The Legend of Zelda: Die Schiff Reise

    • The Legend of Zelda: Die Schiff Reise

      THE LEGEND OF
      ZELDA
      Die Schiff Reise

      1. Die Abreise:
      Die Piraten und Link sind in Präludien, Link´s Heimatinsel. Er ist von den Göttern zum „Wächter des Windes“ ernannt worden, nachdem er Ganondorf besiegt hatte. Es war Abend und in Link´s Hütte kochte Link´s Großmutter eine warme Suppe.
      „...und das hat wirklich der König gesagt? Wir sollen ein neues Hyrule finden?“ sagte Nico. „Ja. Es war aber auch ein Vorschlag unserer Seite. Fährt ihr mit oder bleibt ihr Feige zu Hause?“ sagte Tetra. „Ja, dann können wir mit dem Roten Leuendrachen segeln und brauchen nicht so ein Monster von Schiff mitzunehmen.“ sagte Link. „Nein, nein, nein. Wir fahren mit! Wir sind zum einen besser geschützt und können uns selber helfen. Und zum anderen, können wir somit uns besser unterhalten ist gleich mehr Spaß haben.“ sagte Toto. „Also ihr macht mit. Gut. Jetzt zu unserem Fahrplan. Wir sind noch nicht weiter gesegelt als zur Verwunschenen Bastion. Es sollten auch außerhalb unseres Landes viele Gefahren geben. Wir segeln nach Norden und machen einen zwischenstop in Port Monee. Dafür brauchen wir circa eineninhalb Tage. Wir segeln heute Mitternacht los. Während der Tour reden wir über den weiteren Verlauf unserer Erkundung. In Port Monee machen wir in der Bar einen Stop und mieten uns ein paar Zimmer. Und besprechen uns natürlich auch dort weiter.“ sagte Tetra. „So meine Kinder, die Suppe ist fertig.“sagte Großmutter. Jeder nahm sich einen Schöpfer aus dem Kessel und aßen. Als sie satt waren gingen sie in ihre Betten. Alle schliefen ein, doch Link dachte nach. „Hey Link, kann ich mitkommen?“ flüsterte Aril. „Es tut mir Leid, nein. Sei jetzt nicht traurig, es wird sehr gefährlich. Niemand weiß, was alles passiert.“ sagte Link. „Ich glaub du hast recht. Ich werde auf Omi aufpassen.“ sagte Aril. Beide schliefen nach wenigen Minuten ein.
      Um zwölf Uhr nachts weckte Tetra alle. Die Großmutter packte noch Brot und Suppe ein und schleppten alles zur Anlegestelle. Alle gingen ins Schiff hinauf. Billy nahm das Ruder und Chuck ging hinauf zum Ausguck. Die anderen legten sich schlafen.

      2. Port Monee:
      Am frühen Morgen wachten Tetra und Link auf. Tetra: „ Wir lösen euch ab. Link, du gehst zum Ausguck hinauf und ich übernehm das Steuer.“ Link kletterte die Leiter hoch und löste Chuck ab. Gegen Mittag waren alle wach, außer Chuck und Billy. Jeder nahm sich etwas Brot. Die See war schön ruhig, die Sonne schien mit voller Kraft und spiegelte sich im Meer. Es war ein heißer Tag, denn Wolken gab es keine. Sie waren schon an vielen Inseln vorbeigerauscht und gegen Abend sahen sie Tingel´s Insel und wussten, dass es nicht mehr weit nach Port Monee war. Sie sprachen nicht, was alles auf sie zukommt und wie ihr Plan ist. Denn jeder war Neugierig und dachten über alles was auf sie zukommt nach. Als die Sonne langsam unter geht legten sie in Port Monee an und gingen zur Bar. Sie holten sich acht freie Plätze und bestellten sich heißen Kakao. Es ist nämlich ziemlich kalt geworden. „OK. Jetzt geht´s dann richtig los. Ich hoffe das wir nicht unerwünschten Besuch bekommen. Wir reisen morgen Vormittag ab. Aber jetzt zu unserer Reise. Jeder bewaffnet sich und ist oben an Deck. Nico, du bleibst unten und überwachst dort alles. Äähm, geh du auch mit Nico mit, Bernie. Wir reisen nach Norden weiter. Hoffentlich finden wir ein großes Land.“ sagte Tetra. „Ja, es sollte so groß sein wie das echte Hyrule!!“ sagte Link. „Hey, wir werden von diesem Kerl im Mantel mit der Kapuze beobachtet. Der an der Bar steht. Schade dass er seine Fratze in der Kapuze versteckt hält.“ sagte Toni. „Ich hab einen Plan.“ sagt Link. Mit einem Zug leerte er sein Glas und ging zum Barkeeper. Er saß sich neben die Gestallt hin. „ Noch ein Glas bitte.“ sage Link zum Barkeeper. Ohne zu zögern zog Link sein Schwert und hielt es der Gestalt an den Hals. „Rühr keinen Finger.“ sagte Link ruhig. Dann riss er die Kapuze runter. Die Piraten und Link sahen geschockt die Gestallt an. Es war Aril. „Was tust du hier?“ fragte Link. „Link, ich...ich wollte auch ein Abenteuer haben und bin euch mit deinem Boot gefolgt.“ sagte sie. „Was, mit meinen Roten Leuendrachen? Ach Aril. Ok nun da du schon hier bist, fährst du mit. Wo hast du das Schwert her?!“ sagte Link. „Von unserem Schwertmeister, Vadder Orca.“ sagte sie. Sie gingen an den Tisch, wo die Piraten saßen, hin. „Wir müssen sie mitnehmen. Können wir mein Boot bei euch unterstellen?“ sagte Link. „Ok, wir nehmen sie mit. Wir haben einen Platz um dein Boot unterzustellen. Jetzt ab ins Bett!“ sagte Tetra. Sie ging zum Barkeeper. „ Hast du neun Betten für heut nacht frei?“ fragte sie ihn. „Zwei müssen zu zweit schlafen.“ „OK, hier dein Geld.“ sagte sie und legte 1000 Rubine ab. „Den rest kannst´e behalten.“ Dann gingen sie ins Bett. „Aril, du pennst bei mir.“ sagte Link. Dann schliefen alle ein.

      3. Die Reise geht weiter:
      Alle wachten um acht Uhr auf. Sie kauften in der Stadt noch Proviant ein. Dann gingen sie auf das Piratenschiff zurück. Toni legte die Segel und der Wind ließ die Reise fortfahren.
      Sie sind schon drei Tage gesegelt und Wolken wurden immer dichter und die Nacht brach herein. Plötzlich rief Chuck: „LAND IN SICHT!!!“ Alle liefen nach vorne zum Bug. Und wirklich wurde ein schwarzer Fleck immer größer. Doch es war kein Land. Es war eine Insel. Sie kamen immer näher. Die Insel war groß und anscheinend eine Stadt. Sie legten an und es fing an zu Nieseln. „Link und ich sehen uns das an. Ihr bleibt ihr. Sind wir in einem Tag nicht zurück........übernimmt Toto das Steuer und sucht weiter.“ sagte Tetra. Sie nahm ihr Säbel und Link sein Elfen-Schwert. Sie sprangen vom Schiff hinab zum Boden und gingen in ein Torbogen wo stand “Hexity“. Beide gingen ohne Worte weiter. Es waren richtige Hexenhäuser und es waren Sandböden und es war sehr warm. Am Rande der Stadt gingen sie in ein Lokal Namens “Kotgrunme Pub“. Es war eine Stickige Luft und nur Hexen tranken Alkohol und tanzten. Tetra und Link gingen zur Bar und wurden von drei komischen Hexen entpfangen. ,,Willkommen, willkommen. Ihr seid anscheinend Neu hier. Wir sind hier die böse. Die schwarz gekleidete heißt Gruntilda, die neben mir ist meine Schwester Koumne. Sie ist ein bischen weiter hinten, wenn ihr versteht was ich meine. Hihihihihiiiii!! Und ich....ich bin Kotake. Von uns drei kommt der Name dieser Wirtschaft. Wollt ihr was trinken?“ sagte Kotake. „Was bietet ihr uns an?“ fragte Link. „Unser beliebtester trank ist der Hexhex. Aber der ist mit Alkohol. Für Kinder haben wir heißen Kakao mit Sahne.“ sagte Gruntilda. „Wir nehmen zwei doppelte.“ sagte Link. „Sommt kofort!“ sagte Koumne. „Das heißt kommt sofort“, sagte Gruntilda, „Ich muss jetzt los in meine Zeit zurück. Muss Banjo und Kazooie töten, sonst wird ich verrückt!“ Mit einem “Flup“ verschwand Grunty. „Wir setzen uns dort drüben.“ sagte Link. „K.O....äähhh O.K.“ sagte Koumne. Als sie zu einem kleinen Tisch gehten, starrte Kotake geschockt Link´s Mütze. Sie stupste Koumne an die Seite und zeigte auf Link´s Mütze. Sie verstand, obwohl sie dumm ist, anscheinend auch was Kotake meint. Als Tetra und Link saßen zog Koumne an einem Hebel. Plötzlich war der Boden unter Tetra´s und Link´s Füßen verschwunden und flogen weit hinunter. Sie landeten weich auf Stroh, wurden trotzdem Bewusstlos.
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • 4. Die Falle:
      Link und Tetra wachten auf und waren gefesselt in einer Kammer eingesperrt. Plötzlich ging die Tür auf und Kotake und Koumne kamen die Tür rein. „Was wollt ihr von uns?“ fragte Tetra sauer. „Wir wer du bist wissen.“sagte Koumne. „Lass mich reden. Sie meinte, wir wissen wer du bist.“ sagte Kotake und zeigte auf Link. Link sah geschockt beide an. „Ok, wen ihr wisst wer ich bin, dann habt ihr mich schon gesehen. Wo war es?“ fragte Link. „Du weißt es nicht mehr? Ok, pass auf. Als erstes in unserem Tempel...dem Geistertempel. Du hast uns besiegt. Und wir Täuschten viermal den Tod vor. Erst mit Majora´s Maske und dem Horror Kid. Dann bei drei Plänen um unseren Meister wieder zum leben zurück zu bringen. Dann bist du spurlos verschwunden. Wir dachten du bist TOT..... aber dann kommst du, du sterblicher, genau 100 Jahre zurück. Und mit dir werden wir unseren Meister wieder zurückholen.“ sagte Kotake. „Aber, davon weiß ich nicht´s. Ich kenn euch nicht und wer ist euer Meister?“ fragte Link. „Du kennst uns nicht? Du hast eine verdammt große Ähnlichkeit mit dem Helden der Zeit. Sein Name war Link. Er besiegte unseren Meister.“ sagte Kotake. „Über den Helden der Zeit hab ich viel gehört. Wusste aber nicht, dass er den gleichen Namen wie meinen hat. Ich heiße auch Link. Ihr habt uns noch immer nicht gesagt, wer euer Meister ist.“ sagte Link. „Unser Meister, wird jetzt bald die Welt beherrschen und mit dem Triforce....“ sagte Kotake, wurde unterbrochen von Link: „Das Triforce ist zerstört. Durch den Wunsch des Königs. Aber dann ist euer Meister.....“ „....GANONDORF! Er kann auch ohne das Triforce herrschen.“ sagte Kotake. Sie ging zu Link und schnitt eine Wunde auf und nahm sein Blut. Sie zauberte einen Kessel mit Wasser her und füllte das Blut ein. Es färbte sich rot. Die Hexen gaben jeweils noch ein Haar ihresgleichen hinzu. „So.... nun ist es endlich soweit. Ganondorf....erhebe dich vom Reich der Toten..... erhebe deine Seele....deinen Geist.....und herrsche über diese Welt!!!“ sagten beide Hexen gleichzeitig. Doch...... nicht´s geschah. „Warum fuknoriniert das chint?“ sagte Koumne. „Ja, warum funktioniert das nicht?“ fragte Kotake. „Ich werde es euch sagen. Ich habe Ganondorf endgültig besiegt. Durch das Master-Schwert habe ich sein Rubin am Kopf zerbrochen und er ist zu Stein geworden. Seine Seele und sein Geist, ist in diesem Stein eingesperrt.“ erklärte Link. „Haha....ihr dummen Hexen, haha!“ sagte Tetra und kam endlich auch mal zu Wort. „Das ist nicht unser Problem, das ist dann eures. Wir haben erhofft, dass er endlich stirbt. Dann nehmen wir uns diese Welt doch selbst in unseren Besitz. Und damit ihr nicht´s rausplaudert oder uns aufhaltet, töten wir euch. HIHIHIHIHIIIIII!“ sagte Kotake. Und plötzlich ballten beide ihre Magie. Doch eine Schwertspitze durch den Hexen ihren Bäuchen wurde die Tat vereitelt. „Toto....Chuck. Hab ich euch nicht befohlen auf unserem Schiff zu bleiben?“ schimpfte Tetra. „Aber...aber Käpt´n.“ sagte Toto. „War nicht so gemeint. Wurde Zeit das ihr kommt!“ sagte Tetra. „Sind sie tot?“ fragte Link, während Toto und Chuck sie aus den Fesseln befreiten. Mit einer explusion der Hexen wurde Link´s frage beantwortet. Chuck: „Jetzt schon. Gehen wir auf unser Schiff und segeln weiter.“ Ohne Worte gingen sie zurück zu ihren Schiff. Aus der anbrechenden Nacht, wo sie an Hexity angelegt hatten, wurde ein anbrechender Morgen. Die ersten Sonnenstrahlen kamen herauf als sie die Segel setzten und weiter segelten. „Wie habt ihr uns gefunden?“ fragte Tetra. „Chuck hat die Hexen beobachtet und sind hinter einer Mauer verschwunden. Wir sind ihnen gefolgt und haben die Wand durchsucht, bis ich eine unsichtbare Tür gefunden habe. Dann sind wir rein und die Treppen runter. Dann haben wir sie gerade noch aufhalten können.“ sagte Toto.
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    • 5. Der Wunderberg:
      Eine Woche sind sie schon gesegelt und immer noch kein Festland in ihrer Nähe. Der Sturm wurde während der vor vier Tagen abgereisten Hexen-Insel immer heftiger. Es hagelt nun schon und die See ist sehr unruhig. Die sicht beträgt kaum mehr einen Meter. Die Piraten und Link sind in der Kajüte und lassen sich vom Wind weiter-treiben. Doch plötzlich sind sie auf Land gefahren. „Wir sind endlich an Land. Aber das Wetter bessert sich auch nicht.“ sagte Link. „Wir müssen weiter. Lass uns wenigstens mal hinausschauen. Bleibt ihr hier und bewacht das Boot.“ sagte Tetra. Link und Tetra gingen hinaus und wurden von riesigen Hagelkörner abgeschossen. Es war auch ziemllich kalt. Doch sie sahen sich um und sahen ein riesengroßen Berg, eine Art Vulkan. Auf einer Seite floss Wasser in strömen runter, auf der anderen heiße Lava und noch eine Weiter, blühten die schönsten Tulpen. Doch die Hagelkörner haben die meisten schon kaputtgemacht. Ein einziger Pfad führte den Berg hinauf. Sie gingen geradewegs weiter, an den Pflanzen vorbei in eine Höhle. Drinnen war es schön angenehm und der Himmel war blau und die Sonne schien. Sie gingen an viele Bäume vorbei. „Wow, so schön war es erst bei unserer Abfahrt.“ sagte Tetra. „Hörst du das? Da lachen doch ein paar Kinder.“ sagte Link. Und Tetra nahm das Lachen wahr. Sie gingen weiter. Plötzlich erhoben sich schöne Häuser unter einem Großen Baum. Der hatte ein Gesicht. Ein Mädchen rannte zu ihnen rüber, grün Gekleidet und grüne Haarfarbe. „Hallo. Wir hatten schon lange kein besuch mehr. Mein Name ist Salia. Der große Baum ist unser Wächter und heißt Maku-Baum.“ sagte Salia. „Hallo!“ sagten Link und Tetra gleichzeitig. Salia riss plötzlich ihre Augen auf. „Du trägst ja Kokiri-Kleidung. So heißt unser Stamm. Und diese blonden Haare und blauen Augen. Bist du mien Freund...bist du....Link?“ sagte sie. „Ja, aber ich weiß nicht ob ich dein Freund bin. Die Kleidung ist vom Helden der Zeit. Anscheinend meinst du den.“ sagte Link. „Ja...er war Hyrulianer. Er ist verstorben. Du bist ihm so gleich.“ sagte Salia. „Man dich erkennt hier jeder.“ flüsterte Tetra, Link zu. „Ich hab schon von einem Deku-Baum gehört, er soll euch hüten.“ sagte Link. „Ja, aber Ganondorf legte auf ihn ein Fluch und starb. Link versuchte ihn zu retten, ist ihm nicht gelungen und deshalb beschützt uns der Maku-Baum. Der Sohn. Link ist übrigens hier auch aufgewachsen.“ sagte Salia. „Aha. Führe uns bitte zum Maku-Baum.“ sagte Tetra. „Das darf ich nicht. Ihr werdet ihn auch verfluchen,stimmts.“ sagte Salie zornig. „Mach es einfach.“ sagte Tetra. „Nein, ich werde es nicht tun.“ sagte Salia angriffslustig. Tetra zog ihr Schwert. „Führe uns zu ihm.“ sagte sie ruhig. Dann ging sie los und vor dem Maku-Baum halt. Er erwachte. „Link....du bist zurückgekehrt. Aber ich spühre, das du nicht der Held der Zeit bist..............ahhhh. Die Götter erzählten mir kurz alles. du bist der Held des Windes.“ sagte er. „Ja, so ist es. Der König von Hyrule hat uns beauftragt ein neues Hyrule zu finden und aufbauen. Wisset ihr einen Platz?“ sagte Link. „Mmmmhh.....ja. Ich sehe ein Land und die Götter werden euch Begleiten. Doch eine Gefahr kommt auf dieses Land hinzu. Man merkt die Aura eines Wesens....eine böse Aura. Sie ist euch weiter voraus. Sie sucht das Land und sie wird es finden. Ich fühle, das ihr nocheinmal zum Einsatz kommt. Sir Link und Prinzessin Zelda.“ sagte der Maku-Baum. „Sie ist die Prinzessin?“ sagte Salia. „Ja. Sie ist die Königin von Hyrule. Geht witer den Pfad zum Berg hinauf. Hinter mir geht es weiter. Es wird von den Zora´s, den Wasserhüttern, ein Eingang geben. Redet mit dem König und befolgt seinen Rat. Wenn er euch nicht helft, dann geht weiter hinauf und sagt das ich euch schikce und ihr eine Hilfe, ganz oben auf dem Berg braucht.“ sagte der Maku-Baum. Tetra und Link nickten und gingen hinter dem Deku-Baum durch den Ausgang. Der Berg wurde ein wenig steiler und man hörte das rauschen eines Wasserfalles. Immer näher sie kamen wurde es lauter. Sie kamen neben den Wasserfall herauf und sahen hinter dem Wasserfall den Eingang zu Zora´s Reich. Als sie durch den Torbogen durchgingen, waren sie in einer Höhle voller Glasklarem Wasser. „Willkommen in Zora´s Reich.“ sagte ein Zora. „Führt uns zum König.“ sagte Tetra. Der Zora machte eine Bemerkung, das sie ihm folgen sollen, das sie auch machten. „Ihr müsst wissen, das der König in einem schlechten Zustand ist und die Prinzessin der Thronfolger geworden ist. Ihr Name ist Ruto.“ sagte er. Als sie vor der Königin standen machten sie eine Verbeugung. „Ach, mein Mann ist zurückgekehrt. Wie überaus freundlich.“ sagte Ruto. „Wer, ich?“ fragte Link. „Tztztztzzzz. Hast es wohl mit einer anderen getrieben. War ja klar. Bestimmt mit ihr!“ sagte Ruto und zeigte auf Tetra. „Grrrrr....Na warte!!“ sagte Tetra. Tetra lief auf Ruto zu, doch die Wachen packten sie. „Sperrt sie in einen Kerker und lässt sie dort untertauchen.“ sagte Ruto. Die Wache brachte sie weg. Link starrt ihr mit geschocktem Blick nach. „Wie konntest du das tun? Ich kenn dich nicht mal und für dich bin ich schon viel zu alt! Lass sie frei!“ sagte Link. „Wie meinst du das, dass du mich nicht kennst. Du hast mir vor ein hundert Jahren einen Antrag gemacht, weil ich dir meinen Heiratsstein gegeben habe.“ sagte Ruto. „Ich habe keinen Heiratsstein und lass endlich meine Freundin frei!“ sagte Link. „Wachen, durchsucht ihn!“ befahl Ruto. Die Wachen durchsuchten Link, konnten natürlich den Stein nicht finden. „So, du hast ihn verschlampt. Sperrt ihn auch ein.“ befahl Ruto. Die Wachen schnappten Link und sperrten ihn in einem Kerker zu Tetra ein. „Diese Schlampe! Wenn ich die erwische dann........ aaaah!!! Hier wird’s schön langsam nass!“ sagte Tetra. Wasser kam aus dünnen Röhren und füllt sich in dem Raum. „Hier muss es doch einen Ausgang geben! Suchen wir die Wand ab, schnell!!“ sagte Link. Beide durchsuchten die Wand fanden aber nicht´s. „Was sollen wir nur tun?“ sagte Tetra. Beide schwamen schon. „Sieh an der oberen Ecke ist ein Loch. Versuche ein Zeichen zu den Piraten zu machen.“ sage Link. Tetra schwamm hin und machte Zeichen mit ihrem Schwert. „Hey Nico. Sieh mal, mors Zeichen! Übersetz es.“ sagte Toto. „S.O.S. SOS!!?? Das müssen die beiden sein.Vielleicht sind sie in Schwierigkeiten. Schießen wir eine Kanone hoch.“ sagte Nico. Schon rüsteten sie ihre Kanonen und schossen. Ein Krach und Volltreffer. In der Mauer war ein Loch und Link und Tetra flossen mit dem Wasser hinaus, genau auf den Pfad. Beide winkten ihren Freunden. „Nochmal Glück gehabt. Sehen wir weiter, jetzt sind wir schon fast an der Spitze.“ sagte Tetra. Beide gingen weiter und fast an der Spitze, gingen sie ein einen neuen Eingang. „Woa ist es hier heiß....sehen wir mal weiter.“ sagte Link. Als sie um die Ecke bogen, sahen sie Ockerfarbene Geschöpfe und ein großes Lavabecken. Sie gingen zu einem hin. „Hullo, Menschen seht man her en der Gegend necht. Wer send Goronen.“ sagte ein Gorone. „Kannst du uns zu deinem Herrscher führen?“ fragte Link. „Frele, kemmts met.“ sagte er. „Anser Kene heeßt Darunia.“ sagte er. Vor einer Tür mit Verziehrungen sprach der Gorone: „Besach men Mester.“ Er kam aus der Tür raus. Link und Tetra verbeugtem sich. Darunia sah Link mit nassen Augen an. „Du bist zurück gekehrt.“ sagte Darunia und verbeugte sich vor Link. Tetra und Link sahen sich um und alle anderen Goronen verbeugtem sich vor ihm. „Haben wir was verpasst?“ fragte Tetra. Darunia machte den Mund auf, doch Link war schneller. „Ihr denkt bestimmt ich wäre der Held der Zeit, Link.“ sagte Link. „Ja, bist du´s nicht?“ fragte Darunia nach. „Jain. Ich bin sozusagen ein Nachfahre. Ich bin der Held des Windes, heiße auch Link. Ich hab vor ein paar Wochen Ganondorf besiegt.“ erklärte Link. „Dann ist er doch verstorben. Schade. Er war ein Blutsbruder und hat uns zweimal gerattet. Bestimmt hast du die Geschichte den Kokiri Volk und den Zora Volk auch erklärt.“ sagte Darunia. „Ja, er musste auch die anderen Völker zweimal helfen. Bei Königin Ruto kam die Geschichte nicht so an.“ sagte Link. „Ach die ist immer so drauf. Was wollt ihr eigentlich von mir?“ fragte Darunia. „Wir wurden vom Maku-Baum gesandet um ein wertvolles Ding zu bekommen. Es solle auf der Bergspitze sein.“ sagte Tetra. Darunia wurde ernster. „Wenn ihr dieses Hochgeshcätzte Ding wollt dann müsst ihr zwei Gegner besiegen. Sie wollen unser Volk vernichten und hausen hier. Diese Viecher wurden vor ein paar Wochen wieder Friedlicher, doch gestern, bekamen sie wieder solch einen Hass. Besiegt sie, und ihr werdet das Item bekomen.“ sagte Darunia. Tetra und Link sahen sich an und nickten. „Wir nehmen an.“ sagte Tetra. „Die erste Aufgabe musst du Meistern Tetra. Geh diese Tür hinein.“ sagte Darunia und zeigte auf die rechte Tür. Sie ging hinein.
      „Wo bin ich hier?“ fragte sie sich selbst. In der Mitte war ein Lavabecken. Kawummm! Etwas stürzte aus der Decke runter. Es war eine Art Dinosaurier. Es stampfte bei jedem Schritt. Es war mindestens fünf Meter groß. Und schon ging der Kampf los. Der Dino holte tief Luft ein und schnaufte sie wieder aus. Blos dumm dass es Flammen ausspuckte und Tetra voll traf. Sie rollte sich am Boden hin und her, das die Flammen ausgingen. Das passierte auch. Sie zückte ihren Säble und schlug auf ihn ein, doch es schien ihm nicht´s auszumachen. Dann sah Tetra sich geschockt um. Sie sah eine Pflanze und riss sie hofnungslos raus. doch es war keine Pflanze, es war eine Bombe! Der Dinosaurierholte tief Luft. Tetra warf die Bombe in seinen Mund. Es schluckte die Bombe runter und diese explodierte. Er fiel hin. Tetra schlug mit ihren Säbel ein, und der Dino machte ein komisches Geräusch. Und daraufhin ist er explodiert. Dann schnaufte sie tief ein und aus. Dann öffnete sich die Tür. „Gut für eine Frau.“ sagte Darunia. „Aber Link, du musst das andere Wesen bezwingen. Geh die linke Tür hinein und vernichte es!“ sagte Darunia. Link ging dann die Linke Tür rein. In diesem Raum waren Löcher auf dem Boden wo Lava darin war. Link ging hinein und schon erhob sich eine dünne lange Gestalt, ähnlich eines Drachens aus einem Loch in der Mitte. Es spie sofort Feuer und traf Link. Er rollte sich auch wie Tetra am Boden um das Feuer, das er gefangen hat zu löschen. Der Drache flog auf die Decke zu, sodass es eine Erschütterung gab und Steine von der Decke fielen. Einer traf Link schwer. Er wurde fast Bewusstlos und konnte nicht mehr. Doch er nahm nochmal alle Kraft zusammen. Das Monster flog in ein Loch. Link sah sich um und der Kopf des Drachens lugte aus einem anderen Loch hervor. Er nahm einen Brocken und warf es auf den Drachen zu. Er traf den Kopf und wurde es wurde Bewusstlos. Link nützte dies und schlug mit seinem Schwert auf den Drachen ein. Der Drache war benommen und wusste nicht was er tut. Er spie Feuer und flog gegen die Wand. Felsbrocken fielen auf das Monster und rissen es zu Boden. Ein großer Stein fiel auf den Kopf. Der Drache explodierte wie der Dinosaurier. Sie haben es geschafft. Die Tür öffnete sich und Link rannte zu Tetra. Beide umarmten sich. „Ihr habt es geschafft. Nun holt eure Belohnung.“ sagte Darunia und zeigte auf eine Treppe. Link und Tetra gingen die Treppe hoch.
      Endlich haben sie es geschafft. Sie kamen die letzten Stufen empor und waren jetzt draußen über den Vulkan. Dort war ein steinerner Weg bis zur Mitte und dort ein Loch. Man sah ein gelb. Der Vulkan bestand nicht aus Lava, sondern aus Wasser Pflanzen und Lava. Es lief zur Mitte wo es gelb wurde. Es regnete immer noch und alles war grau und voller Schatten.. „Wo ist denn das Ding?“ sagte Tetra. „Keine Ahnung.“ sagte Link. Doch etwas kam aus dem gelben. Es war ein Monster mit einem roten Auge und zwei großen Händen. Tetra sagte geschockt: „Noch eine Prüfung?!“
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    • 6. Das Power-Schwert
      „Ihr seid in die Stätte des Todes eingedrungen.“ sagte das Monster bösartig. „Ich bewache etwas, das große macht hat. Wenn ihr mich besiegt, dann bekommt ihr es.“ sagte es. Das Monster wartete auf keine Antwort und schnappte sich Link und Tetra mit seinem Händen. Er wollte sie zerdrücken. Link bekam schoin keine Luft mehr. Doch er zerrte sein Schwert raus und haute auf die Hand. er fiel gegen den Boden. Tetra machte das gleiche. Das Monster tauchte in die höhe der Beiden und fuhr mit seinem Auge auf sie zu. Doch beide stachen mit ihren Schwertern zu. „Aaaahhhrggg. Ihr habt wahrlich Kraft. Doch so schnell besiegt ihr mich nicht.“ sagte es. Er lud sein Auge auf und richtete sie auf Link und Tetra. Dann schoss er aus seinem Auge Laser. Beide wurden schwer getroffen und fielen zu Boden. Er ballte seine Hände. Dann richtete er sie über die Beiden und ließ sie fallen. Doch beide hielten ihre Schwerter hin. Dann kam es wieder in die höhe Link´s und Tetra´s. Er fuhr auf sie zu, doch beide schlugen mit ihren Schwärter gegen das Auge. Das Monster packte die beiden wieder mit ihren Händen und lud ihr Auge wieder auf. Er zielte auf Link und schoss. Doch Link drückte sich raus und hüpfte auf die andere Hand. Das Monster grillte die Hand, in dem er Link festgehalten hatte und explodierte. Link zerrte Tetra aus der zweiten Hand raus und sprang mit ihr hoch. Das Monster lies auch die zweite Hand expllodieren. Link und Tetra zückten ihre Schwerter und hüpften auf das Auge zu und stachen tief hinein. Dann sprangen sie weg und das Monster explodierte. Das Säbel von Tetra flog gegen den Boden. Doch Link sein Feen-Schwert war tiefer in dem Auge des Monsters und explodierte mit. Plötzlich kam das gelbe vom Lava auf das Loch auf dem Steg zu. Es glitzerte und es formte sich ein Schwert daraus. Link ging hin und zog es heraus. Er hatte jetzt das Power-Schwer in seinem Besitz. Der Schwerthalfter war golden und schön verziert. Die Klinge war Silbern und goldene Triforce Zeichen drauf. „Wow, das sieht geil aus.“ sagte Link. „Ihr habt es gefunden.“ sagte Darunia. Er stand am Fuße der Treppe. „Das Monster ließ uns nicht sterben. Deshalb haben wir gehofft, dass es jemand schafft es zu haben. Ewiges Leben ist öde und langweilig. Man macht immer das gleiche. Doch jetzt können wir in Frieden ruhen. Dank euch. Wir werden mit diesem Berg unter Wasser versinken und zurück nach dem versunkenen Hyrule kommen. Lebt denn wohl.“ sagte er.
      Der Berg fing an zu fribrieren und sank langsam hinab. „Link, wir müsen hier runter, sonst werden wir mit verinken!!!“ sagte Tetra. „Schnell zum Loch von dern Zora-Kerker!“ sagte Link. Beide rannten hinab.
      „Nico, sieh! Die Insel versinkt!! Und die beiden sind noch in dem Berg!“ sagte Aril. „Oh scheiße! Was ist das? Schnell zu dem Loch was wir gemacht haben! Es sind sie. Schnell rudern!“sagte Nico. Tetra hat mit ihrem Säbel wieder Zeichen gemacht. Es waren nur noch fünf Meter. Das Piratenschiff machte beim Loch halt. Noch 4.....3....2. Link und Tetra sprangen ab und das Schiff fuhr ab. Nach einer halben Minute ist der Berg versunken. „Käpt´n, wie lauten die Befehle?“ fragte Toto. „Fahrt nach Norden weiter und weckt uns wenn ihr Land sieht. Wir gehen schlafen.“ sagte Tetra. „Geht´s dir gut Bruder?“ fragte Aril. „Ja, komm geh auch schlafen. Du siehst müde aus.“ sagte Link. Die drei gingen zu Bett.

      7. Am Abgrund:
      Zwei Tage nach der Abreise von dem Wunderberg, wurde das Meer immer stürmischer. Es blitzte und donnerte, regnete und die Wellen waren riesig. „Das wird schön langsam komisch. Jeden Tag wird das Wetter schlimmer.“ sagte Tetra. „Erinnerst du dich an, was der Meku-Baum gesagt hat? Ein etwas....ein böses strebt auch nach dem Land. Enweder wir kommen dieser Macht näher oder dieses etwas ist schon nahe an der Insel.“ sagte Link. „EIN LOCH EIN LOCH!!MITTEN IM MEER EIN LOCH!!!“ sagte Aril und kam in die Kajüte. „Was??“ fragten Link und Tetra. Aller rannten hinaus und sahen ein Loch. „Wir kommen nicht aus der Strömung raus, Käpt´n!!!“ sagte Toto. „Wie geht das? Wir müssen runter!!“ sagte Tetra. „Schaut, mitten im Loch ist eine Insel. Wir müssen dort rauf. Bei drei springen alle!!“ sagte Link. Das Schiff bewegte sich immer schneller den Abgrund zu. Es ist schon am Rand und fällt runter. „Eins....Zwei...DREI!“sagte Link. Alle sprangen und landeten im Gebüsch. „Ich stecke fest!!“ rief Chuck. Er hing am Geländer. „Aaaahhhhhh!!!!!!!!“ schrie er. Ein lauter Aufprall verkündete, dass das Schiff zerstört und Chuck....... „Chuck!“rief Aril. Alle blickten geschockt hinab. „Kommt, gehen wir und suchen uns ein Trockenes Gebäude. Hier kommen wir nie mehr runter von dieser Insel.“ sagte Link bedrückt. Eine Stunde später kamen sie an einem kleinen Dorf an. An einem Schild stand “Herberge, Letztes Gebäude.“ Alle gingen durch die Stadt und gingen in das gebäude ganz am Ende. „ Haben sie noch Zimmer für uns frei?“ fragte Tetra. „Ja, ihr passt alle in das große hier im Erdgeschoss rein. Guten Nacht.“ sagte der Herbergenführer. Er gb Tetra den Schlüssel und alle gingen in den Schlafraum. Als alle im Bett lagen war es leise und angespannt. „Mein Leuendrache ist auch kaputt.“ sagte Link. „Ach ja, dein Schiff war ja bei unserem drin.Wie kommen wir bloss wieder von der Insel runter?“ sagte Tetra. Dann schliefen alle ein.
      Am nächsten Tag wachte Link früh auf und stand auf. Er ging raus, so dass er die anderen nicht weckte. Er ging aus der Herberge und in ein Waldstück. Es regnete immer noch fest. Nach ein paar Minuten stand er in einer Lichtung und einem Berg. Auf dem Berg entlang war eine Treppe. Link ging hin und stieg die Treppen hinauf. Noch ein paar Minuten später war er an der Spitze. Doch dort war ein Loch. Link schaute hinab und sah Arbeiter. Sie schlugen gegen die Steinmauer. Dann schaute Link auf die andere Seite des Berges hinab. Ein Mensch stand unten. Link ging den Berg hinab. Nach einer weile stand er hinter einem Jungen. „Hallo. Ich bin Link.“ sagte Link. Der Junge drehte sich um. „Hi.“ sagte er. Die Stimme kam Link bekannt vor. „Jan?“fragte Link. „Ja. Vor dir steht dein bester Freund.“ sagte Jan. „Das gibt´s nicht. Du bist mit deinem Vater weggesegelt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich jemals wieder sehen werde.“ sagte Link. Jan war ein klein wenig größer als Link und war anscheinend älter. „Ich auch nicht.“ sagte Jan. „Hier kommt man nicht mehr runter, wie?“ sagte Link. „Normal nicht. Aber komm mal mit. Ich zeig dir was.“ sagte Jan. Link folgte Jan in ein anderes Waldstück. Wieder Minuten später, standen die beiden am Rand der Insel. Auf der Linken von Link war ein großes Schiff. Und daneben ein großer Ast mit einem festen Seil dass an einer großen Weide angebunden war. „An was werkelst du da?“ fragte Link. „Es könnte schief gehen. ich erklärs dir. Sieh mal da runter. Ein Fluss fließt dort. Ich versuche das Schiff dort runter zu hangeln. Ich brauch dazu jede Kraft. Dann klettert jeder auf das Schiff runter. Dass Schiff hängt dann kurz über den Fluss. Das Seil wird abgeschnitten und das Schiff fährt dort runter. Unten ist eine Höhle und das Wasser fließt dann nicht mehr weiter, aber mit genügend Schwung, kommen wir aus dem Meer raus und padeln so schnell es geht von der Strömung ab.“ sagte Jan. „Woher willst du das wissen?“ fragte Link. „Ich war schon unten. Aber ohne Schiff kommt man nicht weit.“ sagte er. „Wann geht´s los?“ fragte Link. „Heute Abend.“sagte Jan. „Hilfst du mir und trommelst die Bewohner zusammen?“ fragte Jan. Ein nicken von Link und er rannte los.
      Eine halbe Stunde später stand er in dem Dorf und fing an, die ersten Leute zu überreden. Bei allen klapte es. Am Abend kam er an der Herberge an. Er ging hinein und sah Tetra und Aril. „Wo zum Teufel warst du?“ sagte Tetra wütend. „Wartet. Setzt euch alle an einen Tisch. Auch Sie her Herbergenbesitzer.“ sagte Link. Alle setzten sich hin und Link erklärte eine Stunde lang, den Plan um von der Insel zu flüchten. „Und wir sollen da mit? Ok, los gehen wir bevor sie ohne uns abfahren.“ sagte Aril. Alle packten die wichtigen Sachen ein und marschierten dann los. 30 Minuten später standen sie beim Schiff. „Sind alle da? Na hoffentlich. Link hat euch den Plan erzählt nehme ich an. Jetzt müssen ALLE an dem Seil ziehen um das Schiff runter zu bringen. Los geht´s!“ sagte Jan. Alle gingen zum Seil und ließen Zentimeter um Zentimeter los. „STOP!“ befahl Jan. Das Schiff hing einen Meter vor dem Wasser. „Jetzt alle runterklettern!“ sagte Jan. Alle kletterten runter. Link als Vorletztes. Doch als Tetra, die letzte, runterkletterte, riss das Seil und fiel hinab. „Aaaaaaahhh!!!“ schrie sie. Doch Link war zur Stelle und fing sie auf. Das Schiff fuhr wie der Wind los. Link und Tetra schauten sich tief in die Augen. Und ihre Köpfe kamen immer näher zusammen. „Alle nach vorne!!“ sagte Jan. Link lies Tetra los und beide gingen nach vorne. „Jetzt bekommen wir mehr schwung.“ erklärte Jan. Plötzlich steigte das Wasser und lief in eine andere Mündung. Das Schiff fuhr hinauf und es wurde langsamer. Man sah den Höhlenausgang. Das Schiff wurde Schritttempo mäßig langsamer. Doch *Splatsch* das Schiff kam mit einem Schwung aus dem Meeresboden raus. Der kräftige Wind , lies die Segel flacken und segelten von der Strömung raus. „Wir haben es geschafft!“ freute sich Link. Alle jubelten und klatschten. „Ok, kommt zum Essen runter. Alle gingen runter, außer Link und Tetra. Sie sahen sich tief in die Augen. Ihre Lippen kamen immer Näher zusammen. Bis sie sich küssten....
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • 8. Das neue Land
      Ein paar Tage nach dem Ereignissen auf der Schwebenden Insel, waren sie an verschiedenen kleinen Inseln hingereist und haben alle Passagiere nach Hause gebracht. Jetzt waren nur noch die Piraten, Aril, Jan und Link auf den Schiff. Link unterhielt sich mit Jan. „Sag mal Link, warum bist du eigentlich von Präludien abgereist?“ sagte Jan. „Naja, ich hab ein großes Abenteuer erlebt. Es begann alles damit....“ Link erzählte ihm alles über Ganondorf und dem versunkenen Hyrule. Über seine Tempelbesuche und über ihre Mission, ein neues Hyrule zu finden. „......und vor gut drei Wochen, haben wir einen neuen Auftrage bekommen ein neues Land zu finden. Ein Riesengroßes, so groß wie Hyrule.“ sagte Link. „ Wow. Das hört sich ziemlich schwer an. Ich muss mit euch reisen. Ich will natürlich zurück zu unserer Insel.“ sagte Jan. „Ja ich auch, aber ein Versprechen ist ein Versprechen. Wir müsen ein neues Land finden.“ sagte Link.
      Das Wetter wurde immer noch schlimmer. Kleine Tornados, Pausenlosen Regen und Donner und eine unruhige See waren die Gefahren. Alle waren in der Kajüte um nicht krank zu werden. Plötzlich kam ein harter Aufprall, sodass alle aus der Kajüte rausfielen. „Wo sind wir?“ fragte Aril. Alle schauten sich um. Durch das Wetter sah man nicht weit, aber es schien riesengroß zu sein. „Keine Ahnung. Kommt gehen wir durch den Wald.“ sagte Tetra. Alle gingen den Pfad entlang. Als sie immer weiter hineinkamen, wurde das Wetter besser. Schliesslich standen sie am Ende des Waldes. Es war eine Ebene mit Hügeln. Plötzlich kam ein Mann vorbei. Er trug grüne Kleideung und hatte einen Stift und ein Blatt Papier in der Hand. „Hallo ihr. Willkommen in....... Termina!“ sagte er. „Mein Name ist Tingle.“ sagte Tingle. Dann ging er weiter. Sie schauten sich um. Hinter ihnen stand ein Schild. “Dämmerwald“ ein Pfeil nach Osten stand “Schädelbucht“ ein Pfeil nach Westen wies sie zu “Ikana Canyon“ und zwei Pfeile nach Norden “Unruh Stadt“ und “Pic Hibernia“. „Das Gebäude in der Mauer ausenrum muss Unruh sein. Los gehen wir rein.“ sagte Jan. Alle gingen nach Norden in die Stadt rein. Als sie drinen sind sahen sie sich um. In West Unruh gab es viel zu kaufen und im Osten der Stadt viele Glücksspiele. Im Süden stand ein Uhrturm und zeigte halb zehn an. In Nord Unruh war ein Spielplatz. Am Abend trafen sie sich alle beim Uhrturm. „Ich hab in Ost Unruh eine Herberge gesehen. Vielleicht hat sie noch Plätze frei.“ sagte Toto. Sie gingen zur Herberge und fragten eine Frau namens Juna, ob noch ein Zimmer für sie frei wäre. „Ja, aber zwei müssen in ein anderem Zimmer schlafen.“ sagte sie. Jan nahm den Schlüssel für das große Zimmer und Link den für das kleine. Alle rannten nach oben und wollten ins große, doch Link und Tetra waren zu langsam. „Heheheheeeee! Ihr müsst in den andren schlafen!“ sagte Aril. Beide sperrten das kleine Zimmer auf. Das Zimmer war gemütlicher. In dem Zimmer war ein Feuer und auf dem Tisch stand eine Kanne mit heißem Apfel-Tee. Das gab es im großen Zimmer nicht. „Ich glaub wir haben´s besser.“ sagte Tetra. Beide gingen zum Tisch und saßen sich hin. Jeder nahm eine Tasse Tee und lag sich in ein Bett. „Morgen müssen wir Briefe schreiben. Ich meine Postkästen gibt es ja überall.“sagte Link. Tetra ging zu Link hinüber und kuschelte sich an seine Brust. Link küsste Tetra an den Hals und schließlich zu ihren Lippen....
      Tetra und Link stahlen sich am Morgen aus dem Zimmer und gingen spatzieren. Jetzt waren sie am Uhrturm. Ein Mann stolperte über beide drüber. Er schwitzte und schaute ängstlich drein. Dann zeigte er mit dem Finger zwischen Link und Tetra hindurch. „Ha...Ha...Ha...Ha!!!“ lachte eine Stimme unecht. Tetra und Link drehten sich um. Vor ihnen stand.....

      9. GANONDORF
      „Ihr Kinder. Ich dachte mir, dass ihr hierherfindet. Nach einem Land, dass auch der Held der Zeit fand. Ein Mond kam vom Himmel gestürzt, durch ein Horror Kid. Es fand eine diabolische Maske und führte schrekliche Taten aus. Schließlich gewann der Zeitenheld. Doch ich habe diese Maske gesehen. Sie schwebt am Uhrturm und heute Nacht wird sie mein Sein und ihr, werdet mich nicht aufhalten können. Hahahahahaaaa!“ sagte Ganondorf. Link zog sein Schwert und stach zu, doch im selben Augenblick, verschwand er. „Mist. Wir müssen ihn aufhalten. Aber wir dürfen unserer Crew nicht´s davon erzählen. Am besten wir verstecken uns.
      Um Mitternacht war es dann soweit. Die Piraten fanden die beiden nicht, aber gingen in die Milchbar. Plötzlich kam ein Feuerwerk und eine Treppe öffnete sich. Die Uhrplatte fuhr nach oben und fiel um. Die beiden kamen vom Waschplatz rauf und liefen die Treppe rauf. „Da sind sie!“ sagte Aril und liefen den beiden hinterher. Aber die Treppe schloss sich und die Piraten kamen nicht rauf.
      Als die beiden oben auf der Platte standen, sahen sie Ganondorf. Er drehte sich um. „Ich....habe euch erwartet. Doch ihr seid zu spät. Majora´s Maske ist bereits mein. Und um mich nicht zu stören, kommt für euch das unerwartete. Er nahm einen Jungen raus. Es war „Chuck!“ sagte Tetra. Doch seine Augen glühten Rot und er lief au die beiden zu. „Link, Ganon hat ihn verhext! Lenk du ihn ab ich hol mir die Maske.“ sagte Tetra. Link lief zu Chuck hin und beide machten einen Schwertkampf. Tetra lief auf Ganon zu und sprang. Sie zog ihr Schwert und schlug die Maske über Ganondorf´s Kopf hinweg entzwei. Ganondorf packte sie und hielt sie über die Uhrplatte drüber und lies los. Sie fiel hinab. Doch Jan fing sie auf und wollte einen Kuss. Tetra wurde wütend und gab ihm eine Ohrfeige.
      Link traf Chuck und er fiel zu Boden. „Link, erwecker des Windes. Jetzt wird es spanennd.“ sagte Ganondorf. Er holte zwei Schwerter raus und Link nahm sein Power-Schwert in die Hand. Dann gingen sie auf sich los. Beide schlugen zu. Einmal links und einmal rechts. Beide attakierten, konterten aber ebenso die Angriffe. Link traf Ganondorf, doch Ganondorf traf Link. Unerwartet lies Link eine Schwertserie los und traf Ganondorf. Ihm wurde das zu lästig und schwebte gegen den Himmel. Dann ballte er einen Energieball und warf ihn auf Link zu. Link schlug ihn auf Ganondorf zurück und traf ihn und er sank zu Boden. Dann ging Link zu ihm hin und schlug auf ihn ein. Ganondorf, schwebte dann hoch und lud sich erneut auf. Er lies ihn los und Link schlug ihn zurück, doch Ganondorf schlug ihn auf Link zu und traf ihn. Dann machte Ganondorf einen großen Energieball, doch Link setzte eine Sprung Attacke nach und traf Ganondorf. Dann schlug er auf Ganondorf ein. Ganondorf schnaufte Laut. „Jetzt ist schluss mit dem Spielchen.“ sagte Ganondorf. Er verwandelte sich in Ganon. Link lief zu Ganon hin und schlug ihn auf den Kopf, doch Ganon schlug mit seinen Schwertern zu und trafen Link. Link stand erschöpft auf und sah nur noch verschwommen und schlug einfach zu. Ganon sackte zu Boden. Link sah wieder richtig und Ganon kam auf ihn zu. Er rollte sich zwischen seinen Beinen hindurch und schlug auf seinen Schwanz. Ganon brüllte und drehte sich blitzschnell um und traf Link. Er fiel über die Kante des Uhrenkantenplatte und hielt sich fest. Es ging sehr tief runter. Doch Link zog sich hinauf. Ganon kam her und stand vor ihm. Ganon holte aus, doch Link sprang hoch über Ganon drüber und schluf auf Ganon´s Schwanz. Ganon drehte sich um und bückte sich zu Link. Er nützte dies aus und zeigte eine Schwertschlagserie gegen Ganon´s Kopf. Er jaulte vor Schmerz und stolperte über die Uhrenkantenplatte. Ein harter Aufrall von Ganon und er wurde wieder zu Ganondorf. „*Schnauf, schnauf*. Risiko!“ sagte Link. Er sprang hinab mit der Schwertspitze voraus und traf Ganondorf am Boden mit dem Schwert an seinem Rubin am Kopf. Dann zerfloss Ganon in ein Lilanes Blut und löste sich auf. Link schnaufte tief ein und aus. Die Menschen jubelten und Tetra rannte zu Link. Sie küsste ihn und Link genoss es.

      Einen Monat später, war das Meer mitlerweile wieder schön und die ersten Passagiere kamen von anderen Ländern. Sie bauten ein Schloss auf und ernannten Link zum König. Er heiratete Tetra, die jetzt Königin geworden ist. Dann gab es noch eine riesengroße Party und alle waren fröhlich und in guter Laune.

      THE END
      "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
    • Die Geschichte ist gut, recht einfallsreich. Aber leider ist sie nicht besonders gut geschrieben. Nichts wird so genau genug beschrieben, dass man es sich gut vorstellen kann und auch von den Personen erfährt man nur die Namen. Für mich wirkt das ganze eher wie ein grobes Storyboard als wie eine fertige Geschichte. Außerdem sind eine Menge Fehler drin und die Dialoge schwer zu lesen, weil du keine Absätze machst. Das ist schade, denn wie gesagt, die Story gefällt mir ganz gut. Du solltest das ganze unbedingt noch mal überarbeiten. :D
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

      Hier geht's zum Institut zur Erforschung total interessanter Tatsachen.
      Die Experimente sind der Hammer.
    • *zustimm*
      Man braucht zum Schreiben einfach mehr Geduld. Du musst die einzelnen Abschnitte der Geschichte extrem in die Länge ziehen und die Szenen genauer beschreiben, dann isses gleich vieeel besser!
      Also: Knall uns nicht die ganze Geschichte entgegen sondern füttere uns ganz langsam mit ausgearbeiteten Teilen. Lies ein paar andere Storys hier im Board dann siehst du was ich meine. (Zu empfehlen wären bleistiftsweise "Wind of Silence", "Weil unsre Augen sie nicht sehen", "Zelda Parodie", "Rezors Kingdom" und einige andere deren Titel mir gerade entfallen sind)

      In diesem Sinne: Viel Glück :) und wehe du schreibst nix mehr! Sonst verfüttere ich dich an ...ne, das willst du nicht wissen! :D


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Oh mein Gott, ich werde empfohlen *stolzist* dann muss ich natürlich auch Ulyaoths Geschichte empfehlen:
      Das Auge des Wahnsinns <-- lesen!! ;)

      Keine Bange Nick Kang, mit der Zeit lernt man sowas. Ich habe vor ein paar Jahren auch nicht (eher grauenvoll) schreiben können und alle haben gesagt, ich solls lieber sein lassen. Dann hab ich mir erstma ein paar Romane zu Herzen genommen und laaange geübt und jetz sehen die Kommentare gleich besser aus *g*
      Tipp: Schreib vielleicht erstmal ein paar Kurzgeschichten, bevor du dich an große Sachen ranwagst ^^

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE