Der Charadesign Thread

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      Links ist Manolo. Der Char rechts hat keinen Namen. Und das ist Absicht. Aber man muss die Geschichte kennen, um's zu rallen. Also lest sie verdammt nochmal! ò_ó

      ^^
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      ε=ε=┌(๑ʘ∀ʘ)┘ ~zelda speedrun strats OP~ ヽ( ̄д ̄; )ノ=3=3
    • *fast vergessen* Ein paar Sachen habbich ja auf Animexx! :rolleyes:

      animexx.onlinewelten.com/fanar…/?fa=736448&sort=zeichner
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      animexx.onlinewelten.com/fanar…/?fa=736458&sort=zeichner

      :) *lach* Das ist Yamaguchi.
      Aus einer Zeit, wo Senfsamen noch nicht Senfsamen hieß. :D

      Let's get out of here while there's still time to walk. Running for your life is SO geeky.
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    • Weil mein letzter Eintrag erstens Ewigkeiten zurückliegt und zweitens alles andere als aktuell ist, liste ich hier mal meine neueren Charas auf - diejenigen, die noch keinen Auftritt in meiner Story hatten, sind unter dem Spoilermarker versteckt. Lesen auf eigene Gefahr - halt für diejenigen, die meine Story lesen. ^^"

      Ah ja, und der Charabogen ist im Stil einer "wissenschaftlichen Akte" gehalten, nicht wundern. xD



      Betreff: Auflistung der gezüchteten Experimente


      Sehr geehrter Dr. D.,
      da nach J’s Verschwinden Sie nun die Leitung des Labors in Amerika innehaben, wird Ihnen hiermit eine vollständige Liste der sich momentan in Umlauf befindlichen Experimente zugewiesen.
      Allen Experimenten gleich ist jedenfalls der gestoppte Alterungsprozess, der durch eine - wissenschaftlich genau genommen nicht mögliche - Veredelung der menschlichen Proteinketten auf Null hinabgesetzt wurde. Dadurch bleibt das biologische Alter der Experimente konstant auf einem Wert zwischen fünfzehn und dreißig Lebensjahren erhalten, allerdings erkauft durch den Preis der Unfruchtbarkeit. Details lesen Sie in der unteren Auflistung.

      Hochachtungsvoll,
      Ihr Dr. F.



      Experiment #01, „Overmind“ (Bürgerlicher Name: Jakob Perkins):
      Geschlecht: Männlich
      Alter: 68
      Größe: 1, 72m
      Gewicht: 57 kg
      Augenfarbe: Rot
      Haarfarbe: Weiß

      Beschreibung: Bei diesem Exemplar handelt es sich um einen Telepathen. Durch einen enorm ausgebildeten Hirnteil mit bisher unbekannter Hormondrüse zwischen Kleinhirn und Frontalstirnlappen hat dieses Experiment die Fähigkeit, geistige Kontrolle über Personen auszuüben, sowie die elektrischen Impulse in Fremdgehirnen zu interpretieren – also Gedanken zu lesen. Reichweite dieser Fähigkeit ist unbekannt, variiert vermutlich zwischen 100 und 200 Metern, je nach Hindernissen und Stressfaktor; benutzt magnetisch-elektrische Gehirnwellen als Steuerelement, die auch durch dicke Wände reichen und schwer abzuschirmen sind.
      Körperliche Besonderheiten sind abgesehen von hundertprozentiger Replikation der RNA-Molekülketten und dadurch gestoppter Alterung nicht bekannt, das Experiment ist menschenähnlich und sogar als schwächlich einzustufen.
      Experiment wurde wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als tot gemeldet, wurde jedoch im Geheimen in einer Einzelzelle festgehalten und kam vor kurzem auf freien Fuß.
      VORSICHT! Telepathische Kräfte sind nicht zu unterschätzen! Dem Experiment NIE ohne hirnwellenverzerrende Schutzblockade entgegentreten!


      Experiment #42, „Höllenengel“/“Ange d’Enfer“ (Bürgerlicher Name: Samantha Perkins):
      Geschlecht: Weiblich
      Alter: 61
      Größe: 1, 58m
      Gewicht: 47 kg
      Augenfarbe: Asymmetrisch; linkes Auge blau, rechtes Auge grün
      Haarfarbe: Rot

      Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das erfolgreichste und mächtigste Experiment aus Tepes’ Versuchsreihe. Optisch einem jungen Mädchen ähnelnd, ist dieses Experiment kaum noch als menschlich einzustufen. Im Gegensatz zum Menschen, dessen Großhirn in zwei Hemisphären eingeteilt ist, verfügt 42 über stattdessen sechs Hemisphären, durch ein Gitternetz an Nervenzellen miteinander verbunden. Dies erlaubt dem Experiment, Moleküle beliebig zum Schwingen zu bringen und dadurch erstens Temperaturen in enormen Höhen zu erzeugen, zweitens Gegenstände bis zur Größe eines LKWs, womöglich darüber hinaus, aus mittlerer bis großer Entfernung zu bewegen.
      Die Wahrnehmung des Experiments stützt sich einerseits auf die Sinnesorgane eines Menschen, unterstützt durch Nervenfasern unter der obersten Hautschicht, die jegliche Bewegung oder Temperaturänderung in der näheren Umgebung sofort registrieren und an das Großhirn leiten.
      Die körperlichen Merkmale befinden sich, rein wissenschaftlich, nahe an der Perfektion. Der Alterungsprozess ist wie bei einem Großteil der anderen Experimente nicht vorhanden, zusätzlich verfügt 42 über die erstaunliche Fähigkeit, sich von jeder Verletzung, Vergiftung oder virösen Infektion zu erholen und ihren Körper zu hundert Prozent zu regenerieren, egal wie schwer die Verletzung auch sein mag. Theoretisch lässt sich 42 aus einer einzigen funktionstüchtigen Zelle vollständig wiederherstellen, was die Liquidation nahezu unmöglich macht.
      VORSICHT! Gewaltanwendung ist in diesem Fall kaum sinnvoll. Inoffizielle Messungen in betroffenen Gebieten sprechen dem Experiment ein Zerstörungspotential zu, das einem Artilleriepanzer gleichkommt. Liquidierung NICHT empfohlen!


      Experiment #55, „Diamant“ (Bürgerlicher Name: ---)
      Geschlecht: Weiblich
      Alter: (verstorben)
      Größe: 1, 36m
      Gewicht: 39 kg
      Augenfarbe: Silbern
      Haarfarbe: Silbern

      Beschreibung: Fehlgeschlagenes Experiment, dessen Tod nur wenige Jahre nach seiner Fertigstellung eintrat. Offenbar war der Metabolismus des Experiments nicht fähig, den Stoffwechsel aufrecht zu erhalten.
      Dieser Stoffwechsel brachte ein Hautsekret hervor, das durch die Schweißdrüsen ausgeschieden und in mikroskopischen Dosen über die Hautoberfläche verteilt wurde. In Reaktion mit Kohlenstoffverbindungen rief dieses Sekret eine sofortige Destabilisierung jeglicher organischer Materie hervor. Es wird vermutet, dass eben dieses Sekret mit dem Körper des Experiments reagierte und dieses schließlich an seinem eigenen Körpergift verschied.


      Experiment #61: „Pretender“ (Bürgerlicher Name: ---)
      Geschlecht: Weiblich
      Alter: (verstorben)
      Größe: 1, 73m
      Gewicht: 61 kg
      Augenfarbe: Gold; metallischer Schimmer
      Haarfarbe: Blond

      Beschreibung: Dieses Experiment verfügte über wenige außergewöhnliche Merkmale, bis auf die auffällige Augenfarbe und die Fähigkeit, das Licht in einem Umkreis von bis zu 10 Metern beliebig zu brechen. Durch ein vibrierendes Organ am Ansatz des Rückgrats konnte dieses Experiment Luftteilchen zum Zittern bringen und dadurch, ähnlich wie bei einer Fata Morgana, komplexe Illusionen und Trugbilder erschaffen.
      Verschied vor kurzem durch parasitären Befall des Experiments #94.


      Experiment #69: „Storm“ (Bürgerlicher Name: variiert, zurzeit vermutlich Léon I.R. Ahab)
      Geschlecht: Männlich
      Alter: 65
      Größe: 1, 89m
      Gewicht: 90 kg
      Augenfarbe: Orange
      Haarfarbe: Schwarz

      Beschreibung: Bis vor kurzem wurde dieses Experiment für tot gehalten, seit neuesten Untersuchungen jedoch weiß man, dass es lange Zeit auf freiem Fuß war und als Söldner für diverse militärische Einsätze arbeitete. Ähnlich wie Experiment #61 verfügt #69 über die Fähigkeit, ein lichtbrechendes Feld zu errichten, allerdings ist diese Fähigkeit sehr schwach ausgeprägt und eignet sich höchstens dafür, seinen eigenen Körper zu verstecken und durch geschickte Lichtbrechung unsichtbar erscheinen zu lassen.
      Körperliche Besonderheiten wären zusätzlich zum gestoppten Alterungsprozess ein stark ausgeprägter Muskelaufbau sowie erhöhte Widerstandskraft und Reaktionsgeschwindigkeit im direkten Vergleich mit gewöhnlichen Menschen. Vermutlich als mindergefährlich einzustufen, dennoch ist Vorsicht bei Kontakt geboten. Wärmebildkameras und/oder Bewegungsmelder werden empfohlen.


      Experiment #89, „Chaos“ (Bürgerlicher Name: ---)
      Geschlecht: Weiblich
      Alter: 65, vermutlich verstorben
      Größe: 1, 82m
      Gewicht: 65 kg
      Augenfarbe: veränderlich zwischen schwarz und purpurn
      Haarfarbe: Schwarz

      Beschreibung: Der Verbleib dieses Experiments ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Man vermutet, dass es dem Befall durch Experiment #94 zum Opfer fiel, da jedoch nie eine Leiche gefunden wurde, ist diese Angabe nicht bestätigt.
      Durch eine bemerkenswerte Mutation des Gleichgewichtsorgans und der damit verbundenen Hirnbereiche sowie einer Anomalie der Hypophyse ist es dem Experiment im Zustand der Erregung, des Stresses oder starker Emotionen möglich, die Gravitationskräfte in einem kleinen Bereich aufzuheben oder umzukehren. Zusätzlich kann #89 durch Verzerrung gasförmiger Materie und magnetischer Wellen eine Art Kraftfeld errichten oder Energiekonzentrationen auf kleinem Raum als Geschosse benutzen.
      Im Zustand der seelischen und emotionalen Ruhe sinkt die Effizienz dieser Fähigkeit auf knapp 34%, was das ständige Streben des Experiments nach Aufregung und Adrenalinschüben erklärt. Neigt zu Sadismus, Masochismus und Nymphomanie.
      Körperliche Besonderheiten sind kaum vorhanden, allerdings ist die Schmerztoleranz des Experiments erstaunlich hoch, vermutlich verbunden durch die nötige Stimulation der Hypophyse zur Aktivierung der Gravitationskräfte. An der Netzhautfärbung des Experiments läst sich sein emotionaler Zustand feststellen – die hellste Stufe, ein grelles Purpur, weist auf enorme Stimulation hin. Vorsicht ist in diesem Fall geboten!


      Experiment #94 (keine Codenamen vorhanden)
      Geschlecht: unbekannt, vermutlich männlich
      Alter: unbekannt/verstorben
      Größe: 17cm
      Gewicht: 500 Gramm
      Augenfarbe: farblos bzw. blasses Rot (pigmentarm)
      Haarfarbe: ---

      Beschreibung: In einer frühen Versuchsreihe wurden zehn Versuchsembryos in einem instabilen Stadium tierische DNA verabreicht, was bei neun von zehn Experimenten zum sofortigen Tod führte. Experiment #94 konnte durch Injektion von Blut des Höllenengels am Leben gehalten werden, dadurch geriet es allerdings außer Kontrolle und floh. Trotz der genetischen Instabilität schaffte es 94 durch parasitäre Kontrolle von Zivilisten und dem extremen Verbrauch von Kohlehydraten sich am Leben zu erhalten und suchte fortan nach Experiment #42, um seine DNA zu stabilisieren. Durch die Übernahme der Wirtskörper nahm es zusätzlich deren Erinnerungen auf und verfiel in eine schwere Psychose mit darauf folgender Spaltung der Identität.
      Die Versuche der Stabilisierung schlugen fehl, Experiment 94 fiel seinen fehlerhaften Genen zum Opfer.


      Experiment #101, „Alice“ (Bürgerlicher Name: Alice VanVeen)
      Geschlecht: Weiblich
      Alter: 22
      Größe: 1, 70m
      Gewicht: 56 kg
      Augenfarbe: Blau
      Haarfarbe: Schwarz

      Beschreibung: Über dieses Experiment ist wenig bekannt, da es erst vor kurzer Zeit entdeckt wurde. Untersuchungen sind bereits in Gang, beobachtet wurde bisher allerdings, dass Experiment #101 anscheinend über die Fähigkeit verfügt, Teilchenbewegungen in der Umgebung drastisch zu reduzieren und dadurch Temperaturen im Bereich von -70 bis -80°C zu erzeugen.
      Gilt laut Augenzeugen als emotional instabil und unkontrollierbar.


      Experiment #01a, „Nosferatu“ (Bürgerlicher Name: Vincent Malkovic)
      Geschlecht: Männlich
      Alter: 25
      Größe: 1,84m
      Gewicht: 66 kg
      Augenfarbe: Violett; Anomalie in den Pupillen (katzenähnlich)
      Haarfarbe: Schwarz

      Beschreibung: Ähnlich wie Experiment #94 ist dieses Forschungsobjekt außer Kontrolle geraten, allerdings ohne genetisch instabil zu sein. Auf den ersten Blick leicht mit einem gewöhnlichen Menschen zu verwechseln, verfügt Nosferatu allerdings über extrem hochgezüchtete Sinneswahrnehmung sowie übermenschlich schnelle Reflexe und unverhältnismäßig hohe Körperkraft. Durch einen genetischen Fehler ist dieses Experiment nicht in der Lage, seinen Blutkreislauf auf natürlichem Weg zu erneuern und muss dem Absterben der roten Blutkörperchen durch Einnahme von fremdem Blut entgegenwirken.
      Ähnlich wie Experiment #42 ist Nosferatu in der Lage, Verletzungen und Vergiftungen zu regenerieren, allerdings ist diese Fähigkeit nicht so komplex wie diejenige des Vorbilds. Dennoch ist #01a mit herkömmlichen Waffen kaum beizukommen.
      VORSICHT! Dieses Experiment gilt als hochgradig unkontrollierbar, misanthropisch und schwer sadistisch. Benutzt im Gegensatz zu den meisten anderen Experimenten eine Vielzahl an Waffen.


      Spoiler anzeigen


      Einheit Alpha, „Zeus“ (Bürgerlicher Name: Jack McCinnon)
      Geschlecht: Männlich
      Alter: 94
      Größe: 2, 40m
      Gewicht: 644kg
      Augenfarbe: ---
      Haarfarbe: ---

      Beschreibung: Ursprünglich Dr. F’s persönlicher Vertreter und Assistent, meldete sich dieser Bodyguard kurz vor seiner Pensionierung für einen Versuch zur Verbesserung der körperlichen Fähigkeiten, den er nur sehr knapp überlebte. Zwar wurden seine Muskeln und Knochen durch die Metamorphose nun bis nahezu ins Unendliche belastbar, dafür versagten sämtliche inneren Organe und er verlor die Fähigkeit, seine Muskeln auch benutzen zu können. Durch ein speziell von F. für ihn ausgearbeitetes Rehabilitationsprogramm jedoch gelang es einem zwanzigköpfigen Team von Wissenschaftlern, durch Nanotechnologie und Mechatronik ein Exoskelett zu entwickeln, das ihm erlaubte, in einem Panzeranzug wieder selbstständig zu werden. Sprechvermögen und Emotionen gingen dabei unwiederbringlich verloren.
      Etwa 60% von Zeus’ Körper sind künstlich. Lunge, Herz, Verdauungsapparat und Geschlechtsorgane wurden durch stabilisierende Metallstreben ersetzt. Der Panzeranzug bedeckt 100% des Körpers und ist mit diesem fest verbunden. Die Schädelknochen wurden durch eine Titaniumschale ersetzt, das Gehirn funktioniert nun über Mikroelektronik und ist zusätzlich durch einen Panzerhelm geschützt. Die Augen wurden durch Wärmebildkameras ersetzt, Atmung sowie Ernährung funktionieren künstlich und sind in den Anzug integriert. Zum Schutz der Einheit wurde der Panzer mit einer Isolationspanzerung gegen Wellen jeglicher Art und einer 18mm dicken Titanschicht ausgestattet. Je nach Bedarf lässt sich das Exoskelett zusätzlich mit bis zu fünf verschiedenen, speziell entworfenen Waffensystemen vervollkommnen.


      Einheit Gamma, „The Snail“ (Bürgerlicher Name: Zheng Quan Ling)
      Geschlecht: Männlich
      Alter: 36
      Größe: 1, 79m
      Gewicht: 53 kg
      Augenfarbe: Ocker
      Haarfarbe: ---

      Beschreibung: Ursprünglich stammt diese Einheit aus der chinesischen Armee, wechselte aber nach dem Tod des letzten Machthabers in China nach Amerika unter das Kommando von F’s privater Söldnerarmee. Eine genetische Behandlung zur Leistungssteigerung driftete dank einer seltenen Allergie der Einheit ins Unkontrollierbare ab – die Einheit überlebte, verlor aber sämtliche Körperbehaarung und ihren Knochenbau, der sich durch ein Gerüst von Knorpeln ersetzte. Dieser Einheit ging jegliches Schmerzempfinden verloren, durch die fehlenden Knochen ist sie in der Lage, jedes Gelenk in jede beliebige Richtung zu drehen und sich durch engste Lücken zu zwängen. Durch eine Überproduktion an Schweiß, der sich zu einer zähklebrigen Masse veränderte, ist die Einheit zusätzlich in der Lage, an jeder beliebigen Oberfläche zu haften.
      Gilt als schwerer Kettenraucher.
      Vorsicht: Reagiert ungünstig auf große Hitze, Salze und Säuren!


      Einheit Chi, „Minority“ (Bürgerlicher Name: Jessica Newton)
      Geschlecht: Weiblich
      Alter: 31
      Größe: 1,61m
      Gewicht: 54 kg
      Augenfarbe: Dunkelblau
      Haarfarbe: Aschblond

      Beschreibung: Junge Forscherin, die sich aus Geldnöten für einen Genversuch meldete, diesen zwar recht unbeschadet überstand, aber kaum Veränderungen durchmachte. Körperlich nahezu unverändert, verfügt sie allerdings über einen zusätzlichen Wahrnehmungssinn, der ihr erlaubt, Wellen jeglicher Art wahrzunehmen und zu interpretieren. Wird dieser Sinn durch bewusstseinserweiternde Substanzen stimuliert, steigt diese Fähigkeit jedoch um 800% und erweitert sich um die Möglichkeit, selbst mikrowellenähnliche Impulse auszusenden, die organische Materie effektiv zerstören. Damit einher geht allerdings der Verlust der Selbstwahrnehmung und der Gefahreneinschätzung.
      Das psychologische Profil zeigt kaum vorhandene Gewaltbereitschaft und mangelndes Selbstvertrauen. Für Kampfeinsätze ungeeignet.


      Einheit Omega, „Zenith“ (Bürgerlicher Name: Craig Vermin)
      Geschlecht: Männlich
      Alter: 29
      Größe: 1,74m
      Gewicht: 61 kg
      Augenfarbe: Grau
      Haarfarbe: Grau

      Beschreibung: Dieser mental instabile Wissenschaftler meldete sich ähnlich wie Einheit Alpha freiwillig für einen Versuch zur Leistungssteigerung, der seinen Organismus unrettbar in Mitleidenschaft zog. Einheit Omega ist auf ärztliche Pflege, lebenserhaltende Geräte und einen Rollstuhl angewiesen, allerdings stieg die Hirnaktivität überexponentiell an. Parallelen zu Experiment #01 lassen sich eindeutig feststellen, allerdings bezieht sich die telepathische Fähigkeit der Einheit nicht auf organische Lebensformen, sondern auf elektronische Steuerimpulse jeglicher Maschinen. Durch die Fähigkeit, sein Gehirn in jedes beliebige Netzwerk einzuklinken, zu steuern und als kognitive Unterstützung zu nützen, hat Omega die Kontrolle über die gesamte Forschungseinrichtung unter F’s Kommando. Produktion, Sicherheit und Überwachung laufen ausnahmslos durch Omegas Hirn, der durch die für menschliche Verhältnisse nicht fassbare Übermenge an Informationen einen Großteil seiner Menschlichkeit einbüßte und sich zu einer halbkünstlichen Intelligenz entwickelte.
      Bei Kontakt ist Vorsicht geboten. Omega verfiel einem Gotteswahn und zeichnet sich besonders durch seinen Mangel an Empathie aus. Da seine Gedankenströme in das fabrikinterne Netzwerk fest verankert sind, verlor Omega jedes Interesse an menschlichen Eigenschaften und entwickelte stattdessen eine extreme Kontrollsucht. Jedes elektrisch betriebene Gerät im Umkreis der Fabrik befindet sich unter Omegas mentaler Kontrolle.


      Profil: Dr. Vlad Tepes
      Geschlecht: biologisch gesehen geschlechtslos; ursprünglich männlich
      Alter: unbekannt, vermutlich über 500 Jahre
      Größe: variabel
      Gewicht: variabel, zwischen 85 und 90 kg
      Augenfarbe: variabel
      Haarfarbe: farblos, wenn vorhanden

      Beschreibung: Gilt als Vater der experimentellen Genetik. Über seine Herkunft ist nichts bekannt, man vermutet Rumänien. Führte seine ersten Versuche an sich selbst durch und veränderte sich deshalb extrem, verlor jegliche konstante Erscheinung sowie menschlichen Körperbau. Durch unabhängig voneinander agierende Zellen ist dieser Wissenschaftler in der Lage, innerhalb von wenigen Minuten nahezu jede menschliche Erscheinungsform anzunehmen und verlorene Körperteile separat von seinem Zentralnervensystem zu bewegen bzw. zurück an seinen Körper anzufügen. Außerdem ist es ihm dank der eigenständigen Körperzellen möglich, sich so schnell wie die menschliche Nervenleitgeschwindigkeit zu bewegen und Verletzungen an jeder beliebigen Stelle sofort zu kompensieren.
      Nicht bestätigte Vermutungen geben an, der Anzug des Wissenschaftlers sei Teil seines Körpers, Beobachtungen in dieser Hinsicht haben aber noch kein Ergebnis geliefert.
      (Kürzlich wurde der Todesfall des Wissenschaftlers gemeldet, der sich jedoch nach wenigen Monaten als falsch herausstellte. Nähere Details nicht bekannt.)


      Profil: Dr. F./Minako Fukami
      Geschlecht: Weiblich
      Alter: nach eigener Angabe 277
      Größe: 1, 49m
      Gewicht: 40 kg
      Augenfarbe: Dunkelbraun
      Haarfarbe: Schwarz

      Beschreibung: Inhaberin von Fukami Industries, führende Firma für Waffen- und Biotechnologie der Welt mit Zweigstellen in Frankreich, Afghanistan, China, Japan und Deutschland. Sie war das erste Experiment des oben genannten V. Tepes, das die Behandlung überlebte und im Alter von 12 Jahren aufhörte zu altern – die Injektion von Blut eines Zitterrochens ließ verkümmerte Kiemen an ihrem Halsansatz wachsen und unter ihrer Haut spezielle Nervenenden entwickeln, die hohe Spannungen durch Luft schleudern können. Durch die unkontrollierte Mutation jedoch sind die hohen Spannungen für Fukami selbst ebenfalls schädlich, verursachen Verbrennungen auf der Haut und führen bei zu exzessivem Gebrauch für Herzrhythmusstörungen.
      Weitere Details sind nicht bekannt, Fukami gilt jedoch trotz ihrer kindlichen Erscheinung als gnadenloseste und berechnendste Geschäftsfrau der Welt, die mit Vorliebe pädophile Vertreter wählt, um diese unter Kontrolle halten und abhängig von ihr zu machen zu können.








      So, die folgenden Charas haben KEINE Geschichte, die sind mir einfach so eingefallen, weil ich einfach spontane Ideen hatte. xD Ich wiederhole: Sie sind für KEINE EIGENE Story geplant. ^^"


      An: Dr. F, streng vertraulich
      Betreff: Neu entdeckter Clan/Bedrohungsstufe B


      Neueste Beobachtungsergebnisse haben gezeigt, dass Tepes’ Forschung offenbar nicht nur auf sein Labor in Frankreich beschränkt war. Vor zwei Tagen erhielten wir äußerst brisante Informationen über die Forschungsreihe an Menschen, die offiziell als ASH (Altered SuperHumans) bekannt sind: Neue, bis eben unbekannte Spezies. Wir wissen noch nicht, ob sie mit oder ohne Tepes’ Wissen erschaffen wurden, doch sicher ist, dass sie sich ihrer Fähigkeiten erstens bewusst sind und zweitens keinerlei Scheu haben, diese einzusetzen. Wir wissen bisher von einer Gruppenstärke von fünf Personen.
      Der Clan nennt sich Hand of Chaos und ist eine im Untergrund agierende Terroristengruppe mit zum gegenwärtigen Zeitpunkt unbekannten Zielen.

      Folgende sind die Mitglieder:



      General Gustav Jennings; „Oddeye“

      Geschlecht: Männlich
      Nationalität/Typus: Deutschland/hellhäutig
      Größe: 1, 93m
      Gewicht: 88kg
      Alter: 66
      Haarfarbe: grau
      Augenfarbe: asymmetrisch – linkes Auge grün, rechtes Auge gelborange/reptilienartig

      Das Oberhaupt der „Hand“, auf den ersten Blick ein leicht schrulliger Professor im fortgeschrittenen Alter – auffällig an ihm ist nur das rechte Auge, welches optisch demjenigen einer Eidechse ähnelt und von ungewöhnlich intensiver orangegelber Färbung ist, worauf der Spitzname „Oddeye“ zurückzuführen ist. Laut seiner Akte war er lange Zeit als hochrangiges Mitglied in der deutschen Bundeswehr aktiv, bis er vor einigen Jahren den Dienst quittierte, vermutlich um die „Hand“ zu gründen.
      Neben leicht erhöhter Körperkraft zeichnet sich diese Anomalie vor allem durch die Fähigkeit der Levitation und Telekinese aus, die sie als Leiter der Organisation allerdings kaum benötigt. Weitere ungewöhnliche Kräfte wurden bisher nicht gemessen, da Jennings allerdings noch kaum in Kampfhandlungen verwickelt war, ist eine genauere Angabe im Moment nicht möglich, fest steht aber, dass das mutierte Auge eine Erweiterung des optischen Sinnes darstellt. Wie genau, steht noch nicht fest
      Jennings gilt als hochintelligent, redegewandt und höflich. Er ist ein Freund hoher Literatur und beherrscht seine Muttersprache auch dementsprechend perfekt. Meistens kleidet er sich elegant, seine bevorzugte Farbe scheint weiß zu sein. Eventuelle Schwächen oder Laster sind nicht bekannt, bis auf eine Tabakpfeife, die er nach Angaben von Beobachtern abends zu rauchen pflegt.
      Einziger bisher bekannter ASH, der nicht im frühen Erwachsenenalter aufhörte, zu altern. Man vermutet, dass seine genetische Anomalie erst spät zum Ausbruch kam oder spät eingeleitet wurde.


      Amanda Pernheim; „Ampere“

      Geschlecht: weiblich
      Nationalität/Typus: Liechtenstein/hellhäutig mit asiatischem Einfluss
      Größe: 1, 63m
      Gewicht: 53 kg
      Alter: 26
      Haarfarbe: dunkelblond mit blauer Strähne
      Augenfarbe: Hellblau

      Trotz mädchenhaftem, zierlichem Erscheinungsbild eine gnadenlose Kriegerin, beherrscht mehrere Kampfsportarten und ist mit dem Gebrauch der meisten Waffen vertraut. Angeblich wurde sie im Alter von neunzehn Jahren als Mitglied der „Hand“ angeheuert und arbeitet seitdem als Terroristin unter Jennings Kommando. Optisches Erkennungsmerkmal ist die blau gefärbte Strähne ihrer schulterlangen Haare, feine, bläuliche Linien auf Armen, Brust und Rücken sowie die Kleidung, die nur aus Jeansstoffen besteht.
      Diese Anomalie bezieht ihre ungewöhnlichen Fertigkeiten aus den Nervenlinien auf Armen und Rücken, die es ihr erlauben, Elektrizität aufzunehmen, zu speichern, zu kontrollieren und als Waffe einzusetzen. Sie ist nicht nur in der Lage, Spannungen durch freie Luft zu jagen, sondern auch kraftfeldartige Elektrobarrieren zu errichten, die sie vor Angriffen schützen. Da ihre Kapazität nur beschränkt ist, muss sie sich regelmäßig an elektrischen Leitungen oder anderen Stromquellen neu aufladen.
      Was Pernheim unberechenbar macht, ist ihre sprunghafte Laune – sie kann von einer Sekunde auf die andere von schüchtern-zurückhaltend auf fuchsteufelswild wechseln, sie ist Cholerikerin und leicht manisch-depressiv.
      Herkunft und Hintergrund ihrer Motivation, bei der „Hand“ zu arbeiten sind nicht bekannt.


      Lars van der Klaauw; „Salamander“

      Geschlecht: männlich
      Nationalität/Typus: Niederlande/hellhäutig
      Größe: 1, 86
      Gewicht: 82 kg
      Alter: 31
      Haarfarbe: schwarz
      Augenfarbe: giftgrün

      Der Bombenspezialist der „Hand“, verurteilter Verbrecher in mehreren Staaten für Bombenattentate und andere terroristische Aktionen. Optisch ähnelt er, verglichen mit den anderen Mitgliedern, am ehesten einem Menschen, nur leicht verbreiterte Fingerkuppen sowie die etwas grelle Augenfarbe lassen auf seinen veränderten Erbcode schließen, was vermutlich erklärt, weshalb er stets eine verspiegelte Sonnenbrille trägt. Seine Haare trägt er immer in einem Pferdeschwanz.
      Sein Knochenbau unterscheidet sich stark von dem eines Menschen – er ist in der Lage, jedes Gelenk in jede beliebige Richtung zu drehen, außerdem sind seine Knochen sehr dünn und biegsam, was ihm erlaubt, sich durch engste Schächte und in schwer zugängliche Orte zu zwängen. Seine Fingerkuppen und Zehen sind mit Haftflächen ausgestattet, die ihm ein freies Klettern an nahezu jeder beliebigen Oberfläche gestatten, selbst an Zimmerdecken und Hauswänden. Darum geht er immer barfuss und trägt nie Handschuhe, was zu seinem sonst sehr noblen Auftreten einen starken Kontrast bildet.
      Was ihn auszeichnet, ist seine paranoide Obsession mit Sprengstoffen und eine starke Neigung zu Designerkleidung. Zu seinen Einsätzen trägt er immer die feinsten Herrenanzüge und Hemden, selbst wenn diese durch seine ungewöhnlichen Schleichwege innerhalb kürzester Zeit verdreckt oder zerrissen werden. Er baut jede Bombe selbst, hat panische Angst davor, dass irgendwann jemand seine Arbeit übertreffen könnte und die Entschärfung eines seiner Sprengsätze sieht Klaauw als offene Kriegserklärung.
      Sein Organismus ist sehr resistent gegenüber physischen Verletzungen und Verbrennungen, bricht jedoch bei Unterkühlung innerhalb kürzester Zeit zusammen.


      Pjotr Iljianowitsch Karchanov; „Nobody“

      Geschlecht: männlich
      Nationalität/Typus: Russland/sehr hellhäutig
      Größe: 2,05m
      Gewicht: 88 kg
      Alter: 29
      Haarfarbe: weißblond
      Augenfarbe: weiß

      Karchanov stellt die wohl unkontrollierbarste und gefährlichste Eminenz der „Hand“ dar. Der groß gewachsene, hagere Mann wurde in Russland für mehrfachen Mord verurteilt, schaffte es aber, zu fliehen und wurde schließlich Mitglied der „Hand“, als Assassine, Scharfschütze und Stratege für alle Einsätze. Er ist sehr hellhäutig, nahezu einem Albino ähnelnd und sehr empfindlich gegenüber Sonnenlicht oder zu großer Hitze. Laut medizinpsychologischer Gutachten leidet er unter diversen Wahnvorstellungen, neigt zu Sadismus, Paranoia und ist schwer schizophren. Laut eigenen Angaben sprechen zwei fiktive Dämonen mit den Namen „Baal“ und „Azazel“ zu ihm und leiten seine Taten – dennoch ist Karchanov überdurchschnittlich scharfsinnig und intelligent und in seinen Aktionen meist voll zurechnungsfähig.
      Körperliche Besonderheiten und Fähigkeiten sind bei ihm nicht sehr stark ausgeprägt. Laut letzten Informationen kann er nichts weiter als bei völliger Dunkelheit sehen und seinen Körper zu hundert Prozent kontrollieren – was allerdings perfekten Gleichgewichtssinn, herausragende Reflexe und übernatürliche Körperkraft einschließt, sowie die Möglichkeit, Schmerzempfinden, Schlafrhythmus und Kreislauf nach Bedarf zu verlangsamen oder zu beschleunigen oder komplett zu deaktivieren.
      Karchanov stellt das optisch auffälligste aller „Hand“-Mitglieder dar – weniger aufgrund ungewöhnlicher Mutationen als wegen eigenwilligem Auftreten, Sprachgebrauch und Kleidung. Karchanov kleidet sich vollständig in Leder, festgezurrt mit Gürteln, meistens in schwarz oder Tarnfarben. Er hält sich stets im Hintergrund und vermeidet jede Lichtquelle, spricht nur äußerst selten, und wenn, dann flüsternd. Als Waffen benutzt er im Normalfall lange Messer, Drahtseile und je nach Einsatz ein Scharfschützengewehr.
      Motivation oder Ziele nicht bekannt.


      Lana Hammond; „Laplace’s Demon“

      Geschlecht: weiblich
      Nationalität/Typus: Brasilien/südländisch, dunkelhäutig
      Größe: 1,74m
      Gewicht: 61 kg
      Alter: 26
      Haarfarbe: schwarz
      Augenfarbe: gelb

      Die unauffällige, im Hintergrund agierende Eminenz der „Hand“, oft auch als „kleiner Finger“ bezeichnet. Ursprünglich als Softwareprogrammiererin bei Microsoft angestellt, quittierte sie dort ihren Dienst, um sich der „Hand“ anzuschließen und dort als Hackerin und Programmiererin zu arbeiten, trotz vorbildlichen Lebenslaufs und wohlsituierter Herkunft. Ihre Motivation dürfte vermutlich Herausforderung und starke Zuneigung zu Jennings sein, den sie seit frühester Kindheit zu kennen scheint, obwohl wir noch nicht genau wissen, woher.
      Abgesehen von ihrer grellen Augenfarbe wirkt Hammond wie eine gewöhnliche junge Frau, aber der Eindruck täuscht – ihre Augen und Ohren sind mit zehnmal mehr Nervenbahnen als bei gewöhnlichen Menschen mit ihrem Zentralnervensystem verbunden, auch sind ihre Gehörorgane weitaus feiner ausgebildet als bei Menschen. Ihre Augen sind mit ebenfalls zehnmal mehr und empfindlicheren Stäbchen und Zapfen ausgestattet, was ihrem Gehirn eine unglaublich rasche Informationsverarbeitung ermöglicht. Durch ihr außerordentlich überzüchtetes Gehirn ist es ihr möglich, ihre Umwelt in allen Details wahrzunehmen und dank extrem stark ausgeprägten mathematischen Denkzentrums zukünftige Ereignisse und ihr wahrscheinliches Eintreffen innerhalb kürzester Zeit zu berechnen. Sie berechnet mögliche Handlungsweisen und Begebenheiten im Kopf und stellt somit beinahe eine Art Hellseherin dar, was ihr ihren Spitznamen verschafft hat. Sie soll unmöglich zu täuschen sein und hat für fast jede auftretende Wahrscheinlichkeit immer eine Lösung parat.
      Andere, physische Anomalien wurden bei ihr nicht festgestellt, was erklärt, warum sie immer im Verborgenen und in Sicherheit arbeitet. Sie ist schwere Raucherin und computersüchtig, gilt als exzentrisch und unnahbar.




      Um Rückfütterung (Feedback :ugly: ) wird gebeten. ^^


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Uly, get a life. xD


      Okay, ich will auch noch mal. :3


      Sherik Nomnyan:
      Alter: um die fünfzig, gerade mündig geworden (nicht, dass das wen kümmern würde.)
      Rasse: Alfanier
      Geschlecht: männlich
      Augen: hellbraun
      Haar: rotbraun
      Gestalt/Kleidungsstil/Äußeres: Sherik ist nicht übermäßig auffällig für einen seiner Rasse, er erfüllt alle Kriterien, um ein vollwertiger Alfanier zu sein. Er hat rotbraunes Haar und hellbraune Augen, was ihn allerdings gleichermaßen unwiderruflich als vom Pech Verfolgten kennzeichnet; zumindest nach dem Glauben seines Volkes. Wie alle Alfanier hat er nur acht Finger und Nashornartige Füße mit nur drei Zehen und einem verkümmerten Daumen. Schuhe trägt er wie alle seiner Rasse keine.
      Er hat die Fähigkeit (oder den Fluch), Fortsätze aus Horn aus seinem Körper wachsen zu lassen, was ihn als Aussätzigen Kennzeichnet. Sich selbst für diese Verunreinigung seines Körpers hassend, versucht er mit allen Mitteln, diese unliebsamen Knochenauswüchse abzuschneiden, abzubrechen und so weiter, leider nur mit geringem Erfolg und auffälligen Narben, die übrigbleiben.
      Die Maske aus Knochen, die sein Gesicht bedeckt, ist wie das Gebiss eines kräftigen Raubtieres, zählt vierundzwanzig fingerlange Reißzähne und verdeckt seine gesamte Kiefer- und Wangenpartie, ebenso die Nase. Wenn er spricht, bewegt sich die Maske selbst auch; er hat also sozusagen zwei Kiefer. Die Maske dient ihm als Tarnung und gleichermaßen als Abschreckung, da man ihn auf eine etwas größere Distanz schon im Halbdunkeln für einen Dämonen halten könnte.
      Typisch für Alfanier sind die Beine, die fast anderthalb mal so lang sind wie ihr Torso. Die vergleichsweise kurzen Oberschenkel werden durch lange Unterschenkel und Füße wettgemacht, wodurch ein den Pferden vergleichbares Bein entsteht, was sie zu Zehengängern macht und sie sich hervorragend in den Gebirgsketten ihrer Heimat fortbewegen können, aber auch auf Bodenbereichen keineswegs eingeschränkt sind. Sie sind durch diese Beine auch hervorragende Langstreckenläufer und können durch ihre großen Schritte lange Strecken mit wenig Mühe hinter sich bringen und zudem große Lasten transportieren, da sie ihren Oberkörper beim Laufen so gut wie gar nicht benötigen, daher erübrigt sich auch der Bedarf von Lasttieren.
      Waffe: ein simples Kurzschwert, wie die Menschen es schmieden
      Charaktereigenschaften: Sherik war schon immer ein Außenseiter. Seine Eltern haben ihn nie wirklich geliebt, da er mit einigen Knochenauswüchsen geboren wurde, die sich zwar in seinen Körper zurückgezogen haben, aber immer wieder unregelmäßig hervorgestoßen sind. Sherik durfte nie mit den anderen Kindern seines Dorfes spielen und als er in noch recht jungem Alter die Tochter des Häuptlings mit seinen Knochen zerquetscht hat, wurde er vogelfrei erklärt und musste fliehen. Er hat keine Kontrolle über seine Fähigkeit, hasst sich aber selbst für das abstoßende Monster, das er ist, und hat ein leben in Einsamkeit gewählt.
      Durch die ständige Gefahr, ermordet werden zu können und die stetige Verfolgung durch sein eigenes Volk ist Sherik zum Wanderer geworden. Er hält sich viel in den Menschenstädten fernab seiner Heimat auf. Durch seine extreme Vereinsamung und ein ungesundes Ausmaß an Heimwehkrankheit ist er schweigsam und mürrisch geworden. Er freut sich aber über jede Gesellschaft und es zieht ihn oft an Orte, wo er mit Menschen zusammen sein kann, die ihn nicht zu scheuen scheinen wie die Alfanier aus seinem Heimatdorf. Er schätzt Gesellschaft aller Art, ist aber dennoch scheu und zurückhaltend, aus Angst, jemand könne ihn als gesucht erkennen.
      Illustration: Hier (Grobe Charakterskizze as drawn by Tayalein. |D~~)
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • @ulyaoth

      wenn ich's nicht besser wüsste könnte man meinen, du hättest das aussehen deines experiment #43 aus meiner ff geklaut - allerdings ist die noch nicht hier erschienen, also...xD
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • Eigene Charas habe ich schon. :3
      Ich arbeite gerade in 50 Charasheets um mich später bei Carlsen zu bewerben. ^^
      Ich weis nicht wie ich hier Bilder oder Fanarts reintun kann, desshalb gebe ich hier mal denn Link von Animexx.de.
      animexx.onlinewelten.com/fanar…ner_liste&zeichner=334683
      ^^
      Ich hab leider keinen eigenen scanner, desshalb habe ich auch 80 von über 500 Bilder Hochgeladen, dank meine Freundin. ;.;

      Das ist mein Hauptperson Matagu.
      animexx.onlinewelten.com/fanar…sort=zeichner&ordner=5948

      Der 2. Hauptperson.
      animexx.onlinewelten.com/fanar…sort=zeichner&ordner=5948

      Die dritte...
      animexx.onlinewelten.com/fanar…sort=zeichner&ordner=5948

      und der 4. Hauptperson. xD
      animexx.onlinewelten.com/fanar…sort=zeichner&ordner=5948
      Bin aber nicht so zufrieden mit sein Gesicht und Armpose. o.o°

      Es gibt noch nen fünften und er heisst Merlk. Ein schwarzer Labry und Bösewicht. ;3

      Beschreibung zu meiner Charas steht unter denn Sheet. ^^

      Modedit von CAMIR: Bitte keine Doppelpost. ^^