FF: Fortsetzung zu TWW: Spuren der Vergangenheit

    • Echt voll super!!!

      Ist gut geschrieben und eine gute Idee. Ich hab noch nie eine Fortsetzung von TWW gelesen!!

      Du brauchst Lik und Tetra gar nicht so genau beschreiben, man kennt sie eh aus dem Spiel.

      Wegen dem Tetra-Bild:
      Ich weiß ja nciht, ob es der Tetra aus dem Spiel ähnlich schauen soll, wenn schon, könntest du vielleicht noch etwas an dem Gesicht arbeiten.

      Ja, undLink fragt irgendwie schon etwas viel ^^
      es ist aber nicht schlimm und stört auch nicht oder so, außerdem kannst du seinen Charakter ja eigentlich vollkommen neu erfinden, weil er bei den Spielen ja immer von dem abhängt, der ihn spielt.


      Jedenfalls insgesamt ein RIESEN-LOB!!

      Schreib bitte bald weiter. Ich freue mich schon darauf.
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • MAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!! ;( ;(

      Wann wird die Geschichte denn endlich vortgesetzt???
      Will ja niemanden drängen, aber das letzte Kapitel ist jetzt schon einen Monat alt. Und mitlerweile sind hier schon 9 (9!) Leuts, die weder schlafen, noch essen usw. können, vor Sehnsucht nach dem nächsten. :D

      Aber ich will ja niemanden drängen... :D
      Triforce-Fragment klauen - check
      Prinzessin entfüren - check
      von Link mit Masterschwert für immer besiegen lassen - check
      Liste für nächstes Mal schreiben - check
    • ... allerdings ...

      Bitte schreib mal weiter!! Oder wenn du nimma willst, sag zumindest was!
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Wahh, nein ich will doch nich aufhören, um Gottes willen.
      Ich hab mich die letzten Tage nur net gemeldet, da ich wie ne bekloppte am nächsten Teil weitergeschrieben hab.
      Und er is fertig!*freudig grinst*( das ich das noch vor ende der ferien geschafft hab, grenzt an ein wunder....).
      Leider hat der Umfang des nächsten Teils den rahmen für ein kapitel weit gesprengt, deswegen musste ich ihn auf zwei verteilen (und selbst die sind noch lang)
      Ich poste jetzt erstmal das dritte Kapitel und das nächste heute abend oder morgen, kommt drauf an, wie ich mit dem abtippen vorankomm...
      Hier kommt auf jeden fall erstmal das

      3.Kapitel: Schatten ziehen auf (1)

      Vier Tage. Vier lange Tage waren sie nun schon hier.
      Er setzte sich auf.
      Die letzten Tage war er mit Magenkrämpfen aufgewacht.
      Doch dieser Morgen war anders.
      Weder Magenkrämpfe, noch ein fiebriges, heißes Pochen im Kopf quälten ihn, er fühlte sich frisch und ausgeruht.
      Er versuchte aufzustehen. Obwohl seine Beine anfangs noch schwach vom langen Liegen waren und unter dem ersten Druck kurz nachgaben, gelang es Link ohne größere Probleme, zum stehen zu kommen, wenn auch leicht schwankend.
      Er ging leise in Richtung seiner Waffen, um Tetra nicht aufzuwecken, und legte sie sich an.

      Eine leichte Spätfrühlingsbrise wehte den Fensterabhang zur Seite und trug Markt- und Kindergeschrei herein.
      Link lehnte an der Wand und wartete auf Marika, die ihnen bisher jeden Morgen um etwa diese Zeit ihr Frühstück vorbeibrachte.
      Marika war ihnen gegenüber bisher sehr verschlossen gewesen.
      Über sie und das Dorf, in dem sie waren, wussten sie nicht viel mehr, als seit der ersten Begegnung mit ihr.
      Marika hatte ihnen lediglich erzählt, das sie die Angehörige eines uralten Volkes, den Gerudos, war, welches hier in diesem Dorf lebte.

      Die Gerudos... Ganondorf musste einer von ihnen gewesen sein. Rotes Haar, bernsteinfarbene Augen... Link hatte keinen Zweifel.
      Auch wenn Marika so völlig anders war als Ganondorf, jagte es ihm jedes Mal einen leichten Schauer über den Rücken, wenn er daran dachte, dass beide vom gleichen Volk stammten.

      Der Türvorhang schwang zur Seite und mit einem Stoß frischer Luft trat Marika ein.
      Sie trug ein hölzernes Tablett, worauf sie Link und Tetras Frühstück balancierte.
      „Guten Morgen, Marika!“ begrüßte Link sie und trat aus dem Schatten der Ecke.
      Für einen Moment sah sie ihn verwundert an, stellte dann das Tablett ab und versuchte ihn an seinen Schultern energisch in sein Bett zurückzudrücken.
      „Los, zurück ins Bett! Du sollst doch noch nicht aufstehen, solang du Fieber hast. Mit dem Gift ist nicht zu spaßen!“ schimpfte sie.
      „Ich bin gesund!“ lachte Link und legte Marikas Hand auf seine Stirn.
      „Tatsächlich! Du überrascht mich immer wieder“, erwiderte Marika leicht verwundert.
      „Kann ich dann endlich rausgehen? Ich fühle mich hier drinnen irgendwie so isoliert, eingesperrt“, bettelte Link.
      „Mhh... das muss ich mir erst noch überlegen“, neckte sie ihn.
      „Hey!“
      „Schon gut. Ich kann dich ja nicht gegen deinen Willen hier festhalten. Du kannst ruhig rausgehen.“
      „Dann will ich aber auch mit!“ tönte es von Tetras Bett. Link und Marika wandten den Blick in ihre Richtung.
      „Du bist wach?“ fragte Link.
      „Ja, bei dem Geklimper, das du mit deinen Waffen machst, kann ja kein normaler Mensch mehr schlafen“, erwiderte Tetra.
      Link kratzte sich verlegen am Kopf.
      „Na ja, auf jeden Fall“, fuhr Tetra fort, „möchte ich mich auch etwas im Dorf umsehen. Ich bin auch schon wieder relativ gesund.“
      Darauf stand sie auf und streckte sich ausgiebig.
      „Und wenn ich ‚Nein’ sagen würde, würdest du es trotzdem tun,“ erwiderte Marika mit einem geschlagenen Lächeln.
      „Genau!“ grinste Tetra zurück.

      Wieder schwang der Türvorhang zur Seite und ein kleines Mädchen mit dunkler Haut und rotem Haar wie Marika trat ein. Sie trug ein weites Kleid aus Leinen mit roten und blauen Malereien darauf.
      „Marika- sama, hättet Ihr einen Moment Zeit?“ fragte sie.
      „Ja, ich komme sofort!“ sagte sie zu dem Mädchen, das darauf wieder aus der Tür verschwand.
      Dann wandte sie sich noch mal an Link und Tetra: „Ok, meinetwegen könnt ihr euch gerne im Dorf umsehen, aber macht keinen Ärger.“
      „Würden wir doch sowieso nicht tun“, erwiderte Link.
      Dann verließ auch Marika den Raum.
      „Gehen wir?“ fragte Tetra.
      „Jep.“

      Link schob den Türvorhang zu Seite und trat hinaus.
      Er schirmte die Augen mit einer Hand ab; das eigentlich morgendlich blasse Licht erschien ihm vom langen Aufenthalt im Halbdunkel grell.
      Als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, bot sich ihm ein Bild regen Markttreibens.
      Fast überall, an meist einstöckigen Lehm- und Steinbauten, waren kleine Stände, welche die unterschiedlichsten Waren anboten, aufgestellt und jeder der Verkäufer versuchte durch lautes Rufen seine Ware unter das Volk zu bringen.
      „Hier könnte es mir gefallen“, hörte Link Tetra hinter sich sagen, die dann zielstrebig an ihm vorbei in Richtung der Stände ging.
      „H- hey, warte auf mich!“ rief Link ihr hinterher.

      Link drehte den kleinen, mit grünen Edelsteinen verzierten Dolch zwischen den Händen und ließ ihn in der Sonne blitzen. Er schien eine gute Qualität zu haben.
      „Ob die hier auch Rubine als Währung haben?“ fragte er sich und spielte mit einer Hand in seiner Geldbörse.
      „Schön!“ klang es ein paar Stände weiter, wo Tetra sich Schmuck angesehen hatte.
      „Link, das musst du dir unbedingt ansehen!“ hörte er Tetra rufen.
      Link legte seufzend den Dolch wieder hin und stapfte in Richtung Tetra.
      „Was gibt’s denn hier so interessantes?“ fragte Link und versuchte interessiert zu klingen.
      Als Antwort hielt ihm Tetra eine Haarspange vor, auf der sich Silber und Amethyst ineinander verschlangen.
      „Kaufst du mir die? Mein Geld ist nämlich im wahrsten Sinne des Wortes schwimmen gegangen“, erklärte sie und setzte ein Lächeln auf.
      „Oha, die sieht aber recht teuer aus!“ erwiderte Link, als er die Spange genauer beäugte.
      „Bitte, bitte!“ bettelte Tetra.
      Link seufzte. „Na gut. Ich kauf sie dir ja.“
      „Danke Link.“

      Link beugte sich mit der Spange und einer handvoll Rubine zur Verkäuferin herüber.
      „Kann ich hiermit bezahlen?“ fragte er sie und zeigte die Rubine.
      „Ah, ihr müsst Marika- sama’ s Schützlinge sein.
      Und ja, wir benutzen auch Rubine als Währung, du kannst damit bezahlen.
      „Oh, gut.“
      Link gab der Verkäuferin das Geld und Tetra die Spange.
      Tetra steckte sie sich sofort ins Haar und drehte Gesicht mehrmals vor einem kleinen Spiegel, um die Spange aus allen möglichen Blickwinkeln zu betrachten.
      „Steht mir doch gut, oder?“
      „Ja, tut sie.“
      „Apropos, soll ich mir die Haare eigentlich wieder zusammenbinden?“
      „Nein, lass sie offen, sieht besser aus.“

      Eine geschlagene halbe Stunde stand Tetra nun schon vor diesem Spiegel. Gerade setzte sie die Spange an verschiedenen Stellen im Haar an, um zu sehen, wo sie am besten aussah.
      „Ich finde die Spange ja auch ganz schön, Tetra, aber kannst du dich nicht mal von deinem Spiegelbild losreißen? An einem anderen Stand war da eben ein Dolch, der mich interessiert hat.“
      „Einen Moment noch, ich komme sofort.“
      „Tz, Frauen...“
      „Ich würde lieber aufpassen, was du sagst. Du bist nur von welchen umgeben...“
      „Das ist mir auch schon aufgefallen. Wo sind eigentlich die ganzen Männer?“
      „Keine Ahnung.“
      „Na ja, die werden wir auch noch finden. Kommst du?“
      „Ja.“

      Beide gingen in Richtung des Waffenstandes.
      „Viel Glück noch dem jungen Paar!“ hörten sie die Verkäuferin des Schmuckstandes noch rufen und beide wurden unweigerlich rot.
      Doch kaum waren sie ein paar Schritte gegangen, erschütterte ein Beben das Dorf und ein lauter Knall war zu hören.
      Tetra und Link wirbelten herum.
      Vom andern Ende des Dorfes stieg Rauch auf. Das konnte nichts Gutes bedeuten. So schnell sie konnten fingen Link und Tetra an, in Richtung des Rauchs zu laufen.

      Sie hatten die Unglücksstelle erreicht.
      Dort, wo das Dorf an den Wald angrenzte, stand ein Untier, groß wie ein zweistöckiges Haus, die Pranken hingen ihm bis auf den Boden. Es hatte eine schwarze, panzerartige Haut und zwei glühend gelbe Augen suchten nach dem nächsten Opfer.
      Davor stand Marika, in der Hand eine Art Kampfstab, der von einem violetten Licht umgeben war. Durch irgendwelche unhörbaren Formeln, die sie den Lippenbewegungen nach immer wieder zu wiederholen schien, wurde das Licht stärker.
      Dann setzte Marika zum Angriff an und rannte auf es zu, doch das Monstrum zeigte sich von seiner Angreiferin reichlich unbeeindruckt und schleuderte Marika mit einem Prankenhieb gegen eine Hauswand.

      Erschrocken liefen Link und Tetra zu ihr herüber.
      „Alles in Ordnung, Marika?“ fragte Tetra besorgt.
      „Was macht ihr hier?“ fragte sie und fuhr dann fort: „Es geht schon...“
      Sie versuchte aufzustehen, doch sie rutschte wieder an der Hauswand zurück und fasste sich ans schmerzende Bein.
      Link fing an, auf das Monster loszulaufen und rief Marika zu: „Wir übernehmen!“
      Tetra warf er den Bogen und Lichtpfeile zu und rief: „Wie beim letzen Mal!“
      „Alles klar! Hab verstanden Link!“ erwiderte Tetra und ging in Stellung.

      Link und der Dämon standen sich gegenüber. Für einen Moment herrschte Stille, dann holte das Monster zum Schlag aus, doch Link sprang gekonnt zur Seite.
      Diesen Moment hatte Tetra abgepasst und schoss nun einen Lichtpfeil ab.
      Vom hellen Licht geblendet und gelähmt verharrte das Untier bewegungslos.
      Diesen Moment nutzte Link aus, um zuerst auf den Rücken, und dann auf den Kopf des Monstrums zu kommen.
      Er wollte dem Dämon gerade das Schwert zwischen die Augen rammen, als die Wirkung des Lichtpfeils nachließ.
      Es holte nach Link aus und er rutschte ab; verschwand hinter dem Rücken des Monsters.
      „Link!“ krisch Tetra, und nun bemerkte das Untier auch sie und ließ seine Pranke auf sie zuschnellen.
      Gelähmt vor Schreck stand Tetra regungslos da.
      Mit zitternden Händen schoss sie schnell einen Lichtpfeil ab, doch dieser prallte an der panzerartigen Haut des Monstrums ab.

      Tetra hatte schon mit allem abgerechnet und schloss die Augen. Aber kurz bevor das Untier Tetra erreichte, schnellte ein Bumerang zwischen sie und die Pranke, was den Dämon dazu veranlasste, seine Aktion abzubrechen.
      „Rühr sie nicht an!“ hörte Tetra Links Stimme schreien.
      Kurz darauf sah sie Links Hand am Kopf des Monsters greifen.
      Link zog sich hoch und rammte sein Schwert zwischen die Augen des Monstrums.
      Leblos sackte es zusammen.
      Link ließ sich vom toten Körper des Untiers rutschen und ging ,noch leicht keuchend, zu Tetra.
      „Alles in Ordnung bei dir?“ fragte sie.
      „Ja.“
      „Gut, ihr muss nämlich unbedingt zu mir nach Hause kommen. Ich muss euch da was zeigen“, sprach Marika, die unbemerkt auf ihren Stab gestützt hinter die beiden gehumpelt war...

      --------------Ende 3.Kapitel-------------------

      So, hab noch ein paar Zeichen für ein Nachwort übrig. ^^
      Also erstmal will ich mich bei meine treuen Lesern bedanken und das ihr so großes intresse an meiner FF zeigt.
      Und dann gleich so viele. So viele Leser hatte ich noch nie. *ganz gerührt dasteht*
      (Sorry wenns ein bisschen umständlich fomuliert is, aber um 1:45 nachts bekomm ich nichts vernünftigers mehr zu stande ^^'' )
      Ich hoffe ihr habt verständniss dafür und werdert mir nicht gleich den kopf abreißen, wenn es nach kap.4 wieder bis zu 2 wochen dauern kann, bis ich den nächsten Teil poste, weil dann der schulstress wieder losgeht...-_-''
      Aber bevor i jetzt schon wieder nur noch wirres zeug poste, geh i jetzt besser ins bett ^^''
      Achja, es gelten die gleichen regeln wie immer!
      *in progress*


      playing: Kingdom Hearts 2, Final Fantasy XII, Tales of Phantasia/Destiny
      writing: A Hero's Rising
      listening to: Janne Da Arc, Miyavi, KH2 OST
      currently reading: diverse Onlinemanga und FFs (Liquid Fire! *__*)
      wanting: zu viel für mein schmales Konto ;__;
    • Original von Nayrufan
      Fazit: Das warten hat sich gelohnt!

      *zustimm!* Suppar! Und spätestens morgen soll's schon weitergehen! (noch superer)
      Original von Saria-chan
      Ich poste jetzt erstmal das dritte Kapitel und das nächste heute abend oder morgen, kommt drauf an, wie ich mit dem abtippen vorankomm...

      Da steht's! :D


      Ein paar Rechtschreib-/Grammatikfehler noch:

      Marika hatte ihnen legendlich erzählt, ...
      Ich glaube, du meinst 'lediglich', oder?

      Dann wendete sie sich noch mal an Link und Tetra...
      Is' zwar nich' falsch, trotzdem setz' ich mich hier für das 'wandte' ein, weil's schöner klingt. Find' ich.

      Als Antwort hielt ihm Tetra eine Haarspange vor, wo sich Silber und Amethyst ineinander verschlangen.
      Vielleicht besser 'auf der'.

      Erschreckt liefen Link und Tetra zu ihr herüber.
      Ich glaube 'erschrocken' klingt da besser und is' auch richtiger.

      Ich find's auch etwas komisch, dass Link sofort an Ganondorf denkt, nur weil da jemand rote Haare hat. Aber Link is' ja eigentlich sowieso 'n seltsamer Kerl. :ugly: (<-der heißt bei mir 'verrückt') :D


      Original von Nayrufan
      Mit welchem Schwert kämpft Link überhaupt?

      Er müßte doch eigentlich noch das Heroen-Schwert haben, oder?
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      von Link mit Masterschwert für immer besiegen lassen - check
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    • Schöner Teil; gefällt mir ziemlich gut,
      nur eine stelle ist irgendwie imo nicht so schön

      Er versuchte aufzustehen. Obwohl seine Beine anfangs noch schwach vom langen Liegen waren und unter dem ersten Druck kurz nachgaben, gelang es Link ohne größere Probleme, zum stehen zu kommen, wenn auch leicht schwankend.Er ging leise in Richtung seiner Waffen, um Tetra nicht aufzuwecken.
      Link legte sie sich an.



      Der letzte Satz wirkt irgendwie so abgetrennt und abgehackt; eben ein bisschen hinterhergeworfen...ich fände es schöner wenn du ihn mit dem Satz davor verbinden würdest

      ansonsten kann ich nur sagen: MEHR! MEHR! MEHR!
    • Ah, ein neuer Teil....und so lang! 8o Und auch sehr gut geschrieben und alles...

      Etwas komisch fand ich allerdings, dass Tetra "eine geschlagene halbe Stunde" sich im Spiegel anstarrt. Stell dich doch mal eine halbe Stunde(!) vor den Spiegel, das hält selbst der schönste Mensch auf Erden nicht so lange durch....fünf Minuten, okay, aber eine halbe Stunde????

      Ansonsten: Supi! :D Find die Idee irgendwie cool 8) , dass Tetra den armen Link gleich mal dazu überredet, ihr Schmuck zu kaufen. Ein ordentlicher Dolch oder sowas wär doch viel besser für eine Piratin!

      Weiterschreiben!


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Ok, dann erstmal die große Antwortenrunde(oder so ähnlich...):
      @Grimnir: Danke fürs Hinweisen auf die Fehler. Werd ich dann gleich mal berichtigen.(Aber sowas passiert eben schonmal, wenn man noch nachts um eins müde noch darumtippt..^^'')
      Das mit Gani werd ich vielleicht sogar rausnehmen oder umschreiben, weiß auch nich mehr, was ich mir gedacht hab, als ich das tippte..
      @Lara: Wird sofort geändert.
      @Ulyaoth: Ich wollt Tetra eben mal ein bisschen eitel sein lassen. Und außerdem: "Daimonds are the girl's best friend..."*anfängt zu summen*

      Zu der frage, mit welchem schwert Link kämpft: Jup, er kämpft mit dem heroenschwert.

      So, und bevor ich auf gefahr lauf, nich mehr genug zeichen zu haben kommt hier das

      4.Kapitel: Schatten ziehen auf (2)

      In dem kleinen Raum roch es stark nach Kräutern und Duftölen. Auf dem Boden lagen zahlreiche bunte Kissen, sodass der Teppich unter ihnen schon fast nicht mehr zu sehen war. Sie waren um einen flachen, runden Tisch angeordnet und an der Wand waren Regale angebracht, eigentlich viel zu wenig für die zahlreichen Fläschchen und Schälchen, die darauf standen.
      Marika humpelte zu einem dieser Regale und nahm eine kleine Schale mit einer blassgelben Paste darin herunter, welche sie sich auf die Wunden strich, die sie sich beim Kampf gegen das Monster zugezogen hatte.
      „Tut das gut...“ sagte sie und stieß einen Seufzer der Zufriedenheit aus.
      Dann fiel ihr Blick auf Link und Tetra, die immer noch in der Tür standen.
      „Kommt doch rein und setzt euch“, bot Marika ihnen an.
      Während Link und Tetra sich hinsetzten, fing Marika an, an einem Regal, wo in wabenförmigen Fächern unzählige Schriftrollen lagen, herumzusuchen.
      „Weswegen sollten wir denn nun kommen?“ fragte Link.
      „Einen Moment noch. Ich werde euch gleich alles erklären..“

      Eine lange Zeit war nur das Rascheln des Papiers zu hören.
      Link unterbrach die unangenehme Stille:
      „Da gibt es etwas was ich mich schon die ganze Zeit frage, Marika. Wo sind eigentlich die ganzen Männer hier im Dorf? Ich habe bisher noch keinen einzigen gesehen.“
      „Hab ich euch das noch nicht erzählt?“
      „Nein.“
      „Oh, dann entschuldigt, ich war die letzten Tage etwas im Stress und war mir nicht mehr ganz sicher, ob ich es euch schon erzählt hatte.
      Unser Stamm besteht ausschließlich aus Frauen. Nur alle hundert Jahre wird ein Mann geboren, dem es bestimmt ist, unser König zu werden.
      Unseren Fortbestand sichern wir, indem wir jedes Jahr ein paar unachtsame Männer aus dem Nachbardorf entführen. Es ist schon so eine Art Ritual. Leider...“
      „Leider?“
      „Erklär ich euch gleich.“
      „Aber was passiert dann mit den Männern, die nicht mehr gebraucht werden?“
      Link begann unruhig auf seinem Kissen herumzurutschen.
      Früher hatte ihm seine Oma oft gruselige Geschichten über Amazonenstämme erzählt, um ihn zu ärgern.
      Marika schien seine Gedanken erraten zu können und fing an zu lachen:
      „Du glaubst doch nicht etwa solche alten Ammenmärchen, wo Amazonen Männer, die sie nicht mehr brauchen, aufessen. Bei den Göttern, nein, wir sind doch keine Kannibalen. Die Männer erledigen bei uns die Hausarbeit und passen auf die Kinder auf.“
      Link war es sichtlich peinlich und er schaute geknickt Richtung Boden. Das Tetra neben ihm lachte, machte die Sache auch nicht besser.

      Marika wendete sich wieder ihrer Suche zu.
      „Wo ist eigentlich diese verdammte Schriftrolle?“ fluchte sie und zog aus Wut gleich mehrere aus einem Fach und warf sie zu Boden.
      Dann suchte sie so energisch weiter, dass man direkt Angst haben musste, sie würde ein paar der älteren, brüchigeren Schriftrollen dabei zerstören.
      „Ah, da ist sie ja. In einem Haus, wo alles seine Ordnung hat, kommt eben doch nichts weg“, stellte Marika zufrieden fest.
      Dann kniete sie sich zu Link und Tetra nieder und breitete auf dem Tisch die Pergamentrolle aus.
      Der Zahn der Zeit hatte schon deutlich an ihr genagt, überall waren Flecke und Risse. An einigen Stellen war die Farbe des Textes und der Bilder darauf schon abgebröckelt.
      „Lasst mich euch eine Geschichte erzählen“, begann Marika. „Auch, wenn heute vielleicht nicht mehr viel daran erinnern mag, so waren meine Vorfahren ein stolzes Wüstenvolk. Eines Tages brach eine schreckliche Katastrophe über ihr Land herein, und nur eine handvoll von uns Gerudos und Hylianern, dem Volk im Nachbarsdorf, konnte sich hierhin retten, soweit es bekannt ist.
      Einst lebten die beiden Völker friedlich miteinander, doch dann brach ein fürchterlich Streit aus, und die beiden Völker trennten sich.“

      Hier unterbrach Marika ihre Geschichte.
      „Und dieser verdammte Streit dauert noch bis heute an“, sagte sie wütend.
      „Wieso?“ fragte Link.
      „Wieso?! Weil beide Parteien schlicht und einfach uneinsichtig sind! Dabei wissen sie nicht einmal mehr den Grund des Streits!“
      Dabei schlug sie so heftig die Faust auf den Boden, dass die Gläser auf den Regalen anfingen zu wackeln.
      „Und was haben wir nun mit der ganzen Sache zu tun?“ fragte Tetra leicht eingeschüchtert.
      „Oh ja, tut mir leid, ich bin etwas vom Thema abgekommen.
      In der Geschichte ist auch von einer Legende die Rede.“
      Damit begann Marika vorsichtig mit dem Finger über die Bilder der Pergamentrolle zu fahren.
      Das größte Bild zeigte schemenhaft zwei Gestalten, die mit einem leuchtenden Gegenstand einem dunklen Schatten gegenüberstanden.
      „In der Legende heißt es, dass zwei Helden, ein Junge und ein Mädchen, von weit herkommen werden und mit der heiligen Klinge Lucina das Böse, was schon lange diesem Land innewohnt, besiegen und so die beiden Völker wieder vereinen.“
      Link rollte kaum merkbar mit den Augen und murmelte genervt: „Nicht noch so eine Legende. Davon hab ich langsam die Nase voll.“
      Tetra stieß ihn unsanft in die Rippen.
      „Hey, würde es dir etwas ausmachen, etwas mehr Respekt zu zeigen?“ zischte sie.
      „Habt ihr etwas gesagt?“ fragte Marika und schaute vom Pergament auf.
      „Nein, alles in Ordnung. Sprich weiter,“ erwiderte Link.
      „Nun, nach alldem, was bisher passiert ist, glaube ich, dass ihr diese Helden seid. Auch scheint das ‚Böse’ aus der Legende wieder aktiv geworden zu sein.
      Jeden Tag erleben wir aufs Neue Angriffe von Dämonen, und mit jedem Tag, der verstreicht, werden sie stärker. Ich weiß nicht, wie lange wir noch standhalten können...“
      Sie machte eine kurze Pause und schaute betreten zu Boden. Dann fuhr sie fort:
      „Und außerdem....wünsche ich mir nur zu sehr, das die beiden Völker wieder zusammenkommen....“
      Dann sah sie Link und Tetra mit einem ernsten Blick an.
      „Also, was werdet ihr nun tun?“ fragte sie.
      Link stand auf und streckte sich.
      „Nun, wenn wir wirklich die legendären Helden sind, wird uns wohl nichts anderes übrigbleiben, als unser Schicksal anzunehmen“, erwiderte er.
      „Danke...“sagte Marika glücklich und man merkte, dass sie sichtlich erleichtert war.

      Schwere, graue Wolken verhingen am nächsten Morgen den Himmel und ein kalter Wind wehte von den Bergen im Norden herab.
      An solchen Tagen dankte Link seiner Großmutter für die warmen Sachen, aus denen er aber auch schon bald rausgewachsen sein würde.
      Tetra dagegen rieb sich fröstelnd die Arme.
      Sie beide warteten auf Marika, die sie verabschieden wollte.
      Noch waren die Straßen menschenleer, doch auch hier würde nach ein paar Stunden wieder das gewohnte Markttreiben einkehren.
      Schließlich konnte Link eine, in einen Mantel eingehüllte, Gestalt erkennen, die sich eiligen Schrittes näherte.
      Es musste Marika sein.
      Bald hatte sie die beiden erreicht.
      Sie zog zwei Leinensäckchen, welche oben mit Bast zugebunden waren und aus denen ein stark aromatischer Duft von getrockneten Früchten und Pökelfleisch drang, aus einer Manteltasche.
      „Hier ist Proviant, damit ihr nicht wieder in Versuchung kommt, von irgendwelchen giftigen Früchten zu naschen“, sagte sie und übereichte Link und Tetra die Säckchen.
      „Danke noch mal für alles, Marika“, bedankte sich Link.
      „Keine Ursache. Das war das Mindeste, was ich tun konnte.“
      Der Abschied voneinander fiel den dreien sichtlich schwer und irgendwie wollte keiner von ihnen so richtig gehen, doch schließlich fasste sich Tetra ein Herz.
      „Los komm, Link, wir haben eine Legende wahr zu machen“, sagte sie.
      Langsam setzten sie sich in Bewegung.
      „Auf Wiedersehen, Marika.“
      „Auf Wiedersehen, ihr zwei.“

      Beide kämpften sich durch das dichte Unterholz. Die morgendliche Kühle war mittlerweile in Schwüle umgeschlagen und sie waren dankbar für jeden Bach, an dem sie vorbeikamen.
      Link blieb frustriert stehen.
      „Das führt doch alles zu nichts. Wir wissen ja noch nicht mal, wo wir hingehen! Und es ist so heiß!“ beschwerte er sich.
      „Jetzt stell dich nicht so an. Manchmal führst du dich echt auf wie ein Kleinkind.
      Uns wird schon eine Art Zeichen gegeben werden.“
      Ein Tropfen kaltes Wasser fiel Tetra auf die Nase.
      „Irre ich mich, oder fängt es an zu regnen?“ fragte sie und sah zum Himmel.
      Tatsächlich fielen die Tropfen immer dichter, Blitze zuckten in den Wolken und Donner erfüllte die Luft. Das Blätterdach des Waldes bot kaum noch Schutz gegen den prasselnden Regen.
      „Wir müssen irgendwo Schutz suchen“, meinte Tetra.
      „Du bist gut. Wo denn?“
      Tetra dachte nach.
      „Wir sind doch eben an einer Felswand vorbeigekommen. Vielleicht finden wir dort eine Höhle oder so was ähnliches.“
      Beide rannten wieder zurück bis zu der Felswand, an der sie erst kürzlich vorbeigekommen waren und nach einiger Suche konnten sie sogar eine Höhle ausfindig machen.
      „Die dürfte ihren Zweck erfüllen“, äußerte sich Tetra.
      „Hat sie auch schon früher einmal“, stellte Link fest und fuhr mit den Fingern durch einen Aschehaufen in der Mitte der Höhle.
      „Sogar Holz ist noch hier“, sagte Tetra und deute auf ein kleines, zusammengebundenes Holzbündel an der Wand.
      Link schichtete das Holz über dem Aschehaufen auf.
      „Und wie willst du jetzt Feuer machen?“ fragte Tetra.
      „Och, ich hab da schon so meine Methoden...“erwiderte Link und zog einen Feuerpfeil aus dem Köcher. Schon nach wenigen Sekunden entzündete er sich selbst. Link hielt ihn in die Holzscheite und entfachte damit ein warmes, flackerndes Feuer.

      Es war schon Nachmittag, als es aufhörte zu regnen.
      Tetra fiel es zuerst auf.
      „Hey Link, es hat aufgehört zu regnen.“, sagte sie, aber Link gab keine Antwort. Tetra drehte sich zu ihm um.
      Da lag er, friedlich schlafend an die Rückwand der Höhle gelehnt.
      „Er ist tatsächlich eingeschlafen“, dachte Tetra und ging zu ihm herüber.
      „Zeit zum Aufstehen, Link“, sagte sie und stützte sich mit einer Hand über ihm an der Wand ab.
      Plötzlich gab die Wand nach und schwang zur Seite.
      Link fiel unsanft auf den Hinterkopf und wachte auf.
      „Au, was ist denn hier los?“ fragte er und rieb sich den schmerzenden Kopf.
      Tetra war eben vor Schreck einen Satz zurückgewichen und deute nun mit einem Ausdruck der Fassungslosigkeit im Gesicht in den Hohlraum, der sich hinter der Wand aufgetan hatte.
      „Was in aller Welt ist das?“ fragte Link.
      Er trat, dicht gefolgt von Tetra, in den Raum ein und sah sich um. Er konnte zwar nicht viel in dem schummrigen Licht, das vom Höhleneingang hereinstrahlte, erkennen, aber er schien in einer Art Labor zu stehen. An den Wänden waren auf Arbeitsflächen Reagenzien und anderes seltsames Gerät dicht an dicht aufgereiht und es roch nach Schwefel.
      In der Mitte des Raumes stand eine seltsam aussehende Apparatur. Sie war aus Metall und erweckte den Eindruck, als wäre auf einen Kegel mit vertiefter Spitze eine Halbkugel mit der Schnittstelle nach oben eingesetzt worden.
      Auf der Schnittfläche der Halbkugel war eine Art schwarzes Glas angebracht, und kurz darunter waren auf der Außenseite der Kugel Vertiefungen eingelassen, während der Kegel darunter mit zahlreichen Runen verziert war.
      Link und Tetra fingen an, den Raum genauer zu untersuchen.
      Nach einer Weile rief Link: „Komm mal her, Tetra, ich glaub’, ich hab hier was gefunden!“
    • Tetra ging zu Link herüber und beäugte die Fundstücke genauer: Es waren vier grünlich leuchtende Steine, auf den Zeichen eingeritzt waren und die allem Anschein nach in die Vertiefungen der Apparatur in der Mitte des Raumes passten.
      Link versenkte probeweise einen der Steine in einem der Löcher, doch nichts passierte.
      „Dabei war ich mir so sicher...“sagte Link.
      „Schau dir die Steine und die Maschine doch noch mal genauer an“, schlug Tetra vor.
      Link tat dies. Jedes der Zeichen auf den Steinen sah anders aus: Auf einem war eine wellenförmige Linie abgebildet, das Zeichen auf dem nächsten erinnerte an ein geschwungenes V, während das auf dem dritten eher wie ein welliges Y aussah und das Zeichen auf dem letzten schien eine vierstrahlige Sonne zu sein.
      Dann sah sich Link das Gerät noch mal genauer an. Im Laufe der Jahre hatte sich eine dicke Staubschicht gebildet und als Link sie wegwischte, konnte er tatsächlich so etwas wie Zahlen über den Vertiefungen erkennen, die man leicht mit der Anzahl der Striche auf den Steinen in Verbindung bringen konnte.
      Also steckte Link den Stein mit der Wellenzeichnung in das erste Loch.

      Sofort erschien ein Bild in der Mitte der Apparatur.
      Es zeigte eine Wüste und ein fruchtbares, grünes Land, wie es schien Hyrule, die nach kurzer Zeit von riesigen Wassermassen überflutet wurden. Das Bild wurde verschwommener. Als es wieder klarer wurde, konnte man ein kleines Boot erkennen, das mit Gerudos und einem anderen Volk, Marikas Aussage nach zu urteilen Hylianer, besetzt war. Es legte an dem Strand dieses Landes an und man sah, wie die beiden Völker begannen, eine gemeinsame Stadt zu bauen. Dann erlosch das Hologramm.
      Beide waren zuerst sichtlich verwundert, doch dann drängelte Tetra: „Schnell, leg den nächsten ein.
      Link schob den zweiten Stein in die Vertiefung.
      Die nächste Sequenz begann mit dem Bild eines Mannes. Zwei bernsteinfarbene Augen blickten Link und Tetra aus einem hageren Gesicht an. Der Mann schien noch relativ jung zu sein und hatte feuerrotes Haar, aber wider erwarten helle Haut und spitze Ohren.
      Kurz darauf sah man den Mann einzeln mit den Oberhäuptern beider Völker sprechen und dann, wie sich die beiden Völker stritten.
      Wieder wurde das Bild undeutlich. Dann sah man einen anderen Mann ein zweischneidiges Schwert schmieden und wie er auf jede der Klingen etwas eingravierte.
      Er versteckte das Schwert und wurde kurz darauf von einem Dämon getötet.
      Die Sequenz endete.
      „Glaubst du, das Schwert war Lucina?“ fragte Tetra.
      „Da bin ich mir sogar ziemlich sicher“, erwiderte Link und legte den vorletzten Stein ein.
      Nun konnte man den rothaarigen Mann konzentriert und etwas murmelnd vor einer Kristallkugel stehen sehen, in der man Tetras Schiff im Sturm erkennen konnte.
      Auch konnte man sehen, wie der Mann Dämonen zum Dorf der Gerudos befehligte, um die beiden zu töten.
      Das Bild erlosch.
      Link wurde kurz blass und musste das, was er grad da gesehen hatte, erst mal verdauen. Deswegen gab er Tetra den letzten Stein und sagte:
      „Tu du ihn rein...“
      „Nichts werdet ihr tun!“ hörten sie eine Männerstimme hinter sich rufen.
      Sie wirbelten herum, aber alles was sie sahen, war ein grelles, weißes Licht was sie blendete und sie hatten das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

      Link kletterte vorsichtig den Baum hinab, auf dem er gelandet war. Er hatte ja schon einige seltsame Dinge erlebt, aber das er von einem Labor aus nun plötzlich in einem Baum hing, gehörte zu den Seltsamsten.
      Er ging herum, um zu sehen, wo Tetra gelandet war doch er konnte sie nirgendwo entdecken.
      „Tetra?“ fing er an zu rufen. „Bist du hier irgendwo? Tetra?!“

      ***


      Tetra wrang sich ihre nassen Klamotten aus und fischte sich die Algen aus dem Haar; sie war in einem Tümpel gelandet.
      Doch das war immer noch das geringste Problem, denn sie konnte Link nirgends sehen.
      „Link?!“ rief sie, doch als ihre Rufe unbeantwortet blieben, wurde sie sich der schrecklichen Wahrheit nur allzu bewusst:
      Sie waren getrennt worden!

      ----------------Ende 4.Kapitel------------

      Mhh....irgendwie hab ich das gefühl, mit der länge für dieses Kapitel etwas übers ziel hinausgeschossen zu sein...^^''
      Woher wohl...XD

      Wie gesagt kann es jetzt wieder bis zu zwei wochen dauern, bis ich das nächste kap. poste(weiß sowieso noch nich so recht, was ich mit link anstelle...mal sehen...)
      Naja, wie immer is kritik erwünscht und wer fehler findet, darf sie behalten!
      *in progress*


      playing: Kingdom Hearts 2, Final Fantasy XII, Tales of Phantasia/Destiny
      writing: A Hero's Rising
      listening to: Janne Da Arc, Miyavi, KH2 OST
      currently reading: diverse Onlinemanga und FFs (Liquid Fire! *__*)
      wanting: zu viel für mein schmales Konto ;__;
    • Unseren Fortbestand sichern wir, indem wir jedes Jahr ein paar unachtsame Männer aus dem Nachbardorf.


      da fehlt irgendwie was...

      graue Wolken verhangen am nächsten


      verhingen muss es heißen

      An solchen Tagen dankte Link seiner Großmutter für die warmen Sachen, aus denen er aber auch schon bald rausgewachsen war.


      hat er die Sachen jetzt noch an oder ist er schon rausgewachsen...denn so wie es da steht ist er wohl schon rausgewachsen, sonst müsste es doch rauswachsen würde heißen...oder versteh ich das einfach nur nicht


      so aber ansonsten ist der Part mal wieder genial!
      :D
    • Original von Lara
      Unseren Fortbestand sichern wir, indem wir jedes Jahr ein paar unachtsame Männer aus dem Nachbardorf.


      da fehlt irgendwie was...


      Upps...^^''
      da sollte entführen hin....
      *gleich mal richtig editier*

      Die andreren fehler hab ich auch gleich editiert....
      Hoff mal, die geschichte mit Links klamotten is jetzt klarer...
      *in progress*


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    • Original von Grimnir
      Und mitlerweile sind hier schon 9 (9!) Leuts, die weder schlafen, noch essen usw. können, vor Sehnsucht nach dem nächsten Teil. :D


      *Völlig abgemagert und mit Augenringen in den Thread geschlichen komm* *Seh, dass immer noch absolut NIX geschrieben wurde* *Vollkommen depri wieder abzieh*