Der König der Welt

    • kurze zwischenfrage

      ich habe mir so gedanken gemacht über eine andere story. sie ist eher realistisch und ich würde sie auch gerne irgendwohin posten.
      das problem: in der story gibts gewalttätige szenen und auch die ein- oder andere blutige stelle. was noch schlimmer ist, dass diese gewalt nicht an erwachsenen ausgeübt wird. es wird so in die richtung krimi gehen. wer sie lesen will (habs noch net angefangen) muss mir bescheid sagen, aber ich denke nicht, dass ich sie ins forum posten kann, weil´s dann nur so von zensuren wimmelt...

      hier ein kleines prview (namen können noch geändert werden):

      als polizist maik seine neue stelle annimmt, will er sich am anfang mit einem leichten fall begnügen, weil die arbeit, diese stelle zu bekommen, sehr anstrengend war. jedoch wird er gleich in den schwersten fall seines lebens verwickelt. eigentlich ging es nur um eine kinderentführung, aber der kidnapper ist keine gewöhnliche person. mit makaberen spielchen und noch makabereren botschaften jagt er maik gehörig angst in die knochen und versucht ihn psychisch fertig zu machen. die kinder sitzen mit größter panik fest. dabei begann alles an einem so schönen tag...

      schnitzeljagd
      "kinder, geht doch spielen, es wird bestimmt spannend"

      ...denn in dieser schnitzeljagd geht es wirklich um fleisch...
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • ich will euch nicht allzu lange auf dieses kapitel warten lassen. wie gesagt, eigentlich war es nicht geplant. weiter bin ich mit schreiben aber selbst noch nicht. trotzdem viel spaß damit ^^;;

      7. Kapitel: Nirvana

      „Wo bin ich? Ich...ich schwebe...“ Saritok schien in der Unendlichkeit zu verweilen. „Es ist so dunkel hier. Und so kalt. Wo bin ich?“
      „Du bist tot!“ Eine Stimme hinter Saritoks Rücken sprach zu ihm. Als er sich jedoch umdrehen wollte, war sie verschwunden. Stattdessen trieb Saritok weiter im Kreis herum. Und wieder war diese Stimme zu hören: „Oh, ein Neuankömmling! Du scheinst dich erst an die Gravitation im Nichts gewöhnen zu müssen. Sieh es ein! Du bist tot! Und daran kann man nichts ändern!“ Saritok versuchte sich wieder umzudrehen. Doch er kreiste wieder nur im Nichts herum. Seine Augen schlossen sich und er kreiste immer weiter. Die Stimme schien aus allen Richtungen zu kommen und ihn auszulachen. Saritok erbrach sich.
      Eine hand half ihm auf: „Wie bist du nur gestorben? Du wolltest doch noch etwas erledigen!“ Saritok sah auf und blickte in die traurigen Augen seines Bruders. „Herton! Träume ich etwa?“ - „Wie oft denn noch? Du bist tot“ - „Ich bin nicht tot, das kann gar nicht sein! Aber wieso...?“ - „Du hast gegen Silvarus gekämpft, weißt du das nicht mehr?“ - „Ja...du hast recht...“ Saritok erhob seine Pfoten und sah sie lange an: „Diese Klauen haben es nicht geschafft, ihn auch nur anzukratzen...“ Herton nahm seine Pfote und führte ihn zu einem großen Spiegel: „Hier wirst du sehen, was gerade in der Welt geschieht. Und an diesem da...“, Herton deutete auf einen anderen Spiegel, „...siehst du die Vergangenheit. Einen für die Zukunft gibt es nicht, da keiner zu sehen vermag, wie sie ausgeht.“
      Saritok trat an den Spiegel der Vergangenheit. Von einem seltsamen Licht begleitet, sah er in die Welt Silvarus´, wie er gegen ihn kämpfte. Er sah Kinotai, er sah sich und er sah die Wunden, die ihm Silvarus zugefügt hatte. Er sah, wie sein Körper gespalten wurde. Aber auch er konnte Silvarus verletzen: Aus seiner Brust trat Blut. Saritok konnte ihm eine klaffende Wunde quer über die Brust zufügen. Auch Silvarus brach zusammen. Nach einiger Zeit stand dieser wieder auf und legte seine Hand auf die Wunde. Sie verheilte, aber eine Narbe blieb zurück. Saritoks Augen wurden größer: „Was ist das nur für ein Monster?“ Herton meinte, dass Silvarus die Fähigkeit zu heilen besaß, aber keine toten wieder erwecken könne. Dazu müsste man ihre Seelen aus dem Nirvana wieder in die Körper zurückholen. „Aber das ist ja wunderbar! Dann könntet ihr ja wieder leben!“ Ein Lächeln zog sich über Saritoks Antlitz.
      „Nein...“ Herton senkte seinen Kopf nach unten. „Es gibt drei Gründe. Zunächst bezweifle ich, dass er dir helfen wird. Außerdem wurden viele unserer Körper restlos zerstört und abgesehen davon wollen wir auch nicht zurück.“ - „Wieso denn nicht? Wollt ihr etwa nicht wieder in Frieden leben? Vermisst du mich denn gar nicht, Herton? Bruder?“ - „Glaube mir, das tu ich wohl. Allerdings...Saritok! Wir sind tot...und daran kann ein normales Wesen nichts ändern...“ Herton fiel auf die Knie und Tränen zierten sein Gesicht. „Herton...du musst zurück. Dein Körper ist noch unversehrt. Gehe mit ihm...“ Kerson trat hervor und um die beiden herum stand der ganze Stamm der Mevolrag. Saritok brüstete sich: „Nein!!! Ihr alle müsst mit! Kerson! Jumigolo! Napis! Zarnika!” Kommt schon!“ Er zog einzelne Mevolrags aus der Runde: „Na los!!! Wir dürfen keine Zeit verlieren!!!“ Doch keiner wollte. Schließlich trat aus der Gruppe jemand hervor: „Saritok! Ich werde dir helfen! Wenn ich auch nicht viel tun kann! Zumindest unser Dorf werde ich verteidigen! Auch, wenn ich der einzige bin!“ - „Rantak...du bist stark...aber wirst du es alleine schaffen?“ - „Wer hat denn gesagt, dass du alleine bist?“ Aus der Gruppe trat ein weiterer Mevolrag hervor, der auf einem Grashalm kaute: „Ich würde mit dir kommen, wenn es eine Möglichkeit gäbe!“ „Ich auch!“ „Und ich auch!“ „Vergesst mich nicht!“ „Ich lasse mein Dorf nicht im Stich!!!“
      Tränen liefen über Saritoks Wangen. Herton stand auf: „Würde es einen Weg aus diesem Ort heraus geben...ich würde mitkommen! Bruder!“
      „Na toll, ob ich so viele Seelen tragen kann...? Verdammt noch eins!“
      Die Mevolrag drehten sich um. Saritok begann zu zittern: „Silvarus!!! Du hast dich doch geheilt?!?“ - „Weil du mich verletzt hast. Deswegen wollte ich deine Seele zurückholen! Aber wenn ich mir diesen Haufen hier so ansehe...Weichlinge!“ - „Das ist mein Stamm! Rede noch einmal schlecht über sie und ich werde dich im Nirvana auf ewig richten!!!“ - „Ruhig Blut! Wenn du mich jetzt bekämpfst, werde nur ich wieder lebendig! Ich habe mir selbst den Gnadenstoß versetzt und Kinotai gebeten, sich um meinen halbtoten Körper zu kümmern. Sie wird mich jeden Moment wieder erwecken und dann gibt’s kein zurück...für euch alle! Also sei nicht so töricht!!!“ - „Moment mal...halbtoter Körper? Wie schaffst du das?“ - „Ich bin ein Schwertmeister, schon vergessen? Da weiß ich natürlich, wo die Schwachpunkte liegen. Was ist nun? Wer von euch kommt mit?“ - „Wir alle!“ - „Aber Seelen können sich nicht ewig an der Oberwelt halten! Merke dir das! Es wird auf jeden Fall sehr knapp und wenn wir es nicht schaffen, gibt es endgültig kein Zurück für euch! Wenn ich mir noch einmal diesen Stoß versetze, sterbe ich sofort und dann ist keiner mehr da, der euch wieder hier rausholt!!!“ Doch die Mevolrags stimmten diesem Vorschlag zu. Silvarus öffnete seine Tasche: „Machts euch bequem!“ Die Seelen flogen hinein. Silvarus sah Saritok an: „Du weißt noch nicht, wie das geht, oder? Nun gut...ich ja auch nicht...ich werde dich tragen. Ich weiß schließlich auch nur soviel über diese Welt, weil ich mit den Toten gesprochen habe.“ Silvarus verschwand jedoch vor Saritoks Augen und ließ ihn zurück.
      Plötzlich tauchte er wieder aus: „Schnell!!!“ Kinotai weckt mich!!! Komm schon!!!“ Silvarus packte Saritoks Pfote und die beiden zog es mit einem gleißenden Licht hinaus in die Welt, wo die beiden leblosen Körper von Saritok und Silvarus lagen. Silvarus heilte sich selbst und wandte sich dann Saritok zu. Seine Seele legte sich in seinen Körper und Silvarus heilte auch diesen. „Ich muss schnell Weiter zum Dorf der Mevolrag!“ Mit diesen Worten verschwand Silvarus.
      Saritok und Kinotai warteten eine lange Zeit auf seine Rückkehr. Und es dauerte wahrlich sehr lange, bis Silvarus wieder zurückkehrte. Und auf seinem Rücken trug er Herton!
      Saritok fiel in seine Arme: „Mein Bruder! Ich habe dich so vermisst!!!“ Herton meinte, dass er Saritok begleiten wolle und an seiner Seite sterben würde, wenn es denn so sein muss. Saritok stimmte dem zu und die beiden umarmten sich noch weiter.
      Silvarus hatte dem nur zugesehen und sprach schließlich: „Das nächste Mal verscharrst du deinen Bruder nicht gleich so tief!!! Ich hatte arge Probleme, ihn zu finden und hätte mir seine Seele nicht geholfen, wäre er wohl jetzt für immer tot. Dem Rest geht es auch gut. Sie bauen ihr Dorf wieder auf. Aber der hier wollte unbedingt mit. Wo wir gerade beim Thema sind...ich wollte deine Seele nicht ohne Grund wieder in deinen Körper versetzen. Ich möchte gerne mit dir gehen. Gegen Melchior. Würde dir das so passen?“ Saritok schwieg. „Ich lass auch die hübsche Frau da in Ruhe, ganz ehrlich...“ Kinotai trat an Silvarus heran: „Hey...denkst du echt, dass aus uns...“ Silvarus bekam große Augen. Kinotai holte aus und gab ihm eine Ohrfeige: „...dass aus und sowieso was geworden wäre?!?“
      Mit einem Lachen verließen die vier diese Welt. Silvarus blickte noch einmal zurück: „Da draußen ist es schwer, seine Kräfte zu erwecken...lebe wohl...“ Als die außerhalb der Welt waren, versiegelte Silvarus die Tür: „Nur ein wahrer Meister wird sie öffnen können...vielleicht kommen wir wieder hierher...eines Tages...vielleicht...“ Saritok legte seine Pfote auf Silvarus´ Schulter.
      Sie verließen das Gemäuer der Verdammnis auf die gleiche Weise, wie sie es betreten hatten und gaben Herton einen Ring der Unsichtbarkeit. Nun waren sie zu viert und zogen weiter. Sie mussten zurück durch die Wüste. Guarnigos würde sie bald abholen.
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Also, ich hätt die Story gern *meld* *wink* *kreisch* :D
      Was die Zensur angeht, könntest du ja Mäuschen selbst fragen, wenn hier jemand zensiert, ist das ja sie. Musst du mit ihr bequatschen.

      Boah, jetzt hab ich es auch geschafft, alles zu lesen. Du musst dir echt keine Sorgen machen, dass du zu selten postest, deine Beiträge sind ja immer sehr lang. Hmmm... vielleicht lese ich auch nur so langsam O.o ^^°
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

      Hier geht's zum Institut zur Erforschung total interessanter Tatsachen.
      Die Experimente sind der Hammer.
    • ich denk ma, dass ich morgen gleich ma zeit hab, zu schreiben ^^;;
      soll ich die story yettz hier rein posten oder per pn schicken?
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • ...und es schleift immer noch X,)
      übrigens: in den nächsten kapiteln wird viel zur landschaft aufgeklärt. ich bin grad dran und drauf, ne karte zu zeichnen, damit ihr des alle n bissl besser versteht. allerdings wqollt mir des heute in chemie net so recht gelingen~~~
      aber ich versuchs einfach immer und immer wieder. ich habe noch einen entwurf einer karte. von der aufteilung her erste sahne, aber es gibt noch schönheitsfehler und die ist auf pappe. ich mach des alles nommal ordentlich auf papier...
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • zur karte: ich habs geschafft, die karte noch einmal zu zeichnen. ich versuch sie, morgen oder das wochenende mal im anhang zu senden; allerdings kann ich nix versprechen, weil ich mir net sicher bin, wie groß die nachm einscannen ist. außerdem muss noch die legende drunter und leute, unter uns *flüster* ich bin zu dumm, ich weiß nit, wie ich 2 pics zusammenkrieg >_> aber sagts net weiter <___<;;v
      yaaa und die einzelnen erdteile werd ich zu gegebener zeit nochmal ausführlich bezeichnen. ich versuch, dass ich mit parany und syragan schnell fertig werd o___O;;
      also morgen vllt schon. ansonsten samstag. oder sonntag. oder in 2 wochen. oder noch später~~~
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Original von Koume und Kotake
      Nur keine Eile. Ich bin jung, ich kann warten. :D


      so siehts leider aus ._.
      ich bin am wochenende vor lauter problemen nicht mal dazugekommen, die karte einzuscannen, geschweige denn zu posten. und die story...naja...eigentlich wollte ich weiterschreiben, aber ich bekam nichts besseres als 5 schäbige zeilen zusammen.
      zur zeit stecvkts einfach. unc ich muss warten, bis sich der knotenn gelöst hat.
      bis dahin kann ich nur hoffen, dass der thread nicht verfällt...
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • endlich!!! die legende geht weiter *glubsch* tendenz wieder steigend...vorerst...

      8 .Kapitel: Rückkehr zum Festland

      Die Truppe zog durch die Wüste und kam schließlich an der Küste an. Sie fanden den schwer verletzten Guanigos vor. Seine Kleidung war zerrissen und Schrammen zierten seinen Körper. Aus seinen Schläfen pochten Blutstöße. Er lag zitternd am Boden und hatte die Augen weit geöffnet. „Was ist passiert?“, fragte Kinotai hektisch. Doch Guarnigos lag schon im Sterben: „Wasser...unsichtbar...“ Er starb.
      Kinotai untersuchte seinen Leichnam. Tiefe Stiche waren überall verstreut. Aber aus ihnen floss kein Blut. Sie sahen vernarbt aus.
      Saritok untersuchte das Boot. Es war noch intakt, aber der Peitschenschwanz war durchtrennt. Er zuckte immer noch.
      Plötzlich spürte Saritok einen starken Schlag in seinen Magen. Er stürzte auf die Knie und kippte zur Seite, während er sich den Bauch hielt. Als er mit schmerzverzerrter Miene auf das Meer blickte, entdeckte er Gingurane. Sie waren tot. Und allen fehlte der rechte Arm. Da schoss es Saritok durch den Kopf: Den Ginguranen wurden die Ringe der Unsichtbarkeit gestohlen! Aber welche Macht konnte dies tun?
      Silvarus eilte zu Saritok: „Leg´ sofort deinen Unsichtbarkeitsring an!!!“ Saritok tat es und konnte plötzlich seine Widersacher erkennen. Es waren kräftig gebaute, große, grüne Wesen. Sie trugen schillernde gelb-rote Panzer und einen langen Dreizack. Ihr langgezogenen Köpfe erinnerten an einen Hai.
      „Das sind Meereskrieger.“, sagte Silvarus. „Sie tauchen wie aus dem Nichts auf und attackieren dich. Sei auf der Hut! Überlass´ sie am besten mir! Lege den Ring getrost ab!“ Als er die Krieger nicht mehr sehen konnte, hörte Saritok nur noch Silvarus´ Stimme: „Ihr Narren! Denkst ihr wirklich, mit eurem Heliumschrott hättet ihr eine reelle Chance? Erfahrt die Kraft meines Neonschwertes!!!“ Kurz darauf zog Wind durch die Sanddünen und zerteilte alles, was nicht zum Sand gehörte. Kurz darauf lagen die Meereskrieger auf dem Boden; den Oberleib abgetrennt. Blutlachen breiteten sich aus.
      „Meine Güte! Was war das denn?“, fragte Herton erstaunt. „Tut nichts zur Sache.“, entgegnete Silvarus kalt. „Es wäre besser, wenn du es nicht erfährst.“ - „Warum?“ - „Es hat etwas mit großer Macht zu tun und ich weiß nicht, ob du in der Lage bist, dieser zu widerstehen.“ Herton schwieg Silvarus an. Dieser las einen Dreizack auf und zog eine Kapsel aus seiner Kleidung. Diese erhitzte sich so stark, dass der Dreizack sich in Dampf auflöste, als Silvarus ihn auf die Kapsel drückte. Der Dampf wurde in die Kapsel gezogen. Herton sah dem nur zu: „Ist das etwa schon wieder etwas, was ich nicht wissen sollte?“ - „Das nicht.“, entgegnete Sivlarus. „In diese Kapsel lässt sich alles einschließen. Dank der Hitze wird das Material zu Dampf und wird eingesogen. Wenn man die Kapsel öffnet, entsteht Kälte, die den Dampf mit Hilfe von Computertechnik zurück zum Körper verformt.“
      Kinotai hatte derweil das Boot in das Wasser gelassen. Silvarus steckte die Kapsel ein. Unter ihr war der Sand zu einem glasähnlichem Stoff geworden. Sie stiegen in das Boot ein, nachdem sie die Kleider der Meereskrieger auf dessen Dreizacke gespannt hatten. Da der Peitschenschwanz durchtrennt war, mussten sie rudern. So verging einige Zeit.
      „So ein mist!“, knurrte Silvarus, „Wir schwimmen hier bei Nacht in dieser Nussschale! Wir müssen uns beeilen, ansonsten werden uns die Lingaren erwischen. Dann sind wir alle geliefert!“ - „Kannst du mit deinem Schwert nicht so was wie fliegen?“, fragte Kinotai. „Das kann ich,“, antwortete Silvarus, „aber es reicht nicht, um euch alle mitzunehmen. Und einer muss ja schließlich aufpassen.“ - „Ach, und du meinst, wir sollten auf dich hören?“, fragte Herton. „Natürlich.“, entgegnete Silvarus, „Es sei denn, du willst sterben.“ - „Ich bin stark, ich überlebe auch ohne deine Macht.“ - „Wer hat dich denn aus dem Reich der Toten geholt?“ - „Das war in deiner Welt! Hier kannst du keine fünf Schritte laufen!“ - „Und wer hat die Meereskrieger besiegt?“ - „Ohne dein Schwert bist du gar nichts!“ - „Sag das nicht noch mal!“ - „Gib´s doch zu!“
      „Hey Leute!!!“, schrie Saritok. „Ruhe!!! Ihr weckt noch einen...Lingar...auf...“ Das Wasser begann zu beben. Riesige Wellen türmten sich auf und versenkten das kleine Boot. Aus dem Wasser stieg eine dicke, graue Bestie auf. Ihr Körper sah muskulös aus und ihr Kopf war dreimal so groß wie die Welle, die das Boot versenkt hatte. Ihr markerschütternder Schrei erzeugte Wellen so groß wie Bäume und ihr Gestank ließ sogar den mächtigsten Krieger erbeben. Ein Lingar. Das größte Lebewesen zu Wasser. „Sie sind nachtaktiv, daher sollte er gerade erst aufgewacht sein.“, schrie Kinotai.
      Silvarus zog sein Schwert und erzeugte einen wahren Klingensturm. Doch dieser prallte einfach von der dicken Haut des Lingaren ab. „Verdammt! Mein Schwert hat hier keinen Sinn!!!“ - „Siehst du? Ohne Schwert bist du nichts!“, lachte Herton. „Wenn du nicht sofort dein vorlautes Maul schließt,“, schrie Silvarus, „werfe ich dich persönlich dieser Bestie zum Fraß vor!!!“ - „Hört sofort auf zu streiten, sonst werden wir alle gefressen!“, raunte Saritok. „Silvarus! Ich habe eine Idee! Schließ´ uns in eine Kapsel ein!“ - „Unmöglich! Die Schmerzen werden dich umbringen!!!“ - „Nicht, wenn ich ohnmächtig bin. Schlag uns auf den Hinterkopf!“ - „Aber...“ - „Sofort!!!“ Der Lingar schlug auf das Wasser. Silvarus konnte ausweichen. Herton schluckte zu viel Wasser und trieb auf der Oberfläche. Silvarus eilte zu Kinotai und Saritok und schlug sie ohnmächtig. Er öffnete die Kapsel: „Mich wurmt es, dass ich dich mitnehmen muss.“ Er blickte auf Herton: „Du kannst manchmal echt nerven...na ja... Saritok wird blind vor Wut werden, wenn ich dich hier lasse.“ Er schloss die drei in die Kapsel ein und flog mit seinem Schwert davon. Der Lingar holte nach ihm aus, aber Silvarus konnte ihm entweichen. Der Lingar sah ihm noch lange nach, bevor er sich beruhigte. Da er noch schlaftrunken war, konnte er Silvarus nicht folgen.
      Auf dem Festland angekommen, öffnete Silvarus die Kapsel. Saritok, Kinotai und Herton wurden resublimiert. Sie waren immer noch bewusstlos.
      Nach langer Zeit wachten sie auf. Es war helllichter Tag. Sie sahen Silvarus, wie er auf einem Felsen saß, und gingen zu ihm. Er sah entsetzt den Berg herunter: „Wir sind nicht auf Parany...das hier ist die Insel der Türme. Irgendwas ist schief gelaufen...nur was?“ Silvarus griff sich an die Stirn.

      9. Kapitel: Die Insel der Türme

      Saritok ging näher zu Silvarus und blickte über dessen Schulter. Er sah in einem Tal einen riesigen Urwald, aus dem überall riesige Türme ragten.
      „Die Insel der Türme...hier ruhen die mysteriösen Relikte alter Legenden...“ Silvarus blickte in das Tal hinab. Seine Augen begannen zu leuchten: „Ich werde sie alle finden und besitzen!“
      „Was hat es damit auf sich?“, fragte Herton. „Es ist etwas von immenser Macht...“, sprach Silvarus, „...aber jetzt muss ich euch wohl aufklären. Überall auf dem Globus verstreut, liegen vier Türme. Auf diesen findet man je ein Element: Helium, Neon, Argon und Krypton. Sie zählten in der humanen Zeitrechnung zu den sogenannten Edelgasen. Durch eine große Stabilität waren sie wertvoll. Aber lasst uns doch schon losgehen, sonst kommen wir vor heute Abend nicht an.“ So zogen sie durch den Urwald und zerhackten die Lianen, die ihnen im Weg waren. Silvarus erzählte weiter: „Die Elemente auf den Türmen sind sehr rein. Nur mit ihnen kann man auf dieser Insel hier die verschiedenen Schwerter schmieden. Ich besitze das Neonschwert und die Meereskrieger auf Syragan haben sich selbst ihre Dreizacke geschmiedet. Dabei wussten sie, das nur das Schwert die einzig wahre Waffe mit diesem Element ist. Jedem Schwert wird ein Element zugesprochen: Helium für Wasser, Neon für Wind, Argon für Erde. Das Krypton kämpft mit der Kraft des Feuers; Xenon entsteht im Licht und Radon wird als Das Schattenschwert bezeichnet. Alle Schwerter besitzen gleiche Macht, außer Die Klingen des Xenon und die des Radon. Wenn man diese Schwerter schmieden will, muss man die vier anderen Elemente vereinigen. Tut man dies bei Tag, entsteht das Lichtschwert. Bei Nacht erhält man die Radonklinge.“ - „Und bei Sonnenaufgang und Abenddämmerung?“, lachte Herton. Silvarus schaute ihn erzürnt an: „Lästere nicht! Ich benötige das Heliumschwert. Folgt mir!“ So zogen sie weiter durch den Urwald, zu den Türmen.
      Als sie beim ersten Turm ankamen, sah Silvarus an dessen brauner, runter Steinmauer hinauf: „Das müsste der Argonturm sein.“ – „Woher weißt du das? Die sehen doch alle gleich aus!“, meinte Kinotai. Silvarus ging zum Tor: „Vor jedem Tor lauert eine Falle; aber es gibt auch einen Hinweis auf diese. Hier liegen überall Felsen verstreut. Da Argon das Schwert des Elementes Erde ist, befindet sich hier also der Argonturm. Dort, wo der Teich ist, werdet ihr das Heliumschwert schmieden können. Vor dem Turm des Windes wehr stets eine Brise und beim Kryptonturm liegen überall verbrannte Skelette.“ - „Und der Xenon- und Radonturm?“, fragte Saritok. „Zähle doch einmal nach!“, entgegnete Silvarus. „Es gibt nur einen weiteren Turm. Je nach Tageszeit erhält man ein anderes Schwert, also wozu zwei Türme? Allerdings ist das auch die einzige Ausnahme: Wollt ihr das Tor eines Turmes öffnen, dessen Element ihr nicht besitzt, so geratet ihr in unterirdische Gänge, mit Fallen und Monstern nur so übersäht. Man hat kaum eine Chance, zu überleben. Wollt ihr stattdessen den fünften Turm betreten, so müsst ihr zwei Labyrinthe durchqueren, um jemals wieder an das Tageslicht zu kommen: Das Schattenlabyrinth und das Labyrinth des Lichtes.“ - „Und woher weißt du das alles?“, fragte Herton. Silvarus entgegnete: „In der südlichen Hauptstadt lebt ein alter Zedarkus, eine Art Dachswesen. Ihm dürften Saritok und Kinotai schon begegnet sein. Dieser Zedarkus ist nun auch nicht mehr der Jüngste. Er hat schwere Behinderungen unter seiner alten Kutte. Er ist in einen unterirdischen Gang gekommen; in das des fünften Turmes. Aber nur mit knapper Not kam er dort wieder heraus. Ich fand ihn vor diesem Turm. Ausgehungert und kraftlos zog er sich auf dem Boden voran. Er sagte mir, er sei mit knapper Not den Wächtern entkommen. In jedem Turm gibt es einen, aber man begegnet ihnen erst, wenn man in den Gängen vorankommt. Um den Zedarkus flogen Botenkrähen von seinen Freunden. Diese Vögel überbringen Nachrichten von Leuten an ihre Freunde. Allerdings zogen sie zu sechst los, wobei nur vier Botenkrähen um den Zedarkus kreisten. Die fünfte gehörte ihm selbst. Die letzte sollte eigentlich mit ihm kommen, aber sogar sie schaffte es nicht. Eine Krähe berichtete, dass ihr Besitzer unter Wasser von einem riesigen Hai getötet wurde. Einer starb im Hurrikan, weil er von einem riesigen Vogel zerrissen wurde. Der dritte wurde von einem Riesen in einem Erdrutsch erschlagen und der vierte verbrannte an den Flammen eines Hundes. Sein Freund im Schattenlabyrinth kämpfte gegen seine eigenen Freunde, die natürlich nur Illusionen waren. Er tötete jedoch seine Botenkrähe und setzte damit den schwärzesten alles Schatten frei. Er sah nichts mehr und wurde zerstückelt. Der Zedarkus schaffte es jedoch. Aber er wäre fast an seinem eigenen Spiegelbild gefallen, gegen das er kämpfen musste. Es erschien das hellste aller Lichter. Er wurde geblendet und konnte nichts mehr sehen. Nur durch Zufall entkam er.“
      Nachdem die Gruppe eine Weile lang schwieg, gingen sie zum Heliumturm. Silvarus drückte vorsichtig die Klinke des Tors herunter. Als er es öffnete, brachen riesige Wasserwellen hinaus. Silvarus sprang zur Seite. Saritok, Kinotai und Herton warteten im Gebüsch. Nach einiger Zeit füllte sich der Turm wieder mit Wasser, was aus dem Boden spritzte. Das nutzten die vier und rannten in den Turm. Sie gingen die Stufen an den Außenwänden hoch. Das Tor schloss sich wieder.
      „Was hast du eigentlich mit dem Heliumschwert vor?“, fragte Saritok. Silvarus´ Augen leuchteten hell auf: „Ich will sehen, wie es sich mit dem Neonschwert kombinieren lässt und seiner Macht freien Lauf lassen.“
      So zogen sie weiter, bis sie schließlich an der Turmspritze angelangten, auf der ein Steinaltar stand. Silvarus kam diesem vorsichtig näher.
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Plauderecke

      Anm. d. Aut.: Damit ich die Leser nicht daran hindere, meine Story an einem Stück zu lesen, verlege ich die Plauderecke kurzerhand in ein Extra-Dokument!

      ~Nach dem 7. Kapitel~
      Aufgrund einiger Inspirationen bin ich auf die Idee gekommen, meine eigene kleine Schwatzecke zu kreieren.
      Ihr erfahrt jedes mal einen Tipp, eine neue Begebenheit und ein kleines Geheimnis. Außerdem werde ich, wenn mir die Geheimnisse ausgegangen sind, erst mal mit der Vorstellung der einzelnen Charaktere fortfahren! Viel Spaß also mit der ersten Plauderecke!

      Tipp:
      Nehmt ein Buch. Am besten ein dickes mit beweglichem Einband. Also ein Taschenbuch. Legt es flach auf eure linke Hand, sodass der Buchrücken zu den Fingerspitzen zeigt. legt eure rechte Hand darauf. Drückt dann die Hände gegeneinander und bewegt die eine Hand nach oben und die andere nach unten (OHNE das Buch zu zerfetzen!!!). Dann erhaltet ihr ein schäumendes Geräusch. Es bringt nichts, aber es klingt einfach eklig!
      Wenn diese Story mal als Buch rauskommt, wird es einen unbeweglichen Einband haben...HAHAHA!!!

      Begebenheit:
      Mir wurde per Post eine Diskette mit mehreren Geschichten zugeschickt (Steffi knuddl). Die wollte ich natürlich lesen. Allerdings hatte ich, da ich tagsüber in der Schule kaum was zuessen kriege, ziemlichen Hunger. Also hab ich mir mein Standart-Brötchen geschmiert. Da schneidet man ein doppeltes Brötchen auf und erhält 4 Hälften. Auf eine Unterseite kommt Schokolade, auf die Oberseite Salami. Auf die andere Unterseite wieder Schokolade und auf die Oberseite diesmal Käse. Die Reihenfolge ist mir wichtig!!! So esse ich die dann auch hintereinander. Grad war ich an meiner Lieblingsstelle, von Schokolade auf Käse, angekommen, als ich so vor mich hinlas und die Story richtig arg spannend wurde. Ich bekam eine Gänsehaut oO;; Also hielt ich eine Hand an der Tastatur und die andere an der Maus. Das Käsebrötchen hing also frei im Mund herum. Das hatte zur Folge, dass es herunterfiel. Nun musste ich hungrig bleiben. Aber für die Story hat sich´s gelohnt. Außerdem mach´ ich mir heute Abend Jägerschnitzel mit Kohlrabigemüse.
      Und die Moral von der Geschicht´: Naja, reimen tut die sich nicht, aber iss niemals ein Brötchen, wenn du nebenbei eine megageile Story liest!!!

      Geheimnis:
      Nummer 1: Die ganze Story war vorn und hinten nicht geplant sigh
      Na gut, bis zum Antreffen von Silvarus war es geplant, aber dass Saritok sterben und wieder leben würde und Herton auch noch dazukam, war ursprünglich nicht gewollt. Manchmal sehe ich dann große, grüne, weite Blumenfelder und schreibe, ohne drüber nachzudenken. Ich sehe nur lustige Tiere und nicht die Zeilen meiner Story. Das sollte eigentlich alles nie so sein! Dazu kommt noch diese Plauderecke! schwitz Eigentlich sollte die Story seriös und ernst werden, aber ob das so bleibt bei meiner speziellen Schreibfähigkeit...? Bluuumeee~eeen
      Na ja auf jeden Fall kann ich mir vorstellen, dass irgendwann alle besoffen in Unterwäsche Limbo tanzen. Bis dahin werde ich aber versuchen, bei meinen Plänen zu bleiben...VERSUCHEN...

      Das nächste mal in der Plauderecke: Hauptfigurenüberschuss – muss einer sterben?
      ~nach dem 8. Kapitel~
      Tipp:
      Wenn ihr länger am schreiben oder zeichnen seid, legt euch ein Blatt Papier unter eure Zeichenhand, damit euch nicht so was wie mir passiert und alles verwischt >_>
      Außerdem solltet ihr zwischen eure Zeichnungen ein Blatt Papier legen, da sonst der Bleistift, falls vorhanden, sich auf eine andere Zeichnung überträgt. Das sieht dann aus wie ein Schatten einer Zeichnung in einer anderen Zeichnung. Durch Pressen kann man allerdings tolle Effekte erreichen!

      Begebenheit:
      Ich lief um 5 Uhr die 3 km zu mir nach Hause. Es war der 1. Mai 2004 und ich wachte vom Hexenfeuer vom Vortag auf. Mein Discman funktionierte nicht mehr. Dabei hatte ich mir doch extra die Batterien gespart!!!
      Ich borgte mir nach einigen Tagen den von meinem Kumpel aus. Aber er frisst Batterieenergie und geht manchmal nicht an, da der Verschluss nicht mehr ganz intakt ist...also muss ich nun auf einen neuen Discman sparen ___

      Geheimnis:
      Nummer 2: Muss einer sterben?
      Dank meiner ausgezeichneten Planung sollte es nie so viele Hauptfiguren geben! Wenn ich so weiter mache, wird es zu unübersichtlich, aber auf einen Wüstenkontinent ohne jede Lebensform habe ich auch keine Lust!!! Was mache ich nun???

      Nummer 3: Wie sich alles zum Guten wandte
      Na, lest ihr fleißig? Euch müsste aufgefallen sein, dass Silvarus am Ende des 8. Kapitels noch ziemliche Angst vor der Insel der Türme hatte. Aber im 9. Kapitel will er ja direkt dahin. Ursprünglich war es so geplant: Es sollte nur Türme geben, auf denen affenähnliche Wesen toben. Sie haben Silvarus dorthin gelenkt mithilfe von Illusionskünsten. Dann kam wieder mein „Schwerter-Fieber“ und das ist draus geworden...natürlich über mehrere Stufen! Erst sollten die Türme unterschiedlich hoch sein, dann sollten sie in jedem Fall von Fallen gespickt sein und nicht nur, wenn man das Element nicht besitzt und den Turm betritt. Schließlich sollten für das Schmieden der Schwerter alle Stoffe notwenig sein, d.h. für z.B. das Argonschwert muss man Helium, Neon und Argon anschleppen. Das hielt ich aber für zu kompliziert, zumal ich dann immer wieder die ganzen Elemente hinschreiben musste~
      Aber ich denke, dass es das bestmögliche geworden ist...oder?

      Das nächste Mal in der Plauderecke: Wo, wie und wann entstand die Story und deren bisherige Kapitel? Teil I
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • RE: Der König der Welt

      Original von ZeldaFreak
      hier erstmal der prolog. wenn ihr mehr davon lesen wollt, sagt mir bescheid, kay?

      Prolog

      Die Geschichtsbücher erzählen von der 47. Sonne im 3. Zeitalter.
      Nach dem Abschluss der ersten beiden Zeitepochen gibt es jetzt eine völlig neue Weltordnung...
      Im 1. Zeitalter bildeten riesige Echsen, Dinosaurier, das Ende der Nahrungskette. Es waren mächtige Wesen und blutrünstige Zerstörungsmaschinen. Doch die Natur richtete sich gegen ihre eigene Schöpfung. Die mordende Brut wurde mit einem Meteoriteneinschlag ausgelöscht.



      Ich muss diesen abschnitt bemängeln.

      1. Vor den Dinosaurier beherrschten Haie bzw. Fische die welt, bloss ist das nicht so bekannt.

      2, Auch nahdem die Saurier ausgstroben sind, heisst das noch lange nicht, dass in der zwischenzeit niemand anderes "herrschte", nämlich Säuger.

      3. Dinosaurier waren keine blurünstigen zerstörungsmashinen, es waren einfach tiere die ihr leben lebten. So gesehen sind auch Hunde blutrünstige zerstörungsmashinen, da sie mit ihren zerstörerischen pfoten das gras niedertrampeln. Und ich bezweifle das ein Stegosaurus "blutrünstig" war. :rolleyes:

      Ansonsten find ich deine geshihte spannend. ich steh auf solch zeugs.

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