Versuchter Selbstmord einer Klassenkammeradin!

    • Original von Zenovia


      Un K-chan...Das mit dem "Selbstmord = Mode"...Du hast schon irgendwie Recht,aber es ist nunmal so,das unsere Gesellschaft heutzutage ziemlich...mh..."zerrupft" ist...Wobei's eben natürlich auch stimmt,dass viele das nur machen um z.B. Aufmerksamkeit zu bekommen...Traurig aber wahr,hm?...



      Ja, aber bei Leuten, wo's echt ne so akut is (un ich will mir ned rausnehmen, wo dieses "akut" bzw ernsthaft anfängt.. ich stells einfach ma so in' raum).... da check ich einfach ned, wieso es grad selbstmord oder svv sein muss um aufmerksamkeit zu erregn??
      ich sags immer wieder.. solche leute, die sich unbeachtet fühln, könn' sich au einfach in ne einkaufspassage stelln un die hosn runter lassn un ma laut schrein, da hättn se ihre aufmerksamkeit au...
      oder sie tätowiern sich irgndwas ins gesicht, da werdn se sicher au beachtet.. *kopfschüttl* viell. verpeil ich hier irgndwas aber das is mir echt irgndwo unverständlich na no da .,.

      und dann is ebn echt die sache, dass die leute, wo ma sich wirklich gedanken drum mache -sollte-, ned mehr ernst genomm' werdn..
    • Ich spiele oft mit dem Gedanken und beinahe hät ich es auch gemacht!

      Manche denken des würde voll weh tun sich selbst zu verletzten aber in dem Moment wo ihr es tut spürt ihr nichts! Ihr fühlt nichts ihr seid einfach leer!

      Ich hab mir in den unterarm gerizt! und wär ich nicht aus meinen Zustand raus weiß ich nicht was sonst noch passiert wäre!

      Jetzt weiß ich was für einen Dummheit es war! Aber grad vor paar wochen war ich wieder in diesem Zustand!
      Ich hab aber nichts gemacht!

      Was komisch is des mach ich schon seitdem ich ein kleines Kind bin!

      Warum ich das mache weiß ich nicht ich weiß nur das es krankhaft ist und ich besser zu einem Arzt gehen sollte !
      Ich werd es nur nicht tun!
      Deep ocean
      Deeper seas on deepest ground
      Nearly no sound no sound
      Just one warm stream
      touching only subconsciousness
      Touching the sleepers mind
      There he lies On oceans deepest spot the sleeper
      sleeping lonesome like a stone
      He cannot sink anymore
      But when big worlds hurricanes awake
      when waves furious flare up
      they even touch the deepest spot
      Even sleeping stones awake
      Bemazed they see dark lights
      And ghosts of anger then arise
      These demons never will fall
    • Also..
      Mal ganz ehrlich, wer sterben will, dem sollte man es nicht veruebeln..
      Natuerlich sollte man mit dem/der Betroffenen drueber reden, und versuchen, die Gruende zu finden und zu beseitigen.
      Aber so dumm's fuer manche klingen mag, manche Menschen finden nichts mehr an ihrem Leben, und's liegt meiner Meinung nach nicht an der Pubertaet.
      Wer als kleines Kind schon fast tot geschlagen wurde (edit: Bezieht sich auf einen Freund), und das einfach nicht verkraftet, hat nach 30 Jahren Leben bestimmt immer noch diese Angst im Koerper.
      Egal ob man mit 16 in Depressionen steckt oder mit 30, zu Selbstmord ist heutzutage jeder faehig.

      Allerdings ueberlegen Juengere meist nie genau, das kenne ich selbst von Freunden. Man steckt irgendwann in diesem Engpass, an dem man nur noch die Wand vor Augen sieht, und dann ist jede Art von Flucht hilfreich.
      Fuer mich heißt Selbstmord immer noch Aufgeben, nicht Flucht.
      Fluechten kann man aus dieser Welt auch anders.. Aufgeben jedoch.. Liegt nicht in meiner Natur, von daher schlag' ich die meisten Gedanken immer wieder tot.

      Und was die ach so bloede Gesellschaft betrifft.. Kommt damit klar, oder eben nicht. Ich hasse Intoleranz, Agnoranz und Ignoranz.. Und trotzdem lebe ich am Rande dieser Gesellschaft.
      Wer sich Gedanken darum macht, was andere von ihm denken, lebt halt noch in dieser tollen Gesellschaft. Aber beschwert euch hinterher nicht, weil ihr jemanden nicht in den Kram passt.. -__-
      Manche (!) Leute stecken sich wirklich in schwarze Klamotten und rasieren sich einen Punk, um AUFZUFALLEN und sich ABZUGRENZEN.
      Und anschließend wird rumgeheult, dass einen alle als Abschaum bezeichnen. Erst auffallen, dann wieder zurueckkrabbeln in den gemuetlichen Schoß der Gesellschaft..
      Ph.

      [ 'S nur meine Meinung ~ ]
    • @Pyt:

      Beeindruckend, was du da aufzählst. Aber du kannst nicht erwarten, dass sich ein System, welches sich über Jahrzehnte hinweg entwickelt hat, einfach so umstellen kann. Sicher, es wäre sehr schön, wenn mehr Menschen Arbeit sowie Geld und weniger Leute Sorgen hätten. Ich hab als Kind genau so gedacht wie du, bis ich das erste Mal völlig verwahrloste Kinder im Fernsehen bzw. obdachlose Jugendliche und Penner in Großstädten gesehen habe.
      Das Problem ist folgendes: wenn die Spirale "schlimmes Ereignis - Unglück - Depression -" sich in dieser Form immer weiterdreht und der Betroffene dadurch seine gesamte Existenz aufgeben muss und jediglichen Mut verliert; ganz zu schweigen vom Nicht-Wahrnehmen der Tatsache, dass das Leben nicht nur aus Unglück und Schicksalsschlägen besteht.

      Diese Leute sind nicht fähig, so etwas zu erkennen. Aber ich kenne einige Härtefälle, die einfach nicht mehr dazu bereit waren, ihr Leben neu anzufangen, nachdem sie einen Absturz erlebt haben. Doch - zum Glück, wie ich meine - kenne ich auch Menschen, die nach einem solchen Wendepunkt in ihrem Leben nicht einfach abgeschaltet, sondern weitergemacht haben. Niemand kann erwarten, dass ein arbeitsloser, geschiedener Alkoholiker und Kettenraucher mit einem Mal sagt "Ach, fang ich doch einfach noch mal von vorne an!"

      Denn wir haben uns jetzt hauptsächlich mit dem theoretischen Teil beschäftigt. Das Problem ist die Praxis: wir können alle stundenlang darüber sinnieren und Vorschläge anbringen, wie ein Problem zu lösen wäre - dennoch hilft es denen, die in dieser Situation sind, kein Stück.

      Meiner Meinung nach sollte man vielmehr auf die Selbstmordgefahr aufmerksam machen. Denn einige Jugendliche oder Erwachsenen sehen als es letzen Ausweg, nehmen ihr Schicksal als irgendeine
      "Bestimmung im Leben" hin und springen von einer Brücke. Aus. Ende. Fertig.

      So kann man das nicht machen. Wenn ich hier lese, wie viele sich schon einmal umbringen wollten oder Freude hatten, die dies wollten... dann macht mir das fast schon Angst. Ist unsere Gesellschaft bzw. Wirtschaft wirklich so schlimm, hart und böse, dass viele Menschen sich lieber umbringen anstatt sich aufzuraffen und etwas dafür zu tun, Erfolg zu haben - auch nach einem tiefen Fall?

      Ohne etwas gegen die Freiwirtschaft sagen zu wollen: ist es wirklich derart unumgänglich, unser komplettes wirtschaftliches System zu ändern, um die Selbstmordrate zu verringern? Oder gibt es noch andere Mittel und Wege? Und wenn ja, welche?

      Das wüsste wohl jeder gern.

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Wir müssen die Freiwirtschaft nicht nur wegen der Selbstmordrate einführen.


      Wir müssen sie einführen um Arbeit und Wohlstand für alle zu schaffen, ohne den umweltvernichtenden Wachstumszwang unserer heutigen Zinswirtschaft zu haben.

      All dies ist mit der Freiwirtschaft möglich. Nur eine kleine Änderung im Geldwesen macht es möglich.

      Was macht dir daran Angst? Etwa das Wort Änderung, weil es von Veränderung kommt?

      Keine Sorge, für 90% der Menschen in Deutschland, und 98% der menschen weltweit, wird es nur Vorteile bringen.

      Die restlichen 5 % , das Großkapital, müssen sich eben damit zufrieden geben, ihr Vermögen in 10 Jahren behalten zu haben.

      Wer dann 2 Milliarden hat wird in 10 Jahren nicht 4 Milliarden, sondern immer "nur" noch 2 Milliarden haben.

      Ich weiß ja nicht so recht wie du das siehst, aber ich glaube sie werden es verschmerzen können. ;)

      Dafür werden uns dann Wirtschaftskrisen, Kriege, Hunger, Not, Armut, Überbevölkerung, Selbstmorde, unsichere Renten, Arbeiten bis der Körper kaputt ist, etc erspart bleiben.


      Die Freiwirtschaft ist unsere einzige Hoffnung als Menschen zu überleben. So sieht es nämlich aus.
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • Ich bin ja wirklich erstaunt darüber, mit wie viel Hartnäckigkeit du deine Argumente vertrittst.

      Aber trotzdem kannst nicht abstreiten, dass es hier um Selbstmordgefahr geht und nicht um die Vorteile der Freiwirtschaft. Und die hat - beim besten Willen- SO viel mit Selbstmord auch wieder nicht zu tun.
      Du darfst von mir aus gern dafür sein - es hört sich auch ganz vernünftig an, was du da vorschlägst. Dennoch finde ich es doch leicht übertrieben, die Freiwirtschaft zur ultimativen Problemlösung zu erklären. Aber das muss jeder für sich entscheiden. :)

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    • Sie muss nicht dazu erklärt werden, sie ist es. Silvio Gesell konnte bis heute(und das sind bald 100 Jahre) nicht widerlegt werden. Die Freiwirtschaftsexperimente waren auch alle erfolgreich, bis sie vom herrschenden Geld verboten wurden.

      Und wir alle täten gut daran die Menschen darüber aufzuklären, dass Arbeit und Wohlstand in Frieden ohne Umweltzerstörung möglich ist.

      Aber inzwischen halten wir ja noch nicht mal mehr saubere Luft oder das Recht auf einen Arbeitsplatz für möglich.
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    • Kinder, Kinder ...
      So viele junge menschen ... So jung noch und denken an Selbstmord.

      Ich habe nicht nur schon von Selbstmordgefährdeten gehört.
      Ein Freund von mir hat sich vor einiger zeit umgebracht.
      Verstehen konnt ich es zwar, aber irgendwo hab ich mir da auch selbst Vorwürfe gemacht.
      Er war eben ein sehr geplagter Mensch, der von allen anderen nur geärgert wurde, weil er anders war.
      Ich hab ihn so akzeptiert wie er war, aber das Problem war, dass er mit mir nie geredet hat.
      Es war ein paar mal so, dass ich versucht habe mich mit ihm darüber zu unterhalten, aber ihm war es irgendwie zuwieder darüber zu reden. Ich wollte eigentlich auch nicht weiter bohren, weil ich gemerkt habe, dass es ihm unangenehm ist.
      Das war eigentlich bei vielen Dingen so und ich habe einfach nicht weiter gefragt.
      Irgendwann war es dann so, dass wir uns lange zeit nur noch übers Internet unterhalten haben und uns nicht mehr sahen, obwohl wir nur ein paar Häuser voneinander entfernt wohnten.
      Aber auch die Kontakte wurden dann immer seltener.

      Eigentlich könnt ich mir heute noch eine reinhauen dafür, dass ich nicht öfter zu ihm rüber gegangen bin oder ihn irgendwo hingeschleift habe.

      ...
    • Also als erstes kommt meine Standardantwort auf die Frage Warum: Lebt mein Leben,

      dann zum Teil ist es wirklich scheiße gelaufen(was wohl auch daran liegt, dass ich einen Geburtsfehler habe)...
      Bis vor zwei Jahren war es ja worklich gut(wüürde sagen perfekt), aber zur Zeit ist es größtenteils wirklich mieß(achja zum Thema auffallen: Ich lass mir nicht deswegen lange Haare wachsen)...

      Also hier mal an alle die sagen es ist doch blöd usw : natürlich is es dumm, aber man auch einen triftigen Frund dafür haben
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Tja, ein gutes Thema...
      Ich finde es immer traurig wenn sich jemand das Leben nimmt. Ich kann auch deren Gründe verstehen, wieso sie es getan haben. Aber nicht dass sie es getan haben. Auch hier im Board. Ich kann einfach nicht verstehen, wie sich jemand umbringen will.
      Liegt wohl daran dass ich ein kleiner Sonnenschein bin (wenns hoch kommt 1h pro Jahr schlechte Laune).

      Ich wurde in der 5. und 6. Primar nur gemobbt in der schule. Trotzdem bin ich täglich mit dem selben Elan dorthin. Nichts konnte mir was anhaben. Deshalb habe ich jetzt ein enormes Stehvermögen. Und ich kann von mir sagen, dass egal was passiert, ich es überstehn kann, wenn ich nur will.

      Es muss wohl am Charakter liegen, wenn jemand Selbstmordgedanken hat.

      Noch was: Selbstmord ist eine "Wohlstandskrankheit". In der 3. Welt, wo ein Grossteil der Bevölkerung unter dem Existenzminimum lebt, gibt es fast keine Selbstmorde. Die Leute dort sind so beschäftigt mit der sicherung des eigenen Überlebens, dass ihnen der Gedanke an Selbstmord gar nicht kommt!
      Zitat von Einstein: "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Und beim Universum bin ich mir noch nicht sicher."
    • Uff ..... die Diskussion über die Sache "Selbstmord" an sich hatten wir doch schon in mindestens ein oder zwei Threads behandelt - und in keinem ist man auf einen grünen Zweig gekommen.

      Außerdem, lest euch, die ihr hier am Diskutieren seid, nochmal das Posting durch, welches diesen Thread eröffnet hat.
      Schließlich geht's hier eigentlich um was anderes, als wieder über den Selbstmord als Sache zu diskutieren *g*.


      CU
      ~Harry
    • Original von Harry

      Außerdem, lest euch, die ihr hier am Diskutieren seid, nochmal das Posting durch, welches diesen Thread eröffnet hat.
      Schließlich geht's hier eigentlich um was anderes, als wieder über den Selbstmord als Sache zu diskutieren *g*.



      Naja, wenn man's nich zuuuu~ genau nimmt, sind wir ja noch beim Thema, ne~ *gg*

      Halt ob uns sowas schonma zu Ohren gekommen is... Ich find, darum gehts teilweise noch XD Bissi vom Thema abkommen, is doch erlaubt, oder? .,. 's geht immerhin noch um Selbstmord... un nich wie daletzt in Englisch, wo wir von Diskussionen über die Paralympics zu Sträflingslagern in Sibirien gekommen sind XD""
    • @ Kain

      Naja, ich muss sagen, ich kenne dich nicht, deshalb kann ich deine Situation auch nicht einschätzen.
      Ich weiß auch nicht welchen Geburtsfehler du hast.
      Aber auch wenn es blöd klingt, gibt es viele Leute, die auch Geburtsfehler haben und jeden Tag ihr leben Meistern und auch Freude daran haben, aber wie gesagt, ich kann das nicht beurteilen.
    • auch wenn das nicht zum Ausgangsthema passt ...

      @Bia Nitzsche muss es ja wissen und das Zitat ist sehr zutreffend ... irgendwie

      @ Pyta ich finde es toll das du diese Gesellschaft verachtest, obwohl du dich innerlich auflehnst und geschichtlich etwas anfügst bzw Hintergrundwissen miteinbringst.
      Ich kann dich auch oftmals *nicht immer ^^* verstehen und bin froh, das es solche Menschen gibt die so denken wie Du, und hoffentlich nie aussterben, denn viele regen sich nur kurz auf und fügen sich wieder stumm ihren Peiniger.


      Doch was ist denn die Alternative ?

      Deutschland verlassen und unabhängig werden. Man muss sich im klaren sein was man dabei gewinnt aber umso mehr was man auch dabei verliert. Ein Leben in der Provinz Japans, in der Wüste Australiens oder an der Küste Südafrikas. Einige haben das gemacht und sind glücklich. Doch muss jeder letztendlich selbst wissen was er tut und wofür er bereit ist den Preis zu bezahlen.
      Was unser Land betrifft sind sich viele nicht bewusst was sie für einen Preis bezahlen. (die Kinderrate sinkt und Kinder werden kaum vom Staat gefördert (und Kinder sind wirklich teuer geworden!!!), die Rente ist so schlecht das sie nicht mal zum Sterben reicht!, derzeit ist die Arbeitslosigkeit wieder auf Hochtouren und viele Unternehmen gehen Insolvent, usw. usw. usw.)

      Da man hier aufwächst glaubt man sich der Gesellschaft beweisen zu müssen, das man sich hier entwickeln kann und man etwas aus sich macht. Doch wie schlecht es uns eigentlich geht und welche Prioritäten wir als Lebensziel vorgesetzt bekommen ist nicht mehr feierlich.
      Geld spielt einen viel zu hohen Wert und in einer Gesellschaft die schon halb tot ist und sich nichts mehr zu sagen hat von Angesicht zu Angesicht ist es einfach nur eine Farce. Man sollte nicht leben um zu schuften und auch nicht schuften um noch leben zu können ... doch ein Schlaraffenland verbitte ich mir auch.

      Die Lösung? Muss jeder selbst für sich erkennen und wahrnehmen.
    • Original von Zenovia
      Das Leben dreht sich nicht nur um Geld und materiellen Besitz...Auch wenn man es damit vllt.z.T. etwas leichter hat,man kann sich eventuell besser ablenken oder sich bei anderen leichter einschleimen,aber trotzdem...


      [Was ich noch sagen wollte...]

      Du sagst das, als koenntest Du auf Geld ganz leicht verzichten.
      Auch wenn es vielen schwerfaellt, es einzusehen, aber Geld ist absolut entscheidend fuer viele Menschen. Und fuer Dich auch, Yvi.
      Vielen wird allerdings, gerade den Juengeren, gar nicht bewusst, wieviel Geld sie kosten: CDs, Internet, Telefonrechnung und Handy, Klamotten, Schule etc.
      Wenn ich das hochrechne, was bei mir an Geld dafuer zusammen kommt, kann ich nicht einfach sagen, dass sich nicht alles um Geld dreht..

      @WoLLe
      Ich finde es auch sehr zutreffend.. Und es stimmt.
    • Original von Zephro_C.
      @ Kain

      Naja, ich muss sagen, ich kenne dich nicht, deshalb kann ich deine Situation auch nicht einschätzen.
      Ich weiß auch nicht welchen Geburtsfehler du hast.
      Aber auch wenn es blöd klingt, gibt es viele Leute, die auch Geburtsfehler haben und jeden Tag ihr leben Meistern und auch Freude daran haben, aber wie gesagt, ich kann das nicht beurteilen.


      Eben du kennst mich nicht

      Ich kann verstehen wenn man sich selbst umbringt


      Sagte ich letztens(gestern) zu nem Freund von mir
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Ich würde sagen, die Leute, die Suizid vollführen wollen sollten mal darüber nachdenken, ob sie in dieser Welt oder in irgendeiner dunklen, von der Trauer verschleierten Welt leben.
      Denn (meiner Meinung nach) so tief kann man nicht gefallen sein, so voller Bösen kann die Welt nicht sein und so unwichtig oder sonstwas kann man net sein, als das es nicht noch irgendwo einen Sinn oder eine Hoffnung gibt, für die es sich zu leben lohnt.
      I say a happy hello to all of you!
      Gruß an alle, die mich kennen, achten und mögen :]