Original von DarkMarth
Damit beleidigst du mich und meine Gefühle.
Ganz nach dem motto:"Der ist erst 13,strohdumm und hat keine Gefühel."
Das finde ich überhaupt nicht witzig.
Wenn du es selbst schon erlebt hast,müsstest du wissen,das das wirklich unschön ist.
Vorallem,wenn es länger war als nur eine Nacht oder ein paar tage.(Ich spreche niemanden direkt an.Gestattet mir bitte diese Äusserung.)
cya DarkMarth©
Un Gottes Willen da hast du aber was ganz flsch aufgefasst. Ich halte dich weder für Stroh Dumm noch unfähig Gefühle zu empfinden. Wenn ich das täte würde ich jedes 8 Jährige Kind auslachen müssen das weint weil sein Hund gestorben ist.
Ich will damit nicht andeuten das es nicht wehtut oder man sich lange scheiße fühlen kann deswegen. Das was ich sage ist das man mit 11 Jahren nicht von der einen wahren großen Liebe sprechen sollte. Du siehst die Sache halt noch aus den Augen der ersten verwundung, es tut weh du glaubst das soetwas nie wieder passieren kann, so eine starke Bindung. Aber du kennst ja sicher kaum was anderes. Grade beim erstenmal spielens ehr starke Emotionen eine Rolle und man verwechselt Verliebtheit mit wirklicher Liebe.
Und ehrlich mit 11 kann niemand wirklich wissen was die eine wahre Liebe ist.
EDIT:
Ach da is ja noch nen post.
Also @ MAD
Und ich finde es irgendwie Dumm leuten Worte in den Mund legen zu wollen.
Jetzt sag mir mal wo ich jemanden pauschal Gefühle abgesprochen habe? Ich habe lediglich gesagt das ich es für unwahrscheinlich halte. Und ich habe auch nicht gesagt das Sie keine Trauer oder sonstige Dinge empfindet sondenr nur das die "große" Liebe sicher noch vor ihr liegt.
Deine anderen Argumente greifen auch irgendwie nicht. Weder habe ich Kinder als Dumm noch als Emotionslos oder unfähig gefühle zu empfinden dargestellt.
Erst schließt ihr es ganz aus, dann auf einmal ist es sehr unwahrscheinlich, dass jemand mit 11 solche Gefühle haben kann. Ich weiß nicht, ob ihr nur von euch selbst auf andere schließt, aber es gibt Leute, die schon sehr früh sehr reif sind. Das betrifft nicht nur die Gefühlswelt, sondern auch andere Aspekte, die mit persönlicher Reife zu tun haben. Vor ein paar Jahren hat sich ein achtjähriger Junge in England umgebracht, weil er das Leid dieser Welt nicht ertragen konnte. Zugegeben, er galt als hochintelligent, aber Fakt ist, dass er die ganze Zeit über das Leben und die Welt nachdachte und zu dem Schluss kam, dass alles nichts ist.
Wo habe ich etwas ganz ausgeschlossen?
Und das mit dem Jungen ist etwas ganz anderes. Hat doch mit der Liebe zwichen Mann und Frau nichts zutun. Ich denke dazu ist man wirklich erst ab nem bestimmten Körperlichementwicklungsstatus Fähig. Und 11 Jahre und von wahre Liebe sprechen ist für mich Naiv.
Warum wird denn ab und zu darüber nachgedacht, die Strafbarkeitsschwelle von jetzt 14 auf 12 Jahre herabzusetzen? Manche Jugendliche sind eben weiter als andere. Gerade heute, wo die Medien eine immer größere Rolle als Informationsquelle einnehmen, ist es doch nicht verwunderlich.
Wahrscheinlich weil Kinder oder Jugendliche auch in dem Alter schon wissen was Richtig und falsch ist. So weiß auch schon ne 10 Jähriger das Schlagen, Stellen etc. falsch ist. Was wirkliche Liebe ist denke ich jedoch nicht.
Du vergleichst hier Dinge die nichts miteinader zutun haben. Und zumal diese Argumente irgnendwie nicht zum thema passen.
Ich finde es sehr naiv und irgendwie auch dumm, einem 11jährigen echte Gefühle pauschal absprechen zu wollen bzw. ihn als Sonderfall darzustellen. Selbst wenn man behauptet, dass die Gefühle eines 11jährigen nur Gefühle Light sind, so ist das irrelevant, weil es aus seiner Sicht das momentane Maximum darstellt und darum auch entsprechende Reaktionen absolut verständlich sind. Wenn einer dann in späteren Jahren sagt, dass er noch nie so tiefe Gefühle empfunden hat, so ist das aus der aktuellen Sicht dann sicher richtig, aber aus damaliger nicht.
Zu dem naiv und Dumm sag ich jetzt mal nichts. Das mit dem Pauschal habe ich schon erwähnt und man kann in meinem Posting vor dem Edit auch lesen das ich da ähnlicher Meinung war und bin wie du.
(...)
An uns, den Lebenden, ist es vielmehr, uns dem unvollendeten Werk zu weihen, das diese Männer so trefflich vorangetrieben haben. An uns ist es, uns der großen Aufgabe zu weihen, die noch vor uns liegt - und von diesen verehrten Toten zu lernen, uns noch stärker der Sache zu widmen, für die sie alles gegeben haben. Wir wollen hier den unerschütterlichen Beschluss fassen, dass ihr Tod nicht umsonst gewesen sein soll
(...)
An uns, den Lebenden, ist es vielmehr, uns dem unvollendeten Werk zu weihen, das diese Männer so trefflich vorangetrieben haben. An uns ist es, uns der großen Aufgabe zu weihen, die noch vor uns liegt - und von diesen verehrten Toten zu lernen, uns noch stärker der Sache zu widmen, für die sie alles gegeben haben. Wir wollen hier den unerschütterlichen Beschluss fassen, dass ihr Tod nicht umsonst gewesen sein soll
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