Ich glaube so einen Thread gab es vor laaaanger Zeit schon mal im... Anime & Manga? Off Topic?... ich weiß es nicht mehr.
Da das aber schon eine ganze Weile her ist und viele neue hier sind, werde ich dieses Thema hier noch einmal im Fanworks anstoßen, mal sehen ob die Beteiligung daran so rege ist wie damals
Worum es geht ist Charakterdesign
Wer von euch denkt sich gern eigene Charaktere für FFs und FAs aus? Habt ihr jemanden, auf den ihr besonders stolz seid? Wenn ja dann beschreibt ihn oder sie mal, vielleicht habt ihr ja sogar eigene Zeichnungen von eurem Chara Immer her damit
Ich hab allein schon durch die Original-Fic die ich in der Mache habe so an die 12 eigene Charas erschaffen, aber das wäre jetzt zuviel, also beschränke ich mich auf meine neuste Kreation, einem Chara für den dritten Teil der Zelda FF Trilogie, fürs große Finale. Meinen wichtigsten eigenen Chara, Ganondorfs Sohn Kaylen, kennen hier schon einige und er ist sogar bei Animexx.de so beliebt, dass andere Fan-Arts von ihm zeichnen, das hat mich echt umgehauen.
Aber heute geht es um meinen neusten Chara, dessen Rasse auf eine Inspiration durch den Film Underworld zurück geht und mit dem ich endlich die Möglichkeit gefunden habe, einen Werwolf in die Fic einzubauen *lol*
Lucien
Alter : 24 Jahre
Geschlecht : männlich
Augenfarbe : eines gelb, eines blau
Haarfarbe : brünett
Größe: 1,89 m
Gewicht: 76 kg
besondere Merkmale: ausgezeichnetes Gehör und Geruchssinn, exzellenter Bogenschütze
Lucien zieht mit seiner jüngeren Halbschwester Melina (17 Jahre) von Stadt zu Stadt, immer auf der Suche nach einer Heimat. Das gestaltet sich allerdings als schwierig. Luciens Vater war ein Lycantroph (kurz Lycaner), eine Art Werwolf, seine Mutter ein Mensch, er ging aus einer Vergewaltigung hervor. In Luciens Adern fließt das Blut beider Rassen, sein äußeres Erscheinungsbild ist das eines menschlichen Mannes, allerdings ist sein rechtes Auge das eines Wolfes, seine Augenbraue auf der Seite auch um einiges buschiger. Darum trägt er sein langes Haar auf der rechten Seite über dem Gesicht um dieses Makel möglichst zu verdecken. Lucien kann, seit seine Gabe in ihm mit 20 Jahren erwachte, die Verwandlung in einen Wolf jederzeit kontrollieren und auslösen, auch nur teilweise, zum Beispiel um eine seiner Hände in eine Pranke zu verwandeln, nur in den drei Nächten um den Vollmond herum wird die Bestie in ihm so stark, dass sie die Überhand gewinnt und Lucien all seine Menschlichkeit verliert. In dieser Zeit läßt er sich von Melina anketten oder einsperren, weil er verhindern will, einem Menschen zu schaden. Lucien ist friedfertig außer wenn es um seine Schwester geht. Kommt ihr jemand zu nah oder will ihr schaden, so lebt er wahrscheinlich nicht mehr lang genug um zu bereuen was er getan hat. Im Gegensatz zu seiner schüchternen Schwester ist Lucien trotz seiner schweren Bürde ein sehr offener Mensch, sein Humor kann sehr sarkastische Züge annehmen. In stillen Stunden allerdings ist Lucien sehr in sich gekehrt, er gibt sich selbst die Schuld daran, dass seine Schwester nach dem Tod ihrer Mutter so leben muss. Das Leben eines Wanderers ist auch nicht Luciens Fall doch das Geschwisterpaar kann nirgendwo lange bleiben, weil stets Luciens dunkle Seite irgendwann für Probleme sorgt. Lucien ist darüber sehr unglücklich, für Melina dagegen ist es die Hauptsache in Luciens Nähe zu sein. Sie ist die einzige Frau die Lucien etwas bedeutet, alle anderen hält er für schwächlich und nichtsnutzig, teilweise schlägt seine Wut auf Frauen sogar in Hass um, wenn er sich daran erinnert, dass seine Mutter ihn als Bastard behandelte und ihn wie einen Sklaven schuften ließ, nur Melina spielte heimlich mit ihm, brachte ihm Essen, erzählte ihm Geschichten. In ihrem Heimatdorf gab seine Mutter nicht einmal zu, dass er ihr Sohn war und ließ zu, dass ihr Mann Lucien für jede Kleinigkeit verprügelte. Als eines Tages eine Räuberbande das Haus überfiel, Luciens Stiefvater töteten und seine Mutter schwer verletzte, flüchtete Melina zu ihm in seinen Verschlag in dem er nachts angebunden wurde. Die Verbrecher nahmen den gefesselten Lucien nicht ernst und wollten sich an Melina vergreifen. In diesem Moment erwachte der Wolf in Lucien. Unter den erschrockenen Augen seiner Schwester verwandelte er sich in eine riesige Bestie. Er riss sich los und tötete die Angreifer, doch als er sich seiner weinenden Schwester zuwandte tauchte sein altes Ich wieder auf und er verwandelte sich zurück. Auf ihrem Sterbebett sagte seine Mutter ihm die Wahrheit über seine Herkunft und das Melina seine Halbschwester sei und bat ihn schließlich um Verzeihung und Verständnis für ihre Lage, doch es war zu spät. Die letzten Worte die sie von ihrem Sohn zu hören bekam waren „Fahr zur Hölle!“. Er verließ zusammen mit Melina seine nie geliebte Heimatstadt und zog durch die Welt, dabei lernte er viel über das fast ausgestorbene Volk der Lycaner und ihre von Stärke und Kampf geprägte Kultur, deren Ideale er für sich übernahm. Eines Tag treibt das Schicksal ihn und seine Schwester nach Hyrule wo er unversehens in den Feldzug von Kaylen, Ganondorfs charismatischen Sohn, hinein gerät. Lucien wird von Kaylen im Kampf besiegt und stellt sich, dem Prinzip des Leitwolfes das in seiner Kultur verbreitet ist, folgend, in Kaylens Dienste. Eine Entscheidung die sowohl sein Leben als auch das seiner Schwester vollkommen verändert und deren Konsequenzen bald gefährliche Züge annehmen.
So, das war’s, sorry für den vielen Text, aber ich wollte Luciens Vergangenheit näher erklären als nur mit ein paar Sätzen, vielleicht machen sich ja einige die Mühe es zu lesen Im Anhang ist ein Portrait von ihm, ich hab es etwas verkleinert im Vergleich zur Originalversion, hoffe die Quali hat nicht zu arg gelitten. XD Wenn ihr Lust habt, sagt wie ihr ihn findet
Also dann los, her mit euren eigenen Charas, Fragen zu Charadesign oder what ever. Ich glaube das Thema könnte einige der Autoren hier interessieren und es ist sicherlich lustig, sich mal darüber auszutauschen
Da das aber schon eine ganze Weile her ist und viele neue hier sind, werde ich dieses Thema hier noch einmal im Fanworks anstoßen, mal sehen ob die Beteiligung daran so rege ist wie damals
Worum es geht ist Charakterdesign
Wer von euch denkt sich gern eigene Charaktere für FFs und FAs aus? Habt ihr jemanden, auf den ihr besonders stolz seid? Wenn ja dann beschreibt ihn oder sie mal, vielleicht habt ihr ja sogar eigene Zeichnungen von eurem Chara Immer her damit Ich hab allein schon durch die Original-Fic die ich in der Mache habe so an die 12 eigene Charas erschaffen, aber das wäre jetzt zuviel, also beschränke ich mich auf meine neuste Kreation, einem Chara für den dritten Teil der Zelda FF Trilogie, fürs große Finale. Meinen wichtigsten eigenen Chara, Ganondorfs Sohn Kaylen, kennen hier schon einige und er ist sogar bei Animexx.de so beliebt, dass andere Fan-Arts von ihm zeichnen, das hat mich echt umgehauen.
Aber heute geht es um meinen neusten Chara, dessen Rasse auf eine Inspiration durch den Film Underworld zurück geht und mit dem ich endlich die Möglichkeit gefunden habe, einen Werwolf in die Fic einzubauen *lol*
Lucien
Alter : 24 Jahre
Geschlecht : männlich
Augenfarbe : eines gelb, eines blau
Haarfarbe : brünett
Größe: 1,89 m
Gewicht: 76 kg
besondere Merkmale: ausgezeichnetes Gehör und Geruchssinn, exzellenter Bogenschütze
Lucien zieht mit seiner jüngeren Halbschwester Melina (17 Jahre) von Stadt zu Stadt, immer auf der Suche nach einer Heimat. Das gestaltet sich allerdings als schwierig. Luciens Vater war ein Lycantroph (kurz Lycaner), eine Art Werwolf, seine Mutter ein Mensch, er ging aus einer Vergewaltigung hervor. In Luciens Adern fließt das Blut beider Rassen, sein äußeres Erscheinungsbild ist das eines menschlichen Mannes, allerdings ist sein rechtes Auge das eines Wolfes, seine Augenbraue auf der Seite auch um einiges buschiger. Darum trägt er sein langes Haar auf der rechten Seite über dem Gesicht um dieses Makel möglichst zu verdecken. Lucien kann, seit seine Gabe in ihm mit 20 Jahren erwachte, die Verwandlung in einen Wolf jederzeit kontrollieren und auslösen, auch nur teilweise, zum Beispiel um eine seiner Hände in eine Pranke zu verwandeln, nur in den drei Nächten um den Vollmond herum wird die Bestie in ihm so stark, dass sie die Überhand gewinnt und Lucien all seine Menschlichkeit verliert. In dieser Zeit läßt er sich von Melina anketten oder einsperren, weil er verhindern will, einem Menschen zu schaden. Lucien ist friedfertig außer wenn es um seine Schwester geht. Kommt ihr jemand zu nah oder will ihr schaden, so lebt er wahrscheinlich nicht mehr lang genug um zu bereuen was er getan hat. Im Gegensatz zu seiner schüchternen Schwester ist Lucien trotz seiner schweren Bürde ein sehr offener Mensch, sein Humor kann sehr sarkastische Züge annehmen. In stillen Stunden allerdings ist Lucien sehr in sich gekehrt, er gibt sich selbst die Schuld daran, dass seine Schwester nach dem Tod ihrer Mutter so leben muss. Das Leben eines Wanderers ist auch nicht Luciens Fall doch das Geschwisterpaar kann nirgendwo lange bleiben, weil stets Luciens dunkle Seite irgendwann für Probleme sorgt. Lucien ist darüber sehr unglücklich, für Melina dagegen ist es die Hauptsache in Luciens Nähe zu sein. Sie ist die einzige Frau die Lucien etwas bedeutet, alle anderen hält er für schwächlich und nichtsnutzig, teilweise schlägt seine Wut auf Frauen sogar in Hass um, wenn er sich daran erinnert, dass seine Mutter ihn als Bastard behandelte und ihn wie einen Sklaven schuften ließ, nur Melina spielte heimlich mit ihm, brachte ihm Essen, erzählte ihm Geschichten. In ihrem Heimatdorf gab seine Mutter nicht einmal zu, dass er ihr Sohn war und ließ zu, dass ihr Mann Lucien für jede Kleinigkeit verprügelte. Als eines Tages eine Räuberbande das Haus überfiel, Luciens Stiefvater töteten und seine Mutter schwer verletzte, flüchtete Melina zu ihm in seinen Verschlag in dem er nachts angebunden wurde. Die Verbrecher nahmen den gefesselten Lucien nicht ernst und wollten sich an Melina vergreifen. In diesem Moment erwachte der Wolf in Lucien. Unter den erschrockenen Augen seiner Schwester verwandelte er sich in eine riesige Bestie. Er riss sich los und tötete die Angreifer, doch als er sich seiner weinenden Schwester zuwandte tauchte sein altes Ich wieder auf und er verwandelte sich zurück. Auf ihrem Sterbebett sagte seine Mutter ihm die Wahrheit über seine Herkunft und das Melina seine Halbschwester sei und bat ihn schließlich um Verzeihung und Verständnis für ihre Lage, doch es war zu spät. Die letzten Worte die sie von ihrem Sohn zu hören bekam waren „Fahr zur Hölle!“. Er verließ zusammen mit Melina seine nie geliebte Heimatstadt und zog durch die Welt, dabei lernte er viel über das fast ausgestorbene Volk der Lycaner und ihre von Stärke und Kampf geprägte Kultur, deren Ideale er für sich übernahm. Eines Tag treibt das Schicksal ihn und seine Schwester nach Hyrule wo er unversehens in den Feldzug von Kaylen, Ganondorfs charismatischen Sohn, hinein gerät. Lucien wird von Kaylen im Kampf besiegt und stellt sich, dem Prinzip des Leitwolfes das in seiner Kultur verbreitet ist, folgend, in Kaylens Dienste. Eine Entscheidung die sowohl sein Leben als auch das seiner Schwester vollkommen verändert und deren Konsequenzen bald gefährliche Züge annehmen.
So, das war’s, sorry für den vielen Text, aber ich wollte Luciens Vergangenheit näher erklären als nur mit ein paar Sätzen, vielleicht machen sich ja einige die Mühe es zu lesen
Im Anhang ist ein Portrait von ihm, ich hab es etwas verkleinert im Vergleich zur Originalversion, hoffe die Quali hat nicht zu arg gelitten. XD Wenn ihr Lust habt, sagt wie ihr ihn findet Also dann los, her mit euren eigenen Charas, Fragen zu Charadesign oder what ever. Ich glaube das Thema könnte einige der Autoren hier interessieren und es ist sicherlich lustig, sich mal darüber auszutauschen
[Blockierte Grafik: http://i238.photobucket.com/albums/ff102/Ulysses0302/Poison_Ivy_sig_by_Zstrike13.png]
My main stomping ground these days: Ulysses0302 on DeviantArt
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) und hat vor, mithilfe der Gene von Vampiren, Werwölfen, Basilisken und Drachen aus sich selbst das perfekte Wesen zu schaffen.
und außerdem glaube ich nicht, dass ich die Story ins Board stelle. Sie ist etwas zu blutig und außerdem wollte ich sie einem Verlag schicken *kleinlautwerdundrotanlauf* *sichschämfürseinengrößenwahn*
Also hab ich sie, da sie jetzt eh eine eigene, Non-Zelda, Story haben, einfach aus dem Ganzen raus gekickt und einen Ersatz gesucht, der jetzt für natürlich eine Menge Schreibarbeit und neue Szenen sorgt, also dauert es wohl noch bis zur Fertigstellung 
