THE LEGEND OF
ZELDA
Die Schiff Reise
1. Die Abreise:
Die Piraten und Link sind in Präludien, Link´s Heimatinsel. Er ist von den Göttern zum „Wächter des Windes“ ernannt worden, nachdem er Ganondorf besiegt hatte. Es war Abend und in Link´s Hütte kochte Link´s Großmutter eine warme Suppe.
„...und das hat wirklich der König gesagt? Wir sollen ein neues Hyrule finden?“ sagte Nico. „Ja. Es war aber auch ein Vorschlag unserer Seite. Fährt ihr mit oder bleibt ihr Feige zu Hause?“ sagte Tetra. „Ja, dann können wir mit dem Roten Leuendrachen segeln und brauchen nicht so ein Monster von Schiff mitzunehmen.“ sagte Link. „Nein, nein, nein. Wir fahren mit! Wir sind zum einen besser geschützt und können uns selber helfen. Und zum anderen, können wir somit uns besser unterhalten ist gleich mehr Spaß haben.“ sagte Toto. „Also ihr macht mit. Gut. Jetzt zu unserem Fahrplan. Wir sind noch nicht weiter gesegelt als zur Verwunschenen Bastion. Es sollten auch außerhalb unseres Landes viele Gefahren geben. Wir segeln nach Norden und machen einen zwischenstop in Port Monee. Dafür brauchen wir circa eineninhalb Tage. Wir segeln heute Mitternacht los. Während der Tour reden wir über den weiteren Verlauf unserer Erkundung. In Port Monee machen wir in der Bar einen Stop und mieten uns ein paar Zimmer. Und besprechen uns natürlich auch dort weiter.“ sagte Tetra. „So meine Kinder, die Suppe ist fertig.“sagte Großmutter. Jeder nahm sich einen Schöpfer aus dem Kessel und aßen. Als sie satt waren gingen sie in ihre Betten. Alle schliefen ein, doch Link dachte nach. „Hey Link, kann ich mitkommen?“ flüsterte Aril. „Es tut mir Leid, nein. Sei jetzt nicht traurig, es wird sehr gefährlich. Niemand weiß, was alles passiert.“ sagte Link. „Ich glaub du hast recht. Ich werde auf Omi aufpassen.“ sagte Aril. Beide schliefen nach wenigen Minuten ein.
Um zwölf Uhr nachts weckte Tetra alle. Die Großmutter packte noch Brot und Suppe ein und schleppten alles zur Anlegestelle. Alle gingen ins Schiff hinauf. Billy nahm das Ruder und Chuck ging hinauf zum Ausguck. Die anderen legten sich schlafen.
2. Port Monee:
Am frühen Morgen wachten Tetra und Link auf. Tetra: „ Wir lösen euch ab. Link, du gehst zum Ausguck hinauf und ich übernehm das Steuer.“ Link kletterte die Leiter hoch und löste Chuck ab. Gegen Mittag waren alle wach, außer Chuck und Billy. Jeder nahm sich etwas Brot. Die See war schön ruhig, die Sonne schien mit voller Kraft und spiegelte sich im Meer. Es war ein heißer Tag, denn Wolken gab es keine. Sie waren schon an vielen Inseln vorbeigerauscht und gegen Abend sahen sie Tingel´s Insel und wussten, dass es nicht mehr weit nach Port Monee war. Sie sprachen nicht, was alles auf sie zukommt und wie ihr Plan ist. Denn jeder war Neugierig und dachten über alles was auf sie zukommt nach. Als die Sonne langsam unter geht legten sie in Port Monee an und gingen zur Bar. Sie holten sich acht freie Plätze und bestellten sich heißen Kakao. Es ist nämlich ziemlich kalt geworden. „OK. Jetzt geht´s dann richtig los. Ich hoffe das wir nicht unerwünschten Besuch bekommen. Wir reisen morgen Vormittag ab. Aber jetzt zu unserer Reise. Jeder bewaffnet sich und ist oben an Deck. Nico, du bleibst unten und überwachst dort alles. Äähm, geh du auch mit Nico mit, Bernie. Wir reisen nach Norden weiter. Hoffentlich finden wir ein großes Land.“ sagte Tetra. „Ja, es sollte so groß sein wie das echte Hyrule!!“ sagte Link. „Hey, wir werden von diesem Kerl im Mantel mit der Kapuze beobachtet. Der an der Bar steht. Schade dass er seine Fratze in der Kapuze versteckt hält.“ sagte Toni. „Ich hab einen Plan.“ sagt Link. Mit einem Zug leerte er sein Glas und ging zum Barkeeper. Er saß sich neben die Gestallt hin. „ Noch ein Glas bitte.“ sage Link zum Barkeeper. Ohne zu zögern zog Link sein Schwert und hielt es der Gestalt an den Hals. „Rühr keinen Finger.“ sagte Link ruhig. Dann riss er die Kapuze runter. Die Piraten und Link sahen geschockt die Gestallt an. Es war Aril. „Was tust du hier?“ fragte Link. „Link, ich...ich wollte auch ein Abenteuer haben und bin euch mit deinem Boot gefolgt.“ sagte sie. „Was, mit meinen Roten Leuendrachen? Ach Aril. Ok nun da du schon hier bist, fährst du mit. Wo hast du das Schwert her?!“ sagte Link. „Von unserem Schwertmeister, Vadder Orca.“ sagte sie. Sie gingen an den Tisch, wo die Piraten saßen, hin. „Wir müssen sie mitnehmen. Können wir mein Boot bei euch unterstellen?“ sagte Link. „Ok, wir nehmen sie mit. Wir haben einen Platz um dein Boot unterzustellen. Jetzt ab ins Bett!“ sagte Tetra. Sie ging zum Barkeeper. „ Hast du neun Betten für heut nacht frei?“ fragte sie ihn. „Zwei müssen zu zweit schlafen.“ „OK, hier dein Geld.“ sagte sie und legte 1000 Rubine ab. „Den rest kannst´e behalten.“ Dann gingen sie ins Bett. „Aril, du pennst bei mir.“ sagte Link. Dann schliefen alle ein.
3. Die Reise geht weiter:
Alle wachten um acht Uhr auf. Sie kauften in der Stadt noch Proviant ein. Dann gingen sie auf das Piratenschiff zurück. Toni legte die Segel und der Wind ließ die Reise fortfahren.
Sie sind schon drei Tage gesegelt und Wolken wurden immer dichter und die Nacht brach herein. Plötzlich rief Chuck: „LAND IN SICHT!!!“ Alle liefen nach vorne zum Bug. Und wirklich wurde ein schwarzer Fleck immer größer. Doch es war kein Land. Es war eine Insel. Sie kamen immer näher. Die Insel war groß und anscheinend eine Stadt. Sie legten an und es fing an zu Nieseln. „Link und ich sehen uns das an. Ihr bleibt ihr. Sind wir in einem Tag nicht zurück........übernimmt Toto das Steuer und sucht weiter.“ sagte Tetra. Sie nahm ihr Säbel und Link sein Elfen-Schwert. Sie sprangen vom Schiff hinab zum Boden und gingen in ein Torbogen wo stand “Hexity“. Beide gingen ohne Worte weiter. Es waren richtige Hexenhäuser und es waren Sandböden und es war sehr warm. Am Rande der Stadt gingen sie in ein Lokal Namens “Kotgrunme Pub“. Es war eine Stickige Luft und nur Hexen tranken Alkohol und tanzten. Tetra und Link gingen zur Bar und wurden von drei komischen Hexen entpfangen. ,,Willkommen, willkommen. Ihr seid anscheinend Neu hier. Wir sind hier die böse. Die schwarz gekleidete heißt Gruntilda, die neben mir ist meine Schwester Koumne. Sie ist ein bischen weiter hinten, wenn ihr versteht was ich meine. Hihihihihiiiii!! Und ich....ich bin Kotake. Von uns drei kommt der Name dieser Wirtschaft. Wollt ihr was trinken?“ sagte Kotake. „Was bietet ihr uns an?“ fragte Link. „Unser beliebtester trank ist der Hexhex. Aber der ist mit Alkohol. Für Kinder haben wir heißen Kakao mit Sahne.“ sagte Gruntilda. „Wir nehmen zwei doppelte.“ sagte Link. „Sommt kofort!“ sagte Koumne. „Das heißt kommt sofort“, sagte Gruntilda, „Ich muss jetzt los in meine Zeit zurück. Muss Banjo und Kazooie töten, sonst wird ich verrückt!“ Mit einem “Flup“ verschwand Grunty. „Wir setzen uns dort drüben.“ sagte Link. „K.O....äähhh O.K.“ sagte Koumne. Als sie zu einem kleinen Tisch gehten, starrte Kotake geschockt Link´s Mütze. Sie stupste Koumne an die Seite und zeigte auf Link´s Mütze. Sie verstand, obwohl sie dumm ist, anscheinend auch was Kotake meint. Als Tetra und Link saßen zog Koumne an einem Hebel. Plötzlich war der Boden unter Tetra´s und Link´s Füßen verschwunden und flogen weit hinunter. Sie landeten weich auf Stroh, wurden trotzdem Bewusstlos.
ZELDA
Die Schiff Reise
1. Die Abreise:
Die Piraten und Link sind in Präludien, Link´s Heimatinsel. Er ist von den Göttern zum „Wächter des Windes“ ernannt worden, nachdem er Ganondorf besiegt hatte. Es war Abend und in Link´s Hütte kochte Link´s Großmutter eine warme Suppe.
„...und das hat wirklich der König gesagt? Wir sollen ein neues Hyrule finden?“ sagte Nico. „Ja. Es war aber auch ein Vorschlag unserer Seite. Fährt ihr mit oder bleibt ihr Feige zu Hause?“ sagte Tetra. „Ja, dann können wir mit dem Roten Leuendrachen segeln und brauchen nicht so ein Monster von Schiff mitzunehmen.“ sagte Link. „Nein, nein, nein. Wir fahren mit! Wir sind zum einen besser geschützt und können uns selber helfen. Und zum anderen, können wir somit uns besser unterhalten ist gleich mehr Spaß haben.“ sagte Toto. „Also ihr macht mit. Gut. Jetzt zu unserem Fahrplan. Wir sind noch nicht weiter gesegelt als zur Verwunschenen Bastion. Es sollten auch außerhalb unseres Landes viele Gefahren geben. Wir segeln nach Norden und machen einen zwischenstop in Port Monee. Dafür brauchen wir circa eineninhalb Tage. Wir segeln heute Mitternacht los. Während der Tour reden wir über den weiteren Verlauf unserer Erkundung. In Port Monee machen wir in der Bar einen Stop und mieten uns ein paar Zimmer. Und besprechen uns natürlich auch dort weiter.“ sagte Tetra. „So meine Kinder, die Suppe ist fertig.“sagte Großmutter. Jeder nahm sich einen Schöpfer aus dem Kessel und aßen. Als sie satt waren gingen sie in ihre Betten. Alle schliefen ein, doch Link dachte nach. „Hey Link, kann ich mitkommen?“ flüsterte Aril. „Es tut mir Leid, nein. Sei jetzt nicht traurig, es wird sehr gefährlich. Niemand weiß, was alles passiert.“ sagte Link. „Ich glaub du hast recht. Ich werde auf Omi aufpassen.“ sagte Aril. Beide schliefen nach wenigen Minuten ein.
Um zwölf Uhr nachts weckte Tetra alle. Die Großmutter packte noch Brot und Suppe ein und schleppten alles zur Anlegestelle. Alle gingen ins Schiff hinauf. Billy nahm das Ruder und Chuck ging hinauf zum Ausguck. Die anderen legten sich schlafen.
2. Port Monee:
Am frühen Morgen wachten Tetra und Link auf. Tetra: „ Wir lösen euch ab. Link, du gehst zum Ausguck hinauf und ich übernehm das Steuer.“ Link kletterte die Leiter hoch und löste Chuck ab. Gegen Mittag waren alle wach, außer Chuck und Billy. Jeder nahm sich etwas Brot. Die See war schön ruhig, die Sonne schien mit voller Kraft und spiegelte sich im Meer. Es war ein heißer Tag, denn Wolken gab es keine. Sie waren schon an vielen Inseln vorbeigerauscht und gegen Abend sahen sie Tingel´s Insel und wussten, dass es nicht mehr weit nach Port Monee war. Sie sprachen nicht, was alles auf sie zukommt und wie ihr Plan ist. Denn jeder war Neugierig und dachten über alles was auf sie zukommt nach. Als die Sonne langsam unter geht legten sie in Port Monee an und gingen zur Bar. Sie holten sich acht freie Plätze und bestellten sich heißen Kakao. Es ist nämlich ziemlich kalt geworden. „OK. Jetzt geht´s dann richtig los. Ich hoffe das wir nicht unerwünschten Besuch bekommen. Wir reisen morgen Vormittag ab. Aber jetzt zu unserer Reise. Jeder bewaffnet sich und ist oben an Deck. Nico, du bleibst unten und überwachst dort alles. Äähm, geh du auch mit Nico mit, Bernie. Wir reisen nach Norden weiter. Hoffentlich finden wir ein großes Land.“ sagte Tetra. „Ja, es sollte so groß sein wie das echte Hyrule!!“ sagte Link. „Hey, wir werden von diesem Kerl im Mantel mit der Kapuze beobachtet. Der an der Bar steht. Schade dass er seine Fratze in der Kapuze versteckt hält.“ sagte Toni. „Ich hab einen Plan.“ sagt Link. Mit einem Zug leerte er sein Glas und ging zum Barkeeper. Er saß sich neben die Gestallt hin. „ Noch ein Glas bitte.“ sage Link zum Barkeeper. Ohne zu zögern zog Link sein Schwert und hielt es der Gestalt an den Hals. „Rühr keinen Finger.“ sagte Link ruhig. Dann riss er die Kapuze runter. Die Piraten und Link sahen geschockt die Gestallt an. Es war Aril. „Was tust du hier?“ fragte Link. „Link, ich...ich wollte auch ein Abenteuer haben und bin euch mit deinem Boot gefolgt.“ sagte sie. „Was, mit meinen Roten Leuendrachen? Ach Aril. Ok nun da du schon hier bist, fährst du mit. Wo hast du das Schwert her?!“ sagte Link. „Von unserem Schwertmeister, Vadder Orca.“ sagte sie. Sie gingen an den Tisch, wo die Piraten saßen, hin. „Wir müssen sie mitnehmen. Können wir mein Boot bei euch unterstellen?“ sagte Link. „Ok, wir nehmen sie mit. Wir haben einen Platz um dein Boot unterzustellen. Jetzt ab ins Bett!“ sagte Tetra. Sie ging zum Barkeeper. „ Hast du neun Betten für heut nacht frei?“ fragte sie ihn. „Zwei müssen zu zweit schlafen.“ „OK, hier dein Geld.“ sagte sie und legte 1000 Rubine ab. „Den rest kannst´e behalten.“ Dann gingen sie ins Bett. „Aril, du pennst bei mir.“ sagte Link. Dann schliefen alle ein.
3. Die Reise geht weiter:
Alle wachten um acht Uhr auf. Sie kauften in der Stadt noch Proviant ein. Dann gingen sie auf das Piratenschiff zurück. Toni legte die Segel und der Wind ließ die Reise fortfahren.
Sie sind schon drei Tage gesegelt und Wolken wurden immer dichter und die Nacht brach herein. Plötzlich rief Chuck: „LAND IN SICHT!!!“ Alle liefen nach vorne zum Bug. Und wirklich wurde ein schwarzer Fleck immer größer. Doch es war kein Land. Es war eine Insel. Sie kamen immer näher. Die Insel war groß und anscheinend eine Stadt. Sie legten an und es fing an zu Nieseln. „Link und ich sehen uns das an. Ihr bleibt ihr. Sind wir in einem Tag nicht zurück........übernimmt Toto das Steuer und sucht weiter.“ sagte Tetra. Sie nahm ihr Säbel und Link sein Elfen-Schwert. Sie sprangen vom Schiff hinab zum Boden und gingen in ein Torbogen wo stand “Hexity“. Beide gingen ohne Worte weiter. Es waren richtige Hexenhäuser und es waren Sandböden und es war sehr warm. Am Rande der Stadt gingen sie in ein Lokal Namens “Kotgrunme Pub“. Es war eine Stickige Luft und nur Hexen tranken Alkohol und tanzten. Tetra und Link gingen zur Bar und wurden von drei komischen Hexen entpfangen. ,,Willkommen, willkommen. Ihr seid anscheinend Neu hier. Wir sind hier die böse. Die schwarz gekleidete heißt Gruntilda, die neben mir ist meine Schwester Koumne. Sie ist ein bischen weiter hinten, wenn ihr versteht was ich meine. Hihihihihiiiii!! Und ich....ich bin Kotake. Von uns drei kommt der Name dieser Wirtschaft. Wollt ihr was trinken?“ sagte Kotake. „Was bietet ihr uns an?“ fragte Link. „Unser beliebtester trank ist der Hexhex. Aber der ist mit Alkohol. Für Kinder haben wir heißen Kakao mit Sahne.“ sagte Gruntilda. „Wir nehmen zwei doppelte.“ sagte Link. „Sommt kofort!“ sagte Koumne. „Das heißt kommt sofort“, sagte Gruntilda, „Ich muss jetzt los in meine Zeit zurück. Muss Banjo und Kazooie töten, sonst wird ich verrückt!“ Mit einem “Flup“ verschwand Grunty. „Wir setzen uns dort drüben.“ sagte Link. „K.O....äähhh O.K.“ sagte Koumne. Als sie zu einem kleinen Tisch gehten, starrte Kotake geschockt Link´s Mütze. Sie stupste Koumne an die Seite und zeigte auf Link´s Mütze. Sie verstand, obwohl sie dumm ist, anscheinend auch was Kotake meint. Als Tetra und Link saßen zog Koumne an einem Hebel. Plötzlich war der Boden unter Tetra´s und Link´s Füßen verschwunden und flogen weit hinunter. Sie landeten weich auf Stroh, wurden trotzdem Bewusstlos.
"Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"