professionellen" Stil an, aber du lernst auch, eigene (gute) Ideen und Formulierungen einzubauen.
      Dieser Tipp mag jetzt blöd klingen, aber mir hat es damals wirklich geholfen. Heute mache ich das natürlich nicht mehr, weil ich es mittlerweile gut kann - nach eigener Einschätzung :P

      Always
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    • @Tayalein: Wenn du unbedingt eine Geschichte 'zerreißen' willst, dann tu's doch mal bei meiner ;) *lol* Aber nich zu sehr in Fetzen reißen bitte, sonst kann ich sie nimmer zusammenflicken xD ;) *g*

      zurück zum Thema: Tayalein hat Recht. Bücherlesen kann viel bringen. Und Stil und Umscheibungen abgucken auch. Wenn dir 'ne Formulierung in 'nem Buch gut gefällt kannst du sie ja in deine Story mit einbauen (leicht verändert).
      Also Beispiel: Ich hab das erst später gemerkt, aber in meiner FF 'Die Vereinigung' tauchen manchmal ansatzweise Formulierungen von Timothy Zahn auf *lol* *doppel-g* :rolleyes: ^^" *tüteüberkopfwerfundwegrenn* ;)

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix