Original von THE REAL TOOLKIT
Dazu hab ich ein gutes Zitat aus der FAZ dessen Aussage ich mich anschließe
Nichts in '"The Passion of the Christ" ist so, wie es war, selbst die Striemen nicht, die Jim Caviezel täglich in achtstündiger Make-up-Arbeit aufgeschminkt wurden.
Wie es wirklich war, kann jeder, der die Evangelien liest, nur in sich selbst erfahren. Wie es für Mel Gibson war, erfährt er in diesem Film.
Ich glaube, auch wenn der Film nicht darstellt, wie es gewesen ist, wird er dennoch ein tiefbeeindruckendes Glaubenszeugnis sein.
Meiner Meinung nach macht den film die gerade die Gewalt authentisch. Es wird endlich mal mit der anscheinend vorherrschenden Meinung aufgeräumt, dass das ne "harmlose Schnittchenparty" war, und sehr gut inszeniert, welches Gnadenwerk damals geschehen ist.

"Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
Gottfried Wilhelm Leibniz
Gottfried Wilhelm Leibniz