Die heilige Klinge

    • Ah, es geht weiter =) Aber ich sehe mich gezwungen, ein paar Dinge zu bemängeln.
      -Irgendwo hast du geschrieben: "Er treten ein". Hugh!
      -Woher wusste Zalure, dass hinter ihm ein Räuber mit einem Dolch stehen würde?
      -Warum schlug Zalure ihn nieder, ich dachte, er wäre der Magie mächtig? Wenn es wegen Zeitdruck gewesen ist, beschreib es, wie z. B: ...die Zeit, einen Zauber auszusprechen, hatte er nicht, also schlug er...
      -Die weiteren Fehler hab ich entweder vergessen, nicht entdeckt oder die gibts gar nicht^^.

      ciao
    • @ nayrufan

      das mit dem "er treten ein" hab ich sofort verbssert gehabt, deswegen der edit nochmal. wahrscheinlich alles fehler vom zeitdruck. wollte nur mal so schnell wie möglich n neuen teil schreiben und dann passiert sowas. gut, ich werd mich bemühen sone fehler nich mehr zu machen! ;)

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      Grüße an: Valoo, The One, Link2003, Shino, Ganonstadt und Sirius!
    • Nach langer Zeit gehts nun endlich weiter!!!!

      da mir das letzte kapitel nich so gefallen hat und es auch so manche kriterien gab, habe ich es nochmal überarbeitet! ich hoffe es ist jetzt besser!!!! (ich will trotzdem noch kritik!!!! :D ) so, dann gehts mal endlich wieder weiter. :D

      Kapitel 11.b
      Spurensuche


      Die ersten Sonnenstrahlen scheinen durch ein kleines Fenster ins Zimmer von Zalure. Nachdem ihn die geborgene Wärme der Sonne weckt, streckt er sich, gähnt ein paar mal und macht sich fertig für den bevorstehenden Tag. Er besucht kurz Jellen in dem Stall der Taverne und macht sich dann auf den Weg zum weisen Ryu. Nach einer Weile des Fußmarsches bleibt Zalure stehen. Vor ihm ragt eine alte Kirche, die viele Verzierungen und Statuen besitzt, in den Himmel. Ihre dunkelgraue Farbe und die goldene Schrift hebt sie von allen anderen Gebäuden der bunten Stadt ab. Die Figuren heiliger Personen sind auf Säulen gestützt, die nach dorischem Stil angefertigt wurden. „Hier muss der weise Ryu sein!“ denkt sich Zalure. Er tritt ein und schaut sich die prachtvollen Säulen und Figuren an, die auch das Innere schmücken. Er ist mit den Gedanken schon bei den Schriftrollen, da der weise Ryu die meisten von allen besitzen soll. Er betritt nun einen Raum mit vielen Leuten und dem weisen Ryu. Dieser hält wahrscheinlich eine Trauerrede, weil die meisten schwarz gekleidet sind und Kerzen auf dem Altar brennen. Zalure will nicht stören und verlässt den Raum wieder um sich auch noch mal intensiver die Malereien an den Wänden und die Muster anzuschauen. Als die Bürger die Kirche verlassen, beritt Zalure diese und sucht den weisen Ryu. Als er ihn findet verbeugt sich Zalure. „Sehr geehrter Ryu. Ich bitte um Erlaubnis jetzt die Schriftrollen zu betrachten“. „Wer bist du? Du hast keine Berechtigung für Schriftrollen!“ entgegnet Ryu. „Ich bin Zalure. Der König hat mir die Berechtigung gegeben und ihnen einen Brief geschickt.“ erklärt Zalure dem Weisen. „Der König wie? Wann hat er dir diese Berechtigung gegeben?“ fragt der Weise. „Gestern Abend.“ antwortet Zalure. „Hah! Das ich nicht lache! Der König wurde gestern bei seiner Heimkehr von einer Bande von Attentäter überfallen und ermordet! Das gerade waren seine Trauergebete!“ erklärt Ryu zornig. „Nein! Das kann nicht sein! Wo wurde er ermordet?“ fragt Zalure hastig. „In dem Wald vor dieser Stadt… Er war noch so jung und war mit seiner Frau so glücklich. Wieso mussten Beide sterben? Nun dauert es wieder Jahre bis ein neuer König gekrönt wird und das Land hat keinen Anführer. Das werden Jahre des Chaos! Jeder Übeltäter wird nun seine Chance sehen! Jemand muss sie aufhalten!“ redet der Weise vor sich hin. „Verstehe.“ sagt Zalure und verlässt die Kirche. Den langen Weg zu Jellen rennt er und reitet dann gleich los. „Hoffentlich finde ich im Wald noch was Wichtiges!“ denkt sich Zalure als er die Stadt hinter sich lässt und den prächtigen, grünen Wald betritt. Nach einer Weile des Reitens findet er die verlassene Kutsche am Wegrand. „Hier also…“ Zalure steigt von Jellen und schaut sich die kaputte Kutsche an. Die Türen sind aufgebrochen worden und an einer klebt Blut. Zalure bemerkt an den Wegrändern die Plätze, wo die Attentäter auf ihren Einsatz gewartet haben. „Es müssen um die zehn gewesen sein…“ stellt Zalure fest. Er streift durch den Wald und findet ein verlassenes Lager. Aus der Feuerstelle steigt noch Rauch auf. „Sie waren gerade noch da!“ denkt sich Zalure. Plötzlich kommt von hinten eine Gestalt mit einem Messer in der Hand. Zalure sieht noch rechtzeitig den Attentäter in seiner Kristallkugel wiederspiegeln und schlägt ihn mit seinem Stab zu Boden, denn Magie war unnütz, da Zalure auch gelernt hatte physisch zu kämpfen. Als der Mann wieder zu sich kommt, packt Zalure ihn und fragt ihn nach seinem Auftraggeber. Doch dieser grinste nur als sie entfernte Schritte von mehreren Leuten durch das Laub hörten. Daraufhin tötet er den liegenden Attentäter, den er dann hinter das Lager wirft. Dann versteckt er sich selbst hinter einem Busch und betrachtet die ankommende Gruppe. Noch acht weitere Attentäter und eine andere Person, die wahrscheinlich der Anführer ist. Es ist ein Mann mit einer dunklen Rüstung und einem langen Schwert. Sein Gesicht ist blass und er hat schwarze Haare. „Sollte hier nicht jemand aufpassen?“ fragt der Mann mit einer tiefen Stimme. „Eigentlich schon. Der hat sich doch nicht etwa…“ Der Mann unterbricht den Attentäter mit einer Handbewegung und schaut finster zu dem Busch, indem sich Zalure versteckt hält. „Scheint als hätten wir Besuch!“ sagt der Mann mit einem Lächeln auf dem Gesicht, als er seine Hand um den Griff seines Schwertes legt und in die Richtung des Busches läuft. Zalure betrachtet den Mann mit angstvollem Blick, denn von ihm geht eine schwarze magische Energie aus, die Zalure noch nie gespürt hat.

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    • War schon besser als der erste Teil, aber da meckern immer einfacher ist als selbst etwas gutes zu schreiben, kann ich auch hier meine Klappe nicht halten :rolleyes:
      Ich fand, dass du am schluss nicht mehr ganz auf die Gefühle geachtet hast und überhaupt ein wenig zu schnell gewesen bist... da steht zB: blabla... und tötete ihn... blabla. Der Kerl tötet einfach jemanden und macht sich keinerlei Gedanken drüber. So oft hat er auch nicht jemanden umgebracht, dass töten für ihn eine Art Routine ist, da hättest du eher schreiben sollen: Zalure sieht dem Räuber mitleidig in die Augen und flüstert ihm zu: "Du würdest mich verraten... so leid es mir auch tut, doch du musst sterben" Danach zieht er seinen Dolch und schlitzt ihm, ohne hinzusehen, die Kehle auf.
      Irgend so etwas hätte ich besser gefunden... und die Angst vor dem Anführer hättest du auch genauer beschreiben können, aber das kannst du auch noch im nächsten Teil ^^"

      Ansonsten: Beide Daumen hoch!
    • Original von Nayrufan
      War schon besser als der erste Teil, aber da meckern immer einfacher ist als selbst etwas gutes zu schreiben, kann ich auch hier meine Klappe nicht halten :rolleyes:



      ja, da hast ud recht, meckern is einfacher, ich meckere auch gern, aber hier gibts meiner meinung nix zu meckern. na ja, hoffen wir das er bald weiter schreibt und zwar was gutes, wo du nix meckern musst,auch wenns einfach ist :D :D :D
    • und hier ist das nächste Kapitel! ich hoffe euch gefällts! ;)

      Kapitel 12
      Hoffnungsloser Kampf


      Alles in dem Wald ist leise. Selbst das Gezwitscher der Vögel ist verstummt. Es sind nur noch langsame Schritte zu hören. Der Mann bewegt sich auf den Busch zu. „Dann wollen wir mal sehen, wer sich da versteckt!“ Der Mann hebt sein Schwert. Plötzlich hört man ein lautes Wiehern eines Pferdes und kurz danach tritt Jellen aus dem Wald hervor und spurtet auf den Mann zu. Völlig überrascht von der Szene reagiert er nicht schnell genug und wird vom Pferd weggestoßen. Als Jellen zu Zalure will, trifft ein giftiger Pfeil das Pferd. Seine Bewegungen werden langsamer und dann fällt es um. „NEIN!“ schreit Zalure und springt aus dem Gebüsch hervor. In einer Hand seinen Stab halten und in der anderen einen blauen Energieball formend stürmt er auf den Attentäter, der den Pfeil geschossen hat. Zalure täuscht einen Angriff mit dem Ball vor um den Gegner zu verwirren und schlägt ihn dann mit einem gezielten Schlag an den Hals bewusstlos. Die anderen schrecken zurück. Zalure schleudert nun seinen Energieball auf den großen Mann, der schon wieder auf den Beinen steht. Dieser schlägt den Ball aber einfach mit der Hand weg und trifft einen anderen Attentäter, der sofort dadurch gefriert. „Du bist stark, Kleiner.“ sagt der Mann mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er geht langsam auf Zalure zu. „Doch mich wirst du niemals besiegen können!“ schreit er und hebt sein Schwert zum Angriff. Zalure zaubert einen Schutzschild um sich, aber der Mann schlägt mit voller Wucht zu. Das Schild gibt nach und er durchbricht es. Zalure wird am Arm verletzt. „Argh!“ Zalure fällt zu Boden. „Dein Schutzschild war lächerlich! Da ich dich nun mit meiner Klinge verwundet habe, wird ein Lähmungsgift in deinen Blut verteilt. Wahrscheinlich kannst du dich jetzt schon nicht mehr bewegen.“ sagt der Mann mit einen Grinsen. Er schlägt Zalure mit dem Griff seines Schwertes bewusstlos. „Bringt ihn in unser Schloss und nehmt das Pferd mit.“
      „Zalure“ ertönt eine weitentfernte Stimme. Er reißt die Augen auf und fragt: „Wer ist da?“ Jetzt erst wird ihm bewusst, wo er sich befindet. Er steht auf einem Berg. Er sieht vor sich vier dunkle Gestalten. Sie drehen sich zu ihm um und eine hält etwas im Arm. Plötzlich spürt Zalure eine große Ansammlung von Magie hinter sich. Er dreht sich um und erblickt eine kleine Gruppe von Magiern. Die Spannung in der Luft deutet auf einen bevorstehenden Kampf. Zalure steht genau zwischen den beiden Fronten. Er will weg, aber kann sich nicht bewegen. Plötzlich wird alles schwarz und er erkennt nichts mehr. Er spürt nur noch Schmerzen.
      Zalure wacht mit einem brummenden Kopf auf. Der Traum war rätselhaft, aber er will sich jetzt nicht damit befassen, denn er hat nun andere Probleme. Zalure kann sich wieder bewegen und schaut sich in dem Raum um. Es ist dunkel und er kann wenig erkennen. Alles ist aus Stein und der Raum ist leer. Er selber liegt auf dem Boden unter einem Fenster mit Gitterstäben. Es ist aber zu klein um daraus eventuell flüchten zu können. Er steht auf und sieht den Eingang zu diesem Raum. Auch da sind Gitterstäbe vor. Er ist also eingesperrt. Als er auf das Tor zugeht, erkennt er die Wachen, die schwere Rüstungen tragen. „Es ist hoffnungslos. Hier komme ich so schnell nicht wieder raus…“

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    • Ich mecker immer, wenns möglich ist :P

      -Viiiiiel zu wenig Kommas, das wirkt alles so abgehackt ohne die guten alten Strichlein. (Bei mir ist eher Gefahr, zuviele Kommas zu machen ^.~ Eine Mischung brauchts)
      -Versuch, ein wenig mehr auf Zalures Gefühle einzugehen, besonders in Kämpfen... die sind mir immer zu schnell, die find ich besser, wenn sie geniesserisch in Szene gesetzt werden und nicht einfach trocken beschrieben...
      -Zu kurz!

      Jaja, ich bin ne Meckerziege xD
    • Hachja, vllt nervst manche mit den verbesserungen, aber ich hab mal wieder den letzten teil verbessert.^^ wenn ich da sonen komischen teil (der mir selbst so nich ganz gefallen hat) vor mir hab und ich weiterschreiben soll, geht das nich, weil ich quasi keine lust hab was schlechtes fortzusetzen. also verbesser ich es. :D

      Kapitel 12.b
      Hoffnungsloser Kampf


      Alles in dem Wald ist leise. Selbst das Gezwitscher der Vögel ist verstummt. Zalure läuft der Schweiß an der Wange hinunter. Es sind nur noch langsame Schritte zu hören. Der Mann bewegt sich auf den Busch zu. Sein selbstbewusstest Grinsen steht mit seinem Äußeren in Konflikt. So wie er aussieht, würde man denken, dass er niemals lächeln könnte. Der Mann bleibt stehen. „Dann wollen wir mal sehen, wer sich da versteckt!“ Er hebt sein Schwert zum Angriff. „Das kann es doch noch nicht gewesen sein!!!! Das kann nicht das Ende sein!!!!“ Für Zalure steht einen Moment die Zeit still. Er betrachtet alles in Zeitlupe. Plötzlich wird er aus seiner Trance gerissen, denn er hört ein lautes Wiehern eines Pferdes und kurz danach tritt Jellen aus dem Wald hervor. Nach einer kurzen Pause spurtet es auf den Mann zu. Völlig überrascht von der Szene reagiert er nicht schnell genug und wird vom Pferd weggestoßen. Zalure sieht alles mit an. Er könnte jetzt fliehn und er sieht auch seine Chance, aber sein Körper will ihm nicht gehorchen. Als Jellen zu ihm läuft, trifft ein giftiger Pfeil das Pferd. Seine Bewegungen werden langsamer und dann fällt es um. „NEIN!“ schreit Zalure. Ihm kommen Tränen in den Augen. Nach einem kurzen Schockmoment fasst er allen Mut und springt aus dem Gebüsch hervor. In einer Hand schwingend seinen Stab haltend und in der anderen einen blauen Energieball formend stürmt er auf den Attentäter, der den Pfeil geschossen hat. Zalure täuscht einen Angriff mit dem Ball vor um den Gegner zu verwirren und schlägt ihn dann mit einem gezielten Schlag an den Hals bewusstlos. Die anderen schrecken zurück. Vor Zalure spielen sich die Szenen erneut ab. Er sieht sein Pferd wieder starr umfallen. Voller Wut schleudert er nun seinen Energieball auf den großen Mann, der schon wieder auf den Beinen steht. Dieser schlägt den Ball aber einfach mit der Hand weg und trifft einen anderen Attentäter, der sofort dadurch gefriert. „Du bist stark, Kleiner.“ sagt der Mann mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Aber er kann nicht wirklich gefährlich werden“ sagt er mehr zu sich als zu Zalure. Er geht langsam auf ihn zu. „Du wirst mich niemals besiegen können!“ schreit er und hebt sein Schwert zum Angriff. Zalure hat die Angst durch seine Wut verdrängt und und handelt überlegt. Er zaubert einen Schutzschild um sich, aber der Mann schlägt trotzdem mit voller Wucht zu. Das Schild gibt nach und nach einem weiteren Versuch durchbricht er es. Zalure wird am Arm verletzt. „Argh! Verdammt“ Zalure fällt enttäuscht und schockiert zu Boden. „Dein Schutzschild war lächerlich! Da ich dich nun mit meiner Klinge verwundet habe, wird ein Lähmungsgift in deinem Blut verteilt. Wahrscheinlich kannst du dich jetzt schon nicht mehr bewegen.“ sagt der Mann mit einen Grinsen. Es stimmt. Zalure kann nicht einmal mehr seine Finger bewegen, die seinen Stab nicht mehr umklammern. Als Zalure versucht in seinem Blickfeld den Stab zu finden, schlägt der Mann ihn mit dem Griff seines Schwertes bewusstlos. „Bringt ihn in unser Schloss und nehmt das Pferd mit. Er könnte vielleicht noch nützlich sein.“
      „Zalure“ ertönt eine weitentfernte Stimme. Er kennt sie, aber kann sich nicht erinnern, wem sie gehört. Er reißt die Augen auf und sieht nur Dunkelheit. „Wer ist da?“ Plötzlich kommt ein grelles Licht auf ihn zu und blendet ihn. Als er es wieder wagt die Augen zu öffnen, sieht er nun eine ganz andere Umgebung. Es ist nacht und er steht auf einem Berg. Er sieht vor sich vier dunkle Gestalten. Sie drehen sich zu ihm um und eine hält etwas im Arm. Als Zalure zu ihnen will, spürt er eine große Ansammlung von Magie hinter sich. Er dreht sich um und erblickt eine kleine Gruppe von Magiern. Es scheinen Kriegszauberer zu sein. Die Spannung in der Luft deutet auf einen bevorstehenden Kampf. Zalure steht genau zwischen den beiden Fronten. Als ihm das bewusst wird, will er sofort weg, aber woher kam er und wohin könnte er verschwinden? Plötzlich wird alles schwarz und er erkennt nichts mehr. Er hört nur noch lautes Gebrüll und spürt Schmerzen.
      Zalure wacht schweißgebadet und mit einem brummenden Kopf auf. „Nur ein Traum? Er war so echt…“Dieser Traum war rätselhaft, aber Zalure will sich jetzt nicht damit befassen, denn er hat nun andere Probleme. Er kann sich wieder bewegen und schaut sich in dem Raum um. Es ist dunkel und er kann wenig erkennen. Alles ist aus Stein und der Raum ist leer. Er selber liegt auf dem Boden unter einem Fenster mit Gitterstäben. Es ist aber zu klein um daraus eventuell flüchten zu können. Er steht auf und sieht den Eingang zu diesem Raum. Auch da sind Gitterstäbe vor. Er ist also eingesperrt. Als er auf das Tor zugeht, erkennt er die Wachen, die schwere Rüstungen tragen. Er fühlt sich schwach und setzt sich wieder hin. „Es ist hoffnungslos. Hier komme ich so schnell nicht wieder raus…“

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    • Original von Legendary Tobi
      Als Jellen zu ihm läuft, trifft ein giftiger Pfeil das Pferd. Seine Bewegungen werden langsamer und dann fällt es um.


      Dass der Pfeil giftig ist, sieht man doch erst, nachdem Jellen langsamer wird, bzw. umkippt. Auf mich hätte es irgendwie besser gewirkt, wenn du geschrieben hättest, dass ein Pfeil Jellen getroffen hatte und erst, nachdem sie (Jellen ist doch weiblich, oder? oO Dann hättest du noch einen Fehler in diesem Satz XD) umgefallen war, die Vermutung, dass der Pfeil vergiftet gewesen sein könnte, geschrieben hättest...


      Ihm kommen Tränen in den Augen.


      :D


      Zalure wird am Arm verletzt. „Argh! Verdammt“ Zalure fällt enttäuscht und schockiert zu Boden.


      Und Schmerzen kennt der Mann keine? oO


      [] schlägt der Mann ihn mit dem Griff seines Schwertes bewusstlos. „Bringt ihn in unser Schloss und nehmt das Pferd mit. Er könnte vielleicht noch nützlich sein.“


      Klar ists eine Frage des Stils, aber... ich finds einfach besser, wenn man nur soviel weiss, wie die Hauptperson(en).


      Sodele, die Meckerei ist mal wieder zuende :D

      Hmm, wenn ich Abends les, hab ich irgendwie immer mehr zu kritisieren als tagsüber oO Zufall oder nicht Zufall, das ist hier die Frage...

      Ps: Wegen mir musst du nicht jeden Teil mehrmals schreiben, ich freu mich auch auf neue Abschnitte ^^
    • Soll die Geschichte fortgesetzt werden?

      sry für den doppelpost, aber das hier (find ich) muss extra erwähnt werden. Ich schreibe diese Geschichte nicht weiter. Gründe: nich genug Zeit und Lust
      aber weil ich die Geschichte nicht einfach verfallen lassen möchte, frage ich mal, ob jemand anderes interesse hat, sie weiterzuschreiben. Aber nich einfach anfangen zu schreiben, sondern erstmal ne pm zu mir, wer sie fortsetzen will. ich würde mich freuen, wenn es einer machen würde. ;)

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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Legendary Tobi ()

    • Hallo Leute!
      Ich habe die Ehre von nun an die Geschichte fortzusetzen
      Natürlich habe ich einen anderen Stil, das ist klar.
      Aber es wird sich noch ein wenig mehr ändern.
      1. Ich schreibe eigentlich nur in Vergangenheit und kann der Gewohnheit nicht entfliehen.
      2. Ich benutze andere Anführungszeichen für wörtliche Rede.
      Das war auch schon alles. Ich freue mich über jeden Kommentar!

      Kapitel 13
      Treffen mit Lin


      Zalure schmiedete Fluchtpläne. Nacheinander entwarf er 15 verschiedene, doch bei genauerem Nachdenken erwiesen sich alle als Schlag ins Wasser. Seine jetzige Situation hatte er nur dem Umstand zu verdanken, dass er seine Kräfte überschätzt und die seines Gegners unterschätzt hatte. Schwere Schritte näherten sich seiner Zelle. Eine Wache tauchte im Dämmerlicht der Fackeln auf. »Kleiner, dein Essen kommt! Schließlich wollen wir unsere Gefangenen nicht verhungern lassen, sonst könnten wir sie nicht mehr foltern!« Seine Stimme klang barsch und kalt. Er schob eine Schüssel Suppe in die Zelle. Mit einem fiesen Lachen ging die Wache ihres Weges zur nächsten Zelle. Zalure betrachtete die Suppe und verzog das Gesicht. Offenbar war das hier kein 5-Sterne Restaurant. Mit deutlicher Abscheu löffelte er die Schale leer. Obwohl die Suppe ihm nicht besonders schmeckte, leerte er sie bis auf den Grund. Ihm war überhaupt nicht aufgefallen, wie hungrig er war. Nachdem er sein karges Mahl beendet hatte, fühlte er sich beobachtet. Er schaute sich um. Gegenüber saß ein Mädchen in der Zelle. In Zwielicht konnte er nur ihre Konturen erkennen. Wahrscheinlich trug sie einen seltsamen Hut und ihr Haar fiel ihr auf die Schultern. Ein Lachen drang den Gang hinab. Zalure zuckte zusammen. Er robbte weiter in die Zelle hinein. Dabei ließ er das Mädchen keine Sekunde aus den Augen. Erneut lief eine Wache den Gang hinab. Sie trug eine Fackel, die den Gang erleuchtete. Endlich konnte er das Mädchen genauer betrachten. Ihr Haar war braun und ihre blauen Augen blickten ihn unverwandt an. Ihr Hut war eine Kopfbedeckung, wie sie nur Magier trugen und sie lächelte ihn an.
      Ein Geistesblitz durchfuhr Zalure. Das Mädchen war Lin! Nachdem die Wache wieder gegangen war und eine andere aus der Richtung, in der die Wache mit der Fackel gelaufen war, ebenfalls verschwunden war, robbte er wieder in Richtung Lins. »Lin, bist du es wirklich?« »Zalure! Haben sie dich auch erwischt?« Sie senkte den Kopf. »Wärst du doch bloß nie gegangen. Vielleicht wäre das alles dann nie passiert…« »Was wäre nie passiert? Hör auf in Rätseln zu sprechen!« Lin blickte ihn wieder traurig an und begann zu erzählen.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • wunderbar! ich bin froh, das du sie weiterführst. dieses kapitel is sehr gut und ich hoffe du machst so weiter und verlierst nich die lust, so wie ich. also, ich hab vertrauen in dich. ;)

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    • Danke für das Lob.
      Ich freu mich über solche Kommentare!
      Als Belohnung gibt's Kapitel 14

      Kapitel 14
      Invasion in Goildyr


      Zwei Tage waren vergangen, seit Zalure Goildyr verlassen hatte. Auch Lin bereitete ihren Aufbruch vor. Sie wusste nicht, was sie unternehmen wollte. Vielleicht würde sie in einer größeren Stadt eine Aufgabe finden. Ein Pferd hatte sie sich nicht besorgt. Sie hielt nicht besonders viel vom Reiten, sie lief lieber. Sie wollte noch einige Tage warten, bis sie ihre Heimatstadt verließ. Yuth hatte bei dieser Bemerkung bloß den Kopf geschüttelt, aber das war ihr egal. Es sollte aber anders kommen, als sie dachte…
      Gegen Abend läutete der weise Mann der Stadt die Glocke der Kirche. Ihr blecherner Klang hallte in der ganzen Stadt wieder und schreckte die Bewohner auf. Es gab nur selten Anlässe, diese Glocke zu läuten. Entweder war jemand gestorben. Oder es drohte Gefahr von kriegerischen Banden. Wobei zweiteres das Erste schon beinahe voraussetzte. Auch Lin hörte die Glocke und eilte vors Haus. Viel sah man nicht, da die Straßen nicht beleuchtet wurden, doch Lin murmelte einen Lichtzauber und sah sich um. Die Kinder der Familien liefen angsterfüllt umher und den Erwachsenen sah man die Angst in ihren Augen an. Im Wald hinter der Stadt brannte ein Feuer. Vielleicht waren es auch mehrere, Lin wusste es nicht. Sie wollte ihre Heimat nicht einfach aufgeben. Sie löschte das Licht und schlich sich zum Waldrand. Vorsichtig und darauf bedacht, niemanden auf sich aufmerksam zu machen, näherte sie sich dem Lager. Sie machte zehn Gestalten aus. Eine von ihnen verströmte eine schwarzmagische Aura. Sie betrachtete ihn. Der Mann trug eine dunkle Rüstung und ein langes Schwert an der Hüfte. Sein Gesicht war unnatürlich blass und sein weißes Haar konnte er trotz energischster Bemühungen nicht zurückhalten. Das Schlimmste an ihm waren seine Augen. Sie strahlten eine Grausamkeit aus, die Lin ihr ganzes Leben nicht wieder vergessen würde. Sie waren grau, doch das Grau war so stechend, dass es beinahe schon weiß wirkte. »Meister Hebkom.« Ein Mann kam langsam auf den wahrscheinlichen Anführer zu. Schnell duckte Lin sich. Wenn der Mann den Sprechenden anblickte, würde er sie entdecken!« »Was ist, Zewkim?« Seine Stimme war tief und grausam. Er hatte oft getötet, das sah man ihm an. »Ich wollte euch nur mitteilen, dass wir bereit zum Angriff sind.« »Gut. Du kannst dich wieder entfernen.«, blaffte er Zewkim an, der sich keinen Millimeter gerührt hatte. Schnell folgte er dem Befehl und machte sich davon.
      Lin hatte genug gesehen. Sie musste die Leute in ihrem Heimatort warnen, bevor es zu spät war! Sie rannte zurück. Als sie wieder in der Stadt stand, erschrak sie. Der Angriff hatte bereits begonnen! Einige der Häuser brannten bereits und sie sah einige Leichen am Boden. Darunter auch Yuth. Sie eilte zu ihm, in der Hoffnung, dass er vielleicht doch noch am Leben war. Sie täuschte sich. Yuth war tot, und das schon ein paar Minuten. Sie wandte sich um. Wahrscheinlich war sein Mörder nicht mehr in der Nähe. Sie spürte jemanden von hinten an sie heran treten. Schnell drehte sie sich um. Vor ihr stand der Mann, dessen Name Zewkim war. Vielleicht war es auch nur ein Deckname, sie wusste es nicht. »Na, Kleine? War das ein Freund von dir?«, fragte er sie spöttisch. »Falls ja, mach dir nichts draus. Ich habe ihm sein Leiden nur verkürzt.« »Du hast ihn also umgebracht?« »Ja, das habe ich.« Sie kochte vor Wut. Das würde er ihr bezahlen. Langsam griff sie in ihren Gürtel. Dort steckte der Dolch, den sie von Zalure zum Abschied bekommen hatte. Jetzt würde er seine Feuertaufe erhalten. Sie zog ihn und rannte auf Zewkim zu. Dieser war zuerst ziemlich überrascht, dann fing er sich. Mit einer raschen Drehung entkam er dem tödlichen Metall. Nun wollte er seinerseits zum Schlag ausholen, doch mit einer schnellen Handbewegung stoppte Lin ihn. Endlich zahlte sich das viele Lernen aus.
      Sie zog sich aus seiner Reichweite zurück und löste die Erstarrung. Zewkim überlegte. Dieses Weib war ihm überlegen. Er hatte den Überraschungsmoment verloren, der ihm beim Greis geholfen hatte. Es war besser, den Rückzug anzutreten. »Zewkim, du enttäuschst mich.« Lin zuckte unmerklich zusammen. Der Anführer der Bande trat aus dem Schatten heraus. »Du bist nicht schlecht, Kleine? Wie heißt du?« »Bevor ich dir das sage, sterbe ich lieber!« »Das lässt sich einrichten.«, entgegnete er kalt. »Ich meine es nur gut mit dir. Aber du hast doch gewiss einige Fragen, hab ich recht?« »Ja, hast du! Ich würde zu gern wissen, warum ihr uns angreift!« »Och, das hat keinen besonderen Grund. Diese Stadt liegt nur auf dem Weg zu Fulnor.« Fulnor? Dorthin wollte doch auch Zomar. Suchten sie ihn? »Das war ja nun deine Frage, oder? Dann können wir das Gespräch beenden.«, schloss er, ohne eine Antwort abzuwarten. Von einem Moment auf den anderen war er hinter ihr und schlug sie nieder.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.