Die heilige Klinge

    • so! Kapitel 7!

      Kapitel 7
      Zerfall der Monarchie – Teil 2


      Das Schwert verlangt nach meiner Hand! Es ruft mich .Es bringt Unheil, wenn es nicht zufrieden ist! Gebt mir das Schwert!

      Die Sonne schiebt sich schnell über die Hügel und ein neuer Tag bricht an. Der Tag an dem Anthosy sterben soll. Der König ist schon früh aufgestanden und lässt alles vorbereiten. Nebenbei betrachtet er sein neues Schwert und schwingt es in der Luft herum. Er weiß nicht warum, aber er fühlt sich zu dem Schwert hingezogen. Sein Wunsch mit dem Schwert zu kämpfen wird nach jeder Minute stärker. Er hasst eigentlich Kriege, aber diese neue Begierde ist in ihm erwacht. Auf einmal wird er aus seinen Gedanken gerissen, weil ihn ein Soldat anspricht. „Wir sind bereit, Sir. Sollen wir beginnen?“. „Ja, ich will ihn hängen sehn!“. Der König steht auf und bewegt sich mit seinem 30 Jahre alten Körper zum Hinrichtungsplatz. Er hat direkte sicht auf den Balken. Anthosy wird von zwei Soldaten zum Balken gebracht und ihm wird die Schlinge um den Hals gelegt. „Hast du noch einen letzten Wunsch? Denn heute will ich großzügig sein.“ fragt der König. „Ich habe zwei. Ich will wissen wie der ort hier heißt und ein letztes Mal mein Schwert in Händen halten.“ antwortet Anthosy mit ernstem Blick. „Als wenn der König so leicht in eine Falle gehen würde!“ antwortet einer der beiden Soldaten neben Anthosy spöttisch. „Schweigt Soldat! Ich werde ihm die Wünsche erfüllen!“ antwortet der König zornig. „Aber Sir!...“. „Ich dulde keine Widerrede! Du befindest dich im Schloss Xantha. Es ist die Hauptstadt dieses Königreiches! Also sieh es als Ehre. Hahaha.“. Der König tritt zu Anthosy hervor und bleibt stehen. „Sir! Ich kann das nicht zulassen!“ schreit ein Soldat und stellt sich vor den König. „Ist das deine Entscheidung? Nun denn…..“ sagt der König und zieht sein neues Schwert. Als er den Körper des Soldaten durchbohrt, liegt ein Grinsen auf dem Gesicht des Königs. „Nun berühre es ein letztes Mahl!“ fordert der König ihn auf. Anthosy streckt begierig seine Hand aus. Er berührt die Klinge. Plötzlich gerät der König ins schwanken und fasst sich an den Kopf. Er fällt auf die Knie und schreit auf. Der Himmel verdunkelt sich und Blitze zucken. Die Leute geraten in Panik und versuchen wegzurennen. Auf einmal wird eine Druckwelle vom Schwert ausgestoßen, die die Leute umwirft. Der König rappelt sich vor dem grinsenden Anthosy auf und schaut sich um. Seine Augen sind plötzlich ganz weiß und seine blonden langen Haare sind nun schwarz. Er scheint nicht mehr der alte zu sein und spürt nur noch die Lust zu kämpfen. Er befreit Anthosy von seinen Fesseln, nachdem er die restlichen Soldaten getötet hat. Er nimmt sein königliches Schwert in die Hand und schaut sich abermals um. Er war nicht der Einzige der sich gewandelt hatte. Die ganzen Leute schienen nun auch nur der bohrenden Stimme in ihrem Kopf zu folgen. „Töten oder getötet werden!“ „Was ist mit all den Menschen passiert?“ fragt der König mit rauer Stimme. „Sie sind nun ein wandelndes Heer verfluchter Menschen. Man könnte sie auch als eine Art von Dämonen bezeichnen.“ antwortet Anthosy. „darum wolltest du das Schwert noch mal! Woher wusstest du es?“ fragt der König verwundert. „Das Schwert hat es mir verraten.“ antworten Anthosy darauf. „Es ist das prophezeite Heer, das unter dem Führer der Klinge dienen wird.“ sagt Anthosy und zeigt auf die Dämonen. „Das scheint interessant zu werden.“ meint der König und lacht. „Was ist schon ein Königreich?“ fragt Anthosy. „Wenn man die ganze Welt haben kann!“ vervollständigt der König. „Meine Klinge dürstet nach Blut!“ schreit König Skare und hebt sein Schwert empor. „Wir haben noch eine Menge vor uns!“ sagt Anthosy indem er Skare auf die Schulter klopft. „Die Hauptstadt haben wir. Morgen sollten wir gen Süden gehen.“.

      „Ein großer Zauber von dem Schwert wurde frei und tötete die Leute in Xantha. Nur noch in den alten Schriftrollen steht was weiterhin geschah. Aber seit der König damals gestorben ist, zieht ein Heer von Dämonen durch die Länder. Und so ist die elende Welt, wie sie heute vorzufinden ist, langsam entstanden.“ erzählt Yuth voller Trauer in seiner Stimme.

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    • Ah, das ist schön. :) Ein guter Teil. Ich will fast sagen, dass er mir supi gefällt. XD

      Ich hoffe, es gibt am Schluss einen fetten Endkampf. *immer nur auf endkämpfe hinaus will* :D

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    • Yuhu! wieder zuwachs! ;)
      @sirius
      natürlich wirds nen endkampf geben, aber der is noch ziemlich weit weg.^^ aber keine sorge! für fette zwischenkämpfe wird auch gesorgt!^^

      @K&K
      mal jemand der das in präsens besser findet.^^ freu mich das ihr auch was schreibt.^^

      der nächste teil kommt bestimmt morgen!

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    • So! Kapitel 8!

      Kapitel 8
      Ein neuer Weg


      „Hab ich das jetzt richtig verstanden? Der König hat einen Zauber im Schwert ausgelöst und alle getötet? Hat er das Schwert ausgenutzt, weil er keinen Grund mehr fand zu leben?“ fragt Zalure neugierig nach. „Es wurde so überliefert. Niemand weis hundertprozentig was geschah, aber das ist die logischste Erklärung. Der König hat sein Land verraten und wird deswegen gehasst. Der Hass ist so groß, dass manche Leute in einer der Anführer der Dämonen den König zu erkennen glauben. Aber zum Glück gibt es dieses Dämonenheer nicht mehr. Es wurde ja damals von tapferen Kriegern zerschlagen. Dank denen können wir unsere zerstörte Welt wieder aufbauen. Leider gibt es aber diese Dämonenanführer noch. Sie wurden nicht getötet und streifen einsam durch das Land. Damals als ich dir zum ersten Mal begegnet bin, kam auch ein starker Mann herein, der ja deine Eltern tötete. Ich glaube er war einer dieser Anführer. Ihm habe ich diese Narbe am Kopf zu verdanken!“ erzählt Yuth mit strengem Blick auf Zalure. „Wenn auch diese Dämonen sterben würden, würde wieder alles in Ordnung kommen. Aber es heißt, dass die Anführer unsterblich sind. Irgendwann werden sie bestimmt wieder ein neues Heer von Dämonen zusammen bringen und Unheil verbreiten…“ setzt Zalure fort. Yuth nickt: „Du hast vollkommen Recht! Wir alten Magier können unsere Hoffnung nur in die Jugend setzen. Und ihr seid welche davon, Lin und Zalure! Weist du überhaupt was du nach dieser Lehre hier machen willst?“ „Nein, das weis ich leider nicht.“ antwortet Zalure mit dem Kopf nach unten gerichtet. „Meine Lehre dauert nicht mehr Lange und dann müsst ihr einen eigenen Weg finden. „Ich werde dieser Magiergilde hier in Goildyr beitreten!“ antwortet Lin. „Mach das nicht Lin. Vergeude dein leben nicht mit den Problemen in der Magiergilde so wie ich es tat. Nutze dein Können und verbessere unsere Welt!“ sagt Yuth. „Überlegt es euch gut, denn die Zeit wird knapp! Es gibt nur noch einige Zauber die ich euch lehren kann, aber die sind stärker als alle bisherigen! Also macht euch auf harte Unterrichtsstunden gefasst, aber ihr werdet sie brauchen!“

      So vergingen die zwei letzten Schuljahre…

      Zalure plant schon seit Wochen seine Abreise, doch kann er sich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass er seine geliebte Heimatstadt verlassen muss. Das hieß Abschiednehmen von allem ihm lieben Personen. Er will den Rat von Yuth befolgen und was für die Zukunft der Welt tun. Erst sucht er die Städte auf, wo er in alten Schriften alles über die Vergangenheit findet und dann will er durch die neuen Kenntnisse die übrigen Dämonen bezwingen. Ein irrsinniger Plan, aber wenn er sich das als Ziel setzt, kann man ihn nicht mehr abhalten. Dies wusste auch Lin und verabschiedet ihn heute. Zalure hat sich ein Pferd namens Jellen gekauft, damit er nicht die langen Strecken laufen muss. Er setzt sich mit seinem dunkelblauen Gewand und seinem gleichfarbenen Hut auf das Pferd. Er streicht sich seine langen Haare von der Stirn und erblickt dabei Lin. „Machs gut Zalure. Wir werden dich vermissen!“ sagt Lin traurig. „Es ist kein Abschied für immer Lin! Ich komm doch wieder!“ antwortet Zalure mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Aber du wirst doch ein paar Jahre wegbleiben.“ erwidert Lin noch immer traurig. „Vielleicht erkennen wir uns ja dann nicht wieder.“ witzelt Zalure.
      „Ich hoffe doch, das du bis dahin ein besseres Benehmen hast!“ antwortet Lin nun sichtlich fröhlicher. „Bestimmt nicht!“ erwidert Zalure. „Dann mach ich mich jetzt wohl auf den Weg.“ redet Zalure vor sich hin. „Machs gut und schaffe eine bessere Zukunft, Zalure!“ sagt Yuth indem er ins Geschehen eintritt. „Danke, Yuth. Machts gut!“ antwortet Zalure und reitet los. „Hoffentlich überschätzt er sich nicht.“ sagt Lin zu Yuth. „Auch wenn er sich so dumm anstellt, er ist in Wirklichkeit ein schlaues Köpfchen!“ erwidert Yuth und wendet sich seinem Haus zu. „Er weis was er macht und er wird es schaffen!“

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    • Kapitel 8 ist da! Schön!
      Was soll ich sagen? Es gefällt mir sehr gut.
      Ein Zauberer mit Narbe auf der Stirn... woran erinnert mich das?
      ... jetzt scheint's ja richtig loszugehen. Ich bin gespannt.
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

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    • Juhu, neues Kapitel. Ach, ist das schön. :) Ich finde es sehr schön, dass zuerst die Vergangenheit erzählt wurde und dann erst in die Gegenwart gewechselt wird. Echt gut.

      Ich hoffe noch auf gute Kämpfe und erste Begegnungen mit bösi-bösen Dämonen. XD

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    • @ K&K
      jaja, zauberer mit narbe auf stirn. is aber nich potter.^^ ganz recht! jetzt gehts richtig los!

      @ sirius
      findest du schön? find ich auch schön! :D gute kämofe kommen noch! wie oben schon versprochen!!! ;)

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    • Hier ist das neunte Kapitel! zwar n bissl kurz, aber es geht! :D

      Kapitel 9
      Treffen der Mächte


      Schon sind die ersten Sterne am Himmel zu sehen, aber Zalure kann am Horizont der Wüste noch nichts, außer Hügel aus Sand, erkennen. Er reitet schon über sechs Stunden ohne überhaupt eine Pause eingelegt zu haben. Sein Wille in Fulnor anzukommen ist sehr stark. In der Stadt soll es eine alte Schriftrolle geben, die ihn weiterbringen könnte. In der Ferne ist nun ein kleines Haus aufgetaucht. Es könnte ein Gasthaus sein. „Jellen, was meinst du? Wollen wir nun eine Pause machen?“ fragt Zalure und streichelt das Pferd am Rücken. Darauf wiehert es. „O.k. Jellen! Ruhen wir uns bis Morgen aus.“ Zalure steigt vom Pferd und betritt das Haus. Als er die Tür öffnet, steht ein großer Mann hinter der Tür und tritt hinaus. Er scheint ein Abenteurer zu sein, weil er ein Schwert mit sich trägt und ein schwarzes Kopftuch umgebunden hat. Sein eiskalter Blick lässt Zalure gefrieren. Zalure tritt schnell in das Gasthaus ein und sieht sich um. Es stehen überall Tische und Stühle. Der Wirt steht hinter dem Tresen und beobachtet Zalure. Auf einmal hört Zalure ein wiehern von draußen. Er rennt hinaus und sieht wie der große Mann mit Jellen losreitet. Zalure wird sauer und spricht merkwürdige Wörter aus. Der Himmel verdunkelt sich und ein Blitz trifft den Mann, der darauf vom Pferd stürzt. Jellen rennt zu Zalure zurück, dicht gefolgt von dem Mann in schwarz. Dieser schreit: „Wer denkst du wer du bist! Dich mit mir zu messen war dein Todesurteil!“ Er formt einen großen Feuerball auf seiner Hand. Er ist bereit zum schießen als eine Stimme sagt: „Endlich habe ich dich gefunden!“ Zalure guckt sich um und sieht einen ebenfalls schwarzgekleideten Mann am Himmel schweben. Dieser hat blondes, kurzes Haar und macht nicht so einen finsteren Eindruck wie der andere Mann, der gerade diesen Feuerball auf die Person am Himmel wirft. Dieser wert ab und schwebt langsam zur Erde hinunter. Der mit dem Kopftuch versucht zu fliehen und rennt weg. „Du kannst mir nicht entkommen!“ schreit die schwebende Person. Einen Augenblick später sind beide verschwunden. Zalure versieht Jellen mit einem Unsichtbarzauber und verbringt die Nacht in dem Gasthaus. Am nächsten Tag reitet Zalure weiter in Richtung Fulnor. Er hofft nun auch mehr über diese Gestalten herauszubekommen.

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    • Nich hau'n, ich mach ja schon...

      Das Kapitel ist ganz gut. Nya, bis auf die Namenswiederholungen. Zalure, Zalure... Könnte man anders lösen. :)
      Aber die beiden Kämpfenden waren irgendwie gut. ;)

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    • Ich hab das neue und auch alle anderen Kapitel gelesen und finde alle sehr gut! Ich liebe Magie und bei dir scheint es ja jede Menge davon zu geben.... auch die Zeitsptünge finde ich gut gelungen....

      Muss mal auf Mängelsuche gehen, aber habe im Moment keine Lust....

      ciao
    • @Sirius
      *Faust nochmal zurückzieh* :D nene, ich hab mich bloß gewundert warum keiner mehr geschrieben hat. nja, wenn ich da schreibe, fällt mir das mit den wiederholungen gar nich auf. muss ich wohl dann nochmal lesen.^^

      @Nayrufan
      finds gut das du die zeitsprünge gut findest^^ ich liebe auch magie und werde noch ganz viele "zaubertricks" entwerfen.^^ freu mich schon drauf. nja, geh mal auf mängelsuche. hau alles raus was du findest! kann immer helfen! ;)

      das nächste kapitel kann vielleicht sonntag kommen. (wenn ich mich beeile schon heute, aber es soll ja nich allzu kurz sein)

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    • habs dich noch geschafft! :D is nich ganz so lang, aber es geht doch! ;)

      Kapitel 10
      Heldentat


      Zalure erreicht nach wenigen Tagen sein Ziel. Er ist erstaunt als er die Stadt am Horizont aufgehen sieht. Die prächtigen Wachtürme sind geschmückt mit Verzierungen. Das riesige Stadttor steht zwischen zwei von diesen Türmen und wird von vielen Soldaten bewacht. Es scheint so, als wenn eine wichtige Person in der Stadt ist. „Wir haben unser Ziel erreicht!“ sagt Zalure erfreut zu Jellen! Sie reiten zum Stadttor und werden von den Wachen angehalten. „Was wollt ihr hier in dieser Stadt?“ fragt einer von denen. „Ich will zum weisen Ryu.“ antwortet Zalure. „Der weise Ryu hat Besuch! Was willst du von ihm?“ fragt ein anderer Soldat. „Ich will ihn fragen, ob ich in eine seiner Schriftrollen lesen kann.“ erwidert Zalure prompt. Die Soldaten brechen in Lachen aus. „Hahaha! DU willst in die Schriftrollen sehen? Hahaha! Wer bist du überhaupt?“ „Mein Name ist Zalure und will aus den Schriftrollen lernen und die Welt verbessern!“ „Hahaha! Du kannst hinein, aber denke nicht, das du wirklich die Schriftrollen zu Gesicht bekommst!“ antwortet einer der Soldaten und macht eine Geste zum Hineingehen. Zalure tritt durch Tor und schaut sich in der großen Stadt nach einem Schlafplatz um. Er sieht eine Taverne und bekommt nach Anfrage auch ein Zimmer. Er fragt den Wirt, warum so viele Wachen hier sind. „Heute ist Furio, der König des neuen Reiches Abrag, in der Stadt, um sich über die Stadt zu erkunden.“ erzählt der Wirt. Zalure bedankt sich und sieht sich zunächst in der Stadt um. Die vielen Häuser, Läden und Straßen erstaunen Zalure immer mehr. Er kannte nur seine Heimatstadt, die nicht mal halb so groß war. Schon ist es dunkel und Zalure macht sich auf den Weg zur Taverne. Auf dem leeren Marktplatz sieht er den König, wie er mit seiner Kutsche den Heimweg antreten will. Der König hat nicht seinen Königsmantel um, damit ihn von weitem keiner erkennt. Doch Zalure weiß, wem diese langen, braunen Haare gehören. Seine Gemahlin steht neben ihm und sie reden miteinander. Zalure hört ein Geräusch auf einem der Dächer und guckt sich um. Plötzlich springt eine Gestalt von dem Haus auf den Platz. Der König scheint nichts bemerkt zu haben. Zalure sieht den Dolch in der Hand der Gestalt glänzen. Nun bemerkt es der König auch, aber dieser Attentäter ist schon sehr nahe. Zalure reagiert sofort und schießt einen magischen Pfeil auf den Feind. Der Dolch ist auf die Königin gerichtet, als der Pfeil den Attentäter durchbohrt und sich danach selber auflöst. Angstschweiß fließt der jungen Königin von der Stirn. „Wer hat den Pfeil abgeschossen?!“ schreit der König. Zalure tritt hervor und sagt, das er es war. „Ich danke dir! Ohne dich wäre sie jetzt tot! Ich konnte nicht mehr schnell genug reagieren! Du hast etwas gut bei mir!“ sagt der König glücklich zu Zalure. „Na ja, ich würde gerne in die Schriftrollen sehen um die Welt zu verbessern.“ antworten er. „Nun gut. Eigentlich würde ich das nicht zulassen, aber da du eine gute Aura hast und die Welt verbessern möchtest, schreibe ich jedem Weisen, das du in die Schriftrollen sehen darfst!“ sagt der König. „Danke!“ antwortet Zalure und kniet nieder. „Möge die Zukunft durch Menschen wie dich besser werden!“ sagt der König und setzt sich in seine Kutsche. „Ich werde mein bestes tun!“ erzählt Zalure vor sich hin, als er der fahrenden Kutsche hinterguckt. „Nun wird es Zeit zu schlafen. Morgen wird ein interessanter Tag!“

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    • Öhm, sorry... den 9. Teil hatte ich echt irgendwie übersehen... :(
      Aber jetzt hab ich ja alles gelesen und ich find's ziemlich gut. Bin schon gespannt, was Zalure so rausfindet...
      Dein Schreibstil ist sehr ungewöhnlich, sowas hab ich noch nie gelesen. Ich finds sehr gut. Mäkeln kann ich nur bei manchen Formulierungen: die Stadt geht am Horizont auf? das ist... seltsam :D
      Nya okay, denn schreib mal schön weiter! *wink*
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    • ja sorry!!!! wollt schon immer wieder mal was schreiben, aber dann kam die schule dazwischen und so. fürn kapitel muss ich mir immer viel zeit nehmen und die hab ich grad nich. ich versuchs aber in der nächsten woche!!!! also kommt bald wieder eins!!!! versprochen!!!! ;)

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    • So! Doch noch geschafft!

      huh, hab mich aber beeilt. :D

      Kapitel 11
      Spurensuche


      Die ersten Sonnenstrahlen scheinen durch ein kleines Fenster ins Zimmer von Zalure. Er besucht kurz Jellen in dem Stall der Taverne und macht sich dann auf den Weg zum weisen Ryu. Er bleibt vor einer riesigen Kirche stehen. „Hier muss der weise Ryu sein!“ denkt sich Zalure. Er tritt ein und schaut sich die prachtvollen Säulen und Figuren an, die das Innere schmücken. Er ist mit den Gedanken schon bei den Schriftrollen, da der weise Ryu die meisten von allen besitzen soll. Er betritt nun einen Raum mit vielen Leuten und dem weisen Ryu. Dieser hält wahrscheinlich eine Trauerrede, weil die meisten schwarz gekleidet sind und Kerzen auf dem Altar brennen. Zalure will nicht stören und warten draußen. Als die Bürger die Kirche verlassen beritt Zalure diese und sucht den weisen Ryu. „Sehr geehrter Ryu. Ich bitte um Erlaubnis jetzt die Schriftrollen zu betrachten.“ sagt Zalure indem er sich vor den Weisen kniet. „Wer bist du? Du hast keine Berechtigung für Schriftrollen!“ entgegnet Ryu. „Ich bin Zalure. Der König hat mir die Berechtigung gegeben und ihnen einen Brief geschickt.“ erklärt Zalure dem Weisen. „Der König wie? Wann hat er dir diese Berechtigung gegeben?“ fragt der Weise. „Gestern Abend.“ antwortet Zalure. „Hah! Das ich nicht lache! Der König wurde gestern bei seiner Heimkehr von einer Bande von Attentäter überfallen und ermordet! Das gerade waren seine Trauergebete!“ erklärt Ryu zornig. „Nein! Das kann nicht sein! Wo wurde er ermordet?“ fragt Zalure hastig. „In dem Wald vor dieser Stadt… Er war noch so jung und war mit seiner Frau so glücklich. Wieso mussten Beide sterben? Nun dauert es wieder Jahre bis ein neuer König gekrönt wird und das Land hat keinen Anführer. Das werden Jahre des Chaos! Jeder Übeltäter wird nun seine Chance sehen! Jemand muss sie aufhalten!“ redet der Weise vor sich hin. „Verstehe.“ sagt Zalure und verlässt die Kirche. Er nimmt Jellen und reitet gleich los. „Hoffentlich finde ich im Wald noch was Wichtiges!“ denkt sich Zalure als er die Stadt hinter sich lässt. Als er durch den Wald reitet, findet er die verlassene Kutsche am Wegrand. „Hier also…“ Zalure steigt von Jellen und schaut sich die kaputte Kutsche an. Die Türen sind aufgebrochen worden und an einer klebt Blut. Zalure bemerkt an den Wegrändern die Plätze, wo die Attentäter auf ihren Einsatz gewartet haben. „Es müssen um die zehn gewesen sein…“ stellt Zalure fest. Er streift durch den Wald und findet ein verlassenes Lager. Aus der Feuerstelle steigt noch Rauch auf. „Sie waren gerade noch da!“ sagt Zalure. Plötzlich kommt von hinten eine Gestalt mit einem Messer in der Hand. Zalure schlägt ihn mit seinem Stab zu Boden und fragt ihn nach seinem Auftraggeber. Er hört entfernte Schritte von mehreren Leuten durch das Laub und tötet darauf den liegenden Attentäter, den er dann hinter das Lager wirft. Zalure versteckt sich hinter einem Busch und betrachtet die ankommende Gruppe. Noch acht weitere Attentäter und eine andere Person, die wahrscheinlich der Anführer ist. Es ist ein Mann mit einer dunklen Rüstung und einem langen Schwert. Sein Gesicht ist blass und er hat weiße Haare. „Sollte hier nicht jemand aufpassen?“ fragt der Mann mit einer tiefen Stimme. „Eigentlich schon. Der hat sich doch nicht etwa…“ Der Mann unterbricht den Attentäter mit einer Handbewegung und schaut finster zu dem Busch, indem sich Zalure versteckt hält. „Scheint als hätten wir Besuch!“ sagt der Mann mit einem Lächeln auf dem Gesicht, als er seine Hand um den Griff seines Schwertes legt und in die Richtung des Busches läuft.

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